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19.05.2002, 21:42 #226
Mohammed
Beiträge: 1.062
Vorstellungsthread -
Vorstellung - Mohammed


  • Nick: Mohammed

  • Alter: 20

  • Grund der Festnahme: Überfall auf königliches Transportgut

  • Gilde: Die Gilde Innos

  • Waffen: Schwert

  • Rüstung:
    verbesserte schwere Buddlerhose mit
    festem Lederoberteil

  • Einhand: ausgebildet

  • Schleichen: ausgebildet

  • Schlechte Eigenschaften:
    Mohammed ist ab und zu ein wenig Dickköpfig und perfektionistisch und sieht manchmal nur seinen Weg als den korrekten an.

  • Gute Eigenschaften:
    Er ist kontaktfreudig und sehr hilfsbereit und bemüht sich anderen gegenüber freundlich aufzutreten.



Geschichte:

Mohammed führte ein normalbürgerliches Leben. Er hatte das Glück einer Familie anzugehören, welche es im Handelswesen zu Erfolg gebracht hatte. Trotzdem zogen sie es vor, nicht unter ihresgleichen, sondern abseits von den Dörfen und Stätdten des Königreiches Myrtana, abgeschieden auf dem Land zu leben. Dies bescherte Mohammed eine unbeschwerte Kindheit, fernab von jeglichen, immer mehr werdenden, Gewaltaten der Orks, welche den Menschen auf ihren Streifzügen, von Siedlung zu Siedlung, viel und großes Leid zufügten. Es gab kaum einen Wunsch, der ihm nicht erfüllt werden konnte. In seiner Freizeit übte er sich oft in Schwertkämpfen gegen seinen 15 Jahre älteren Bruder, zu dem er voller Ehrfurcht aufsah. Er wollte seinem Bruder eines Tages gleichkommen können und die gleiche Erfahrung und Weisheit sowie Gewandtheit im Umgang mit Waffen erlangen. In seiner Freizeit nahm er sich, im Alter von 14 Jahren, ebenfalls des öfteren Schriften über Magie an, die er von verschiedenen nicht sehr seriösen Händlern erworben hatte. Sein Geist war jedoch noch zu klein und unreif um aus ihnen einen reellen Nutzen ziehen zu können.
Sein Leben schien auf diese Weise einen geregelten Gang zu gehen, was sich jedoch an einem lauen Sommerabend ändern sollte.

An diesem besagtem Abend zog Mohammed mit seinem Vater durch eine nahe gelegene Kleinstadt ,um bei ein paar Bier in den umliegenden Kneipen den Beginn seines 16. Lebensjahres zu feiern. Während er sich beim Aufbruch aus der Kneipe mit seinem Vater über Gott und die Welt unterhielt, kamen plötzlich Laut hallende Scheie aus dem, am Stadtrand befindlichen, Wald auf. Die Schreie offenbarten sich zum Entsetzten Mohammed's in einer riesigen Armee aus Ork Kriegern, die auch noch aus Richtung seines Zuhauses herbeiströmten. Im selben Moment, in dem der Schock seinen Körper zusammenzucken ließ, rannte Mohammed auch schon zusammen mit seinem Vater los. Sie rannten unter Todesangst so schnell sie konnten aus der Stadt heraus, mussten jedoch zu ihrem Leidwesen feststellen, dass sich eine Gruppe von ungefähr 6 Orks aus dem Heer gelöst hatte und sie auch noch über die, dem Heer aus Ork Kriegern hilflos ausgelieferte, Stadt hinaus verfolgten. Als sie schweißüberströmt einen schmalen Klippenpfad entlang hasteten, vernahm Mohammed das pfeifende Geräusch eines durch die Luft schnellenden Pfeiles, welches in einem dumpfen Aufprall, begleitet durch den heiseren Aufschrei seines Vaters, verstummte. Fast unfähig zu atmen, unterdrückte er den tiefen Schmerz der ihn erfüllte und rannte weiter, während er seinen Vater die Klippe hinunter stürtzen hörte. Er wollte den Orks nicht noch ein sinnloses Opfer schenken. Nach weiteren 15 Minuten panischer Flucht durch ihm unbekanntes Gebiet, begann die Umgebung vor seinen Augen zu verschwimmen und Mohammed wusste, dass er sich bald der Onmacht und somit auch den Orks ergeben musste. Doch dazu kam es nicht. Ein reitender Wegelagerer tauchte wie aus dem Nichts an seiner Seite auf, zerrte ihm mit festem Griff auf sein Pferd und ritt davon. Kurz darauf viel Mohammed vor Erschöpfung in Onmacht.

Als er wieder zu sich kam, fand er sich in einem Lager aus Banditen und Wegelagerern wieder, zu dem er von nun an gehören und sich anpassen sollte. In den Jahren die dort dahinstrichen versuchte er die schlimmen Ereignisse zu vergessen, was ihm dort allerdings nicht sehr einfach gemacht wurde. Denn oftmals kam er den Bandenmitgliedern nach einem missglückten Überfall gerade recht, um als Sündenbock herzuhalten. Ständig ließen die Bandenmitglieder ihre Wut und ihre schlechten Gefühle an ihm aus. Aus unbestimmtem Grund musste immer er hinhalten. Er hasste sie dafür abgruntief und hatte oft daran gedacht einfach abzuhauen. Aber sie hätten ihn sicher gefunden und dann umgebracht. Ein weiterer Grund war, dass er dort seine tägliche Ration Essen und Trinken bekam, wie all anderen auch. Jedoch fühlte er sich nie richtig sicher und gut aufgehoben.

