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31.12.2003, 00:45 #51
Nymphadora
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Das Kastell des ZuX # 24 -
Nymphadora spürte wie etwas warmes sich von Meditates heilender Hand aus in ihrem gesamten Bein ausbreitete. Ein wunderbares Gefühl. Es war schwer zu beschreiben, das jeglicher Schmerz war aus dem Schenkel entronnen, alles fühlte sich etwas taub an. Doch als die Heilerin mit 'Sie könne nichts erkennen, das Bein sei tadellos in Ordnung' schloss und ihre Hand wieder entfernte, schien die Bisswunde, die den Schenkel bis eben noch entstellt hatte, vollkommen verschwunden. Sie hatte sich anscheinend in nichts aufgelöst.
Die junge Frau warf der Hohepriesterin einen sehr dankbaren Blick zu.
Und während Meditate Rhodgar über die Kunst des Heilens aufzuklären schien, wand Nymphadora sich lieber wieder den Geräuschen der Nacht zu. Blätterrascheln, hier und dort Schrittgeräusche, diverse Laute von jedweden Tieren. Sie war schon wieder leicht weggetreten, als das Licht urplötzlich gedämmt wurde.
Sie blickte auf, hatte sich eine monströse Wolke vor den Mond geschoben, war heute vielleicht Mondfinsternis? Nein ... das erschien ihr äusserst unlogisch ...
Seraphin, den sie inzwischen auch in der Dunkelheit erkannt hatte, kam auf die Esche zu. Nymphadora begrüsste ihn mit einem fröhlichen Winken. War er etwa der Grund der eben eingetretenen Dunkelheit ... ?
31.12.2003, 01:04 #52
Nymphadora
Beiträge: 61
> Anfragen an die Lehrmeister des ZuX < -
Wenn´s geht würde ich gern Einhand (1+2) erlernen. :)
31.12.2003, 01:35 #53
Nymphadora
Beiträge: 61
Das Kastell des ZuX # 24 -
Schade, da Meditate sich wohl wieder ihren Studien widmen wollte, hatte sie sich eilends wieder auf den Weg in das Kastell gemacht. Ihr war eine wichtige Passage in einem ihrer Bücher eingefallen, so hatte sie Nymphadora zumindest ihr plötzliches Verschwinden erklärt. Na schön, auch wenn es bedauernswert war, das Niveau, auf dem die Hohepriesterin studierte war sicherlich sehr wichtig für sie und ausserdem eventuell auch lehrreich für ihre Nachwelt, wenn sie denn mal ein Buch verfassen sollte - sofern sie dies nicht schon getan hatte. Nymphadora wusste es nicht.
Meditate war eine Person, der Nymphadora Unmengen an Respekt entgegenbrachte, ihre lockere und dennoch bestimmte Art, ihre Macht, ihr Wissen, all das lies sie für die junge und noch unerfahrene Nymphadora fast schon zum Vorbild werden. Aber es würde noch Jahre dauern, bis der Lehrling sich auch nur annähernd auf ihrem Level befinden würde ... wenn nicht sogar Jahrzente.
Sie hatte noch nicht einmal die Möglichkeit, die Kunst der Magie zu erlernen, hoffte allerdings, sich in naher Zukunft damit auseinandersetzen zu dürfen, obwohl auch dies noch einige Zeit dauern würde. Doch andererseits hatte sie auch alle Zeit der Welt, und hier im Kastell gab es schliesslich noch eine schier unendlich vielfältige Auswahl an anderen unterhaltsamen Dingen, die man unternehmen konnte.

