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Uher stellte seinen Ledersack ab, und setzte sich an ein ruhiges Plätzchen. Er war Gor na Jan nun seit dem Aufbruch aus dem Sumpflager gefolgt. Die Pausen zwischendurch taten ihm gut, wie jedem in der Gruppe. Gerade als Uher ein kleines Nickerchen machen wollte, erblickte er Scatha. Uher wartete darauf, dass Scatha mit dem Gespräch bei Gor na Jan fertig war, um sich zu ihm zu gesellen.
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Sag mir bitte jemanden der Angst vor dir haben soll. Außer den Buddlern, die müssen Angst haben, weil sie deiner willkür ausgeliefert sind.
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Ich bin da, wahrscheinlich sagt mein Post das nicht aus. Bin gleich als Gor na Jan losgezogen ist mitgegangen, nur als Information. Mit Sumpfarmee meine ich nicht die paar Novizen, sondern die Templer. Ich editier das gleich.
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@ Mistress Vorsicht, im RPG lässt Warman den Gardisten raushängen, da verprügelt er schon mal den einen oder anderen Buddler-NPC. Und an Weihnachten auch mal einen echten Buddler, zumindest lässt er ihn im Kerker vergammeln. Das Leben als Gardist muss ja spannend sein...;)
@ Warman Gilt deine Einladung zum Buddler-Prügeln noch? Hört sich eigentlich ganz spannend an...:D
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Wenn er schon keine Amazone abkriegt versucht er es hier. Tststs, böser Erzbaron. Leih dir mal eine von Gomez, der hat genug. Hab ich das jetzt gesagt, hups...
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"Es sieht so, ja. Auch wenn mir die Theorie im Lager lieber gewesen wäre. So befinden wir uns nun vor der größten Schlacht in der Geschichte der Barriere sein." Auf der Strin von Uher waren leichte Sorgenfalten zu erkennen. "Aber wir werden ja sehen."
(für die Sumpfler weiter im Hoch im Gebirge-Thread #2)
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Uher horchte auf. Jetzt wo Scatha ihn darauf hingewiesen hatte, hörte er es auch. Es war wohl die Kunde einer anderen Schlacht, vielleicht waren das Alte Lager oder das Neue Lager auf Untote gestoßen. "Bald wird es hier unangenehm, glaube ich, lass uns zurück ins Lager. Das Feuerholz muss reichen." Beide Novizen gingen zurück.
Genau in diesem Moment hörte man ein Brüllen, das durch Mark und Bein ging. Staubwolken steigen in der Nähe auf, allen im Lager war klar was dies bedeutete: Untote!
Im gesamten Lager gingen ein Aufschrei umher: "ALARM! Alle auf ihre Posten!"
Schnell lief Uher zu Gor na Jan: "Was sollen wir tun, Gor na Jan?"
Das Grollen kam immer näher...
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Wenn du wüsstest wo die Posts genau sind, könntest du unten über dem Button "Neues Thema" auf "Reihenfolge, der/des" zwischen dem letzten Tag oder sogar seit Beginn angeben. Nur noch den richtigen Thread finden... Das dürfte aber etwas dauern...;)
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10.000 Post=(wenn man Moderator ist) Supermoderator
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Uher wanderte in dem Höhlensystem umher. Der Angriff der Untoten war heftig gewesen, es sollte sogar Tote gegeben haben. Jeder in der Höhle war sich sicher das dies nicht die einzigen Opfer gewesen sein sollten. Es war gut, das die Baals mit ihnen gekommen waren, schließlich besaßen sie die Macht Verwundete zu heilen. Als Novize war er noch nicht so stark in die Kämpfe eingebunden gewesen und er froh darüber.
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Danke! :) Jetzt werd ich erstmal meinen neuen Avatar einfügen.
Der Schläfer sei mit euch!
Eine bessere Gelegenheit gibt es nicht.
;)
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Scatha, welchen Post meintest du mit deiner Mail? Ich hab auf den Link geklickt und da kam dann die gamesweb.com-Forumstartseite.
Also, welcher Post?
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Nach der fast nicht enden wollenden Kletterei im Gebirge kam die Sumpfarmme nun in der Ebene an. Vor ihnen erstreckte sich nichts als Gras, wie ein riesiges, grünes Meer. Der hohe Novize schlenderte zu Scatha, gab ihm einen Stengel Sumpfkraut und entzündete sich ebenfalls einen. "So sind wir doch noch angekommen. Die Schlacht rückt immer näher, wenn du willst halten wir hier noch ein kleines Bogentraining ab, damit du gewappnet bist für den Kampf zwischen den Untoten und den Heeren der Barriere. Wie gesagt, nur wenn du willst." Uher schaute Scatha fragend an.
