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12.09.2002, 17:39 #826
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Nach einiger Zeit wurde es immer kälter, Eiszapfen bildeten sich an der Decke und wurden, je weiter die Gruppe den Gang entlangging größer, bis sie in einen weiteren Raum kamen. Dieser Raum schien ganz aus Eis und Schnee zu bestehen. Der Boden war so glatt, dass Olirie darauf ausrutschte und gegen eine Eiswand prallte. Dabei fielen einige kleine Eiszapfen von der Decke hinunter.

Als der Magier aufstand, sah er wor sich hinter dem Eis einen kleinen Lichtschimmer, es schien so, als wäre hier der Ausgang gewesen, doch er war zugefroren. Allerdings war in der Wand noch was, es waren Schriftzeichen. Da stand:

Dies ist der einzige Ausgang, löst das Rätsel oder erfriert.
Ein Bruder ist er unter vielen Brüdern,
in allem ihnen völlig gleich,
ein nützlich' Glied von vielen Gliedern
in eines großen Vaters Reich.

Jedoch erblickt man ihn nur selten,
gleich wie ein eingeschob'nes Kind.
Die andern lassen ihn nur gelten
da, wo sie unvermögend sind.


Wer oder was bin ich?


Nun dachten alle nach, was hatte das zu bedeuten?
12.09.2002, 17:39 #827
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Nach einiger Zeit wurde es immer kälter, Eiszapfen bildeten sich an der Decke und wurden, je weiter die Gruppe den Gang entlangging größer, bis sie in einen weiteren Raum kamen. Dieser Raum schien ganz aus Eis und Schnee zu bestehen. Der Boden war so glatt, dass Olirie darauf ausrutschte und gegen eine Eiswand prallte. Dabei fielen einige kleine Eiszapfen von der Decke hinunter.

Als der Magier aufstand, sah er wor sich hinter dem Eis einen kleinen Lichtschimmer, es schien so, als wäre hier der Ausgang gewesen, doch er war zugefroren. Allerdings war in der Wand noch was, es waren Schriftzeichen. Da stand:

Dies ist der einzige Ausgang, löst das Rätsel oder erfriert.
Ein Bruder ist er unter vielen Brüdern,
in allem ihnen völlig gleich,
ein nützlich' Glied von vielen Gliedern
in eines großen Vaters Reich.

Jedoch erblickt man ihn nur selten,
gleich wie ein eingeschob'nes Kind.
Die andern lassen ihn nur gelten
da, wo sie unvermögend sind.


Wer oder was bin ich?


Nun dachten alle nach, was hatte das zu bedeuten?
13.09.2002, 13:10 #828
olirie
Beiträge: 1.642
Rätsel aus verschiedenen Quests. Jeder kann hier mitraten! -
quote:
Zitat von GlutaeusMaximus
ne idee (wahrscheinlich falsch)


Spoiler! (zum lesen Text markieren)

ein zahn? evtl. weisheitszahn???






Tja, in einem muss ich dir recht geben, deine Antwort ist falsch. iss was ganz anderes.
13.09.2002, 17:30 #829
olirie
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» Gründung der GAS oder "Der senile Gegenschlag" -
Sollten wir die GAS umbenennen? in GLAS (Gilde Lahmer Alter Säcke)? Denn es sheint kaum einer bemerkt zu haben, dass hier jemand Stimmen haben will.
*jackenverteil*
So, nun müsstet ihr nicht mehr frieren, obwohl die Fenster ffen sind.:D
13.09.2002, 21:36 #830
olirie
Beiträge: 1.642
> Willkommensthread für neue ZuXler < -
Schau dir doch einfach ein paar threads, die dich ansprechen an und wenn du keinen abgrundtief schlechten findest, wirst du bald sehen, wie die einzelenen Personen posten. Und das meiste ist Erfahrung, nach einiger Zeit werden die posts halt immer besser.

Viel Spaß,
olirie
13.09.2002, 22:08 #831
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Olirie stimmte dem Vorschlag zu, obwohl ihm dieser Ort nicht behagte. Es war miten in einem Gang, alles aus kaltem Stein, an einigen Abschnitten der Wände floss klares kühles Wasser hinab, doch trinken mochte der Magier es nicht, man konnte ja nicht wissen, was da so drin war.