Doch das alles sollte sich auch wieder drastisch verändern, als Mohammed in einer Gruppe von Banditen eine Lieferung Essensgüter, welche an den König gerichtet war, auf einem abgelegenem Waldpfad, überfiel und auszurauben versuchte. Wie sich schnell harausstellte, handelte es sich dabei um einen Hinterhalt. Denn plötzlich tauchten aus den verschiedensten Winkeln des Waldes Ritter, welche dem König unterstellt waren, auf. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Mohammed noch auf dem Dach der Kutsche und musste gelähmt vor Schock mit ansehen, wie seine Komplizen auf ihren Pferden davonritten und vom tiefen und immer dichter werdenden Wald, einer nach dem anderen, verschluckt wurden. Er blieb als einziger zurück, wurde festgenommen und von König Rothbars des 2., der über den Vorfall sehr verärgert war, zur ewigen Arbeit in den Mienen innerhalb der Barriere verbannt.

Nach seinem Stoss durch die Barriere fiel er in in volkommen glattes Gewässer, dass sich durch seine Geschwindigkeit, die er während des Fluges angenommen hatte, hart wie Granit anfühlte. Benommen torkelte er mit weichen Knien aus dem Gewässer heraus, fing sich jedoch schnell und betrat dem Weg, der am Rand des Gewässer begann. Vorsichtig folgte er ihm und versuchte sich dabei seine Umgebung bestmöglich einzuprägen. Als er dem Weg mehrere hundert Meter gefolgt war stieß er auf einen schmalen Bergpfad. Er lief ihn entlang und traf an dessen Ende auf einige Scavanger, die in der Dämmerung aber schon ruhig vor sich hin schlummerten. Das letzte was sich Mohammed jetzt wünschte, war ein Faustkampf mit einer Gruppe dieser Biester, selbst wenn er nicht gerade schwach war. Hätte er ein Schwert zur Hand gehabt, hätte er sich keine weiteren Gedanken gemacht, da er sich damit noch immer gut zu verteidigen wusste. So schlich er sich lautlos an ihnen vorbei, was er früher durch seinem Bruder erlernt hatte. Schlußendlich traf er nach der Überquerung einer unter seinem Gewicht knarrenden Holzbrücke auf das alte Lager, aus dem ihm Gelächter, Lauteklänge und der wohlduftende Geruch von gebratenem Fleisch entgegenstießen. Es strahlte durch seine Gewaltige Größe eine unheimliche Macht aus und schien schier uneinnehmbar. Nach einer kurzen Unterredung mit den Torwachen, in der er ihnen erklärte sich in diesem Lager nur umsehen zu wollen und keinen Ärger zu machen, betrat er das Alte Lager. Er begutachtete die vielen Gardisten, Schatten und Buddler, die hier umherliefen, oder sich gemeinsm an einem Lagerfeuer untehielten und hoffte mit einem wohligen Gefühl hier endlich geborgen und sicher leben zu können und beschloss sich ihm anzuschließen. Als er, beim Durchlaufen des Eingangs, die leicht feuchte und frische Luft durch seine Nase strömen ließ, fiel ihm auf, dass es wieder ein lauer Sommrabend war.

zugelassen
19.05.2002, 21:42 #227
Mohammed
Beiträge: 1.062
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Vorstellung - Mohammed


  • Nick: Mohammed

  • Alter: 21

  • Grund der Festnahme: Überfall auf königliches Transportgut

  • Gilde: Die Garde Innos

  • Waffen: Feuerschneide

  • Ringe / Amulette: Ring - Talismanfunktion

  • Sonstiges: Schattenläuferfellmantel(sehr schick)

  • Rüstung: Ritterrüstung

  • Einhand: gemeistert

  • Schleichen: gemeistert

  • Schlechte Eigenschaften:
    Mohammed ist ab und zu ein wenig Dickköpfig sowie perfektionistisch und sieht oftmals nur seinen von Innos erleuchteten Weg als den einzig korrekten an. Er neigt dazu sich zu überschätzen, gleicht das aber, falls notwendig, durch gute Sprintfähigkeiten wieder aus.

  • Gute Eigenschaften:
    Er ist kontaktfreudig und sehr hilfsbereit und bemüht sich anderen gegenüber freundlich aufzutreten, insofern ihm sein Gegenüber dies ermöglicht.



Geschichte:

Mohammed führte ein normalbürgerliches Leben. Er hatte das Glück einer Familie anzugehören, welche es im Handelswesen zu Erfolg gebracht hatte. Trotzdem zogen sie es vor, nicht unter ihresgleichen, sondern abseits von den Dörfen und Stätdten des Königreiches Myrtana, abgeschieden auf dem Land zu leben. Dies bescherte Mohammed eine unbeschwerte Kindheit, fernab von jeglichen, immer mehr werdenden, Gewaltaten der Orks, welche den Menschen auf ihren Streifzügen, von Siedlung zu Siedlung, viel und großes Leid zufügten. Es gab kaum einen Wunsch, der ihm nicht erfüllt werden konnte. In seiner Freizeit übte er sich oft in Schwertkämpfen gegen seinen 15 Jahre älteren Bruder, zu dem er voller Ehrfurcht aufsah. Er wollte seinem Bruder eines Tages gleichkommen können und die gleiche Erfahrung und Weisheit sowie Gewandtheit im Umgang mit Waffen erlangen. In seiner Freizeit nahm er sich, im Alter von 14 Jahren, ebenfalls des öfteren Schriften über Magie an, die er von verschiedenen nicht sehr seriösen Händlern erworben hatte. Sein Geist war jedoch noch zu klein und unreif um aus ihnen einen reellen Nutzen ziehen zu können.
Sein Leben schien auf diese Weise einen geregelten Gang zu gehen, was sich jedoch an einem lauen Sommerabend ändern sollte.