Nymphadora hatte gar nicht bemerkt, wie sehr sie schon wieder die Konzentration verloren hatte, das Seraphin sich nun mitlererweile ebenfalls auf der Bank niedergelassen hatte, war von ihr leider völlig unbemerkt geblieben ...
Sie war in sitzender Haltung, auf der Bank unter der Esche eingeschlafen ...
01.01.2004, 18:07 #54
Nymphadora
Beiträge: 61
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #7 -
Ein frohes neues Jahr euch allen! :)
01.01.2004, 19:34 #55
Nymphadora
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Das Kastell des ZuX # 24 -
Nymphadora sass in der Bibliothek. Nach dem Zufallsprinzip hatte sie sich einige Bücher aus den schier endlosen Regalreihen gegriffen. Sie hatte wieder einmal keinen blassen Schimmer gehabt was sie tun sollte, also schien ihr der Aufenthalt in dem Lesesaal, kombiniert mit ein wenig Bildung als das sinnvollste, womit sie sich den Tag um die Ohren schlagen konnte.
Den Grossteil der Bücher hielt sie entweder für Stuss, oder vermochte nicht, ihren Sinn zu verstehen. Vielleicht lag es einfach daran, dass sie nur ein unbedeutender Lehrling war, doch gab sie die Hoffnung nicht auf, bald ein Werk gefunden zu haben, das ihren Erwartungen entsprach.
Und tatsächlich hielt sie schlussendlich einen dicken alten Einbund in den Händen, den früher einmal ein schöner roter Buchdeckel geziert haben musste. Inzwischen jedoch war das rot völlig ausgeblichen und der Zustand des Deckels alles andere als 'schön'.
Gegen die Wunden der Zeit vermochte offenbar niemand anzukommen, nicht einmal diese wunderliche Bibliothek. Dennoch, es war schliesslich nicht wichtig wie das Buch aussah, auf den Text kam es an. Dieser war sogar für Nymphadora gut verständlich und gleichermassen interessant.
Vor Anbeginn der Zeit: Es ward noch kein Tag oder Nacht und kein Wesen zog über die Welt. Das Buch musste wirklich sehr alt sein ... Da erschien der Welt Innos und sein Licht erhellte alles. Und Innos schenkte der Welt das Leben. Nichts, was sie nicht schon gewusst hätte. Doch wo blieben Beliar und Adanos? So weit sie wusste, waren die Beiden doch schliesslich die Brüder Innos', oder etwa nicht? Da aber kein Wesen im Licht des Innos leben kann, schuf er die Sonne. Das Licht war aber noch zu stark. Da teilte sich Innos und schuf Beliar. Wie bitte?! Gespannt las sie weiter. Beliar brachte die Nacht. Nun konnten die Menschen sein. Da teilte sich Innos erneut und schuf Adanos. Adanos gab den Menschen die Vielseitigkeit, Wissen, Neugier und Mut. Innos war sehr zufrieden mit sich und seinem Werk. Und er beschloss die Menschen Adanos ganz zu überlassen, um zu ruhen. Beliar aber wurde von Neid zerfressen, denn die Menschen beteten nicht zu ihm und ruhten des Nachts. Da wurde er zornig und er formte sich einen Menschen. Einen Menschen der nur ihn anbeten sollte. Der Mensch aber ward genau wie alle anderen Menschen, Beliar wurde so stark von Zorn erfüllt, dass es den Menschen tötete und sprach: Wenn sie mich nicht anbeten, dann sollen sie mich fürchten. Und er schuf den Tod und nahm den Menschen das Leben.
Nymphadora klappte das Buch zu. Mit grossen, leeren Augen starrte sie geistesabwesend geradeaus, direkt auf eines der vielen Bücherregale. Seltsam ... aber nicht minder Interessant. Beliar war also praktisch Innos, oder nicht? Das Buch warf eine Menge neuer Fragen auf, die alle durcheinander wild in ihrem Kopf herumschwirrten und den Drang hatten geordnet zu werden.
Nymphadora überkamen auf einmal heftige Kopfschmerzen, das war zuviel gewesen und offenbar noch viel zu hoch für sie. Die junge Frau eilte ins Refektorium, um sich dort erst einmal versorgen zu lassen.
Sie würde sich später intensiver mit diesen merkwürdigen Büchern befassen - sehr viel später ...
01.01.2004, 22:43 #56
Nymphadora
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Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #7 -
Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung, HoraXeduS! :)
(auch wenn ich noch nicht die Freude hatte, dich persöhnlich kennenzulernen ^^).
02.01.2004, 23:39 #57
Nymphadora
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Das Kastell des ZuX # 24 -
Und wieder sass sie on der Bibliothek. Und wieder schlang sie missmutig den Inhalt eines alten Einbands, der 'die Lehren der Götter' beinhaltete in sich hinein. In dem Buch stand so einiges geschrieben, nur leider nichts, wofür sich Nymphadora wirklich hätte begeistern können. Es wurde die Magie erklärt, an sich eine interessante Sache. Nur war dort allerdings lediglich über Innos sowie Adanos geschrieben, nicht eine Zeile, so schien es, hatte der Autor Beliar gewidmet.
Nachdem sie sich am Vortag über den Ursprung der Götter informiert hatte, wusste sie zwar dass Beliar aus Innos entstanden war, doch das genügte ihr nicht. Es wurde schliesslich auch über Adanos und seine 'Magier des Wassers' berichtet (der war schliesslich genau wie Beliar nur ein 'Teil' von Innos) warum also nicht über den dunklen Herrscher und seine Anhänger?
Das Buch endete mit dem Satz 'So teilten sich die Priester, die dem Adanos folgten nannte man nun Magier des Wassers, die Geweihten des Innos hiessen aber die Magier des Feuers.'
Grummelnd warf Nymphadora den Band hinüber zu einem Haufen anderer Bücher, allesamt lagen sie knapp auf einer Kante des Tisches und drohten hinabzufallen. Dies waren die vielen Bücher, die sie entweder nicht verstand, oder aber die, in denen nach ihrer Ansicht nur Humbug geschrieben stand.
Sie wusste, sie könnte und dürfte sich kein derartiges Urteil über diese alten Werke erlauben, daher sprach sie ihre Gedanken auch nicht laut aus. Das Dämonen durchaus imstande waren jeden ihrer Gedanken zu 'lesen' und sich natürlich auch hier, in der Bibliothek, scharenweise aufhielten wusste der junge Lehrling noch nicht. Aber diese überaus nützlichen Viecher würden die Bücher sicherlich schon bald zurück auf ihre Plätze in den Regalreihen verfrachtet haben, soviel zumindest wusste Nymphadora.