Als er sich an eine feuchte Wand stützte, war sie so glitschig, dass er abrutschte und dabei fat zu boden gefallen wär, wobei sein Kopf auf einen spitzen Stein geschlagen hätte. Doch zum glück konnte Olirie sich noch abfangen, doch der Schreck hatte ihn zur Vorsicht gewarnt, sein Herz pochte, al wolle es aus seinem Leib springen und nur von ein paar Rippeb aufgehalten wurde.

Die Gruppe setzte sich wieder zusammen und bereitete eine kleine Malzeit aus Dingen vor, die sie vor ihrer Abreise noch flüchtig eingepackt hatten.
So hatte Olirie Moleratfleisch zur genüge mit und auch etwas Wasser.
Untereinander wurden die Lebensmittel auch ausgetauscht, sodass jeder etwas von allem hatte.
Olirie aß einen viertel von einem Leib Brot zusammen mit einer Moleratkeule und einer Flasche Wasser. Diese Mahlzeit sstärkte ihn schon sehr und vorallem das Wasser war eine Wohltat und da die Gruppe kurz zuvor in einem Eisraum war, war das Wasser auch entsprechend gekült.

Nach dieser Mahlzeit legte Olirie sich auf den harten Steinboden und versuchte einzuschlafen, doch das gelang ihm nur seh schwer. Der Boden war sehr hart und als Kopfkissen benutzte der Magier seine Arme, zwar war das auch nicht grade sehr bequem, doch es genügte um einzuschlafen.
13.09.2002, 22:08 #832
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Olirie stimmte dem Vorschlag zu, obwohl ihm dieser Ort nicht behagte. Es war miten in einem Gang, alles aus kaltem Stein, an einigen Abschnitten der Wände floss klares kühles Wasser hinab, doch trinken mochte der Magier es nicht, man konnte ja nicht wissen, was da so drin war.

Als er sich an eine feuchte Wand stützte, war sie so glitschig, dass er abrutschte und dabei fat zu boden gefallen wär, wobei sein Kopf auf einen spitzen Stein geschlagen hätte. Doch zum glück konnte Olirie sich noch abfangen, doch der Schreck hatte ihn zur Vorsicht gewarnt, sein Herz pochte, al wolle es aus seinem Leib springen und nur von ein paar Rippeb aufgehalten wurde.

Die Gruppe setzte sich wieder zusammen und bereitete eine kleine Malzeit aus Dingen vor, die sie vor ihrer Abreise noch flüchtig eingepackt hatten.
So hatte Olirie Moleratfleisch zur genüge mit und auch etwas Wasser.
Untereinander wurden die Lebensmittel auch ausgetauscht, sodass jeder etwas von allem hatte.
Olirie aß einen viertel von einem Leib Brot zusammen mit einer Moleratkeule und einer Flasche Wasser. Diese Mahlzeit sstärkte ihn schon sehr und vorallem das Wasser war eine Wohltat und da die Gruppe kurz zuvor in einem Eisraum war, war das Wasser auch entsprechend gekült.

Nach dieser Mahlzeit legte Olirie sich auf den harten Steinboden und versuchte einzuschlafen, doch das gelang ihm nur seh schwer. Der Boden war sehr hart und als Kopfkissen benutzte der Magier seine Arme, zwar war das auch nicht grade sehr bequem, doch es genügte um einzuschlafen.
14.09.2002, 23:26 #833
olirie
Beiträge: 1.642
Golems -
Wieso mühsam? einfach nur von links nach rechstund wieder nach links... schlagen, dadurch hältst du das Vieh auf distanz und zihst ihm immer etwas Lebensenergie ab. Und zusätzlich kann es keinen Zauber ausführen.

grüße,
olirie
15.09.2002, 21:04 #834
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Als Olirie aufstand, kam blizschnell etwas aus dem See geschnellt und umschlung seine Beine. Das Wesen zog den Magier nach unten in den See. Doch was er im See unter der Wasseroberfläche schwimmen sah, derdarb ihm dermaßen den Appetit, dass er sich am liebsten übergeben hätte. Überall waren halbverweste Leichen. Dieser Anblick setzte Olirie sehr zu. Und mit diesem verseuchtem Wasser habe ich mir den Dreck aus dem Gesicht gewaschen. Dann konnte er erkennen, was ihn da in die Tiefe zog.