An diesem besagtem Abend zog Mohammed mit seinem Vater durch eine nahe gelegene Kleinstadt ,um bei ein paar Bier in den umliegenden Kneipen den Beginn seines 16. Lebensjahres zu feiern. Während er sich beim Aufbruch aus der Kneipe mit seinem Vater über Gott und die Welt unterhielt, kamen plötzlich Laut hallende Scheie aus dem, am Stadtrand befindlichen, Wald auf. Die Schreie offenbarten sich zum Entsetzten Mohammed's in einer riesigen Armee aus Ork Kriegern, die auch noch aus Richtung seines Zuhauses herbeiströmten. Im selben Moment, in dem der Schock seinen Körper zusammenzucken ließ, rannte Mohammed auch schon zusammen mit seinem Vater los. Sie rannten unter Todesangst so schnell sie konnten aus der Stadt heraus, mussten jedoch zu ihrem Leidwesen feststellen, dass sich eine Gruppe von ungefähr 6 Orks aus dem Heer gelöst hatte und sie auch noch über die, dem Heer aus Ork Kriegern hilflos ausgelieferte, Stadt hinaus verfolgten. Als sie schweißüberströmt einen schmalen Klippenpfad entlang hasteten, vernahm Mohammed das pfeifende Geräusch eines durch die Luft schnellenden Pfeiles, welches in einem dumpfen Aufprall, begleitet durch den heiseren Aufschrei seines Vaters, verstummte. Fast unfähig zu atmen, unterdrückte er den tiefen Schmerz der ihn erfüllte und rannte weiter, während er seinen Vater die Klippe hinunter stürtzen hörte. Er wollte den Orks nicht noch ein sinnloses Opfer schenken. Nach weiteren 15 Minuten panischer Flucht durch ihm unbekanntes Gebiet, begann die Umgebung vor seinen Augen zu verschwimmen und Mohammed wusste, dass er sich bald der Onmacht und somit auch den Orks ergeben musste. Doch dazu kam es nicht. Ein reitender Wegelagerer tauchte wie aus dem Nichts an seiner Seite auf, zerrte ihm mit festem Griff auf sein Pferd und ritt davon. Kurz darauf viel Mohammed vor Erschöpfung in Onmacht.

Als er wieder zu sich kam, fand er sich in einem Lager aus Banditen und Wegelagerern wieder, zu dem er von nun an gehören und sich anpassen sollte. In den Jahren die dort dahinstrichen versuchte er die schlimmen Ereignisse zu vergessen, was ihm dort allerdings nicht sehr einfach gemacht wurde. Denn oftmals kam er den Bandenmitgliedern nach einem missglückten Überfall gerade recht, um als Sündenbock herzuhalten. Ständig ließen die Bandenmitglieder ihre Wut und ihre schlechten Gefühle an ihm aus. Aus unbestimmtem Grund musste immer er hinhalten. Er hasste sie dafür abgruntief und hatte oft daran gedacht einfach abzuhauen. Aber sie hätten ihn sicher gefunden und dann umgebracht. Ein weiterer Grund war, dass er dort seine tägliche Ration Essen und Trinken bekam, wie all anderen auch. Jedoch fühlte er sich nie richtig sicher und gut aufgehoben.

Doch das alles sollte sich auch wieder drastisch verändern, als Mohammed in einer Gruppe von Banditen eine Lieferung Essensgüter, welche an den König gerichtet war, auf einem abgelegenem Waldpfad, überfiel und auszurauben versuchte. Wie sich schnell harausstellte, handelte es sich dabei um einen Hinterhalt. Denn plötzlich tauchten aus den verschiedensten Winkeln des Waldes Ritter, welche dem König unterstellt waren, auf. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Mohammed noch auf dem Dach der Kutsche und musste gelähmt vor Schock mit ansehen, wie seine Komplizen auf ihren Pferden davonritten und vom tiefen und immer dichter werdenden Wald, einer nach dem anderen, verschluckt wurden. Er blieb als einziger zurück, wurde festgenommen und von König Rothbars des 2., der über den Vorfall sehr verärgert war, zur ewigen Arbeit in den Mienen innerhalb der Barriere verbannt.

