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Also wenn Xardas jetzt böse wird und in Gothic 3 den Platz vom Schläfer und Untoten Drachen einnimmt, wär das die einfallsloseste und vorhersehbarste Fortsetzungsvariante, die ich mir vorstellen könnte.
Ich hoffe, dass es nicht so einfach ist. Erstens wäre es schade um die Story und zweitens wäre es schade um Xardas. Ich fand seinen Charakter immer sehr interessant.
Man wusste eigentlich nie so genau, auf wessen Seite er stand, er hat immer seine eigenen Ziele verfolgt - auch wenn er vorgab, auf der Seite des Helden zu stehen. Aus ihm lässt sich mehr machen als "nur" der neue Oberbösewicht.
(Irgendwie ist der Held doch am Ende auch mehr oder weniger Schwarzmagier. Er beschwört genau wie Xardas Dämonen und Skelette und Zauber wie der schwarze Todeshauch und die Todeswelle sprechen ja auch eine ziemlich deutliche Sprache - fehlt nur noch die schwarze Robe. Nur nebenbei, weil von Xardas als Schwarzmagier die Rede war...)
quote:
Aber eine Frage: was will man gegen den machen, wenn er der Endgegner wäre ?? Der ist ein Dämonenbeschwörer und ich denke mal, dass er im Endkampf davon Gebrauch machen wird. Also ich habe keine Lust mich durch mehrere Armeen der Finsternis durchzuschlachten, nur um dann Xardas gegenüber zustehen, nur damit der wieder 1000 Skelette auf mich hetzt.
Das würden die PB´s schon dementsprechend hinbasteln. Schau nur mal, wie die Drachen im Intro von Gothic II daherkommen. Riesige breite Feuerschwaden, die sie von hoch oben im Flug mit Leichtigkeit über das komplette alte Lager verteilen.
Und dann tritt man gegen sie an.
Wenn´s hoch kommt flattern sie kurz 3 Meter über den Boden und landen 10 Meter weiter wieder. Die Puste scheint ihnen auch ausgegangen zu sein, der Feuerstrahl reicht gerade mal, um Nahkämpfer zu verdrängen.
Im Fernkampf kommen ein paar einzelne Feuerbälle, denen man leicht ausweichen kann. Ihren größten taktischen Vorteil, das Fliegen, nutzen sie fast nie, um sich in der Luft in Sicherheit zu bringen und von dort aus anzugreifen (im Flug angreifen können sie ja gar nicht, glaube ich).
Ähnlich entmachtet (zu sehr entmachtet) würde dann natürlich auch Xardas im Kampf sein.
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Zweihand sieht am Helden einfach besser aus, besonders wenn die Waffe schön kunstvoll geschmiedet ist. Die Blutschneide (glaube so hieß sie) war optisch mein Lieblingsschwert in G1, gefolgt von Uriziel.
In G2 hab ich noch keine Erfahrungen mit Zweihändern (Magier ist nicht gerade der ideale 2H-Char), aber als Kämpfer würde ich wohl Zweihänder bevorzugen.
Wie schonmal erwähnt, ich vermisse ordentliche Zweihandstäbe für den Magier in Gothic (der Kampfstab kann ja nicht wirklich was reißen), dann würde ich auch bei ihm Zweihänder benuzen. Die könnten ja auch magische Eigenschaften des Trägers stärken und nur sekundär zum Kämpfen dienen (D2 lässt grüßen, ich weiß
). Aber es wäre einfach viel stylischer als dieser Inquisitor, mit dem ich die meiste Zeit rumgerannt bin.
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Abgesehen von vielen, die schon genannt wurden:
- Dar, der Dauerkiffer vom Dienst im Söldnerlager, mit der kratzigsten Stimme in ganz Gothic 2
("Machst du eigentlich noch was anderes, außer zu rauchen?"
"Zurzeit nicht...")
Aber der selbstgemischte Pilztabak war dann doch ziemlich heftig für ihn.
- Wolf, sitzt das ganze Spiel über gelangweilt als Außenseiter auf der Bank und wartet drauf, dass er was zu tun kriegt :D
Früher war er mal Bogen-, Rüstungs- und Fellexperte und nebenbei einer der reichsten Händler in der Barriere. Armer Kerl...und alles wegen Bennet.
Dass ich dann ihn UND Bennet mit auf´s Schiff genommen habe, war ihm natürlich überhaupt nicht Recht.
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Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:
"Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Dienste werden erwartet".
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit großbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süßen hängen. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich, das er solche Forderungen, wie er es tat, stellte.
Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus" antwortete sie.
Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte".