Es war eine Nixe, deren Fangarme beide Beine Olirie's umschlungen und fest zugezurrt festhielten. Der Magier versuchte panisch, sich loszureißen. Doch bei jedem Versuch zurrte die Nixe ihre Fangarme noch fester um die Beine Oliries. Plötzlich begannen die Leichen im Wasser, sich zu bewegen. Die Zombies stiegen aus dem See herraus und griffen den Rest der Gruppe an.
Währenddessen versuchte Olirie immer verzweifelter sich loszureißen. Doch plötzlich durchzog ein stechender Schmerz sein linkes Bein. Scheinbar hat es der Belastung nicht mehr standgehalten und brach. Panisch zog der Magier seinen Dolch und schnitt kurzerhand die Fangarme durch. Dann paddelte er sich schnell wieder zur Wasseroberfläche und holte erstmal tief lust. Dann paddelte er an den rand und versuchteauf seinem noch unverletzten Bein zu stehen, das gelang ihm auch. Doch nun sah er, wie seine Freunde gegen die Zombies kämpften, sie hatten eindeutig die Überhand.

Nach einiger Zeit waren alle Zombies erledigt. Doch es bahnte sich schon das nächste ereignis an. Die Gruppe hörte Flügelschläge und die Luft um sie herum erwärmte sich etwas. Dann konnten sie sehen, was da angeflogen kam.


So ein Wesen hatte Olirie schonmal in einem Buch gesehen, es nannte sich Phönix. Ein Wesen, das aus der Asche eines Mächtigen Magiers entsteht. Die Federn dieses Wesens haben eine hohe magische Stärke undd sind das beste Heilmittel, was bekannt ist.
Als der Phönix über die Gruppe flog, verlor er etliche Federn, eine dieser Federn traf auf die Wunde Oliries und eine auf die der Nixe. Die Wunden verheilten sofort.

Olirie stand auf und sammelte gemeinsam mit der Gruppe alle Federn auf, die sie mit ins Kastell nehmen wollten.
15.09.2002, 21:04 #835
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Als Olirie aufstand, kam blizschnell etwas aus dem See geschnellt und umschlung seine Beine. Das Wesen zog den Magier nach unten in den See. Doch was er im See unter der Wasseroberfläche schwimmen sah, derdarb ihm dermaßen den Appetit, dass er sich am liebsten übergeben hätte. Überall waren halbverweste Leichen. Dieser Anblick setzte Olirie sehr zu. Und mit diesem verseuchtem Wasser habe ich mir den Dreck aus dem Gesicht gewaschen. Dann konnte er erkennen, was ihn da in die Tiefe zog.


Es war eine Nixe, deren Fangarme beide Beine Olirie's umschlungen und fest zugezurrt festhielten. Der Magier versuchte panisch, sich loszureißen. Doch bei jedem Versuch zurrte die Nixe ihre Fangarme noch fester um die Beine Oliries. Plötzlich begannen die Leichen im Wasser, sich zu bewegen. Die Zombies stiegen aus dem See herraus und griffen den Rest der Gruppe an.
Währenddessen versuchte Olirie immer verzweifelter sich loszureißen. Doch plötzlich durchzog ein stechender Schmerz sein linkes Bein. Scheinbar hat es der Belastung nicht mehr standgehalten und brach. Panisch zog der Magier seinen Dolch und schnitt kurzerhand die Fangarme durch. Dann paddelte er sich schnell wieder zur Wasseroberfläche und holte erstmal tief lust. Dann paddelte er an den rand und versuchteauf seinem noch unverletzten Bein zu stehen, das gelang ihm auch. Doch nun sah er, wie seine Freunde gegen die Zombies kämpften, sie hatten eindeutig die Überhand.

Nach einiger Zeit waren alle Zombies erledigt. Doch es bahnte sich schon das nächste ereignis an. Die Gruppe hörte Flügelschläge und die Luft um sie herum erwärmte sich etwas. Dann konnten sie sehen, was da angeflogen kam.


So ein Wesen hatte Olirie schonmal in einem Buch gesehen, es nannte sich Phönix. Ein Wesen, das aus der Asche eines Mächtigen Magiers entsteht. Die Federn dieses Wesens haben eine hohe magische Stärke undd sind das beste Heilmittel, was bekannt ist.
Als der Phönix über die Gruppe flog, verlor er etliche Federn, eine dieser Federn traf auf die Wunde Oliries und eine auf die der Nixe. Die Wunden verheilten sofort.