Nach seinem Stoss durch die Barriere fiel er in in volkommen glattes Gewässer, dass sich durch seine Geschwindigkeit, die er während des Fluges angenommen hatte, hart wie Granit anfühlte. Benommen torkelte er mit weichen Knien aus dem Gewässer heraus, fing sich jedoch schnell und betrat dem Weg, der am Rand des Gewässer begann. Vorsichtig folgte er ihm und versuchte sich dabei seine Umgebung bestmöglich einzuprägen. Als er dem Weg mehrere hundert Meter gefolgt war stieß er auf einen schmalen Bergpfad. Er lief ihn entlang und traf an dessen Ende auf einige Scavanger, die in der Dämmerung aber schon ruhig vor sich hin schlummerten. Das letzte was sich Mohammed jetzt wünschte, war ein Faustkampf mit einer Gruppe dieser Biester, selbst wenn er nicht gerade schwach war. Hätte er ein Schwert zur Hand gehabt, hätte er sich keine weiteren Gedanken gemacht, da er sich damit noch immer gut zu verteidigen wusste. So schlich er sich lautlos an ihnen vorbei, was er früher durch seinem Bruder erlernt hatte. Schlußendlich traf er nach der Überquerung einer unter seinem Gewicht knarrenden Holzbrücke auf das alte Lager, aus dem ihm Gelächter, Lauteklänge und der wohlduftende Geruch von gebratenem Fleisch entgegenstießen. Es strahlte durch seine Gewaltige Größe eine unheimliche Macht aus und schien schier uneinnehmbar. Nach einer kurzen Unterredung mit den Torwachen, in der er ihnen erklärte sich in diesem Lager nur umsehen zu wollen und keinen Ärger zu machen, betrat er das Alte Lager. Er begutachtete die vielen Gardisten, Schatten und Buddler, die hier umherliefen, oder sich gemeinsm an einem Lagerfeuer untehielten und hoffte mit einem wohligen Gefühl hier endlich geborgen und sicher leben zu können und beschloss sich ihm anzuschließen. Als er, beim Durchlaufen des Eingangs, die leicht feuchte und frische Luft durch seine Nase strömen ließ, fiel ihm auf, dass es wieder ein lauer Sommrabend war.

Die Zeit rann dahin und Mohammed schaffte es dank der Hilfe eines netten Händlers, namens Brach, sich zu etablieren. Eine kleine Metzgerei sicherte ihm schon kurz nach seiner Ankunft im Alten Lager ein festes Einkommen. Hungrig wurden die Menschen hier schließlich auch... Sobald von ihm als Mitglied des Alten Lagers bei verschiedenen Dingen, seien es Arbeiten zum Wiederaufbau zerstörter Gebäude, oder zum schwächen des Feindes Hilfe verlangt wurde, war er sofort zur Stelle und half so gut er konnte. Darauf wurde auch Gomez aufmerksam und Mohammed nach einigen Monaten Mitgliedschaft im Alten Lager zum Schatten befördert. Viel besser als jetzt ging es ihm damals ausserhalb der Barriere auch nicht. Eigentlich nicht im geringsten... Wieder vergingen Tage, Wochen, Monate in denen Mohammed seine Loyalität zum Alten Lager unter Beweis stellte, was schließlich sogar mit der Ernennung zum Gardisten belohnt wurde. Ein wahrlich grosser Tag in dem Leben des kleinen Kämpfers.

Doch plötzlich, da geschah es... Die Erde bebte wie noch nie zuvor und ohrenbetäubendes Getöse jagte einem jeden einen Schock, der durch Mark und Bein ging. Doch nicht das jüngste Gericht sondern der große Tag schien nun gekommen, da die Sträflinge der Kolonie ihre Freiheit wieder erlangen sollten. Ob sie wollten, oder nicht. Denn als Drachen die Lager Heimsuchten und zusammen mit eine Welle nahezu alle Lager, Bis auf die mächtige Burg des Alten Lagers vollständig zerstörten, war die Flucht nach Khorinis die einzige Möglichkeit sein teures, geliebtes Leben weiterhin noch relativ sorglos verbringen zu können. In der wunderschönen Hafenstadt ward Mohammed zu seiner Freude die Ehre zuteil sich als Streiter Innos, als Ritter in glänzender Rütung, als Vertreter der Gerechtigkeit und Tugend bezeichenen zu dürfen. Die Gefühle und ehrfurcht Innos waren stärker als jeh zuvor, da dieser Mohammed vor seinem sicheren Grippetod während der Flucht aus dem Minental bewahrt hatte. Jedenfalls konnte er keine andere logische Erklärung dafür finden, als das Innos nicht noch Pläne mit ihm zu haben schien. Gespannt, welche neuen Dinge sich ihm offenbaren würden und was noch alles auf ihn zukommen würde startete Mohammed nun einen neuen Lebensabschnitt, welcher das ungewohnte, schon fast vergessene Gefühl der Freiheit beinhaltete.

zugelassen
19.05.2002, 21:42 #228
Mohammed
Beiträge: 1.062
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Vorstellung - Mohammed


  • Nick: Mohammed

  • Alter: 21

  • Grund der Festnahme: Überfall auf königliches Transportgut

  • Gilde: Die Garde Innos

  • Waffen: Feuerschneide

  • Ringe / Amulette: Ring - Talismanfunktion

  • Sonstiges: Schattenläuferfellmantel(sehr schick)

  • Rüstung: Ritterrüstung

  • Einhand: gemeistert

  • Schleichen: gemeistert

  • Schlechte Eigenschaften:
    Mohammed ist ab und zu ein wenig Dickköpfig sowie perfektionistisch und sieht oftmals nur seinen von Innos erleuchteten Weg als den einzig korrekten an. Er neigt dazu sich zu überschätzen, gleicht das aber, falls notwendig, durch gute Sprintfähigkeiten wieder aus.

