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meditate riß warman die sachen vom körper und rief dem don zu, er solle ihr die heiltränke zureichen. sie drehte sich um und da blieb ihr plötzlich fast das herz stehn. sie hatte in den augen des don etwas gesehn. es war nur ganz kurz da aber es bewirkte, dass ihr herz aussetzte und erst langsam wieder tritt fasste.
was war hier los, das waren keine menschenaugen. das waren augen mit den pupillen des teufels, gelb und schmal. sie hatten so gierig geguckt, als wollten sie sich auf sie stürzen. so eine gier und so eine wut hatte meditate noch nie gesehen!
sie sah noch einmal hin, aber der don sah wieder aus wie immer, ruhig, aufmerksam und als wäre nichts gewesen.
mit ein wenig zitternden händen goss sie von den heiltränken in die wunden und legte schnell die verbände an. sie musste den mann unbedingt loswerden. was war nur in diesem haus los?"
meditate stand schnell auf und drangte den don aus der tür und rief noch einmal durch den spalt, "ich brauch nichts mehr, vielen dank" dann schloss sie den schlüssel zwei mal um und schob alles, was sie entbehren konnte von innen vor die tür.
aufatmend setzte sie sich ans bett von warman und ließ endlich ihre tränen fließen.
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meditate erwachte. sie hatte die nacht und den ganzen tag geschlafen und das alles auf einem stuhl, nur mit der schulter an eine wand gelehnt. ihr tat jeder knochen weh.
ihr erster blick galt warman, dem es offensichtlich besser ging. sie nahm die allerletzte prise goldstaub und hielt sie ihm unter die nase. nachdem warman etwas davon eingeatmet hatte, wachte auch er auf.
"sei vorsichtig, dass du dir keinen schaden zufügst. du bist am bauch verletzt, ein schwert hat da drin gesteckt, ich denke aber, dass ich das ganz gut hingekriegt habe. wenn du vorsichtig bist, kannst du sicher wieder laufen. ich behandle dich noch mal und dann sollte es gut sein. wir müssen unbedingt nach lümmel sehn, ich will ihn da raus holen"
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meditate erhob sich so, dass warman sich auf ihre schulter stützen konnte und dann gingen sie auf den flur. sie rief nach dem wirt, dass er ihne doch helfen solle, die möbel von der tür zu rücken. im zimmer selbst schien alles still zu sein, aber das war ja nichts neues.
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meditate sah lümmel fassungslos an
"wie bist du denn da raus gekommen? kannst du vielleicht..."
durch wände gehn wollte sie eigentlich sagen aber daas verkniff sie sich lieber. sie sah ja, dass er hier draußen stand und die möbel noch vor der tür waren. hatte das schon wieder etwas mit dem unheimlichen ding im zimmer oder in lümmel zu tun?
andererseits sah er jetzt ganz normal aus. sie trat auf ihn zu und bat ihn, sich noch mal untersuchen zu lassen, obwohl er eigentlich körperlich einen ganz guten eindruck machte
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"oh gnat, das ist aber schön, dass du hier bist"
sie zieht ihn schnell ein bisschen zur seite und flüstert ihm die ganze mysteriöse geschichte ins ohr, nicht ohne immer wieder misstrauische blicke auf superlümmel zu werfen, der sich suchend nach seinem schwert umsieht.
nachdem sie gnat alles über superlümmel erzählt hat, geht sie zu diesem und sagt
"immer langsam, du hast einige tage flach gelegen. es sah sehr kritisch aus, deshalb hat dein freund don-esteban mich geholt und wir haben dich mühsam zusammengeflickt."
sie sieht ihm unter einem vorwand tief in die augen und kann nichts erkennen. war das alles nicht wahr gewesen, hatte das ding das weite gesucht und hatte es doch nur was mit diesem haus zu tun und gar nicht mit superlümmel?
die geschichte mit den augen des don hatte sie bisher keinem menschen erzählt. nicht einmal warman wusste, was sie gestern in seinen augen gesehen hatte. andererseits war das danach auch wieder alles normal gewesen.
sie beschloss, lümmel erst einmal nichts von ihren beobachtungen zu erzählen.