Olirie stand auf und sammelte gemeinsam mit der Gruppe alle Federn auf, die sie mit ins Kastell nehmen wollten.
15.09.2002, 21:25 #836
olirie
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» Gründung der GAS oder "Der senile Gegenschlag" -
Mafia, naja, wenn man von den üblichen Schutzgelderpressungen an die Verwandten der Alten Säcke absieht, ist die GAS eigendlich keine Mafia, nur eine gut oganisierte Organisation zum Schutze und zum Erhalt der Wertsachen von Alten Säcken. Hat jemand verstanden, was ich damit sagen will? Nein, gut, dann läuft ja alles nach plan und morgen können wir die Weltherrschaft an uns reißen, die nötigen Gelder haben wir ja jetzt.
16.09.2002, 21:21 #837
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Nur sehr wehmütig gab Olirie die schönen Federn her, doch er wollte sich nicht nocheinmal mit meditate anlegen, hatte er doch beim letzten mal eindeutig den kürzeren gezogen. Außerdem hatte sie so ein leuchten in den Augen, als könnte sie es gar nicht erwarten, die Federn erst im Kastell zu untersuchen. Das leuchen war in dem Moment am stärksten, als die beiden Kreaturen erschienen.

Nun tat Olirie es den anderen gleich und legte sich zum schlafen auf den harten Boden. An seinem Bein spürte er keinen Schmerz mehr, diese Tatsache überraschte ihn schon etwas, denn normalerweise hält bei einer solchen Verletzung der Schmerz einige Zeit lang an.

Als Olirie wieder aufwachte, schliefen alle anderen noch. Diesen Zustand der erholung wollte er auch nicht zerstören, desshalb wekte er sie auch nicht und bewegte sich möglichst leise.

Der Magier hätte sich gerne gewaschen, doch das Risiko, wieder von der Nixe gefangen zu werden, wollte auf keinen Fall eingehen. Sicherhaltshalber hielt er sich auch fern ab des Gewässers und schaute sich ein bisschen die Umgebung an. Es gab nichts auffälliges, nichts, was darauf hinwies, dass Beliar ihnen eine weitere Hürde stellen wollte.
Gedankenversunken setzte der Magier sich auf einen Stein.
16.09.2002, 21:21 #838
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Nur sehr wehmütig gab Olirie die schönen Federn her, doch er wollte sich nicht nocheinmal mit meditate anlegen, hatte er doch beim letzten mal eindeutig den kürzeren gezogen. Außerdem hatte sie so ein leuchten in den Augen, als könnte sie es gar nicht erwarten, die Federn erst im Kastell zu untersuchen. Das leuchen war in dem Moment am stärksten, als die beiden Kreaturen erschienen.

Nun tat Olirie es den anderen gleich und legte sich zum schlafen auf den harten Boden. An seinem Bein spürte er keinen Schmerz mehr, diese Tatsache überraschte ihn schon etwas, denn normalerweise hält bei einer solchen Verletzung der Schmerz einige Zeit lang an.

Als Olirie wieder aufwachte, schliefen alle anderen noch. Diesen Zustand der erholung wollte er auch nicht zerstören, desshalb wekte er sie auch nicht und bewegte sich möglichst leise.

Der Magier hätte sich gerne gewaschen, doch das Risiko, wieder von der Nixe gefangen zu werden, wollte auf keinen Fall eingehen. Sicherhaltshalber hielt er sich auch fern ab des Gewässers und schaute sich ein bisschen die Umgebung an. Es gab nichts auffälliges, nichts, was darauf hinwies, dass Beliar ihnen eine weitere Hürde stellen wollte.
Gedankenversunken setzte der Magier sich auf einen Stein.
17.09.2002, 21:22 #839
olirie
Beiträge: 1.642
Auf bald ihr Lieben *winkewinke* -

Tja, was soll ich sagen/schreiben, du gehst eben, da kann man nichts machen. Hast es hier bis zum Magier geschafft und brichst jetzt deine Karriere ab, mitten im quest, ich finds schade. Naja, dann halt kurz und knapp tschüss.
18.09.2002, 12:45 #840
olirie
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suche gothic schrift -
Öhm, die Schrift gibt es gar nicht, das iss halt gemalt. Allerdings gibt es ähnliche Schriften.