  • Gute Eigenschaften:
    Er ist kontaktfreudig und sehr hilfsbereit und bemüht sich anderen gegenüber freundlich aufzutreten, insofern ihm sein Gegenüber dies ermöglicht.



Geschichte:

Mohammed führte ein normalbürgerliches Leben. Er hatte das Glück einer Familie anzugehören, welche es im Handelswesen zu Erfolg gebracht hatte. Trotzdem zogen sie es vor, nicht unter ihresgleichen, sondern abseits von den Dörfen und Stätdten des Königreiches Myrtana, abgeschieden auf dem Land zu leben. Dies bescherte Mohammed eine unbeschwerte Kindheit, fernab von jeglichen, immer mehr werdenden, Gewaltaten der Orks, welche den Menschen auf ihren Streifzügen, von Siedlung zu Siedlung, viel und großes Leid zufügten. Es gab kaum einen Wunsch, der ihm nicht erfüllt werden konnte. In seiner Freizeit übte er sich oft in Schwertkämpfen gegen seinen 15 Jahre älteren Bruder, zu dem er voller Ehrfurcht aufsah. Er wollte seinem Bruder eines Tages gleichkommen können und die gleiche Erfahrung und Weisheit sowie Gewandtheit im Umgang mit Waffen erlangen. In seiner Freizeit nahm er sich, im Alter von 14 Jahren, ebenfalls des öfteren Schriften über Magie an, die er von verschiedenen nicht sehr seriösen Händlern erworben hatte. Sein Geist war jedoch noch zu klein und unreif um aus ihnen einen reellen Nutzen ziehen zu können.
Sein Leben schien auf diese Weise einen geregelten Gang zu gehen, was sich jedoch an einem lauen Sommerabend ändern sollte.

An diesem besagtem Abend zog Mohammed mit seinem Vater durch eine nahe gelegene Kleinstadt ,um bei ein paar Bier in den umliegenden Kneipen den Beginn seines 16. Lebensjahres zu feiern. Während er sich beim Aufbruch aus der Kneipe mit seinem Vater über Gott und die Welt unterhielt, kamen plötzlich Laut hallende Scheie aus dem, am Stadtrand befindlichen, Wald auf. Die Schreie offenbarten sich zum Entsetzten Mohammed's in einer riesigen Armee aus Ork Kriegern, die auch noch aus Richtung seines Zuhauses herbeiströmten. Im selben Moment, in dem der Schock seinen Körper zusammenzucken ließ, rannte Mohammed auch schon zusammen mit seinem Vater los. Sie rannten unter Todesangst so schnell sie konnten aus der Stadt heraus, mussten jedoch zu ihrem Leidwesen feststellen, dass sich eine Gruppe von ungefähr 6 Orks aus dem Heer gelöst hatte und sie auch noch über die, dem Heer aus Ork Kriegern hilflos ausgelieferte, Stadt hinaus verfolgten. Als sie schweißüberströmt einen schmalen Klippenpfad entlang hasteten, vernahm Mohammed das pfeifende Geräusch eines durch die Luft schnellenden Pfeiles, welches in einem dumpfen Aufprall, begleitet durch den heiseren Aufschrei seines Vaters, verstummte. Fast unfähig zu atmen, unterdrückte er den tiefen Schmerz der ihn erfüllte und rannte weiter, während er seinen Vater die Klippe hinunter stürtzen hörte. Er wollte den Orks nicht noch ein sinnloses Opfer schenken. Nach weiteren 15 Minuten panischer Flucht durch ihm unbekanntes Gebiet, begann die Umgebung vor seinen Augen zu verschwimmen und Mohammed wusste, dass er sich bald der Onmacht und somit auch den Orks ergeben musste. Doch dazu kam es nicht. Ein reitender Wegelagerer tauchte wie aus dem Nichts an seiner Seite auf, zerrte ihm mit festem Griff auf sein Pferd und ritt davon. Kurz darauf viel Mohammed vor Erschöpfung in Onmacht.

Als er wieder zu sich kam, fand er sich in einem Lager aus Banditen und Wegelagerern wieder, zu dem er von nun an gehören und sich anpassen sollte. In den Jahren die dort dahinstrichen versuchte er die schlimmen Ereignisse zu vergessen, was ihm dort allerdings nicht sehr einfach gemacht wurde. Denn oftmals kam er den Bandenmitgliedern nach einem missglückten Überfall gerade recht, um als Sündenbock herzuhalten. Ständig ließen die Bandenmitglieder ihre Wut und ihre schlechten Gefühle an ihm aus. Aus unbestimmtem Grund musste immer er hinhalten. Er hasste sie dafür abgruntief und hatte oft daran gedacht einfach abzuhauen. Aber sie hätten ihn sicher gefunden und dann umgebracht. Ein weiterer Grund war, dass er dort seine tägliche Ration Essen und Trinken bekam, wie all anderen auch. Jedoch fühlte er sich nie richtig sicher und gut aufgehoben.