"Einen Brief nach Kambodscha schreiben, o.k.", antwortete die Frau. Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete.
Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte: "Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".
Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch : "Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe..."
"Ach so" antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal".
Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage:
"Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?"
"Dafür ist es zu spät" antwortete der Chef, "ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben"
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quote:
2.) In Xardas altem Turm ( nicht der eingestürzte ) im Minental muss es einen Geheimraum geben. Zumindest ist ein Stück Wand im "Treppenhaus" deutlich anders gefärbt und deutet somit auf einen versteckten Raum hin ( der vermutlich im Nebenturm liegt).
Das ist zu 99% fehlerhaftes Lighting, also eine falsch beleuchtete Textur. Das kann in solchen "Rundungen" ziemlich leicht passieren. Sowas gibt´s im Spiel öfters mal an verschiedensten Stellen.
Z.B. der Torbogen beim Klostereingang, der hat eine große rechteckige dunklere Stelle (mittig über der Tür, ziemlich auffällig). Die hat der Designer sicher nicht mit Absicht so dunkel gemacht, das ist auch ein Beleuchtungsfehler der Engine. Nur würde da oben beim Torbogen keiner einen Geheimgang vermuten. ;)
Ich frage mich, ob das mit dem fehlenden Abstieg bei Xardas´ Turm in G1 eine Schikane der Leveldesigner sein soll.
Die können doch nicht wirklich wollen, dass man jedesmal nach dem Besuch bei Xardas ins Sumpflager / Neue Lager teleportiert und dann zu Fuß ins Orkgebiet zurückläuft. Fair wär´s gewesen, wenn wenigstens das Wasser da unten tief genug zum Reinspringen wäre. Zum Glück gibt´s den Bug mit dem Blocken beim Sturz (das einzige Bugusing, das ich an dieser einen Stelle für gerechtfertigt halte).
Als Blutfliege müsste man doch unbeschadet nach unten "springen" können(?), allerdings ist das keine Dauerlösung.
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Naja, die geben 60 Erfahrungspunkte, sind also vom Level her vergleichbar mit Blutfliegen und Goblins. Da sie bloß ca. alle 30 Sec. einen Angriff starten (hört sich nach ner Art Elektroschock an), könnte man wohl sagen, dass sie (nach Schafen und Fleischwanzen) die harmlosesten Wesen in G2 sind.
Zur Ablenkung in Kämpfen taugen sie allerdings. Manchmal hilft es bei mir, an einer Art Rampe / Hügel oder etwas vergleichbarem aufwärts zu laufen. Wenn sie dann von unten hinterher geflogen kommen, sind sie meist leichter zu treffen. Sonst fliegen sie oft eine Idee zu hoch, um einen Schlag landen zu können.
Schade, dass es bei der "Leiche" hinterher nichts zum Ausplündern gibt...
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Du bekommst jetzt evtl. einige interessante Nebenquests und deren Belohnungen nicht, und büßt natürlich paar EXP durch unlösbare Nebenquests ein.
Strafe muss sein.
Wen hast du denn alles beiseite geschafft?
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Ob zufällig oder nicht, als ich mich zum Großbauern teleportierte und kurz wartete, gab´s auf einmal nen Schrei hinter mir. Ich dreh mich um und Pepe steht in Flammen.
Ein gutes Stück weiter steht ein Suchender. Pepe hat den Suchenden nicht angegriffen, dann müsste der ja vor seinen Füßen liegen und nicht an seinem Standartplatz. Also bleibt doch eigentlich nur die Umkehrvariante, dass der Suchende angegriffen hat?
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Zitat von Patrick 2
An Vortexx: das war bei mir auch so bis ich dann herraus gefunden hab warum: Das liegt daran das die NPC in der Schusslinje stehen und wenn sie dann getroffen werden schlagen sie zurück (natürlich nur wenn sie dann noch Zeit haben da die meisten gleich sterben ehe sie zurückschlagen können) ;)
Das hab ich mir auch überlegt, aber als ich das anhand der Leichen rekonstruiert hab, stand Pepe eigentlich nicht in der Schusslinie.
Wer weiß, vielleicht hat er sich ja doch kurz für einen Gegenangriff bewegt...oder ich hatte mich nach dem Teleport bewegt. Das war eigentlich auch der einzige echte Angriff eines Suchenden gg. einen NPC, war wohl wirklich Zufall.
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Ist zwar jetzt bissel zu spät und nicht mehr relevant, aber man bekommt doch vom Sumpfi im Neuen Lager (für den man neue Kunden anwirbt) als Belohnung eine Telekinesespruchrolle angeboten...