grüße,
olirie
18.09.2002, 21:14 #841
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Noch von dem Schrecken des versterbens von Scabaeus gezeichnet, lief Olirie dierekt in den Abhang. Es war grauenhaft, die Fallgeschwindigkeit war sehr hoch, die Luft pfiff an seinem Ohr vorbei, fast so, wie ein kalter Sturm. Der kalte zug des Windes schmerzte dem Magier im Ohr. Er war sich sicher, dass er diesen Sturz niemals überleben könnte, er hoffte nur, glücklich zu fallen und direkt beim Aufprall zu sterben, anstatt mehrere Stunden schwer verletzt auf dem Boden zu liegen und nur darauf wartend, enlich zu sterben. Wenn er auf seinem Genick oder seinem Kopf aufschlagen würde, wäre er sofort tot. Dann würde er nicht lange zu leiden haben. Doch es schien ihm nicht vergönnt, denn er fiel mit dem Becken zuerst. Er versuchte sich noch in der Luft zu drehen, doch er bekam es nicht hin, er würde dann wohl lange Zeit mit schweren unterleibsschmerzen auf dem felsigen Boden liegen und sein Ende erwarten. Und was würde nach dem Ende des Lebens sein? würde er seine Eltern wiedersehen? Oder jemanden ganz anderes, von dem es Olirie nicht erwartet hätte? Dann kam der Aufschlag und ein fürchterlicher Schmerz durchzog Oliries Körper, dann, weißes Licht, heller als alles, was er zuvor gesehen hatte.

Doch was war das? Irgendjemand schien ihn zu wecken, es war Nathano und er sah noch ziemlich lebendig aus, wie konnte das sein? Starb er doch nicht?
Olirie schaute sich um und sah Harald, der ebenfalls gerade zu erwachen schien. Dann versuchte Olirie sich zu erheben, doch ein schrecklicher Schmerz durchzog sein Becken. Hatte er Glück und es war nur geprellt oder war es gebrochen? Mit zusammengebissenen Zähnen stand er auf und fragte Nathano, Wie ist das möglich? Wie konnten wir einen solchen Sturz überleben? Das ist doch nicht normel.
18.09.2002, 21:14 #842
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Noch von dem Schrecken des versterbens von Scabaeus gezeichnet, lief Olirie dierekt in den Abhang. Es war grauenhaft, die Fallgeschwindigkeit war sehr hoch, die Luft pfiff an seinem Ohr vorbei, fast so, wie ein kalter Sturm. Der kalte zug des Windes schmerzte dem Magier im Ohr. Er war sich sicher, dass er diesen Sturz niemals überleben könnte, er hoffte nur, glücklich zu fallen und direkt beim Aufprall zu sterben, anstatt mehrere Stunden schwer verletzt auf dem Boden zu liegen und nur darauf wartend, enlich zu sterben. Wenn er auf seinem Genick oder seinem Kopf aufschlagen würde, wäre er sofort tot. Dann würde er nicht lange zu leiden haben. Doch es schien ihm nicht vergönnt, denn er fiel mit dem Becken zuerst. Er versuchte sich noch in der Luft zu drehen, doch er bekam es nicht hin, er würde dann wohl lange Zeit mit schweren unterleibsschmerzen auf dem felsigen Boden liegen und sein Ende erwarten. Und was würde nach dem Ende des Lebens sein? würde er seine Eltern wiedersehen? Oder jemanden ganz anderes, von dem es Olirie nicht erwartet hätte? Dann kam der Aufschlag und ein fürchterlicher Schmerz durchzog Oliries Körper, dann, weißes Licht, heller als alles, was er zuvor gesehen hatte.

Doch was war das? Irgendjemand schien ihn zu wecken, es war Nathano und er sah noch ziemlich lebendig aus, wie konnte das sein? Starb er doch nicht?
Olirie schaute sich um und sah Harald, der ebenfalls gerade zu erwachen schien. Dann versuchte Olirie sich zu erheben, doch ein schrecklicher Schmerz durchzog sein Becken. Hatte er Glück und es war nur geprellt oder war es gebrochen? Mit zusammengebissenen Zähnen stand er auf und fragte Nathano, Wie ist das möglich? Wie konnten wir einen solchen Sturz überleben? Das ist doch nicht normel.
18.09.2002, 21:54 #843
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Olirie legete sich der länge nach gerade auf den Boden und schaute nach oben, es rieselte immernoch etwas Sand von dort ben, scheinbar waren dort oben Steine, die nicht gerade fest waren, sondern langsam abrutschten. Dann konnte er etwas mit unheimlicher Geschwindigkeit auf sein Gesicht herabfallen sehen. Als der Magier erkannte, was das war, drehte er sich schnell zur Seite, es war ein Faustdicker Stein, der ihn da fast erschlagen hätte, aber glücklicherweise auf dem Boden zerschellte.