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meditate muss nun doch mal über den wirt lachen, der nutzt wirklich jede gelegenheit seine gäste auszunehmen. andererseits hat sie inzwischen so viele schäden in der taverne angerichtet, dass sie langsam ein schlechtes gewissen hat.
mit dem vielen blut, den zerrissenen tüchern und den zerstörten möbeln und türen musste der wirt ja auch zurecht kommen.
sie bestellte den wein und warf die erzstücke auf den tisch
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meditate stürzt sich auf das essen. immerhin hat sie seit 24 stunden nichts mehr in den magen bekommen und in diesem seltsamen háus weiß man nie, was als nächstes passiert.
da war es auf jeden fall besser, der zukunft ein bisschen gestärkt entgegen zu sehen
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meditate sieht lümmel an
"äh..., hmmm..., das war so, ach da waren nur ein paar mäuse oder ratten und ich bin ein bisschen ängstlich. wir wussten nicht, dass du in dem zimmer liegst."
diese lüge musste man ihr ansehn. verdammt und wie sollte sie das ganze blut erklären. ach was, irgendwie durchhalten.
"wir haben erst ein paar der viecher erschlagen und dann die tür verbarrikadiert. keiner hat gesehn, dass du da noch gelegen hast. wir hätten dich doch niemals mit den ratten eingesperrt."
meditate sah sich hilfesuchend um, konnte ihr denn keiner helfen?
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meditate sah warman wütend an, jetzt hatte er sie doch total bloßgestellt. sie wollte lümmel nicht ängstigen und der idiot erzählt alles.
die freundschaftlichen gefühle zu dem dicken banditen gehörten eindeutig auf den prüfstand. wütend setze sich meditate ein bisschen weiter weg
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meditate erhob sich. zwar hatte sie in der vergangenen nacht sehr lange geschlafen, aber so ein stuhl ist wohl nicht so toll wie ein bett. sie erhob sich und verabschiedete sich von den männern.
"sador, vielen dank für das essen und den wein, du hast ein gutes gasthaus und - das fügte sie ganz leise hinzu - den seltsamen sachen gehen wir auch noch auf den grund"
zu lümmel gewand sagte sie:
"ich wollte dich nicht beunruhigen. deshalb hab ich mir das so ausgedacht." meditate lächelte etwas verkrampft. (auch das noch, wie sollte sie sich da raus winden, dieser bastard von warman, sie in eine solche situation zu bringen)
"das war schon seltsam. ich habe in deinen augen etwas gesehn, was ich lieber nicht gesehen hätte. ich denke, etwas ist in dir. deshalb würde mich mal interessieren, ob du probleme hast, ist dir manchmal anders?"
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meditate legte lümmel die hände auf die schulter und sah ihn intensiv an. "ich denke im moment ist alles in ordnung. lass uns morgen darüber sprechen. ich muss unbedingt ins bett."
meditate erhob sich und ging zur treppe.
"schlaft schön leute, für mich ist schluss für heute."
totmüde begann meditate die treppe herauf zu gehen. seltsam, das licht war aus und niemand war zu sehn. meditate überfiel ein frösteln. für heute hatte sie wirklich die nase voll.
vorsichtig tastete sie sich an der wand entlang. endlich war sie an ihrer tür angekommen, öffnete sie und schloss sich sofort ein. alles was sie bewegen konnte, schob sie vor die tür, warf sich aufs bett und war in ihrer rüstung sofort eingeschlafen
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meditate wachte auf, weil eine rüstung eben doch nicht so ein tolles nachtgewand ist. außerdem hatte sie plötzlich durst. also ging sie noch einmal aus dem zimmer in den gastraum. in der ecke saßen der don und lümmel und unterhielten sich leise. meditate warf misstrauische blicke zu dem tisch. das waren wirklich merkwürdige leute
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meditate setzte sich an die bar und bat den wirt um ein glas wasser. dabei fiel er der einsam vor sich hin blickende mann auf, den sie noch nie gesehen hatte.
