World of Gothic Archiv Alle Beiträge von meditate |
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11.07.2002, 11:08 | #2176 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Regeldiskussion #7 -
ich will meine zustimmung zu dem vorschlag mit den drei magiern präzisieren: es müssen drei magier aus unterschiedlichen lagern sein. ansonsten wäre der zux mit seinen vielen magiern im vorteil. außerdem dürfen es keine npc sein, sondern echte spieler. dann ist das öffnen verschlossener räume oder truhen so schwer, dass es auch spannend sein kann. ich bin nur unter siesen umständen für die möglichkeit, magisches verschließen wieder aufzuheben. |
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12.07.2002, 01:01 | #2177 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Die Katharsis der Magierin - schwarze flut
die gestalt war verstummt, in gedanken versunken und dem klang der eigenen worte nachlauschend, so als ob sie eigene erlebnisse, die lange zeit zurücklagen, wieder aus dem gedächtnis heraufgeholt hätte, stand sie da und ließ meditate warten. "jetzt erzähl, ich bitte dich." die neugier ließ meditate keine ruhe. wie ging die geschichte weiter? sie mußte es wissen. "jetzt erzähl doch weiter." der magier oder was auch immer er war sprach weiter, ruhig, fast monoton. "beliar war wieder allein, seine gegner vernichtet. doch noch fesselte die unzerreißbare kette ihn. und keine macht der welt konnte dies band wieder von ihm nehmen, einmal angelegt schnürte sie sich zusammen und blieb haften, unzerstörbar, nicht zu zerbrechen. beliar wand sich im staub, hin und her, wechselte die gestalt, tat alles, was in seiner macht stand, doch die fesseln blieben an ihm haften, so wie das ei einer gallwespe an einem blatt. nichts konnte ihn erlösen. in seiner not, geschlagen mit den unzerreißbaren fesseln blieb ihm keine andere wahl, als sich seine eigene hand abzureißen, er opferte seine rechte hand, um wieder frei zu sein. dies war beliars qual. seitdem ist er ohne seine hand." meditate erschauerte es. sich selbst die hand abreißen. schrecklich. "die göttlichen kräfte in ihm verhinderten seinen tod. doch die schmerzen machten ihn wahnsinnig. für eine zeit stieg der wahnsinn in seinen kopf und er streifte durch die lande, verbreitete pein überall, wo er hinkam. in seiner wut griff er alles und jeden an, was er nur treffen konnte. als geißel der welt wurde er bekannt, jeder klagte über beliar. so sehr häuften sich die klagen, daß die götter gegen ihn ihre tore öffneten und die zweite welle ihrer nimmermüden jäger losließen. furchterregende geschöpfe, wie du sie auf deiner reise gesehen haben magst, sofern dir die wahre armee beliars gezeugt wurde, denn für gewöhnlich führt die reise nur durch die gefilde der harmlosen kreaturen, der skelettarmee und durch die welten der verschiedenen meere." hatte meditate etwa nur ein paar spielereien des dunklen gottes gesehen? sie verstand nicht ganz, was ihr der lehrer mit seinen worten sagen wollte. "und wieder wurde beliar gejagt. wieder war er auf der flucht. die jäger kehrten das oberste nach unten, ließen berge einfallen und warfen neue auf, schufen tiefe spalten und ließen meere darein fließen. so wurde das antlitz der welt verändert. bald war beliar eingekreist. und in seiner verzweiflung gab er für einen moment seine flucht auf, ließ sich in den staub niederfallen und beklagte sein schicksal. doch die götter wissen um ihr schicksal, auf die eine oder andere weise und so kam die wut wieder in ihm auf, seine wunde brach auf und er schleuderte sein blut seinen jägern entgegen. dieses blut verwandelte sich in schwarzes feuer, alle gegner um ihn herum wurden davon erfaßt und verbrannt. sie zerfielen zu asche. doch beliar war wieder frei, hatte sich seiner häscher ein weiteres mal entledigt." |
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12.07.2002, 01:03 | #2178 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Die Katharsis der Magierin - beschwören
