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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen sich gegenseitig
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Auch von mir nur die herzlichsten Glückwünsche! Ein hoch auf den besten Buddlersprecher der Welt!!! *schleim*
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@Petrusimmerda
Ein Herzliches Wilkommen!!!:) auch an dich. Unsere Gilde wird ja immer größer und größer...
@CiferXIV
Vielleicht bezeichnet er sie als Erdhörnchen, weil die Schürfer in Wohnhölen hausen?!?
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Ein neuer Tag hatte für Mohammed begonnen. Er war schon ziehmlich früh aufgestanden und hatte seine Metzgerei schon größten Teils fertig eingerichtet. Er musste nur noch einige Werkzeuge an ihre Plätze in den Schränken legen. Die Metzgerei umfasste ca. 5mx3m. Bedient wird über ein, zu den Seiten stark und etwas nach unten vergrößertes Fenster. Der Hütteneingang Befand sich 2m von der rechten Ecke entfernt. 2 Meter schräg rechts neben ihm befand sich an der rechten hinteren Ecke ein kleinerer Grill. Direkt an dem Grill grenzte dann eine zweite Tür an, die in Mohammed's Hütte, welche nun 2 Eingänge besaß, führte. Zutritt natürlich nur für ihn. Hinter dem großem Fenster, das zur Bedienung vorgesehen war, befand sich, etwa einen Fuß weiter unten, eine aus Hartholz gefertigte und lädierte Theke in der das erbeutete Fleisch ab nun lagern sollte. Einige kurze Seilstücke hatte Mohammed noch auf seinem Regal bereit gelegt. An sie konnten später die verschiedenen und verschieden großen Fleischkeulen gebunden und an die hinter dem Fenster sichtbare Wand gehangen werden, um eine Übersicht über das zu verkaufende Sortiment zu geben. Zufrieden nahm er auf einer mit Wolfsfell gepolsterten Bank platz, die er an einer freien Stelle, an der hinteren langen Wand errichtet hatte.
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Nachdem er sich einige Zeit ausgeruht hatte, kehrte er in seine Hütte zurück, um sich seine neue Ausrüstung überzustreifen. Nachdem er sich alles angelegt und seine alten Klamotten in seiner Truhe verstaut hatte, zupfte er noch stolz sein neues Lederobrteil zurecht und legte noch eine Ledertasche um, in der sich gut Fleisch verstauen ließ. Dann nahm er sein Langschwert und ließ es nach einigen Schwüngen in seine Halterung gleiten. Gut, jetzt wo alls fertig ist, sollte ich mich mal ein wenig innerhalb der Barriere umsehen und die nue Umgebung etwas besser kennnlernen. Auf den ein oder anderen Scavanger oder ein Molerat werde ich schon stoßen. Ausserdem würde ich zu gerne auch mal ein anders Lager besichtigen. Vorbei an der Hütte des Bogenbauers, aus der schon Hobelgeräusche zu hören waren und den anderen Hütten, in denen bei manchn der Tag erst begann, verließ Mohammed das Alte Lager und machte sich auf seine Entdeckungsreise.
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Endlich traf Mohammed, nach einigem Suchen und einem langen Fußeg auf den Eingang des neuen Lagers. Nachdem er das Tor passiert htte ließ er seinn Blick umhrschweifen, erblickte jedoch nur Zwei große Hütten. Sollte das etwa schon alles sein? Das ds neue Lager wohl das jüngste sein musste war ihm vom Namen her klar...aber so jung??? Er wurde nach einer kurzen Untrredung mit einem Reisbauern jedoch schnell aufgeklärt und wusste nun, dass er dem Weg etwas weiter folgen müsse um den um einiges größeren Bereich des neuen Lagers anzutreffen und dass es in nord-östlicher Richtung auch noch eine Wohnhöle sowie eine Miene gäbe. Na da hatte Mohmmed wohl noch einiges vor sich...
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Doch anscheinend war hier nicht sehr viel los... Dnn geh ich halt weiter jagen.3 Scavangerkeulen darf ich ja schon mein eigen nennen. Mal sehen was heute noch so erbeuten lasst. Als er diesen Gedanken zu Ende gefasst hatte, machte er sich auch schon wieder auf den Weg aus dem neuen Lagr heraus, zurück Richtung Altes Lger.
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Mohammed, der mit 5 Scvanger und drei Moleratkeulen wiederkehrte, erblickte Petrus, ging auf ihn zu und sprach Na das wird wohl nichts mehr. Barch ist mit seiem Bruder für ne Weile verreist. Er hat mir aber vor seiner Reise noch 300 Erz gegeben, für die Zeit, in der er nicht da ist... Wenn du willst borg ich dir für den Anfang was!