"guten abend fremder, ich dachte, dass ich bald jeden in der barriere kenne, aber euch habe ich noch nie gesehen? wo kommt ihr denn her, ihr seht so aus, als würde euch etwas bedrücken?"
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"ich bin meditate, heilerin und angehende magierin und wohne im neuen lager. ich freu mich euch kennen zulernen. ich kenne eigentlich noch niemanden aus dem sumpflager näher und war auch erst einmal kurz da um ein bisschen zutaten für meine tränke zu holen. den stengel beahlte ruhig. ich rauche nicht. hin und wieder backe ich sumpfkekse. das ist aber auch alles.
bleibt ihr hier? es ist schon spät. dieses haus ist zwar auch etwas unheimlich, aber immer noch besser als der wald. ich würde mich gern noch ein bisschen mit euch unterhalten, bin aber leider totmüde. wenn ihr morgen noch da seid, würde ich euch gern ein bisschen ausfragen zum sumpf, seinen gebräuchen und dem schläfer.
jetzt muss ich mich aber verabschieden." meditate stand auf und verschwand diesmal endgültig die treppe hoch und in ihr zimmer.
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meditate stand schon vor dem morgengrauen auf. sie musste unbedingt ihre vorräte auffüllen. dazu war es erforderlich, dass sie ins Neue Lager ging. der geistige zustand von superlümmel erforderte wohl einige besondere vorkehrungen und ihr vorrat an heiltänken tendierte gen Null. da in der taverne alles schlief und sie keinen der söldner oder gardisten wecken wollte, ging sie eben allein. sie vertraute dabei auf den schutz der wölfe.
die nacht war sehr kalt und es ging ein eisiger wind. sie musste sich unbedingt irgendwie etwas wärmeres zum anziihen besorgen, sonst würde der kommende winter zu einer unüberwindbaren hürde werden.
meditate verließ unbemerkt die hütte. schon nach wenigen schritten stieß fenris zu ihr. er war schon wieder gewachsen. sie gingen in richtung neues lager
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nach einem schnellen lauf durch den sehr frühen morgen erreichen meditate und fenris das neue lager. wie immer verschwindet der wolf kurz davor wieder im wald und meditate betritt das lager allein. alles ist ruhig und schläft. nur die wachen am tor begrüßen sie und freuen sich offensichtlich, dass meditate nach so langer abwesenheit mal wieder ins lager kommt.
in der wohnhöhle ist es still und dunkel. schnell geht meditate in ihre hütte und beginnt konzentriert zu arbeiten. in orphelias buch liest sie nach, was dsich ie heilerin zu geistigen krankheiten notiert hatte. danach stellt sie die entsprechenden zutaten zu mächtigen heiltränken zusammen.
allerdings hatte sie in dem buch nichts von dämonen oder dem glesen, was sie aus den augen von don und lümmel angesehen hatte. nach einiger zeit verließ meditate das lager wieder mit dem korb voller medikamente und den erzresten, die sie noch hatte.
ihr nächster weg führte ins kastell. fenris und seine freunde waren schnell wieder an ihrer seite, so dass sie zügig ausschreiten konnte
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als meditate im kastell ankam, fing es gerade an, hell zu werden. so leise wie möglich öffnete sie die große tür und stellte ihren korb ab. niemand war zu sehen. sie ging sofort in die bibliothek und rief "dämonen" vier bücher fielen aus den regalen. sie nahm sie und setzte sich an einen tisch. zumindest die rassen und arten der dämonen sollte sie studieren. vielleicht würde sie ja das ding identifizieren können, dass sie aus den augen des don angesehen hatte.
sie las einige stunden und hatte das gefühl, dass sie eines der bücher mitnehmen müsse. würde der schattendämon das gestatten? das buch hieß daemonicon und enthielt hinweise, wie dämonen durch bestimmte fragen zu identifizieren wären.