"erschöpft versteckte er sich vor seinen feinden, ungesehen wollte er sein für zeitalter. seine wunde wollte er heilen und er verschloß sich in seinem versteck. tief in den wurzeln der erde lag er, träumte und schlief. beliar war verschwunden aus den weiten der welt. niemand wußte um sein schicksal. lange suchten seine brüder nach ihm, in ungewissheit über seinen verbleib. hatten sie wirklich gesiegt? war er vernichtet uns sie sich sicher über die ewige herrschaft? oder war er entflohen, auf rache sinnend? überall fragten sie nach ihm, doch keiner hatte beliar gesehen. langsam wurden seine feinde ihrer herrschafft immer sicherer, langsam vergaßen sie ihn und wandten ihre gedanken von ihm ab." die stimme verstummte. meditate schreckte auf, das plötzliche schweigen hatte sie verwirrt. "was ist mit beliar geschehen?" "er war verschwunden und blieb verschwunden. und bis heute ist er nicht wieder aufgetaucht. er hat sich sein eigenes reich geschaffen, mit all den wesen, die in ihm existieren. er hat sie erschaffen, beschworen. durch seine gedanken leben sie, durch seine wünsche sind sie realität. er beherrscht sie und er verleiht ihnen kraft aber auch wut. aus beliars geist sind sie entstanden, er dachte an sie und sie waren da, die kraft eines gottes zur schöpfung sprach aus seinen träumen und machte sie so zur wirklichkeit. und beliar träumt weiter. all sein denken ist auf den fernen tag ausgerichtet, an dem er mit dem, was er mit seinem geist erschaffen hat, hervorbrechen wird und seine brüder zur rede stellen wird, allen voran den gott des lichtes, dessen name hier nicht genant werden wird. denn er war es, der ihm das verwehrte, wonach es beliar am meisten dürstete. den platz, der ihm bestimmt war, den platz auf dem herrscherthron der welt. dort ist beliars platz. und nun, da du die herkunft dessen kennst, was von den menschen als die magie beliars bezeichnet wird, beherrschst du sie auch. nicht in der form, wie sie die schwachen menschen beherrschen, nicht die unwirksamen zauber, die er ihnen kraft seiner gnade verleiht. dir ist die ganze kraft seiner zauber offenbar, du kannst, was er kann. lähme deine gegner alle, verbrenne sie und erschaffe dir deine eigenen armeen." sollte meditate wirklich so große macht besitzen? kaum konnte sie sich vorstellen, was dies bedeutete. "dies alles gehört dir, nur eine sache mußt du noch über dich ergehen lassen, eine einzige prüfung steht dir noch bevor." |
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12.07.2002, 04:25 | #2179 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Die Katharsis der Magierin - die prüfung
sorry, der originalpost war viel schöner, leider hat sich mein rechner beim schreiben desselben vor dem speichern verabschiedet - c'est la vie der magier trat zurück. hinter ihm erschien das auge beliars. freudig lief meditate darauf zu, glücklich einen freund zu sehen, dem sie erzählen konnte, was sie alles erlebt hatte. "ich kann jetzt wunderbare magie, ich bin sehr mächtig." das auge des gottes schwieg. doch meditate sprach schon weiter. "während du weg warst, hab ich viel über beliar glernt, ich glaube, ich weiß jetzt mehr, als jeder andere schwarzmagier vor mir." der lehrer schwieg zu den worten meditates. doch jetzt sprach er. "du kannst jetzt mehr, als jeder andere sterbliche vor dir, du hast die wahre wurzel der macht beliars gesehen und du kennst die ursprünge dieser seiner macht, die jetzt auch deine macht ist. dein geist hat all das aufgenommen, was beliar selbst ist und was er dir geben kann. du bist die mächtigste dämonenbeschwörerin, die die menschen jemals hervorgebracht haben." er schwieg und sah meditate bei dem auge des dunklen gottes. meditate wartete und freute sich, daß sie einen lang nicht gesehenen freund wiederhatte. wie lange war sie hier gewesen, um zu lernen? tage? wochen? sie wußte es nicht. jegliches zeitgefühl war ihr abhanden gekommen, voll konzentriert auf nur eine aufgabe, mit allen sinnen das neue ausnehmend und so die dunkle magie bis zu ihrer vollendung beherrschend, hatte sie die zeit vergessen. menschliche bedürfnisse hatte sie während der ganzen reise nicht gespürt. der lehrer lachte leise. es klang eher wie ein husten oder röcheln. "deine prüfung besteht darin, deine macht zu demonstrieren, du kannst ebenso wie beliar mit magie umgehen, er nennt es nicht magie, denn es sind seine natürlichen fähigkeiten, doch für euch menschen ist es unerklärlich und deshalb muß hier der ausdruck magisch genügen. zeige mir, daß du denkst, wie beliar, daß du in seinem sinne handelst und daß du die kraft, die dir nun innewohnt, so nutzen kannst, wie es nötig ist, laß deinen geist sprechen und mache wahr, was du fühlst. zerstöre diese kreatur." meditate verstand nicht und als sie verstand, konnte sie es nicht fassen. sie drehte sich zu dem magier. " ich soll... ich soll... ich soll dieses wesen zerstören? einfach so töten? niemals!" der lehrer lachte lauter, doch es klang trotzdem wie ein röcheln. seine stimme klang hohl. "niemals? sag nicht niemals. niemals sagte auch der dürstende in der wüste zu seiner geliebten, die ihm selbstlos das letzte wasser anbot, bevor er es ihr in der irrigen hoffnung, es könnte ihn retten, entriß. niemals ist ein zu großes wort für euch menschen." doch meditate blieb dabei. "ich werde das niemals tun. entreiße mir meine magie, wenn du willst, mach mich wieder zu dem, was ich vorher war, doch dies werde ich nicht tun." |