Erleichtert, aber dennoch besorgt sagte er, Habt ihr den Stein gesehen? Der hätte mich fast erschlagen, hoffentlich kommen nicht noch mehr von diesen Teilen runter, denn ich glaub nicht, dass wir auf dauer den Steinen ausweichen können. Und außerdem schmerzt es höllisch, wenn man sich zur Seite bewegt, hoffenlich kommt meditate bald, oder jemand anders, der uns hilft.
18.09.2002, 21:54 #844
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Olirie legete sich der länge nach gerade auf den Boden und schaute nach oben, es rieselte immernoch etwas Sand von dort ben, scheinbar waren dort oben Steine, die nicht gerade fest waren, sondern langsam abrutschten. Dann konnte er etwas mit unheimlicher Geschwindigkeit auf sein Gesicht herabfallen sehen. Als der Magier erkannte, was das war, drehte er sich schnell zur Seite, es war ein Faustdicker Stein, der ihn da fast erschlagen hätte, aber glücklicherweise auf dem Boden zerschellte.

Erleichtert, aber dennoch besorgt sagte er, Habt ihr den Stein gesehen? Der hätte mich fast erschlagen, hoffentlich kommen nicht noch mehr von diesen Teilen runter, denn ich glaub nicht, dass wir auf dauer den Steinen ausweichen können. Und außerdem schmerzt es höllisch, wenn man sich zur Seite bewegt, hoffenlich kommt meditate bald, oder jemand anders, der uns hilft.
19.09.2002, 17:49 #845
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Von oben kam ein Wesen herab, es schien eins der Wesen der Unterwelt zu sein, doch was Olirie am meisten erstaunte, war die Tatsache, dass es meditate mit sich trug. Ein glücksgefühl durchzog den Magier, die Hüterin hatte überlebt und das hieß, dass die anderen ebenfals überleben würden.

Als er geheilt war, fragte er die anderen, wie kommen wir jetzt wieder hier raus? Ich sehe keinen Schacht, der uns weiterbrint, hier sind nur Felswände. Lasst uns versuchen, hier raus zu klettern, es ist zwar ein weites Stück, doch gemeinsam könnten wir es schaffen. Zu dem ist die Wand glücklicherweise grob und nicht glatt, was meint ihr, sollen wirs versuchen?

Da kein Wiederspruch kam, fing Olirie an zu klettern, der rest der Gruppe tat es ihm gleich und schon bald hatten sie die ersten paar Meter bewältigt.
Immer, wenn ein Felsvorsprung kam, wartete man bis auf den letzten und kletterte dann gemeinsam weiter.

Doch Olirie hatte pech und geriet an einen losen Stein, der, als der Magier sich daran hochzog, abbrach. Der Magier konnte sich nicht mehr halten und fiel abwärts. Aber Nathano griff schnell mit einer Hand nach ihm, wobei er selbst das Risiko einging, hinabzustürzen und zog Olirie zurück an die Felswand. Erleichtert bedankte er sich dann.
19.09.2002, 17:49 #846
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Von oben kam ein Wesen herab, es schien eins der Wesen der Unterwelt zu sein, doch was Olirie am meisten erstaunte, war die Tatsache, dass es meditate mit sich trug. Ein glücksgefühl durchzog den Magier, die Hüterin hatte überlebt und das hieß, dass die anderen ebenfals überleben würden.

Als er geheilt war, fragte er die anderen, wie kommen wir jetzt wieder hier raus? Ich sehe keinen Schacht, der uns weiterbrint, hier sind nur Felswände. Lasst uns versuchen, hier raus zu klettern, es ist zwar ein weites Stück, doch gemeinsam könnten wir es schaffen. Zu dem ist die Wand glücklicherweise grob und nicht glatt, was meint ihr, sollen wirs versuchen?

