World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Fudler |
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06.05.2003, 15:18 | #101 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Welche Rüstungen findet ihr am besten (vom Aussehen) -
Also in Teil 1 die Hohe Feuerrobe, Hohe Wasserrobe, Scharzmagier- Robe und Erzbaronenrüstung ;) In Teil 2 ganz klar Schwere DJ- Rüssi :D War hier nich noch die Gildenfrage? Ich denke auf jeden Fall Paladin und Feuer- oder Wassermagier, oder beides. |
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07.05.2003, 15:01 | #102 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
[M-Story]Das neue Banditenlager -
Shark ging nun schon seit ein paar Stunden durch die Katakomben. Er tastete sich an den Wänden vorwärts. Während er sich mit der einen Hand an der Wand orientierte, hielt er in der Anderen seinen Dolch. Plötzlich sah Shark ein Licht. Seine Pupillen weiteten sich. Der Kopfgeldjäger kam der Quelle des Lichts immer näher. Schließlich erkannte er einen Ausgang. Und dann sah er mehrere Fackeln, die das Licht verursachten. Shark ging durch den großen Steinbogen hindurch, und fand sich in einer Art Schloss wieder. Er schritt durch die Gänge der Burg, und vernahm dabei das schrille Kreischen von Succubi, die irgentetwas angriffen. Und Shark war erfahren genug, sich nicht mit mehreren dieser Harpyen anzulegen, vor allem nicht, wenn er nur einen Dolch als Bewaffnung hatte. Shark beschloss nun kurzerhand, von diesem Ort zu fliehen. Er rannte los und wurde immer schneller. Aus irgenteinem Grund war ihm dieses Gemäuer nicht geheuer. Ihm liefen ständig kalte Schauer über den Rücken, als er das Schreien der Succubi hörte. Plötzlich nahm er ein lautes Trampeln war, das immer näher kam. Er hatte sowas schonmal gehört, und er brauchte nicht nachzudenken, um zu wissen, dass es sich um einen tonnenschweren Golem handelte. Er sah keinen Ausweg, und drehte sich zu dem hin, das nur noch ein paar Meter hinter ihm war. Der Golem blieb stehen. Shark ging langsam zurück, bis er mit dem Rücken an eine Wand stieß. Er konnte nicht entkommen. "Ob Diego wohl auch gerade in einer solchen Situation steckt?", dachte er sich, bevor er laut auflachte. Er lachte über die Ironie in seinen Gedanken. Dann begab sich Shark in Abwehrstellung, und ließ den Golem näher kommen. Der magische Sklave, erschaffen aus Lehm und Stein, ein dummes Instrument des Mordens, stand vor dem Kämpfer, hob seine mächtige Faust, und ließ sie auf den Kopfgeldjäger niedersausen. |
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07.05.2003, 15:59 | #103 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Initiative. rettet den knubbler!!! -
Freiheit für Knubbler! [x] Fudler am 7.5.2003 |
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07.05.2003, 17:30 | #104 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Stärkebringender Fehler -
400 Stärke ist utopisch ohne Bugs. |
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07.05.2003, 19:04 | #105 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
[M-Story]Die Geschichte von Ur-Shak -
Ur- Shak stand nun mit dem Rücken an der 13. Säule. Um ihn herum standen unzählige Minecrawler, die es auf den verängstigten Schamanen abgesehen hatten. Die Crawler rückten immer näher. Schließlich fasste Ur- Shak einen waghalsigen Entschluss: Er schoss Feuerbälle auf die Säule, die der Höhle, aus der er kam, am nächsten war. Nach einigen Schüssen aus seinem Stab, bekam die Säule Schlagseite, und fiel auf die hinteren Crawler. Viele der Crawler waren tot, zerquetscht von der Säule. Doch Ur- Shak rechnete nicht damit, dass der Teil der Kuppel, unter dem die Säule stand, einstürzen würde. Durch den Lärm verschreckt drehten sich viele Crawler um. Diese Gelegenheit nutzte der Ork, um mit letzten Kräften seinen Stab zu heben, und Feuer auf die Insekten zu entladen. Nun waren nur noch ein paar verängstigte Minecrawler übrig. Sie gingen langsam rückwärts, mit starrem Blick zu dem Schamanen. Vielleicht dachten sie, dass er sie verschonen würde, doch was konnte ein verängstigtes Insekt, das nur seinen Instinkten folgte, ahnen? Ur- Shak wuchs über sich hinaus. Er stürmte auf die Crawler zu, holte mit seinem Stab aus, und zertrümmerte dem Ersten den Panzer. Und obwohl das gesamte Skelett dieser Insekten aus Chitin bestand, schützte sie der Panzer nicht vor der unbändigen Wut des Schamanen. Ur- Shak streckte den Zweiten nieder. Dann den Dritten. Den Vierten. Schließlich stand Ur- Shak dem letzten Crawler gegenüber. Dieser sah anders aus, als die Toten. Überall an seinem Körper sah man Stacheln. Das Insekt hob seine Krallen, und stieß ein hohes Quietschen aus. Ur- Shak, dem von diesem Geräusch ein Schauer über den Rücken lief, stieß mit seinem Stab zu, und durchbrach die Verteidigung des Wesens. Es versuchte sich wieder zu fassen, doch nichts half. Der Crawler stürtzte leblos zu Boden. Ur- Shak, der den Ausgang durch seinen Angriff verschüttete, überkam Müdigkeit. Große Müdigkeit. Er ging zu einer Säule, weit weg von der Höhle, lehnte sich an diese, und schlief ein. |