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12.07.2002, 04:27 | #2180 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Die Katharsis der Magierin - der abschied
"dir deine magie entreißen? vielleicht wird dein wunsch schneller wahr, als du glaubst. du närrin, siehe, was geschehen ist." meditate drehte sich wieder um und sah noch, wie das auge beliars, ihr einziger freund in der wüstenei aus stein, die sie in den vergangenen wochen durchquert hatte, zerfloß, wie schnee in der sonne, das wesen lief einfach auseinander und die reste versickerten im boden. mit tränen in den augen stand meditate davor und schaute fassungslos zu. wie konnte sowas nur zugelassen werden? der magier sprach wieder "der zweck seiner existenz war erloschen. es gab keinen grund mehr, ihn zu erhalten. siehst du nun die last der götter? erkennst du es? kein gefühl darf ihren geist trüben, keine regung ihre handlungen beeinflussen. über allem müssen sie stehen. eins eurer geheimnisse sind eure gefühle, der, der sie nicht hat, versteht euch nicht und ist fasziniert von euch menschen. doch der, der sie hat, will sie anscheinend nicht loswerden. sind sie so wichtig? machen sie das menschsein aus? götter fühlen nichts, sie gehen nach notwendigkeiten." meditate dachte über die worte des magiers nach. ihre ganze macht war nichts wert, wnen sie dafür ihre empfindungen eintauschen mußte. traurig über diese schmerzhafte lektion sagte sie "nun, dann nimm mir meine magie wieder. ich habe mich entschieden, ich will sie nicht." "du hast sie schon verloren, sie ist dir genommen. doch bleibt dir die magie, die den menschen vorbehalten ist in voller stärke zuerkannt. doch nicht mehr. das sei alles, was du von hier mitnimmst. denn jetzt ist deine reise zu ende. du wirst große teile des hier gesehenen vergessen. ob du willst oder nicht. das menschliche gedächtnis ist begrenzt." "wie komme ich zurück? muß ich den gesamten weg wieder zurück wandern? an all den schrecklichen kreaturen vorbei, die noch nichtmal den wirklichen schrecken beliars darstellen?" die gestalt schüttelte den kopf. nein, du gehst den direkten weg. alles verblaßte, wurde unwirklich. meditate fiel, sie fiel in erwartung des bodens, doch kam sie nirgendwo auf, sie fiel in die unendlichkeit. keine angst bemächtigte sich ihrer, trotz des falles fühlte sie sich sicher. plötzlich war auch das fallen zu ende. und wieder war die prophezeiung nicht in erfüllung gegangen. wie lange noch zu warten war, wußte allein beliar, irgendwo wußte er es... |
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12.07.2002, 09:57 | #2181 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Ich hau ab ! - seltsame dinge in den gildenhäusern
Da hier wieder Diskussionen um die seltsamen magischen Artefakte im Kastell entbrannt sind, solls eben so sein und ich wird mich dazu noch mal äußern. immer wieder wird unterstellt, dass wohl nur das Kastell diese besonderen kastellspezifischen magischen oder sonstigen gegenstände oder erscheinungen hat. ausnahmen und ganz besondere magische Dinge, die es im spiel gothic nicht gab, sind im laufe der zeit viele hinzugefügt worden, wobei das kastell der dämonenbeschwörer eigentlich noch die harmloseste Sache ist. es gibt eine gilde der amazonen mit einer eigenen magie und eigenen kampfskills, selbst so seltsamen dingen wie das reiten von tieren, von denen andere 2 schenkel zum frühstück verzehren. bei den feuermagiern finden sich jede menge seltsame sachen, alle gepostet von adonis. es gibt ein verborgenes tal, in dem ein ganzer wald spricht und der dazu gehörige druide bekommt vom wald waffen und magie. und dann gibt es ein kastell der dämonenbeschwörer, in dem die magier dämonen beschwören. an all den sachen ist ja auch gar nichts auszusetzten und seltsamerweise hat auch nie jemand etwas daran ausgesetzt, bis in letzter zeit einige angefangen haben, immer wieder die wunderlichen dinge des kastells an den pranger zu stellen. dazu möchte ich mal bemerken, dass von den dämonenbeschwörern noch kein dämon ins rpg geschickt