World of Gothic Archiv Alle Beiträge von meditate

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30.11.2001, 14:09	#601
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - "und wie bin ich dann in meine hütte gekommen? doch bestimmt nicht von allein?"
30.11.2001, 15:39	#602
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - meditate hatte dem fremden aufmerksam zugehört. "ich denke, wir sollten gehn. deinem freund soll geholfen werden. alle anderen sachen müssen eben zurückstehen. sie ging in ihre hütte um einen korb mit den wichigsten heilmitteln zu packen. dabei fand sie auch endlich ihre rüstung wieder. wer hatte sie bloß aus dem wasser gezogen? sie zog ihr kleid wieder aus und legte es mit ein bisschen wehmut zurück in die truhe. die rüstung war aber mit sicherheit die passendere garderobe für so eine wanderung und den aufenthalt in einer taverne. dann ging sie zu dem fremden: "ich bin bereit".
30.11.2001, 16:00	#603
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - meditate ging hinter dem großen fremden don hinterher "ich folge euch. in der gegend bin ich noch nie gewesen." sie verließen das lager.
30.11.2001, 16:56	#604
meditate Beiträge: 6.868	Zwischen den Lagern #3 - meditate und der wirt des gasthofes gingen schweigedn nebeneinander her. schon nach kurzer zeit hörte sie neben sich im wald das bekannte geräusch. nicht nur die söldner schützten sie, eine viel stärkere kraft als die bewaffneten männer wäre im bedarfsfall an ihrer seite. "sag mal, man nennt dich don, woher hast du diesen namen. mit einem solchen namen wird man doch nicht gebohren? erzähl mir von dir. wie bist du in die barriere gekommen? du bist ja offensichtlich schon lange hier."
30.11.2001, 17:40	#605
meditate Beiträge: 6.868	Zwischen den Lagern #3 - "das kenne ich. die menschen hatten immer angst vor magie, obwohl sie sich unserer hilfe gern bedienten. wir sind ihnen unheimlich. sie gehen lieber als sie zu uns kommen, aber sie sind auch neidisch, weil wir fähigkeiten haben, die sie nie erlangen werden. und das alles führte auch dazu, dass niemand da war, der mich gewarnt hätte als die soldaten des königs kamen. selbst der könig hatte angst vor mir und war froh, mich in die barriere zu kippen. und so bin ich hierher gekommen."
30.11.2001, 18:00	#606
meditate Beiträge: 6.868	Zwischen den Lagern #3 - "ich denke mal, der könig war wütend auf alle magier. es gab eine kampagne, alle magie aus dem land zu entfernen. alle waren aufgefordert, ihnen bekannte magier und hexen zu melden. ich weiß nicht, was dahinter steckte. manche munkelten auch, dass der könig noch einen versuch mit der barriere wagen wollte. ich weiß es wirklich nicht. ich weiß nur, dass ich hier bin und den klaren blauen himmel, die sternenklaren nächte und den mond nie wieder sehen werde. hier wird jeder blick zum himmel zur qual. wenn man in einem ruhigen moment den himmel sieht und dann beginnt zu träumen, dann reißt einen irgendein blitzen aus der kuppel wieder in die realität. das ist wirklich hart für mich. hast du dich denn an das leben hier gewöhnt? hast du das leben draußen vergessen nach so langer zeit? sehnst du dich nicht auch manchmal nach einem blick bis zum horizont, so weit man wirklich sehen kann? sehnst du dich nicht auch nach den blicken in den himmel, in den du immer weiter gucken kannst, bis du mit deinen blicken in der unendlichkeit ertrinkst? hier ist alles eng, du kannst in alle richtungen sehn und du wirst immer an deine gefangenschaft erinnert."