sie trat in die halle und fragte laut:
"schattendämon, ich weiß, dass du keines der bücher dieser bibliothek aus diesen mauern lässt. kannst du diesmal eine ausnahme machen? ein guter freund bedarf dringend der hilfe. dieses buch ist so dick, dass ich mir das so schnell nicht merken kann, hilfe braucht dieser freund aber jetzt. ich verspreche dir, ich werde mein leben daransetzen, dass das buch wieder hierher kommt, völlig unbeschadet."
während sie auf ein zeichen des dämons wartete holte sie aus ihrem korb das schwert von superlümmel, dass sie aus dem bauch von warman gezogen hatten. nach dem kampf hatte sie es an sich genommen, weil das schwert ganz offensichtlich zu gefährlich war, um es irgendwo liegen zu lassen.
sie ging die langen gänge entlang, die sie schon einmal betreten hatte als sie der stimme der geheimnisvollen pflanzenmagie gefolgt war. dann stand sie wieder vor der geheimnisvollen tür. diesmal ließ sie sich sofort öffnen. meditate brauchte diesmal keine magische hilfe. sie nahm das schwer tund legte es auf den nunmehr leeren tisch. möge es hier blieben, bis die ursache des übels gefunden wäre.
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gratuliere, will mich aber auch mal bedanken und hab mal meine allerersten fragen hier im hilfeforum rausgesucht (die ältesten aus dem frühjahr waren leider weg - böse mods
)wohlgemerkt, da hatte ich noch keinen avatar und war nur in der hilfe
hab grad erst angefangen und finde nicht, wie man Waffen wechselt. Hilft mir jemand (28.09.)
also im inventar kannste ja rauf und runter 'fahren'. also jetzt wählst du z.B. ein schwert aus, so das es hervorquillt (saturas am 28.09.)
Kann man mit Eispfeilen auf seinem Bogen schießn oder wie funktioniert das? (20.10.)
das fand ich gehört auch auf eine geburtsatagsfeier, dass man olle kamellen erzählt. übrigens hat mir im hilfeforum damals ziemlich oft saturas zur Seite gestanden, was man heute nicht unbedingt behaupten kann
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der schattendämon blieb verschwunden, also nahm meditate das buch an sich und verließ das kastell.
da sich die tür vor ihr öffnete nahm sie an, dass das mit dem buch schon in ordnung gehen würde.
draußen wartete wie immer ihr treuer freund fenris und geleitete sie sicher zur taverne
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meditate öffnete die tür zur taverne. sie stellte ihren korb ab und sah sich im gastraum um. an der theke saß warman aber sie hatte eigentlich keine lust sich zu ihm zu setzen. also suchte sei sich einen tisch in einer ecke und bestellte sich etwas zu essen und frisches wasser.
"schön wäre, wenn jetzt mal einer der magier hier wäre, die so schönes eiswasser zaubern können. das wasser hier in der taverne schmeckte nämlich etwas abgestanden."
vor allem das ananas-wasser von crowner war unwiederstehlich gewesen. meditate musste seufzen, "naja, man kann nicht alles haben"
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meditate hatte keine lust sich mit warman zu unterhalten. sie nahm erfreut das kraut von ashram und sagte:
"ich weiß seit dem krieg ist das zeug sehr teuer geworden. aber ich brauche es für einige rezepturen. hier hast du das andere geld. ich danke dir, du siehst ja, ich habe keine zeit, selbst ins sumpflager zu gehen.
wie gehts dir eigentlich? hast du dich schon ein bisschen eingelebt? darf ich dir warman vorstellen, eigentlich ist er ganz nett, nur hat er leider überhaupt keine manieren. unterhalte dich doch ein bisschen mit ihm. ich bringe nur schnell meine sachen in meine zimmer"
meditate erhob sich und ohne warman auch nur eines blickes zu würdigen, ging sie auf ihr zimmer.