wurde, um irgendwelche sachen zu erledigen. alles was im rpg nichts zu suchen hat, wurde vom druiden und von den dämonenbeschwörern bisher in den eigenen mauern bzw, dem eigenen wald behalten. jetzt aber wollte krigga die besondere fähigkeit (tiere sprechen und transportieren gegenstände) auch außerhalb seines tales nutzen. das ist champ aufgefallen und das ist nicht genehmigt worden. mit der geichen berechtigung hätten die dämonenbeschwörer demnächst auch den schattendämonen durch die landschaft laufen lassen können. allerdings behalten wir unsere seltsamen gegenstände, skeltette und dämonen in den eigenen mauern, was krigga bislang auch tat. die besonderen umstände (dämonen, spiegel, sprechende tiere, sprechender wald) gehören nun mal nicht in das geschehen, in dem auch die anderen mitspielen. solche spielereien sind nur dem eigenen magischen palast vorbehalten, bzw. besonderen quests. wenn wassermagier und sumpfbaals bislang nichts zu ihren magischen tempeln geschrieben haben, dann werden sie wohl einen grund haben, sich nicht in die karten gucken zu lassen. die baals werden schon einen grund haben.wer weiß was sie mit den mädels anstellen. also mal im ernst, ich finde an den magischen dingen bislang nichts auszusetzen und ich denke, wenn die sachen von krigga nicht erlaubt sind, dann sollte man sich das mal wirklich durch den kopf gehen lassen. ich mache darauf aufmerksam, dass blutfeuer eines tages druidin sein wird. und nun stellt euch mal vor, sie kann sich in ein tier verwandeln, sprechen und auch noch gegenstände mitnehmen. ich glaub, das würde besonders dem alten lager sehr schlecht ergehen, denn dort wurde das mädchen mal sehr geärgert. |
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15.07.2002, 13:23 | #2182 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Neuer Quest: "Der Schatz des Drachen"!!!!!!! -
könnt ihr mal bitte erklären, wo es in wog nen drachen gibt? warum nehmt ihr keine lokomotive, die im berg schläft und euch alle überrollt oder ein raumschiff mit außerirdischen. meines erachtens war die sache mit den drachen ein für allemal geklärt. |
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15.07.2002, 13:33 | #2183 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Anfragen an die Sumpflehrmeister -
blutfeuer würde gern in nächster zeit jagen 2 bei tomekk lernen. ist das möglich? |
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17.07.2002, 22:16 | #2184 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX #11 -
sie war endlich wieder da. sie war gefallen und hatte sich dem fallen hingegeben und dann spürte sie, dass sie die augen öffnen konnte. sie stand regungslos in ihrem zimmer und genoss mit allen sinnen das wirkliche leben. es war still im kastell, trotzdem konnte man den wind in den gängen und das rauschen in der krone der uralten esche erahnen. von irgendwoher drangen sogar die stimmen von vögeln durch die dicken mauern. in den dunklen gängen zirpten einige grillen, die schon seit äonen die mauern des uralten gebäudes bewohnten. der eigenartige geruch des kastells, dieses empfinden von würde und alter, von bewährtem und bewahrtem, und uralten traditionen, erfüllte sie mit unglaublichem wohlgefühl. meditate streichelte den kostbaren rahmen des spiegels, ihr tor zu beliars welt, sie ließ ihre blicke über die seltsamen traumvorhänge ihres bettes streifen, strich mit der hand über die kostbaren stoffe. nichts hatte ihr in der unterwelt so gefehlt, wie dieses hautgefühl. dieses feine empfinden der hände, das sich so schwer in worte kleiden läßt. lange war sie fort gewesen. würde sie ihre alten gefährten wiederfinden? würde sich viel verändert haben? hatte sie sich selbst verändert? würden ihre gefährten das bemerken? auf jeden fall hatte sie den festen willen, dem kastell ein anderes gepräge zu geben. beliar hatte ihr deutlich gezeigt, dass die dämonenbeschwörer sein pfand auf erden waren. sie selbst hatten sich dieser herausforderung bisher in keiner weise gestellt. sie hatten das leben als spiel gespielt, hatten mit ihrer, ihnen von beliar verliehenen macht herzlich wenig angefangen. ja, sie hatten beliar selbst beschämt, indem sie sich mit lächerlichen problemen befasste und um freundschaften bemühte, wo ihr ihre magie eigentlich macht vorgeschrieben hätte. es würde ein ende haben müssen mit der beliebigkeit und dem in-den-tag-leben. ab jetzt ging es darum, die heimkehr des beliar vorzubereiten, ihm den weg zu ebnen. ihm seinen ihm zustehenden platz zu sichern, dem hatte sich jedes bedürfnis unterzuordnen. sie waren die verbündeten und die vorhut des finsteren gottes und dieser aufgabe hatte sich das kastell endlich zu stellen. meditate setzte sich in einen ihrer sessel und starrte in das feuer, dass bei ihrem erwachen im kamin zu brennen begonnen hatte. |