Da kein Wiederspruch kam, fing Olirie an zu klettern, der rest der Gruppe tat es ihm gleich und schon bald hatten sie die ersten paar Meter bewältigt.
Immer, wenn ein Felsvorsprung kam, wartete man bis auf den letzten und kletterte dann gemeinsam weiter.

Doch Olirie hatte pech und geriet an einen losen Stein, der, als der Magier sich daran hochzog, abbrach. Der Magier konnte sich nicht mehr halten und fiel abwärts. Aber Nathano griff schnell mit einer Hand nach ihm, wobei er selbst das Risiko einging, hinabzustürzen und zog Olirie zurück an die Felswand. Erleichtert bedankte er sich dann.
19.09.2002, 21:21 #847
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Das war eine herbe Enttäuschung, fast hätten sie es geschafft, fast wären sie aus der Vertiefung entkommen. Es fehlte nicht mehr viel, bis sie aus dem Loch gekommen wären, doch es schien so, als sollten sie nicht entkommen. Wieso verschloss sich sonst die Öffnung? Und wieso hätte sich sonst die Beschaffenheit der Wände derart verändert, dass sie glatt waren und die Gruppe keinen Halt mehr fand und abrutschte. Das rutschen kam Olirie schon fast so vor, als vürde er fallen, doch diesmal hatte er einfluss auf die Geschwindigkeit und dadurch wurde es natürlich wesentlich erträglicher. Aber dennoch konnte er das Pfeifen des Windes an seinem Ohr hören, jedenfalls zu Anfan des Rutschens, denn am Ende bremste er nochmal stark mit Füßen und Händen ab. Das zog allerdings einige Schmerzen durch Abschürfungen mit sich.

Die Hände und Füße brannten Olirie, es war für ihn kaum auszuhalten, so schmerzhaft war es. Allerdings war es nichts im Vergleich zu den Schmerzen nach dem Sturz, aber dennoch waren sie stark vorhanden. Doch nicht nur Hände und Füße schmerzten, auch der Hintern hatte etwas abbekommen, schließlich rutschte der MAgier ja die ganze Zeit auf ihm die Wand hinunter. Mit schmerzvezerrtem Gesicht wollte Olirie sich auf den Boden setzen, doch seinem Gesäß hätte das nicht gut getan, desshalb blieb er erstmal stehen.

Olirie war überrascht über den Wutausbruch Nathanos, so zornig hatte er ihn noch nie gesehen. Es war schon fast unheimlich, wie er sein Schwert warf und es in der Wand stecken blieb, die dann auch noch anfing zu bluten. Eine blutende Wand hatte der Magier zuvor noch nie gesehen. Es stellte sich ihm die Frage auf, ob Nathano sen Schwert durch die Steinwand geschleudert hatte und dahinter ein Lebewesen aus Fleisch und Blut durchbohrt hatte. Doch diese Frage beantwortete sich schon schnell von selbst.

Es war eindeutig die Wand, die dort blutete, das bewies die offene Stelle mit den Zhnen, die wohl ein Maul zu sein schien, das sich geöffnet hatte. Fasziniert und erstaunt beäugte Olirie das Maul gründlich, er wüde zu gerne wissen, was da hinter steckte, doch die Vermutung von Nathano, dass es zu schnappen würde, versetzte Olirie in Vorsicht. Immerhin schien er nicht der einzige zu sein, der sich das Maul noch etwas genauer anschaute, alle anderen taten es auch. Doch der Magier wollte wissen, ob es wirklich zuschnappte, deshalt hielt er seinen Arm in das Maul und wartete ab, was geschah. Zuerst geschah nichts, doch dann schnappte es tatsächlich zu. Olirie konnte gerade noch seinen Arm wegziehen, dann war das Tor kurz zu. Es hatte nur einen Zipfel von Oliries Robe erwischt. Doch das war nicht weiter tragisch. Viel wichtiger war die Erkenntnis, das das Maul wirklich zuschnappte.
19.09.2002, 21:21 #848
olirie
Beiträge: 1.642
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Das war eine herbe Enttäuschung, fast hätten sie es geschafft, fast wären sie aus der Vertiefung entkommen. Es fehlte nicht mehr viel, bis sie aus dem Loch gekommen wären, doch es schien so, als sollten sie nicht entkommen. Wieso verschloss sich sonst die Öffnung? Und wieso hätte sich sonst die Beschaffenheit der Wände derart verändert, dass sie glatt waren und die Gruppe keinen Halt mehr fand und abrutschte. Das rutschen kam Olirie schon fast so vor, als vürde er fallen, doch diesmal hatte er einfluss auf die Geschwindigkeit und dadurch wurde es natürlich wesentlich erträglicher. Aber dennoch konnte er das Pfeifen des Windes an seinem Ohr hören, jedenfalls zu Anfan des Rutschens, denn am Ende bremste er nochmal stark mit Füßen und Händen ab. Das zog allerdings einige Schmerzen durch Abschürfungen mit sich.