Wie üblich hatte sie zum Sonnenuntergang hin das Refektorium aufgesucht. Nymphadora pflegte es bis tief in die Nacht hinein wach zu bleiben, um sich dann erst am späten Nachmittag wieder aus ihrem bequemen Himmelbett zu quälen. Auf noch mehr Stunden in der Bibliothek, und noch einen weiteren Wälzer, der sie sowieso nur wieder verwirren und ihren Gemütszustand noch weiter trüben würde, war ihr vorerst ziemlich die Lust vergangen.
03.01.2004, 11:36 #58
Nymphadora
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Das Kastell des ZuX # 24 -
Vom Fenster aus betrachtete Nymphadora in ihrem warmen Zimmer die bitterkalte schneebedeckte Landschaft, die sich um das Kastell herum befand. Es gab nicht vieles zu entdecken, da sich in dieser Gegend logischerweise kaum Menschen herumtrieben, erst recht nicht bei derartigen Temperaturen. Man sah eigentlich weit und breit nur Schnee.

Die Nymphe lies sich auf ihr Bett fallen, dachte über ihre Freunde und Bekannten nach. Was würden ihre Eltern jetzt wohl tun, dort drüben in ihrem kleinen Heimatdorf auf dem Festland? Warscheinlich gingen sie wie immer ihrem Alltag nach. In dem Örtchen, aus dem Nymphadora kam, passierte nur zu selten einmal etwas aufregendes. Wo hielt sich Syrus auf? Als sich ihre Wege zuletzt getrennt hatten, hatte der Magier beabsichtigt nach Khorinis aufzubrechen. Warum? Das wusste sie nicht. Wo war Renata, wo war Rhodgar ... ? Nur der gute Seraphin befand sich im Kastell, wenigstens das schien sicher. Und sicherlich würde auch die Hohepriesterin noch hier in den Gemäuern sein, wo sie doch ihre Studien fortführen musste. Zumindest hatte sie das behauptet ...