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17.07.2002, 22:22 | #2185 | ||||||||||||
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Das Kastell des ZuX #11 -
so wie das feuer das holz verzehrte und es zu schwarzer kohle verglühte, so verbrannte sich jedes leben selbst. alle standen eines tages in beliars reich. am ende besiegte er sie alle, menschen, königreiche, völker und ganze kulturen. alle fielen irgendwann dem beliar in die hände. sie musste unbedingt mit don-esteban über ihre erlebnisse sprechen. sie musste konsequenzen ziehen. sie war die hüterin, der don der oberste magier, der stellvertreter des finsteren gottes auf der erde, seine rechte hand. und wenn der don die rechte hand war, so war sie wohl seine linke. gemeinsam musste es ihnen gelingen, dem kastell ein anderes gepräge zu geben. das kastell war die speerspitze, die vorhut. eines tages würde es als erste bastion ihres herrn aufragen über alle anderen länder. wenn der herr seinen platz einnahm unter den göttern. sicher sollte man auch geschickt verbindungen zu den anderen vertretern ihrer götter in der barriere knüpfen. sie würde boten zu den anderen lagern schicken und die höchsten magier zu sich bitten. sie würde sie befragen zu den zielen ihrer herren und den aufgaben seiner vertreter. meditate war von ihrer neuen mission erfüllt. sie würde sich nicht mehr beirren lassen. sie trat vor die tür. noch immer lag das kastell wie im schlaf. schon lange war die sonne hinter dem horizont verschwunden und die ersten sterne funkelten in dem dunklen samt der nacht. es war die zeit der dämonenbeschwörer, die zeit der kinder der nacht, die nun endlich kommen sollten, ihre hüterin zu begrüßen. |
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17.07.2002, 23:39 | #2186 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX #11 -
meditate schritt die dunklen gänge entlang. am meisten zog es sie zu don-esteban, dem finsteren oberhaupt des zirkels. er würde am ehesten verstehen, was ihr widerfahren war. als sie vor seiner tür stand, öffnete der don plötzlich von innen. "hast du mich kommen gehört? das kann doch nicht sein?" |
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18.07.2002, 00:09 | #2187 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX #11 -
meditate hielt das glas gegen das kerzenlicht. was für eine wunderschöne farbe. durch das licht wurde der rote farbton gebrochen und vervielfältigte sich auf dem tisch. "lass uns auf den hof gehen. ich muss endlich an die luft. begleitest du mich? ich werde erzählen." als der don nickte, stand sie auf und beide machten sich auf den weg. essen konnte sie später noch. wichtiger war jetzt die wirkliche luft. im hof angekommen, blieb meditate erst einmal stehen: wie weich die luft war! wie wunderbar der sanfte wind in den haaren, der die haut kühlte und einem ständig neue gerüche zuführte. wenn man die hände öffnete, dann konnte man die luft förmlich spüren, man konnte sie anfassen, man konnte sie um die finger wickeln, man konnte die handflächen dem wind entgegenstellen und man konnte den wind mit den fingerspitzen kämmen. meditate hatte förmlich sehen können, wie sich die uralte esche bei ihrem anblick straffte. als würde ein sommerregen auf den blättern niedergehen, war ein leises rauschen zu hören gewesen – vielleicht freute sich der gefährte vieler abendlicher gespräche und betrachtungen, dass seine beschützerin wieder da war. der don und sie setzten sich ohne ein wort zu sagen. jetzt kam auch endlich dieses gefühl von heimat wieder. hier war sie zu hause und hier hatte sie ihre treuesten freunde. beinahe war sie versucht, die hand des don zu berühren, konnte sich aber rechtzeitig zurückhalten. solche intimen sympathiebekundungen waren im umgang der „alten“ dämonenbeschwörer unangebracht. |
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18.07.2002, 00:20 | #2188 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX #11 -