Petrus sagte zu und Mohmmed lieh ihm 100 Erz, damit Petrus erstma für einen Unterschlupf sorgen konnte. Wenn du willst, brat ich dir noch ne Scvangerkeule. Geht auf's Haus. Ich weiss wi's ist, mit leerem Magenschlfen zu müssen. Komm einfch vorbei wenn du Hunger hst. Meine Hütten sind dort ca.30 Meter weiter hinten... In dise zog sich Mohmmed dann auch erst einmal zurück.
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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen sich gegenseitig erstmal zu bepissen und zu
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Sicherlich hatte Mohammed nichts dagegen. Er reichte Petrus seine erste über dem Grill gebratenen Scavanger Keule und die beiden neuen begannen sich zu unterhalten. Nach einiger Zeit zusammen unterhalten hatten, fragte Mohammed Hast du auch schon von der Scavangerjagd gehört, die bald stattfinden soll? Im neuen Lager soll sie angeblich starten. Wir könnten uns ja zusammen dort hin begeben. Ich war schon mal dort, nur bin ich auf niemanden getroffen, der mir hätte weiterhelfen können. Solltest du Lust dazu haben, mal mit mir zusammen dem neuen Lager einen Besuch abzustatten, musst du mir nur bescheid sagen...Ich bin dabei
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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen sich gegenseitig erstmal zu bepissen und zu tanzen denn der
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Nun ja... Eigentlich schon... Nur so wie ich das mitbekommen habe, ist Brach seit kurzem wieder da. Frag mich nicht wieso. Ich habe mich auch gewundert. Also von ihm solltest du kostenlos eine Hütte zur Verfügung gestellt bekommen, sowie eine komplette Ausrüstung. Solange du dich dafür entscheidest, für ihn zu arbeiten. Wenn du das heute Abend noch machen würdest, könnten wir morgen bereits gen neues Lager ziehen. Ich gehe heute Ncht vielleicht noch jagen. Nachts lässt sich besondrs gut reiche Beute machen. Es könnte sein, dass ich bereits weg bin, bevor du alles mit Brach geregelt hast. Du wirst mich in dem am Waldrnd nord-westlich des Alten Lagers antreffen. Aber jetzt möchte ich mich erst mal in meiner Hütte ausruhen.
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Nachdem sich Mohammed ein kleines Nickerchen gehalten hatte, streifte er sich wieder seine Ausrüstung über. Er rieb sich etwas verschlafen den Hinterkopf und verließ seine Hütte Richtung Nordtor des Alten Lagers.
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Im Schutz der immer dichter werdenden Dunkelheit verließ Mohammed das Alte Lager und machte sich auf den Weg zum Waldrand. Dort angekommen musterte er vorsichtig seine Umgebung und lauschte den Geräuschen, die sich ihm hier boten, um nicht etwa von einem Wolf überrascht werden zu können. Plötzlich erblickte er einen Scavanger, dr sich im Rich dr Träum zu befinden Schien. Diesen Umstand musste Mohammed zu seinem Gunsten ausnutzen. Lautlos schlich er an ds Tier heran. So nah, dass er er förmlich schon dessen Herzschlag hören konnte. Geräuschlos zog er sein Langschwert aus der Halterung und hielt oberhalb seiner rchten Schulter. Um so wenig Lärm wie möglich zu verursachen beschloss er den Scavanger zu enthaupten. Er konzentrierte sich und ließ die Klinge kraftvoll in einem Halbkreis schwingen. Dabei trennte er den Kopf des Scavngers vom Rest dessen Körpers, der nach einigen Zuckungen zum erliegen kam. Nachdem er zwei Keulen aus dem Körper des Tieres entnommen und in seiner Ledertasche verstaut hatte, ging die Suche nach Freiwild weiter...
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Nachdem einige Zeit verstrichen war erblickte Mohammed ein Molerat und wie es den Waldboden nach etwas Essbarem abzusuche schein. Er vrsuchte sich an das Opfer heran zu schleichen, wurde jedoch entdeckt. Laut quickd stürmte das Molerat auf ihn zu. In Windeseile zog Mohammed sein Schert und zog es, diesmal mit der Spitze nch untn zeigend, abermals über seine recht Schulter. Eine kalte Brise ließ die Blätter der Bäume rascheln während das Molerat nun schon auf 10 Meter herangekommen war. Es setzte zum Endspurt an und riss, kaum noch einen Meter von Mohammed entfernt, sein Maul auf, in dm sich hunderte spitze Reisszähne zu befinden schienen. Im gleichen Moment sprang er in die Höhe und ließ in einer präzise koordinierten Bewegung die blanke Spitze seines Schwertes nach unten schnellen. Das Rückenmark des Molerat's wurde somit durchtrennt und es konnte nur noch ein kurzes wimmern von sich geben. Überrascht starrte Mohammed das erlegte Tier an. Na da hatte ich aber mehr Glück als Verstand. die ganze Sache hätte auch böse ins Auge gehen können. Zu was allem man in solchen Situationen nicht fähig ist... Ha, sauber erlegt! Als er seine Gedanken zu ende geführt hatte, holte er seinen Dolch heraus, um auch diesem Beutetier einige Keulen zu entnehmen.