(weil weiter oben die Frage nach der Telekinese im 1. Kap. auftauchte)
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Wobei ich es übrigens auch als sonderbar empfinde, das es sowohl in G1 als auch in G2 in völlig Fackellosen Tunnels, Gängen und Höhlen fast taghell war/ist. Eine gravierende Störung meines Wunsches für möglichst grossen Realismus in solchen Spielen....
Genau das ist mir auch mehrere Male aufgefallen. In dem Punkt haben es sich die Mapper teilweise etwas einfach gemacht.
Das dürfte wohl eine der ersten Sachen sein, die man als Leveldesigner über´s Lighting lernt: Jedes raumausleuchtende Licht braucht eine logische sichtbare Lichtquelle, sonst isses Mist mit Realismus.
Die Lagerfeuer bei den Goblins waren eine günstige Lösung.
Die anderen Höhlen ohne Leuchtquellen waren manchmal in blaues Licht getaucht. Sanftes blaues Licht ist eigentlich auch üblich zur dezenten Beleuchtung von Schattenregionen, das Licht in der Höhle war allerdings wieder übertrieben hell und intensiv (taghell, wie du sagtest).
Durch eine eingestürzte Höhlendecke mit einfallendem Tageslicht könnte man z.B. auch sehr schöne Effekte erzielen (und Höhlen mal anders ausleuchten). Besonders, wenn sich auf dem Höhlenboden noch eine Lache mit Regenwasser abgesetzt hat und bei der Einsturzstelle Rankenpflanzen o.ä. von oben herunterhängen. Das wäre was für detailverliebte Spieler (und vom Aufwand her auch machbar). :)
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Das mit der fehlenden Treppe sollte eben die Exklusivität der Xardasschen Behausung unterstreichen: Nur für Magier und Auserwählte erreichbar.......
Stimmt, und das ist ihnen auch gelungen...
Diese Dornenkletterei werd ich mal probieren, aber die war sicher auch nicht so geplant von Seiten der Entwickler. Die wollten echt, dass man sich komplett wegbeamt oder da oben verreckt.
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Lutero im oberen Viertel stellt Magiern von den meisten raren Runenzutaten jeweils eine zur Verfügung (4. Kap. Golemherz / 5. Kap. Dämonenherz + Flammenzunge).
Wenn du mehr als eine brauchst, musst du die entsprechende Jagdfertigkeit lernen (Flammenzungen ausgenommen, davon kann man insgesamt 3 finden, braucht man also nicht zu lernen).
Trollhauer gibt´s als einziges nirgends, lernen ist Pflicht.
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Das Rätsel des Golems ist imo ein klein wenig unfair für Personen, die nie Gothic 1 gespielt haben. In Gothic 2 gibt es, glaube ich, nie einen derartigen Hinweis für Kampftaktiken gegen Golems wie in Gothic 1 durch die "Arcanum Golum I/II"-Bücher (auch wenn der Mag. Golem jetzt eine Ausnahme ist und diese Bücher seit G2 leider gar nicht mehr zutreffen).
Der entscheidende Denkansatz "Ich muss an diesen Hammer da unten gelangen" kann da eine Weile auf sich warten lassen.
Für die meisten G1-Spieler dürfte die Sache jedoch sofort klar gewesen sein...
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Ich hab mir vom Novizen gerade nochmal die Geschichte des Hammers erzählen lassen.
Und es stimmt, er erzählt die Geschichte von König Rhobar, der mit seinem Hammer den steinernen Wächter zerschmetterte.
Das sollte als Hinweis ausreichen.
(Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass der nur so eine Geschichte über eine große Schlacht erzählt, die der König mit dem hl. Hammer und dem hl. Schild gewann.)
Wurde eigentlich mal von PB erläutert, wieso die Golems seit Gothic 2 mit jeder Waffe verwundbar sind? Ich finde das schade.
Beim Feuer- und Eisgolem hätten doch nur ausreichend Spruchrollen in einer Schatztruhe in der Nähe liegen müssen, damit nicht magisch begabte Charaktere auch eine Chance gehabt hätten (und ein Händler, der dann ein paar Feuer-/Eispfeile im Angebot hat, wenn der Spieler keine mehr im Inventar hat -> falls jemand schlau genug ist, die Rollen einfach so zu verballern).
Dafür hätte der Magier bei den Steingolems dann mal ordentlich ran gemusst.
So stößt jeder Charakter mal an seine Grenzen, das fand ich so schön am Golemrätsel in G1.
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Besorg dir vorher eine Buddlerzucht bei Fisk im Alten Lager, wenn du noch ein sehr sehr niedriges Level hast, damit sollte es auf alle Fälle machbar sein.