"ich bin froh, wieder hier zu sein. es war verführerisch, es war interessant, es hat mich von meiner behinderung befreit, aber es war gleichzeitig auch schrecklich, bedrohlich und gab mir das gefühl der ohnmacht. kein sehr angenehmes gefühl, kann ich dir versichern." meditate erzählte ausführlich alles was ihr seltsames begegnet war. "weißt du was mir am meisten gefehlt hat? es war der wind, dieser zephyr, der der haut schmeichelt. ich konnte hören und reden, sehen und handeln, aber ich konnte eigentlich nicht fühlen. das war wirklich schrecklich. es ist keine sehr angenehme welt, das reich unseres herrschers. und ich sehne mich nicht danach, dorthin zurück zu kehren. und ich werde alles dafür tun, nicht sobald für immer dort einzukehren. trotzdem werden wir von ihm eines tages zur rechenschaft gezogen werden und wir sollte uns vorbereiten auf ein leben in einer ganz anderen dimension, mit den ganz anderen gefühlen und den ganz anderen empfindungen. aber genug von meinem ausflug zu unserem herrn. du warst noch immer nicht bei ihm? die kore hat dich noch nicht zu sich gerufen? seltsam. gerade du, der du doch unser ältester magier bist, solltest doch schon lange dort gewesen sein. ich ahne schreckliches. sicher hat beliar besonderes mit dir vor." |
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18.07.2002, 00:43 | #2189 | ||||||||||||
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Das Kastell des ZuX #11 -
die weiche nacht zog beide magier unter der esche in ihren bann. unmerklich hatte sich der mond über das dach des kastells geschoben und versilberte jetzt den hof. über das uralte kopfsteinpflaster goss er sein licht, spiegelte sich in dem brunnen, so dass es schien, als würde aus dem brunnen ein zweiter mond mit dem zwilling am himmel wetteifern. langsam schob die riesige silberne scheibe die schatten im hof vor sich her, bis der ganze hof in silbernem glanz erstrahlte. so groß hatte sie den mond noch nie gesehen. noch nie hatte sie beobachten können, dass der mond solchen glanz über die landschaft warf. solche dinge wären in beliars reich nicht möglich, weil dort nichts nach anderen gesetzen verlief als nach denen des herrn. und beliar hatte für solch sinnlose sachen wie schönheit nichts übrig. er kannte den begriff der schönheit nur als mittel zum zweck. die schönheit des mondlichts war völlig sinnlos. sie fand seinen sinn nur in sich. als von der wasserzugewandten seite des kastells ein silbernes leuchten aufstieg, hatte das mondlicht seinen magie zur verzauberung des uralten gemäuers vollendet. gleichzeitig brachten die wasserkaskaden, die den hof zur wasserseite hin säumten, in einem sanften rauschen innere töne zum klingen. die nächtliche landschaft verwandelte sich in eine geheimnisvolle nachtsymphonie. meditate trat an das steil abfallende ufer und blickte in die wasserfälle hinab. ein neugieriger wind strich um das kastell, der die wasserkaskaden von der seite traf. er zerstäubte das ganze wasser in feine wassertröpfchen, die jetzt in einem weißen schleier weit übers land zogen. plötzlich sah sie etwas, dass sie noch niemal erblickt hatte. da der helle mond sich in das wasserschauspiel am wasserfall warf, wurde sein licht von den myriaden von tröpfchen gebrochen. als der mondlichteinfall seinen höhepunkt erreicht hatte, erstrahlte der völlig zerstäubte wasserfall plötzlich wie ein feuerwerk in den farben des regenbogens. einen moment später wölbte er sich dann und überspannte wie eine märchenbrücke die gesamten wasserkaskaden. "ein mondbogen! sieh dir das an! das hab ich ja noch nie gesehen! so ein wunder!" meditate schlug vor entzücken die hände vor das gesicht. wie konnte es so etwas schönes geben, einfach so, völlig unerwartet! es war so ein kontrast zu der düsteren welt des beliar, diese welt des lebens, der unverhofften wunder. meditate war überwältigt. |
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18.07.2002, 01:07 | #2190 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
> Abwesenheiten < -
schade, aber es ging wohl nicht so richtig. ohne geld kann man nun mal nicht online spielen. zum glück gibt es aber auch noch andere schöne dinge im leben. du wirst es verwinden. es tut mir trotzdem leid, red wolf. ich hoffe, wir sehn uns irgendwann wieder. |
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18.07.2002, 01:14 | #2191 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
> Abwesenheiten < -
und noch was: meditate ist wieder im kastell |
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18.07.2002, 01:37 | #2192 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX #11 -