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Zufrieden und mit einign Keulen im Gepäck kam Mohammed über das Südtor zum Marktplatz, auf dem keine Menschenseele mehr zu entdecken war. Man vernahm nur den aufbrausenden und abschächenden Wind, wenn er an den Dächern der Burg vorbeistrich. Er ging weiter, am Martplatz vorbei, um die Kurve herum und zog sich, nchdem er das Fleisch in seiner kleinen Metzgerei abgelegt hatte, in seine Hütte zurück. Morgen könnte ich mir ja mal ein Bad gönnen. Ein wenig Entspannung würde mir sicher gut tun. Und so ließe es sich auch sehr gut in einen neuen Tag starten. dachte Mohammed. Nach einiger Zeit schlief er dann auch wohl behütet ein.
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Juhuuu, am Wochende(Sonntag)bekomm ich JK2 und DS. Endlich!!! Dnn kann ich die endlich mal testen.
@CiferXIV
Mein Kumpel hat DS in 2 Tagen durchgzockt...:D :D :D
Aber auch nur mit einem Char.
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Herzlich Willkommen bei den Innos' Die holde Fee und Stahlfräse!!! :)
Man denkt halt nicht immer an alles, wie z.B. Gilde, RPG etc. wenn man sich seinen Nick zulegt. Ging mir auch so...Ich mein etwas kreativer bin ich eigentlich schon, aber jetzt mag ich den Nick.
Petrus ist wohl kein ZA. Sonst hätte er sich schon eher einer Gilde angeschlossen und wär eher ins RPG und mehr online...;) Oder ist das etwa nicht so??? Heh, Petrus? Hab ich dich hier jetzt grundlos in Schutz genommen und du bist doch in zweit Account? heh? Na was is???;) :D
kommt meine Begrüssung eigentlich zu früh? In dem Fall sorry Diego | R@PC!
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@PropheT
Ja,ja du Teamkiller!!!:D ;) Tp is dann eher bei RtCW.
Ich spiel CS noch ab und zu. Aber irgendie hat's für mich an Reiz verloren. Aber über Lan mit Freunden kommts immer ganz noch gut. Action Half-Life is auch ganz lustig, aber auch nicht so der Hit. Zu der Zeit war ich aber auch noch im Max Payne Fieber.
Das Spiel hat ich vergessen zu erwähnen.
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Ja... Ich hab's schon ma bei nem Freund angespielt. Die Bots hamm mir, zumindest im MP, schon auf der leichtesten Stufe
, ziehmlich Dampf unterm Hintern gemacht.:D Ich weiss ja nicht, wie das dann erst online ist. Da muss ich wohl erst trainieren...;)
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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen sich gegenseitig erstmal zu bepissen und zu tanzen denn der Moleratkot betäubte ihre Sinne und ließ
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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen sich gegenseitig erstmal zu bepissen und zu tanzen denn der Moleratkot betäubte ihre Sinne und ließ ihre Gehirne
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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen sich gegenseitig erstmal zu bepissen und zu tanzen denn der Moleratkot betäubte ihre Sinne und ließ ihre Gehirne schmelzen. Dadurch wurden Sie richtig durchgebraten.
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Herzlich Willkommen bei den Innos' Screwtape !!! :)
Poste viel und fleissig!:D
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Es war schon einiges an Fleisch zusammengekommen und Mohammed ordnete fein säuberlich nebeneinander in der Holztheke an. Ein paar Buddler, Schatten, Gardisten und Reisende hatten sich schon mal eine Keule gekauft. Sie hatten schließlich nicht immer Zeit zum Jagen. So war in den letzten Tagen war schon einiges an Erz zusammengekommen, 200 um genau zu sein. Nun war es wohl an der Zeit, Brach seinen Anteil zu geben. Mal sehen wie hoch dieser sein würde. Zu gerne würde sich Mohammed noch ein Bad gönnen und etwas Erz wollte er gerne zur Sicherheit noch auf der hohen Kante haben. So schritt er zu Brach's Handels- und Erholungsgebäude...
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