Doch das alles sollte sich auch wieder drastisch verändern, als Mohammed in einer Gruppe von Banditen eine Lieferung Essensgüter, welche an den König gerichtet war, auf einem abgelegenem Waldpfad, überfiel und auszurauben versuchte. Wie sich schnell harausstellte, handelte es sich dabei um einen Hinterhalt. Denn plötzlich tauchten aus den verschiedensten Winkeln des Waldes Ritter, welche dem König unterstellt waren, auf. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Mohammed noch auf dem Dach der Kutsche und musste gelähmt vor Schock mit ansehen, wie seine Komplizen auf ihren Pferden davonritten und vom tiefen und immer dichter werdenden Wald, einer nach dem anderen, verschluckt wurden. Er blieb als einziger zurück, wurde festgenommen und von König Rothbars des 2., der über den Vorfall sehr verärgert war, zur ewigen Arbeit in den Mienen innerhalb der Barriere verbannt.

Nach seinem Stoss durch die Barriere fiel er in in volkommen glattes Gewässer, dass sich durch seine Geschwindigkeit, die er während des Fluges angenommen hatte, hart wie Granit anfühlte. Benommen torkelte er mit weichen Knien aus dem Gewässer heraus, fing sich jedoch schnell und betrat dem Weg, der am Rand des Gewässer begann. Vorsichtig folgte er ihm und versuchte sich dabei seine Umgebung bestmöglich einzuprägen. Als er dem Weg mehrere hundert Meter gefolgt war stieß er auf einen schmalen Bergpfad. Er lief ihn entlang und traf an dessen Ende auf einige Scavanger, die in der Dämmerung aber schon ruhig vor sich hin schlummerten. Das letzte was sich Mohammed jetzt wünschte, war ein Faustkampf mit einer Gruppe dieser Biester, selbst wenn er nicht gerade schwach war. Hätte er ein Schwert zur Hand gehabt, hätte er sich keine weiteren Gedanken gemacht, da er sich damit noch immer gut zu verteidigen wusste. So schlich er sich lautlos an ihnen vorbei, was er früher durch seinem Bruder erlernt hatte. Schlußendlich traf er nach der Überquerung einer unter seinem Gewicht knarrenden Holzbrücke auf das alte Lager, aus dem ihm Gelächter, Lauteklänge und der wohlduftende Geruch von gebratenem Fleisch entgegenstießen. Es strahlte durch seine Gewaltige Größe eine unheimliche Macht aus und schien schier uneinnehmbar. Nach einer kurzen Unterredung mit den Torwachen, in der er ihnen erklärte sich in diesem Lager nur umsehen zu wollen und keinen Ärger zu machen, betrat er das Alte Lager. Er begutachtete die vielen Gardisten, Schatten und Buddler, die hier umherliefen, oder sich gemeinsm an einem Lagerfeuer untehielten und hoffte mit einem wohligen Gefühl hier endlich geborgen und sicher leben zu können und beschloss sich ihm anzuschließen. Als er, beim Durchlaufen des Eingangs, die leicht feuchte und frische Luft durch seine Nase strömen ließ, fiel ihm auf, dass es wieder ein lauer Sommrabend war.

Die Zeit rann dahin und Mohammed schaffte es dank der Hilfe eines netten Händlers, namens Brach, sich zu etablieren. Eine kleine Metzgerei sicherte ihm schon kurz nach seiner Ankunft im Alten Lager ein festes Einkommen. Hungrig wurden die Menschen hier schließlich auch... Sobald von ihm als Mitglied des Alten Lagers bei verschiedenen Dingen, seien es Arbeiten zum Wiederaufbau zerstörter Gebäude, oder zum schwächen des Feindes Hilfe verlangt wurde, war er sofort zur Stelle und half so gut er konnte. Darauf wurde auch Gomez aufmerksam und Mohammed nach einigen Monaten Mitgliedschaft im Alten Lager zum Schatten befördert. Viel besser als jetzt ging es ihm damals ausserhalb der Barriere auch nicht. Eigentlich nicht im geringsten... Wieder vergingen Tage, Wochen, Monate in denen Mohammed seine Loyalität zum Alten Lager unter Beweis stellte, was schließlich sogar mit der Ernennung zum Gardisten belohnt wurde. Ein wahrlich grosser Tag in dem Leben des kleinen Kämpfers.

Doch plötzlich, da geschah es... Die Erde bebte wie noch nie zuvor und ohrenbetäubendes Getöse jagte einem jeden einen Schock, der durch Mark und Bein ging. Doch nicht das jüngste Gericht sondern der große Tag schien nun gekommen, da die Sträflinge der Kolonie ihre Freiheit wieder erlangen sollten. Ob sie wollten, oder nicht. Denn als Drachen die Lager Heimsuchten und zusammen mit eine Welle nahezu alle Lager, Bis auf die mächtige Burg des Alten Lagers vollständig zerstörten, war die Flucht nach Khorinis die einzige Möglichkeit sein teures, geliebtes Leben weiterhin noch relativ sorglos verbringen zu können. In der wunderschönen Hafenstadt ward Mohammed zu seiner Freude die Ehre zuteil sich als Streiter Innos, als Ritter in glänzender Rütung, als Vertreter der Gerechtigkeit und Tugend bezeichenen zu dürfen. Die Gefühle und ehrfurcht Innos waren stärker als jeh zuvor, da dieser Mohammed vor seinem sicheren Grippetod während der Flucht aus dem Minental bewahrt hatte. Jedenfalls konnte er keine andere logische Erklärung dafür finden, als das Innos nicht noch Pläne mit ihm zu haben schien. Gespannt, welche neuen Dinge sich ihm offenbaren würden und was noch alles auf ihn zukommen würde startete Mohammed nun einen neuen Lebensabschnitt, welcher das ungewohnte, schon fast vergessene Gefühl der Freiheit beinhaltete.