30.11.2001, 19:17	#607
meditate Beiträge: 6.868	Taverne - Zum Schattenläufer - meditate sah sich neugierig um. so sah also eine taverne außerhalb eines lagers aus. sehr verräuchert, zur zeit mäßig besucht, aber warm und einladend. "wo ist der verletzte, bring mich schnell zu ihm"
30.11.2001, 20:09	#608
meditate Beiträge: 6.868	Taverne - Zum Schattenläufer - meditate trat ans bett des verletzten. der arme kerl war völlig zerfleischt . die wunden waren zwar versorgt, aber in einem besorgnis erregenden zustand. superlümmel fieberte und phantasierte und schrie immer wieder auf. vorsichtig begann meditate, die wunden zu reinigen. alles, was schon brandig war musste herausgeschnitten werden. das würd mit sicherheit nicht ohne größere schmerzen abgehn. meditate holte ihr dolchgift heraus und gab einige tropfen zu einem heiltrank dazu. der trank würde ihn für die nun folgenden operationen stärken und ihn fest einschlafen lassen. nach ganz kurzer zeit wurde sein atem ruhiger und sein körper entkrampfte sich. jetzt konnte meditate beginnen. schnell säuberte sie die wunden und begann, mit einem scharfen skalpell die wundränder zu behandeln. jede wunde wurde im anschluss verbunden, bis superlümmel wie eine mumie aussah. dann stellte sie noch eine besondere mixtur auf den tisch. das müsste eigentlich reichen. man sollte ihn einige tage nicht bewegen und dann würde sie wieder nach ihm sehn. sie ging zur tür und stieg die treppe hinunter. sador hatte schon am ende der treppe gewartet. "es geht ihm nicht so gut aber ich hab getan, was ich konnte. er muss jetzt ganz ruhig liegen. ich komm in zwei tagen widerund werde nach ihm sehn. gib ihm bis dahin regelmäßig von dem heiltrank, den ich auf den tisch gestellt habe. und wenn er schmerzen hat, gib ihm etwas von diesem pulver im getränk. wenn irgendwas ist, schicke ruhig nach mir. ich komme dann. sie ging zu einem tisch und fragte "kannst du mir was zum essen bringen? und so ein bier wie die gardisten hätte ich auch ganz gern"
30.11.2001, 20:53	#609
meditate Beiträge: 6.868	Taverne - Zum Schattenläufer - "ich würde schon ganz gern auch mal hierbleiben aber ich habe heute noch eine verabredung, die ich unbedingt einhalten muss. sei bitte nicht böse, aber ich muss wirklich los. vielleicht hast du ja schon gehört, dass saturas mich in die künste der wassermagie einweist. heute wollte er sich wieder mit mir treffen, damit wir mit dem unterricht weiter kommen. das will ich nicht verschieben. außerdem will ich morgen sehr früh raus, denn ich habe etwas wichtiges vor. also nimm meinen dank entgegen für das essen und das bier und erlaube, dass ich mich verabschiede"
30.11.2001, 21:09	#610
meditate Beiträge: 6.868	Taverne - Zum Schattenläufer - meditate ging mit den söldnern zur tür. sie drehte sich noch einmal um und wnkte dem don und seinem gehilfen zu, dann schloss sich die tür
30.11.2001, 21:15	#611
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - meditate war mit den söldnern unbeschadet durch den dunklen wald ins lage zurück gelaufen, ganz sicher beschützt durch ihre grauen freunde, die sie wieder die ganze zeit begleitet hatten. den söldnern war ein bisschen bange geworden, als sie gesehen hatten, welcher art die begleiter von meditate waren, aber da diese nicht auf den weg kamen, gab es auch keine konflikte. so kamen sie im NL an und heditae ging zuerst in ihre hütte um die sacchen loszuweredn
30.11.2001, 21:38	#612
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - meditate hatte sich gerade ien bisschen hingelegt. nachdem die anstrengung hinter ihr lag, merkte sie plötzlich wieder, dass sie schmerzen in der lunge hatte und irgendwie völlig fertig war. sie musste unbedingt einen moment ruhen. als es an die tür klopfte, wollte sie sich zuerst gar nicht äußern, aber dann rief sie doch, dass die tür offen sei.
30.11.2001, 21:56	#613
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - "warman, komm mal her und setz dich einen moment. ich bin wirklich etwas erschöpft. gib mir mal bitte von dem blauen trank dort auf dem tisch, dann wird es wieder besser. die verletztung, die ich heute gesehen habe war wirklich übel und den angen weg zwei mal laufen war auch nicht gerade eine erholung. sag mal, ehrlich, hast du mich aus dem wasser geholt? du warst der einzige, an den ich mich erinnern kann, dass er in der nähe war. sag mal, warst du das?"
30.11.2001, 22:29	#614
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - "lass uns zu den anderen gehn, du bist ein sehr tapferer mann, warman, ich steh tief in deiner schuld"
01.12.2001, 00:22	#615
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - meditate steht nun auch auf "es ist nichts gnat, ich bin wohl einfach zu müde, schlaf schön, ich zieh mich zurück"
01.12.2001, 07:44	#616
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - als meditate an diesem morgen zum see kommt, hat sie das gefühl, dass sie das heute mit dem schwimmen lieber sein lassen sollte. irgendwie assoziiert das wasser heute nicht nur postive gefühle. trotzdem würde sie den häusern auf dem grund des sees irgendwann noch einen ausführlicheren besuch abstatten. sie sollte ein bisschen trainieren. zwar fand sie, dass ihre eispfeile inzwischen makellos wären, aber wenn saturas das nicht so sehen würde, verweigerte er ihr vielleicht die weiteren eiszauber. er hatte gesagt, dass er sie heute weiter unterrichten würde. also ging meditate zur trainingsstelle am see und versuchte, die eispfeile größer werden zu lassen. allerdings waren die übungen nicht sehr erfolgreich. eispfeile, wie sie die männlichen magier ständig herstellten, wollten ihr einfach nicht gelingen.