Nymphadora war einerseits nach Essen zumute, doch hatte sie andererseits keine Lust ihr mollig warmes Zimmer zu verlassen, nur um draussen über die klirrend kalten Korridore stapfen zu müssen. Sie entschloss sich, einmal einen Dämonen herzurufen. Des öfteren schon hatte sie davon gehört, dass diese 'Hausdiener' einem praktisch jeden Wunsch von den Lippen ablasen. Und nun, da sie sogar schon dem Zirkel angehörte, schien es ihr langsam an der Zeit, diese Dienste für sich zu beanspruchen.

"Dämon?", wie aus dem nichts materialisierte sich direkt vor ihr ein grässlich anzusehender, grausam dreinblickender Dämon. "Ihr habt gerufen?", eine Stimme bohrte sich geradeaus in ihren Schädel hinein und schien ihr das Hirn auseinander zu reissen. Dies mussten die Qualen sein, die so eine Konversation mit einem Dämon mit sich brachte, schon oft hatte sie davon gehört.
Es war schrecklich. Dennoch, sie musste sich als Kastellbewohnerin wohl an derartiges gewöhnen. Es konnte selbst hier schliesslich nicht alles nur aus faulenzen und gelegentlichem Lesen bestehen. Sie versuchte den Schmerz zu unterdrücken und fing sich rasch wieder. "Ich wünsche zu Frühstücken, jedoch nicht unten im Refektorium, sondern hier oben in meinem Zimmer, wäre das möglich?" "Selbstverständlich", der Dämon verschwand ebenso schnell, wie er erschienen war.

Abermals erschien das Geschöpf Beliars, nur wenige Sekunden später, am Himmelbett Nymphadoras. Vor ihm (oder ihr?) schwebte ein Tablett, auf dem sich genau die Speisen befanden, an die sich soeben noch gedacht hatte. Sehr komisch. "Moment mal, können etwa alle Dämonen hier im Kastell Gedanken lesen?", erkundigte sie sich verwundert. "Ja.", wieder dieser Schmerz, dieses Mal zum Glück nur von kurzer Dauer. "Nun gut, ich, ähm ... ich danke euch, ihr könnt gehen.", und schon war der Dämon wieder verschwunden. Erstaunlich ...
04.01.2004, 20:51 #59
Nymphadora
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Das Kastell des ZuX # 24 -
Noch immer drohte drohten die Ländereien im Schnee zu ersticken. Die Temperaturen schienen einen neuen Tiefpunkt erreicht zu haben. Zu allem Überfluss wurde das kalte Treiben stets von dem ebenso frostigen Wind unterstützt, der stets über die Ebenen fegte und nichts unberührt lies.
Nymphadora schüttelte es bereits bei der Vorstellung, nun draussen umher zu wandern. Zum Glück war sie an einem Ort, der eine herrliche Wärme ausstrahlte, der gegen jedwede Gefahr gewappnet schien, in dem es sich wirklich leben lies. An einem Ort, wo sie sich wahrlich geborgen fühlte: Dem Kastell. Obgleich dieser Ort dem Gott der Unterwelt und des Todes gewidmet war, war er dennoch eindeutig der Wunderbarste Ort Khorinis'.