"ich beherrsche jetzt übrigens alle magischen sprüche, die beliar uns sterblichen geschenkt hat. und ich konnte mich plötzlich auch wieder auf meine heilkräfte besinnen. sogar die alchemistischen rezepturen sind wieder in meinem kopf. beliar hat nicht nur meinen körper geheilt, er hat mir auch die fähigkeiten wieder gegeben, die ich beim verschließen des unterwelttores hingeben musste. ich fühle mich unglaublich stark. viel stärker als je zuvor" meditate ging wieder zu der bank unter der esche. sie fand es angenehm, dass der rabe auf ihrer schulter ihr irgendetwas zuzuflüstern schien, auch wenn sie den vogel nicht verstehen konnte. allerdings war sie sich bei dem don gar nicht sicher, ob er in dem krächzen nicht etwas hörte. er sah so wissend aus. |
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18.07.2002, 02:18 | #2193 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX #11 -
meditate erhob sich. "wollten wir nicht etwas essen? ich möchte gern den küchendämonen wiedersehn. er war mir doch besonders ans herz gewachsen. willst du mitkommen?" |
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18.07.2002, 02:30 | #2194 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX #11 -
meditate ging in die küche um eine alte gewohnheit wieder aufzunehmen: essen in der küche und dabei dem küchendämonen zusehen oder mit ihm reden. meistens war das krokodilmaul eher schweigsam und meditate hatte sich angewöhnt, es nicht mit fragen zu nerven. in der ersten zeit ihre aufenthalts im kastell war der küchendämon ein ständiger quell von spaß und abenteuern gewesen, was sich aber geändert hatte, als meditate zur hüterin des kastells bestellt wurde. seither wurde sie sogar von diesem sehr streitbaren vertreter der dämonenzunft mit respekt behandelt. meditate setzte sich und schon wenig später stand vor ihr, wonach sie sich am meisten gesehnt hatte, frisches obst und frischer salat. "ist etwas neues im kastell geschehen? wie ist die zeit aus sicht der küche verlaufen?" das krokodilmaul erzählte. von eigenartigen neuen gelüsten der magier und von den sachen, die er den neuen unter den kastellmagiern bereiten musste. nach kurzer zeit sprang meditate auf. was sie eben gehört hatte, verdarb ihr gründlich den appetit. "das kann ja wohl nicht wahr sein. und dich haben sie gezwungen, so etwas zuzubereiten? ich versichere dir, das kommt nie wieder vor. die entsprechenden vorkehrungen treffe ich, sobald ich den schurken sehe." meditate verließ hochrot vor zorn die küche. |
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18.07.2002, 02:39 | #2195 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX #11 -
sie würde nicht eher ruhen, bis sie diesen burschen gefunden hatte. und was sie so richtig wütend machte, war die tatsache, dass so etwas ein magier des zirkels werden wollte. was waren denn beliars vorstellungen bei dieser unglaublichen geschichte? wollte er sie prüfen oder provozieren? sie würde diesen wurm aus dem kastell schleudern - vom turm bis tief in das tal. den schattendämonen wollte sie jetzt sehen, am besten umgehend. meditate hatte noch nicht zu ende gedacht, da stand der dämon schon vor ihr. |
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18.07.2002, 02:58 | #2196 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX #11 -
meditate lächelte sehr böse, als sie an den tisch des magieschülers olieri trat. "du bist also von beliar dazu ausersehen worden, in unserem kastell magie zu lernen? vielleicht waren beliars pläne ja aber auch ganz andere? vielleicht wollte er ja, dass ich für dich einen besonders langen und qualvollen tod ersinne? vielleicht sollst du ja mein experimentierfeld werden? hast du das auch in erwägung gezogen, als du dich daran gemacht hast, die gefährten der hüterin zu deiner lieblingsspeise zu machen?" meditate hob die hände und olieri war nicht mehr in der lage, sich zu bewegen. er konnte nicht einmal sprechen. meditate ließ ihn durch die luft gleiten und verließ mit ihm die bibliothek. der junge magier war jetzt kreidebleich und hatte die bücher fallen gelassen, die sofort wieder ins regal zurückschwebten. der flug des olieri wurde immer schneller, bis ihn die hüterin mit einer endgültigen geste an das innere kastelltor schmetterte. im selben moment nagelte sich der rippenteil des von ihm zuletzt verspeisten wolfes in die tür, so dass der magier im brustkorb des wolfes gefangen und unlösbar am kastelltor befestigt war. "hier magst du hängen als mahnung an alle, die sich von den freunden der magierin ernähren möchten. ich werde morgen die wölfe bitten, sich deiner anzunehmen. vielleicht fällt mir aber noch etwas besseres ein." meditate sah zum schattendämonen, der alle befehle ohne regung ausgeführt hatte. "berichte mir weiter. ich möchte alles wissen. wer sind die anderen neuen magier? wie ist das befinden meiner alten freunde? wann wirst du mir endlich bestätigen, dass es keine größere heilerin als mich gibt?" |