zugelassen
19.05.2002, 22:02 #229
Mohammed
Beiträge: 1.062
GGothic-Start-Problem & Mss32.dll -
Drück einfach auf "Profil" oberhalb deines Beitrages. Dann nochmal auf "Profil/My vb" und dann auf "Private Miteilungn". Danach auf "Ohne Bestätigung lesen". Zum verschicken auf das Feld "Mitteilung" überhalb des Beitrags von dem klicken, dem du sie verschicken willst, odr seinen Namen im Feld Empfänger odr so eingeben. Is leichter als es sich anhört... Einfach ausprobieren.
19.05.2002, 22:24 #230
Mohammed
Beiträge: 1.062
Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Marden, die sich ziemlich matchig anfühlen und das die hässlichen Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziemlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu
19.05.2002, 22:39 #231
Mohammed
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Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Marden, die sich ziemlich matchig anfühlen und das die hässlichen Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen
19.05.2002, 22:47 #232
Mohammed
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Der Ursprung eurer Namen -
Mein Name hat eigentlich keine tiefgründigere Bedeutung. Ursrünglich wollt ich den Namen von diesem Boxer(Muhammed?)Ali nehmen. Doch dann hab ich mich verschrieben und wurde zum Gottesfürchtigen Propheten. Ein Prophet zu sein gefiel mir dann ganz gut, da ich vorher diesen Nick fast immer und überall benutzt hatte.
19.05.2002, 23:36 #233
Mohammed
Beiträge: 1.062
Problem mit den Fleischwanzen -
Na erstmal:
Wilkommen im Gothic Forum !!! :)

Also, wenn du die gefunden hast, musste du die Taste unter "Esc" drücken. Danach geht dein Char in die "Faustkampfstellung". Geht auch beim drücken der "Waffen zieh-Taste", wenn keine Waffe angewählt ist. Sobald du dann den Schriftzug Fleischwanze erkennst, musst du so lange Strg+Pfeil vorwärts drücken, bis die Fleischwanze unter entsprechendem Geräsch dahinscheidet. Danach wieder die selbe Taste drücken und vor dem "Kadaver":D der Fleischwanze wieder Strg+Pfeil vorwärts drücken. Dann haste das Fleisch im Inventar.
19.05.2002, 23:57 #234
Mohammed
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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Marden, die sich ziemlich matchig anfühlen und das die hässlichen Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar
20.05.2002, 00:44 #235
Mohammed
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Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Marden, die sich ziemlich matchig anfühlen und das die hässlichen Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret
20.05.2002, 01:01 #236
Mohammed
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Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Marden, die sich ziemlich matchig anfühlen und das die hässlichen Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank
20.05.2002, 01:06 #237
Mohammed
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Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Marden, die sich ziemlich matchig anfühlen und das die hässlichen Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte
20.05.2002, 01:13 #238
Mohammed
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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Marden, die sich ziemlich matchig anfühlen und das die hässlichen Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver
20.05.2002, 12:37 #239
Mohammed
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Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Marden, die sich ziemlich matchig anfühlen und das die hässlichen Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen.
20.05.2002, 17:05 #240
Mohammed
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Jobs !!!!! -
Also ich könnte, wie sollte es auch anders sein, gut einen Job gebrauchen. Leider bin ich erst Frischling und noch kein Buddler. Das einzige was ich zur Zeit kann, ist Scavanger oder dergleichen zu erlegen. Aber schon relativ gut. Fleischwanzen bereiten mir auch keinen grössen Probleme.;) Sobald ich dann an Erfahrung gewonnen habe, würde ich die Jagd erlernen. Dann käm auch mehr bei rüber. Es gibt da zwar schon jemanden, der etwas ähliches macht, nur...zwei sind besser. Ich würde mich nur sehr über einen Job freuen. Wie soll ich denn sonst die Gardisten und eine Hütte finnzieren?
Für andere Vorschläge bin ich natürlich auch offen!
20.05.2002, 17:14 #241
Mohammed
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Games -
Jo, GTA 3 wird bestimmt gut. Die Vorgänger haben mir auch schon voll Spass gemacht. Und auf Mafia freu ich mich auch voll. Auch wenns noch dauert.
Was DS betrifft, hab ich gehört, dass es ein wenig eintönig wär. In der Demo war's das meiner Meinung nach schon etwas. Schmaler Waldpfad-Dungeon-Stadt-schmaler Walpfad-Dungen..und dann immer mal ein paar Gegner die aus dem Gebüsch, oder irendwelchen Verstecken springen. Aber um mir ein umfassenderes Bild davon zu machen werd ich's mir bald ma besorgen. Hier sind die Meinungen ja ziehmlich gespalten.
JK 2 wollt ich auch schon längst haben, nur mein Bestelldienst lässt sich da öfters etwas Zeit... :D
21.05.2002, 18:16 #242
Mohammed
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Anmeldung in der Gilde Innos -
@Ishido
Herzlich Wilkommen !!! :)
Viel Spass in der besten Gilde !!!