01.12.2001, 09:57	#617
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - meditate erinnert sich an die vergangene woche. dabei fällt ihr der peinliche vorfall mit krigga ein. sie müsste eine möglichkeit finden, auch die bereits abgefeuerten eispfeile in ihrer flugbahn zu beeinflussen. hätte sie das schon gekonnt, wären krigga ein paar unangenehme "hagelkörner" erspart geblieben. wenn sie die kleinsten eispfeile aus ihren fingerspitzen entläßt, dann sollten sie noch einmal in ihrer flugbahn zu korrigieren sein. das erweist sich als dankbare trainigsaufgabe. da die kleinen eispeile nur wenig mana verbrauchen, kann sie stundenlang üben, ohne dass sie mit ihren kräften haushalten muss. am wirkungsvollsten ist die variante, dass sich die eispfeile plötzlich gen himmel bewegen. sie schmelzen dann recht schnell und zur erde fällt nur ein kalter regenschauer.
01.12.2001, 10:50	#618
meditate Beiträge: 6.868	Willkommen im Neuen Lager #11 - nachdem meditate einige stunden vergeblich auf den magier gewartet hat, geht sie in ihre hütte. sie packt einen korb mit allen möglichen sachen voll. diesen korb kann sie sich auf den rücken binden, so dass sie beide hände frei hat. ohne sich von jemandem zu verabschieden verläßt meditate das lager.
01.12.2001, 11:09	#619
meditate Beiträge: 6.868	Zwischen den Lagern #3 - meditate ging wieder den weg zum sumpflager und verließ die ausgetretenen pfade und stieg auf dem wildpfad immer höher. als sie sich zu einer pause auf einen stein setzte, stand plötzlich ihr wölfchen vor ihr. wölfchen konnte man wirklcih nicht sagen. er war zu einem großen, kräftigen wolfsrüden herangewachsen. "also, wölfchen kann ich jetzt wirklich nicht mehr zu dir sagen. ich werde dir einen neuen namen geben. ab jetzt sollst du fenris heißen, wie der wolf, der den nordischen göttervater odin verschlang. ich denke, das ist ein angemessener namen für dich. ich habe gemerkt, dass du mich beschützt und dass es wohl auch deine freunde tun. ich bedanke mich dafür. ich kann hilfe auch wirklich gebrauchen, vor allem wenn ich allein umherstreife. tatsache ist aber, dort wo ich jetzt hingehe, sollte niemand, wirklich niemand mir folgen.vielleicht kannst du mich ja abschirmen" meditate erhob sich und schritt weiter die berge hinauf.
01.12.2001, 12:02	#620
meditate Beiträge: 6.868	Hoch im Gebirge - meditate kam in erschöpft in der höhle an, die sie bei ihrer suche nach der elfenbeinwurzel entdeckt hatte. hier würde wohl nie ein mensch herkommen. das gebiet war von bluthunden bewohnt und weit von jeder zivilisation entfernt. diese höhle sollte für sie eine zuflucht werden, in die sie sich bei bedarf zurück ziehen könnte. hier konnte sie auch die unheilvolleren kräuter lagern und bearbeiten, die sie in der wohnhöhle des NL niemals destillieren könnte, weil das zu gefährlich wäre. sie hatte alles im korb, was sie für einen aufenthalt von einigen tagen brauchte. zuerst begann sie, sich eine lagerstatt zu bauen. dann verhängte sie den eingang mit einer decke, so dass er von der felsenumgebung kaum zu unterscheiden war. sie legte eine feuerstätte an und spannte in der ganzen höhle seile, an denen sie ihre kräuter würde aufhängen können. dann sah sie sich ihren aufenthaltsort etwas genauer an. die höhle reichte tief in den berg hinein und wo der höhlenboden auf einmal schroff abfiel, glaubte sie tief innen im berg geheimnisvolle geräusche zu hören. trotzdem hatte sie keíne angst. der umgang mit der natur hatte in ihr ein vertrauen in ihre eigene stärke geweckt, dem nichts hinzuzusetzen war. meditate fühlte sich sicher. sie legte sich auf ihre neue lagerstatt aus den mitgebrachten decken und sah an die höhlendecke. langsam fielen ihr die augen zu und sie schlief ein.