Sie erinnerte sich, erinnerte sich an ihre Ankunft in der Hafenstadt. Damals hätte sie sicherlich niemals zu träumen gewagt, jemals im Zirkel um Xardas zu verkehren, ja sogar Beliar anzubeten ... Es hatte alles mit diesem seltsamen Amulett begonnen, das sie auf dem Steg, der die Passagiere der anlegenden Schiffe an Land führte, gefunden hatte. Sie hatte es einfach aufgehoben, hatte keinen Gedanken dran verschwendet dass es eventuell gefährlich, mit einem Bann belegt sein könnte. Nein, sie hatte in ihrer endlosen Naivität ohne weiteres danach gegriffen und es sich um den Hals gelegt. Vielleicht ist es ja wertvoll, hatte sich das früher ziemlich arme junge Fräulein erhofft. Doch alles, was das 'Schmuckstück' ihr gebracht hatte, waren Alpträume, Verzweiflung und der immens grosse Wusch, Beliar zu dienen. Und warscheinlich war es sogar gut so ...
Denn inzwischen war der Anhänger sowieso längst verschwunden, Nymphadora hatte es bereits aus ihren Gedanken verbannt und konzentrierte sich lieber auf das 'jetzt'. Dieses 'jetzt' war sorglos und befreit. Eigentlich Alles das, was sie sich versprochen hatte, als sie ihr Heimatdorf verlies.

Der Nymphe gelüstete es nach einem Bad, doch der Badezuber fing an sie zu langweilen. Kurz dachte sie nach, sie glaubte sich entsinnen zu können, irgendwann schon einmal etwas über ein grosses Badehaus im Kastell zu hören bekommen zu haben. Doch von wem? Und wo? Auch nach mehreren Minuten des angestrengten Grübelns wollte das kleine Fünkchen in ihrem Kopf nicht springen ... so wand sie die 'Allzwecklösung' an. "Dämon?" "Ihr habt gerufen?", oh, dieser Schmerz! "Ganz richtig, es geht mir diesmal jedoch nicht um Speisen. Kannst du mir verraten ob sich hier im Kastell ein Badehaus befindet?", die Frage hörte sich ein wenig albern an, doch was tat man nicht alles für ein ruhiges Bad an einem ruhigen Ort. "Das Haus, von dem ihr sprecht befindet sich im ersten Untergeschoss." "Danke, nun entferne dich."

Entschlossen spurtete Nymphadora die Wendeltreppe herunter, oh welch Überraschungen diese kahlen grauen Wände doch bereit hielten! Flugs war sie im Keller angelangt. Als sie den Abschnitt betrat, fiel der überschwänglichen Dame zum ersten Mal auf, dass das hier völliges Neugelände für sie war. Ihre Schritte verlangsamten sich, ihre Augen suchten die Gegend nach Hinweisen auf das Badehaus ab. Zuerst schien es, als hätten der Dämon sie angelogen. Hier befand sich nichts ausser Staub und Spinnenweben. Doch Dämonen lügen nie, das hatte sie auch in ihrer relativ kurzen Zeit als Lehrling bereits gelernt und verinnerlicht. Wo also hielt sich der Raum versteckt?
Noch einmal sah sie sich um. Das konnte doch nicht sein. Empört verschränkte sie ihre Arme, als sie auf einmal feine Dunstwölkchen über sich schweben sehen konnte. Gebannt lief sie der 'Spur' nach, um am Ende ihres Weges an eine hölzerne Türe zu gelangen, die wiederum einen winzigen Spalt offen stand.
Die Tür wurde von der Entdeckerin erbarmungslos aufgerissen. Was sie nun erblickte sprengte alle ihre bisherigen Vorstellungen eines Badehauses. Es fiel ihr kein passender Ausdruck ein, nur Eines wusste sie: Sie würde diesen Raum die nächsten zwölf Stunden mit allergrösster Sicherheit nicht mehr verlassen.
06.01.2004, 19:06 #60
Nymphadora
Beiträge: 61
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #7 -
Herzlich Willkommen, Seraphin! Ich wusste doch, du schaffst es. :)

Viel Spass im Zirkel! :D
06.01.2004, 19:14 #61
Nymphadora
Beiträge: 61
> Abwesenheiten #2 < -
Ich muss mich leider jetzt schon inaktiv melden (zumindest für das RPG). :(

Der Grund nennt sich 'Schule'. Und dort sieht´s im Moment gar nicht gut für mich aus. Bis sich das wieder einigermassen geregelt hat, muss ich mich natürlich vorrangig darum kümmern.

Bis irgendwann, liebe Zux'ler
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