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quote:
"Ich brauche Hilfe in Gothic III..."
Selbstverständlich - erläutere uns dein Problem.
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Ich dachte, als Schutz vor den Suchenden und deren Alpträumen wär das Seelenruf-Amulett da? (-> der Held sagt doch glaube sinngemäß nach dem Gespräch mit dem Schwarzmagier: "Bloß gut, dass ich das Seelenruf-Amulett bei mir habe")
Die göttl. Aura Innos erhöht in erster Linie alle Rüstungswerte um 20.
Was passiert eigentlich wenn ein Pala oder DJ mit dem Schwarzmagier spricht?
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Der mag. Golem ist aber auch schon da, bevor man die Feuerprüfung fordert und den Quest beim Hohen Rat bekommt.
Daran dürfte es nicht liegen.
Ich vermute eher, du bist dran vorbeigelaufen. Der Golem ist etwas abseits vom Weg zum Runenstein, man muss also den Weg verlassen und auf den Gipfel des Hügels laufen (siehe oben verlinkte Karte).
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PC: Hexen I (hab ich damals gezockt bis zum Abwinken...)
GB: Tetris
SNES: Zelda III
N64: Turok 1
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Die gute alte SNES-Zeit...
Damals hab ich nur Rollenspiele gespielt, meine Favs waren Secret of Mana und Secret of Evermore. Ferner Lufia, Terranigma und natürlich Zelda. Secret of Evermore war für mich lange Zeit das beste Spiel überhaupt (und eigentlich ist es das immer noch), gefolgt von Secret of Mana. Die ganze Zeit durch abwechselnd immer und immer wieder diese Spiele, auch nach der SNES-Zeit hab ich sie immer mal wieder rausgeholt und durchgezockt.
Als dann das SNES durch das N64 ersetzt wurde und ich auf PC umstieg, suchte ich solche Spiele erstmal vergeblich und spielte irgendwie mehr Ego-Shooter mit ansatzweisen RPG-Elementen (Wheel of Time, Hexen II, Undying... - ja, die haben wirklich leichte RPG-Ansätze!).
Vor einem Monat hab ich mir Gothic 1 für 10 € gekauft. War sehr positiv überrascht, war es doch genau das, was ich zu Anfang vergeblich gesucht hatte! Dass ich es jetzt erst entdecke, liegt daran, dass das Spiel auf meinem damaligen PC mit ATI-Graka nur mit schwersten Grafikfehlern lief. Tja, und jetzt hab ich wieder Blut geleckt...
Also, langer Rede, kurzer Sinn:
Welche Spiele könnt ihr mir empfehlen, die in eine ähnliche Richtung gehen? Also diese Art von Spielen, die ein vereinfachtes Rollenspielsystem mit stärkeren Actionelementen verbinden und große 3D-Außenlandschaften zum Erkunden bieten. :) Wobei es natürlich auch reinrassige RPG´s sein können, wichtig ist, dass es das hat, was auch den Reiz der alten SNES-Spiele und von Gothic ausmachte (und genau das lässt sich nur sehr schwer beschreiben, aber ich glaube (hoffe) ihr wisst, was ich meine...)
Bitte nur Spiele, die wirklich ähnlich sind und keine Riesenlisten aller existierenden RPG´s.
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Wert der Tränen Innos´: 3 Gold
Und da der Wert von Gegenständen beim Verkauf nochmal stark runtergedrückt wird, dürftest du fette 1 Gold Gewinn dabei machen...
Die Dinger sind also wertloser als eine leere Laborflasche (zumindest für einen DJ).
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Ganz Recht!
Ich meine, die legendären Tränen von Innos´ persönlich, das wär doch für Gläubige in etwa so heilig wie das Turiner Grabtuch von Jesus.
Pyrokar würde den ungläubigen DJ wohl kaum mit diesem heiligem Relikt einfach abhauen lassen. Das Kloster ist sowas von reich, die würden ihm wohl eher ne Menge Geld dafür bieten. Das wär im Spiel eigentlich auch fair gewesen, dann hätte der DJ wenigstens einen ordentlichen Geldgewinn gehabt, wenn er schon nix damit anfangen kann (in seinem Geiz bietet Pyrokar natürlich erst recht wenig, aber man kann bis auf 10.000 Gold hochtreiben oder so - das wären sie ja auch mindestens wert).
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Der wirkt im Prinzip gegen jeden, vom harmlosen NPC bis zum finalen Endgegner (nur die Reichweite ist etwas begrenzt).
Nebenbei ist es auch die Magierrune mit den höchsten Schadenspunkten, deshalb vor allem nützlich gegen einzelne starke Gegner.
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