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18.07.2002, 03:00 | #2197 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
> Willkommensthread für neue ZuXler < -
ich schließ mich an, hoffe du kommst auch ins rpg. ich freu mich auf einen neuen magier |
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18.07.2002, 06:48 | #2198 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX #11 -
meditate ging in ihr zimmer und versuchte es wieder einmal, mit dem normalen schlafen. es war auf jeden fall ungewohnt und sie warf sich unruhig hin und her, die vorhänge schickten ihr keinen traum und so setzte sie sich letzenndlich an den kamin und wärmte sich an einem plötzlich flackernden Feuer die beine. sie bat den schattendämon, der sich darufhin in ihrem raum materailisierte. "ich hab wohl die falschen fragen gestellt: erzähle, was diese magier machen, erzähle mir ihre tagesabläufe. vor allem interessiert mich diese neue frau. ist sie eine gefahr für mich? warum habe ich harald nicht gesehn? wo sind meximus und prophet?" jetzt erzählte der dämon genauer, wie sie ins kastell aufgenommen wurden und auch ein bisschen von den seltsamen krankheiten, die die beiden letztgeannten heimgesucht hatten. auf nachfragen erzählte er, dass es einen feldzug gegen die monterratte gegeben hatte und dass einige magier gegenstände aus dem kastell geschafft hätten. |
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18.07.2002, 07:04 | #2199 | ||||||||||||
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Das Kastell des ZuX #11 -
"außerdem ist mir etwas aufgefallen: hier sind zu viele dämonen materialisiert. Ich wünsch nciht mehr, dass sich jedem Menschen die Dämonen von Angesicht zu Angesicht zeigen. Dir bleibt selbstverständlich die Entscheidung überlassen, wem du erscheinst oder nicht. Ansonsten wünsche ich, dass keinem Sterblichen, der nicht Magier ist, Dämonen von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen. Ich wünsche nicht, dass Dämonen weiterhin Menschen bedienen, die keine Dämonenbeschwörer sind - und das ohne Ausnahme. Ach wart mal," warf die Hüterin schnell noch ein. "Ich lass eine Ausnahme zu: den Küchendämonen. er kann ein bisschen überwachen, wer sich da alles im Refektorium bedienen läßt und ungebetene Gäste erschrecken. Und dann schick mir mal diesen Menschenfreund, der immer nur Wärme anstatt der Schmerzen in die Gehirne der Gäste schickt. Den sollte ich mir auch mal vorknöpfen. Die Fragesteller sollen schon ein bisschen leiden. Der Schmerz ist eine wichtige Bremse. Sonst würden sie ja wegen jeder kleinen Frag ankommen." |
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18.07.2002, 07:16 | #2200 | ||||||||||||
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Das Kastell des ZuX #11 -
"du bist also der menschenfreund, der sich weigert, den leuten den schmerz ins gehirn zu schneiden. na gut, ich habe eine aufgabe für dich. erforsche in zukunft mit dem tor gemeinsam die motive der leute. wenn diese lauter sind und sie bezahlt haben, mögest du ihnen in einem begrenzten rahmen hilfreich sein. aber übertreib es bitte nicht. ich habe schon unbedacht einen freundlichen Dämonen für mein väterchen herbeigeordert. wir wollen doch nicht, dass der eindruck, dämonen seien schreckliche, von beliar selbst erschaffene wesen, verwischt wird. außerdem sorgst du dafür, dass niemand, der nicht bezahlt hat, sich hier wohl fühlt. ab sofort wird darauf geachtet. unsere schätze sollte beständig zunehmen und nicht weniger werden. und wenn jetzt schon magier schätze entwenden, dann muss ich umso genauer darauf bestehen, dass der reichtum des kastells ständig gemehrt wird." meditate ging als nächstes in die schatzkammer und orientierte sich. der dämon, der hier wächter war, war von einem sterblichen nicht zu bezwingen, wohl aber zu überlisten. erbost nahm sie zur kenntnis, dass maximus sich 1000 erz geborgt hatte und untersagte jede weitere herausgabe, egal welcher artefakte oder schätze an prophet, maximus und den neuen magier alei. dann begab sie sich ins bett. hier war wirklich noch einiges zu klären. |
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