@Petrusimmerda
Ja,ja. Die Smileys können manchmal nerven...:D
Der Wilkommensgruß kommt dann auch bald.
21.05.2002, 18:31 #243
Mohammed
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Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen.
Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht.
"Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen.
Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er
den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen
21.05.2002, 19:17 #244
Mohammed
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Lieblingsspiel -
1.C&C1
2.JK(noch nicht, aber sehr bald!!!:))
21.05.2002, 19:42 #245
Mohammed
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während der erkundung das alten lagers traf ein riesigs von bauwerk, welches die anderen gebäude in seiner größe erhaben überragte, mohammed's blick. das muss das neue kaufhaus sein, um das es auf dem herumfliegendem werbeblatt ging, das mir bei meiner ankunft hier entgegengeflogen kam! dachte er sich. und wenn es noch so neu ist, müsste sich für mich doch noch eine arbeit für mich finden lassen...wäre doch gelacht wenn nicht! festen Schrittes ging er auf das gebäude zu, bis er dessen tür erreichte. er klopfte dreimal gegen das massive holztor und wartete auf das, was nun geschehen würde...
21.05.2002, 20:23 #246
Mohammed
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Mohammed hatte die Stimme unter den ganzen Nebengeräushgen, die hier herrschten, erst nicht wahrgenommen. Nach einiger Zeit, ertönte die selbe Frage in gehobener Lautsärke wieder. Nun wandte er sich um und erblickte die Person, zu der sie gehörte. Oh ja. Freut mich deine Bekanntschft zu machen. Mein Nme ist Mohammed. Ich bin auch gerade erst angekommen. Ich würde am liebsten nach Scavngern jagen. Nur ohne Waffen ist das ein eher schwieriges Unterfangen. Leider scheint hier wohl im Moment keiner da zu sein. Oder hört zumindest nicht sehr gut. Mohammed klopfte noch einige Male fest gegen die Tür.
21.05.2002, 21:11 #247
Mohammed
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Petrus ließ Mohammed freundlichrweise den Vortritt und machte es sich vorerst noch draussen bequem. Ein netter Kerl, dieser Petrus! dachte sich Mohammed.
Er wandte sich an ALois und sprach Ich würde gerne den Besitzer dieses Gebäudes nach einer Arbeit für mich erbitten, insofern dieser anzutreffen ist.
21.05.2002, 21:29 #248
Mohammed
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Ich bin noch neu hier und suche eine Arbeit. Ohne lebt es sich eben nur halb so gut. Deshalb wollte ich anfragen, ob Ihr nicht noch einen Fleischhacker gebrauchen könntet. Ich kann mit Einhandwaffen umgehen und lautloses Bewegen ist auch keine Schwierigkeit für mich. Somit könnte ich Scavangern oder dergleichen das Leben schwer machen. Mir ist auf minem Weg hierher auch schoni zu Ohren gekommen, dass in einem gewissen neuen Lager in nicht all zu lnger Zweit eine Scavengerjagd beginnen soll. Wenn ich es noch rechtzitig dort hin schaffe, lässt sich sicherlich noch reichlich Beute machen. Mir würde es an frischem Fleisch sicher nicht mangeln und das Geschäft würde gut laufen. Ich kenne niemanden der sich nach einem harten, arbeitsreichen Tag nicht an einer Scavangerkeule erfreuen könnte...ausser einem Vegetarier vielleicht. Nur wie gesagt bin ich erst seit kurzem hier und lider besitzlos. Ich wäre euch sehr dankbar wenn Ihr mich vorerst mit einer Buddlerzucht oder einem ählichem Schwert und einerRüstung, oder besser gesagt, vor Scavangrn gut schützenden Rüstung ausstatten könntet. Ein Unterschlupf und einen Arbeitsplatz besitze ich auch noch nicht... Aber wenn ihr es wünscht, zahle ich es euch wieder schnellstmöglich in Raten ab. Nun, was sagt ihr zu meinem Angebot? Erwartungsvoll hoffend richtete Mohammed seine augen auf Brach.
21.05.2002, 21:53 #249
Mohammed
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Übrglücklich über seinen umwerfenden neuen Job musste er mit aller Gewalt einen Freudenschrei unterdrücken, welcher Barch sicherlich nur erschrekt hätte. Wow, erst so kurz in der Barriere und schon so ein toller Job. Ich bin Euch unsagbar dankbar. Wegen der Scavangerjagd erde ich euch dann rechtzeitig bescheidgeben... Was es meinen Arbeitspltz betrifft...mir waren d einige lehrstehende Hütten ca. 30m hinter ihrem Gebäude aufgefallen. Dort könnte ich fa vielleicht zwei für mich beansruchen. Habt besten Dank!!! Ich werde euch nur in den höchsten Tönen loben. Mehr barchte Mohmmed beim besten willen nicht hervor. Er mchte sich sofort daran, die Regale und die Ausrüstung für seine Metzgerei zusammenzusuchen. Am nächsten Morgen würde er dann ausgeschlafen mit dem Einräumen beginnen.
21.05.2002, 22:47 #250
Mohammed
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Im Hintergrund sah man noch Mohammed, der die letzten benötigten Werksgegenstände sowie Regle, aus dem Keller in seine Hütten, teils getragen, teils gezerrt hatte und wie er zuletzt noch seine Ausrüstung abholte. Danach ging er ein wenig müde zu seiner Hütte, in der schon sein weich gepolstertes Bett auf ihn wartete, um nach einer Mütze voll Schlaf den ersten Morgen innerhalb der Barriere beginnen zu können.
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