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meditate kommt die treppe herunter und sieht warman gerade noch zur tür hinausgehn. also so war es ja nun doch nicht gemeint. sie läuft ihm ganz schnell hinterher.
draußen redet sie auf ihn ein
"nun komm wieder rein, so hab ich es ja nun auch nicht gemeint. ich war nur sauer, dass du alles erzählt hast, ohne dass wir darüber gesprochen hatten. es hätte lümmel ja auch einen solchen schock versetzen können, dass er wieder wegtritt. ich wollte ihm das eigentlich ein bisschen schonend beibringen, aber du hast ja recht, meine geschichte war ja wohl völlig bescheuert. komm mit rein, wir setzen uns zu gnat und dem fremden an die theke und vertragen uns wieder, ja?"
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meditate wusste nicht, wie sie sich aus der situation herausreden konnt. auf keinen fall wollte sie wieder erzählen, wass sie gesehen hatte. warman würde möglicherweise alles in der ganzen kolonie rumerzählen.
sie musste unbedingt zuvor mal mit dem don unter vier augen sprechen, der schien aber mit lümmel sehr intensiv zu verhandeln und da wollte sie nicht stören.
so entschloss sie sich schweren herzens den kopf zu schütteln und nein zu sagen, obwohl sie eigentlcih gern zu jemandem über dieses ding in don und über das buch aus dem kastell gesprocehn hätte.
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Da ich meinen letzten eigenen thread schon vor sehr langer vor-rpg-zeit aufgemacht habe und die auch ziemlich erfolgreich vollgepostet wurden, mach ich hiermit noch mal einen verscuh:
Inspiriert von den tollen weihnachtsgedichten ist mir aufgefallen, dass das wohl für einige eine zu hohe hürde sein könnte, ein eigenes ganzes gedicht. Aber einen limerick-thread sollten wir doch zusammenbekommen. Und wenn jeder nur einen zu dieser sammlung beiträgt, könnte es sehr lustig werden.
Ein limerick hat immer 5 Zeilen und reimt sich
A
A
B
B
A
Ich stell ein muster an den anfang.
Damit das lustig aussieht, sollten vielleicht die sigs ausgeschaltet werden und kommentare auch nur wieder in limerick-form abgegeben werden.
Das schärft die gehirnzellen und macht möglicherweise auch spaß. Vileleicht machen die anderen lager ja auch so was auf, dann wird’s ein wettbewerb, oder wir posten alle zusammen.
Ein magier betreibt unverdrossen
Magie mit seinen genossen
Schießt eis in den strand
Macht muster im sand
Und hat alle bäume zerschossen
Ok, das war trivial, aber das muster wird deutlich und es geht ja auch anders
Es wandelten unter akazien
Drei bildhübsche liebliche grazien
Ein baron kam vorbei
Da warns nur noch zwei
(Jetzt fehlt mir der schluss)
oder das
gnat kam zur kneipe gelaufen
ne pulle reisschnaps zu kaufen
vor durst er nicht schaut
ein dieb ihn beklaut
nun kannte er leider nicht saufen
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"na gut, aber diesmal bleibt das erst mal unter uns. wir müssen mit don reden. als wir dich verletzt in dein bett getragen haben, konnte ich auf einmal etwas in seinen augen sehen, das ist mir wie ein eisiger blitz durch den körper gefahren. seine augen hatten sich plötzlich verändert und es waren keine menschenaugen mehr. die pupillen waren gelb und geschlitzt, und es sah mich so voll hass und wut an, dass ich die ganze nacht nicht mehr aus dem zittern kam.
das trag ich nun schon einen tag mit mir rum und der don sieht aber ganz normal aus, sieh ihn dir doch an. ich wollte ihn gern einmal vorsichtig und in aller ruhe danach befragen.
deshalb war ich heute früh auch schon im kastell und hab in einigen büchern geblättert und ich habe sogar eins aus den heiligen hallen mitgehen lassen mit dem namen daemonicon. dort sind die meisten dämonen beschrieben und auch möglichkeiten, sie zu beseitigen.
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