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"Komm, wir werden irgendwo eine Holzplatte finden, auf die kannst du schießen. Die Idee mit den Brandpfeilen ist nicht schlecht. Gut einen Schüler wie dich zu haben." Uher zwinkerte Scatha zu. Bald waren selbst in dieser Ebene ein Stück Holz gefunden und das Training konnte beginnen. Scatha war sehr lernfähig, dass hatte Uher bemerkt. Inzwischen hatte Scatha seine Haltung verbessert und traf nun auch besser. All zu lange würde seine Ausbildung nun nicht mehr dauern. Während Scatha Pfeil um Pfeil auf die Platte schoss, überlegte sich Uher etwas über die Brandpfeile.
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Uher saß noch immer an der Entwicklung der Brandpfeile. Man könnte ein Stück Stoff mit Öl tränken und dann um einen Pfeil wickeln, mal gucken. Allerdings kam Uher nicht mehr dazu einen Brandpfeil zu basteln, denn ihm fielen schon fasst die Augen zu. "Gute Nacht Scatha. Es ist spät, ich werde mich hinlegen, die Kletterei sitzt mir noch immer in den Knochen. Dazu die kleineren Scharmützel. Die erste Nacht wieder auf flachen Grund schlafen, darauf habe ich gewartet." Mit diesen Worten verabschiedete sich der hohe Novize von Scatha und legte sich an eines der hell flammenden Lagerfeuer. Und langsam wurde es um ihn herum dunkel...
[off]
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Früh am Morgen wachte Uher auf. Die Sonne vertrieb allmählich den Mond und damit auch seine Nachtruhe. Als erstes wollte er sich an den Brandpfeilen zu schaffen machen. Er sah sich im Lager um, nur die wachhabenden Templer wurden abgelöst, sonst schlief noch alles. Aus den Vorräten des Sumpfes konnte er sich ein wenig Öl besorgen, Stoff hatte er selber. Er nahm einen Pfeil heraus, tränkte den Stoff mit Öl und umwickelte den Pfeil damit. So, brauch ich nur noch Feuer, dachte er sich. Allerdings wollte er noch niemanden aufwecken und deswegen nahm er sich eine Fackel und wies einen Novizen, der bereits wach war und am Feuer saß, an ihm zu folgen. Beide gingen etwas weiter vom Lager weg. Uher spannte mit dem Pfeil den Bogen. Der Novize entzündete das Öltuch. Eine kleine Flamme schoss von der Pfeilspitze hinauf. Uher musste sich beeilen den Pfeil noch rechtzeitig abzuschießen, da sonst der Pfeil mit verbrannt wäre. So schoss der Pfeil durch die Luft wie eine Fackel. Funktioniert, gut. Nach dem Versuch begab sich Uher nun zurück in das Lager um mehr Brandpfeile herzustellen. Er musste außerdem Scatha für die gute Idee loben.
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Blut. Über all Blut und Leichname. So etwas hatte Uher noch nie in seinem Leben gesehen. Die Schlacht war grausam und hart gewesen. Dies war kein grandioser Sieg gewesen, nein, zu viele hatten mit dem Leben bezahlen müssen. Uher sah auf dem Schlachtfeld Tomekk stehen. Er war ebenfalls blutbefleckt. "Alles in Ordnung bei dir?" fragte er ihn.
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"Ich glaub ich muss mich gleich übergeben." Uher betrachtete erneut das Massaker. "Hast du schon Scatha gesehen? Um ihn mache ich mir am meisten Sorgen, schließlich ist er relativ kurz in der Barriere."
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Uher sah Tomekk zu den Novizen schlendern. Er folgte ihm und setzte sich in die Nähe der Gruppe. Uher besah sein Kettenhemd. Blutig und zerkerbt war es nach dem Kampf. Der hohe Novize zog es aus und fing an es zu polieren. Irgendetwas musste er tun, sonst würde er hier noch zusammensacken. Es war schon ein komisches Bild: Ein Soldat der inmitten der Leichen seine Rüstung poliert. Aber das war der Krieg.
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Uher sah eine weibliche Novizin. Hmm, ist mir neu das es im Sumpf auch Frauen gibt, dachte er. Er stand auf und ging zu ihr. "Hallo, ich bin Uher, Lehrmeister des Bogenschützen im Sumpf. Wer seid ihr?"
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Uher fing Scatha auf, musste sich allerdings noch von einem Novizen helfen lassen, um ihn zu tragen. Schnell eilte ein Baal herbei um die Wunde zu heilen und notdürftig zu verbinden. Uher selbst wusste rein gar nichts über Zombie-Gifte, es war gut das fachkundige Baals mit auf das Schlachtfeld gereist waren. Schon musste sie weiter, denn alle wollten hier möglichst schnell verschwinden. Scatha wurde auf eine Baare gelegt und getragen.
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Uher schlenderte durch das provisorische Lager. Mit Grauen dachte er an das, was sie alle noch erwartete. Niemand wusste wieviel Untote es noch gab in diesem Bereich der Barriere, vielleicht würden die Schlachten noch schlimmer werden. Uher ging am Sanitätszelt vorbei, ließ sich über den Zustand von Scatha aufklären und zündete einen Traumruf an. Zu dem Stengel öffnete er sich ein Bier, so lange wie er aus dem alten Lager weg war hatte er keines mehr getrunken.
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