Die Hände und Füße brannten Olirie, es war für ihn kaum auszuhalten, so schmerzhaft war es. Allerdings war es nichts im Vergleich zu den Schmerzen nach dem Sturz, aber dennoch waren sie stark vorhanden. Doch nicht nur Hände und Füße schmerzten, auch der Hintern hatte etwas abbekommen, schließlich rutschte der MAgier ja die ganze Zeit auf ihm die Wand hinunter. Mit schmerzvezerrtem Gesicht wollte Olirie sich auf den Boden setzen, doch seinem Gesäß hätte das nicht gut getan, desshalb blieb er erstmal stehen.

Olirie war überrascht über den Wutausbruch Nathanos, so zornig hatte er ihn noch nie gesehen. Es war schon fast unheimlich, wie er sein Schwert warf und es in der Wand stecken blieb, die dann auch noch anfing zu bluten. Eine blutende Wand hatte der Magier zuvor noch nie gesehen. Es stellte sich ihm die Frage auf, ob Nathano sen Schwert durch die Steinwand geschleudert hatte und dahinter ein Lebewesen aus Fleisch und Blut durchbohrt hatte. Doch diese Frage beantwortete sich schon schnell von selbst.

Es war eindeutig die Wand, die dort blutete, das bewies die offene Stelle mit den Zhnen, die wohl ein Maul zu sein schien, das sich geöffnet hatte. Fasziniert und erstaunt beäugte Olirie das Maul gründlich, er wüde zu gerne wissen, was da hinter steckte, doch die Vermutung von Nathano, dass es zu schnappen würde, versetzte Olirie in Vorsicht. Immerhin schien er nicht der einzige zu sein, der sich das Maul noch etwas genauer anschaute, alle anderen taten es auch. Doch der Magier wollte wissen, ob es wirklich zuschnappte, deshalt hielt er seinen Arm in das Maul und wartete ab, was geschah. Zuerst geschah nichts, doch dann schnappte es tatsächlich zu. Olirie konnte gerade noch seinen Arm wegziehen, dann war das Tor kurz zu. Es hatte nur einen Zipfel von Oliries Robe erwischt. Doch das war nicht weiter tragisch. Viel wichtiger war die Erkenntnis, das das Maul wirklich zuschnappte.
20.09.2002, 19:45 #849
olirie
Beiträge: 1.642
gothic ist frauen feindlich!! -
Ich denke, dass du das mit den Frauen nicht so eng sehen solltest, das passt halt zur Zeit und zur Story. Die Barriere wird halt von Männern beherrscht, die die Frauen unterdrücken. PB wollte sicherlich kein frauenfeindliches Spiel rausbringen. Und außerdem war die LAge der Frauen im ME viel schlimmer, die mussten nicht nur putzen, oft nahm sich der Vater sogar das Recht der ersten Nacht (habe ich irgendwo mal gehört). Dagegen geht es denen in der Barriere doch noch relativ gut.
Und zu den jugendgefährdenden Smilies, auf der Verpackung von Gothic steht sowas schönes wie:
quote:
USK Geeignet ab 12 Jahren

Also dürfte man davon ausgehen, dass hier keiner ist, der jünger ist als 12. (ja, ich weiß, da ist bestimmt jemand, aber eigendlich geht man von mindestens 12 Jahren aus).
21.09.2002, 15:12 #850
olirie
Beiträge: 1.642
> RPG-OT-Thread fürs Kastell < -
quote:
Zitat von XardasDiener
Dabei dachte ich, ich wäre der einzige der das hin und wieder mal spielt.


Hehe, ich spiels auch hin und wieder mal. Tja, ist halt ein gutes game.;)
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