01.12.2001, 16:19	#621
meditate Beiträge: 6.868	Hoch im Gebirge - meditate lauschte. irgend etwas hatte sie gehört. nicht unbedingt mit den ohren. vielleicht hatte sie ja nur ein signal über den äther empfangen. irgendetwas brauchte hilfe. meditate ging los. da sie sich im gebirge befand, nahm sie sicherheitshalber einige seile mit, falls sie sich irgendwo abseilen musste. aber in welche richtung? woher war das signal gekommen?
01.12.2001, 16:28	#622
meditate Beiträge: 6.868	Hoch im Gebirge - das signal wurde stärker und noch etwas war da plötzlich anders. fenris war nicht mehr da. plötzlich sah sie zwischen den felsen das ganze wolfsrudel. sie hatten einen bluthund eingekreist und griffen ihn heftig von allen seiten an. der bluthund drehte sich um sich und versuchte nach den wölfen zu schnappen, die ja doch viel kleiner waren und im normalfall total unterlegen. aber der bluthund wurde durch einen bolzen behindert, den er im rücken zu stecken hatte. er konnte sich nicht richtig bewegen. von allen seiten hingen wölfe an ihm und der große leitwolf hing sich schließlich an seine kehle und ließ nicht mehr los, bis der bluthund zur seite file, noch ein paarmal mit den pfoten zuckte und seinen geist aufgab. meditate hatte atemlos zugesehn, konnte sich aber nicht einmischen, der bluthund war eindeutig zu groß. sie ging vorsichtig näher. jetzt umstanden die wölfe etwas anderes und der riesige leitwolf stand mit gefletschten zähnen da. sein nackenhaar war aufgestellt und er knurrte bedrohlich. was immer auch da lag, die wölfe hatten den bluthund erlegt, um ihm eine andere beute zu entreißen.
01.12.2001, 16:31	#623
meditate Beiträge: 6.868	Hoch im Gebirge - meditate lief schnell zwischen den wölfen durch. es war ein mensch, der dort lag. meditate dreht sich zu den wölfen "was ist denn los mit euch? der tut euch doch nichts, der ist verletzt." der mann lag bewegungslos da und meditate beugte sich zu ihm um nachzusehen, ob sie ihn kennen würde. nach der rüstung zu urteilen war es wohl ein hoher gardist oder so etwas. mit den rüstungen im alten lager kannte sie sich nicht aus, sie konnte nur sehen, dass der mann aus dem alten lager war. die wölfe versuchten, an den mann heranzukommen. sie benahmen sich eindeutig aggressiv und feindlich. möglicherweise war der mann ein wolfsjäger. das verhalten der wölfe war eigentlich nur so zu erklären.
01.12.2001, 16:34	#624
meditate Beiträge: 6.868	Hoch im Gebirge - meditate versuchte auf die wölfe einzureden und sie von dem verletzten abzudrängen. "zum teufel, ich bin eine heilerin. ich muss ihm helfen. darauf hat mich der dämon eingeschworen. wenn er ein wolfsjäger ist, dann habt ihr heute mal pech gehabt, ich bin jetzt hier und ich muss ihm helfen." die wölfe bildeten jetzt einen dichten ring um die beiden und schienen aufmerksam zuzusehen. meditate musste zuerst die verbeulte rüstung entfernen, sonst würde sie nie sehn, was der gardist für verwundungen hatte. vorsichtig öffnete sie die verschlüsse der rüstung und zog ihm die schweren eisenplatten herunter. auch die bein- und armschienen legte sie neben sich. schnell untersuchte sie seine verletzungen und stellte fest, dass hilfe dringend nötig war. der gardist blutete aus mehreren wunden sehr kräftig und knochen schienen auch gebrochen.
01.12.2001, 16:36	#625
meditate Beiträge: 6.868	Hoch im Gebirge - aber alle medikamente waren in der höhle und wie sollte sie den schweren mann den berg hochschaffen. ihr blick fiel auf die wölfe. ob sie diese dazu bringen könnte ihr zu helfen? meditate suchte nach kräftigen stöcken und fand diese auch in einem nun trockenen bett eines kleinen baches. offensichtlich waren hier bei den frühlingsstürmen einige bäume entwurzelt worden. sie nahm ihre seile und verband die beiden stangen. sie setzte einige quersprossen ein, damit sie den mann darauf legen konnte. der mantel des verletzten machte sich sehr gut als stoff für die trage. sie ging zu ihm und sah nach, ob er schon wieder zu sich gekommen war. sie holte etwas goldstaub aus ihrem kleinen döschen und blies dies dem verletzten vorsichtig in die nase. so würde er den transport überstehen ohne an den schmerzen kaputt zu gehen.
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