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07.05.2003, 19:33 | #106 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Untoter Drache -
Nuja, alles viel zu leicht nich... Manche Gegner mitten im Spiel sind öfters mal viel schwerer als "Endgegner". |
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07.05.2003, 19:54 | #107 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
[M-Story]Gomez' Geschichte -
Die anderen Gefangenen hatten nun mehr als Respekt vor Gomez. Seitdem er die Macht in der Kolonie übernahm, fürchtete sich jeder vor ihm, und wollte ihn möglichst nicht verärgern. Nun saß Gomez auf dem Thron in der alten Burg des Minentals. Er hatte es sich mit seinen engsten Vertrauten wohnlich eingerichtet. Und während seine Arbeiter eine große Palisade um die Burg errichteten, kamen immer mehr Sträflinge in das Minental. Kaum ein Gefangener hatte nichts von "Gomez, dem Schlächter" gehört, und die, die nichts wussten, würden es noch schnell genug erfahren. Währenddessen war die Palisade fertig. Die Burg wurde geschützt, und hinter der Palisade siedelten sich die Gefangenen an. Nach einigen Jahren hatte Gomez schließlich die Feuermagiere überredet, ihn zu unterstützen. So kam es auch zu dem Abkommen des Erzhandels, das Gomez mit den Mächten von Khorinis geschlossen hatte. |
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08.05.2003, 14:02 | #108 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
[M-Story]Das neue Banditenlager -
Shark trat schwer verwundet aus dem Dunkel der Festung heraus. Er stellte fest, dass er sich bei der Felsenfestung befand, nicht weit vom Banditenlager entfernt. Sicher wusste niemand von ihnen, dass er entkommen war. Entkommen. Der Kopfgeldjäger fragte sich, ob "entkommen" der richtige Ausdruck war. Er entkam vielleicht dem Banditenlager, aber er war noch immer in der Bergfestung. Und er war schwer verletzt. Er atmete mühevoll die frische Luft ein. Dann blickte er zu seinem Dolch, bis er feststellte, dass er keinen mehr hatte. Er hatte ihn irgentwie verloren. Es fiel ihm schwer, mit seinem aufgeritzten Bein zu laufen, aber durch seinen übermenschlichjen Willen gelang es ihm. Er musste weg von hier. Er nahm schon lang keinen Schrei der Succubi mehr wahr, und so fragte er sich, ob sie nicht schliefen. Shark kroch fast den Weg, der zur Festung führt, hinunter. Als er unten ankam, schleppte er seinen Körper auf die Brücke. Noch ein paar Meter, das würde er wieder festen Boden unter den Füßen haben. Er stellte sich aufrecht hin, was ihm nur unter größten Schmerzen möglich war. Dann ging er auf die andere Seite zu. Er hörte kaum etwas, nur das Rauschen des Flusses, der unter ihm floss,und so hörte er auch nicht die Bluthundhorte hinter sich. Einige der Hunde sprangen Shark an, dieser drehte sich ruckartig um, als er den heißen Atem der Bestie spürte, doch es war zu spät. Die Hunde stürtzten sich auf ihn, und während er den Ersten noch von der Brücke stoßen konnte, warfen sich die Anderen auf ihn. Jedoch hatte Shark noch eine Möglichkeit zu entkommen: Er rollte sich von der Brücke, stürtzte in den reißenden Fluss, und ließ sich von der Strömung mitreisen. Doch hätte er daran gedacht, wohin der Fluss führte, wäre er wohl lieber auf der Brücke geblieben. Der Strom wurde immer reißender, und schließlich kam ein Wasserfall in Sicht. Shark wollte sich noch irgendwie am Ufer festhalten, und wie es der Zufall wollte, war ein Baumstamm im Weg, an dem er sich halten konnte. Er zog sich mit letzter Kraft ans Ufer, lehnte sich an den Stamm, und schlief vor Erschöpfung ein. |
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08.05.2003, 15:20 | #109 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Altes Lager/Ohne CD-ROM -
zu 2. Ohne CD ist normal. Bei mir und meinen Kumpels gehts ja auch ohne.;) |
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08.05.2003, 16:36 | #110 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
[M-Story]Das neue Banditenlager -
Die Leibwachen von Butch standen vor dessen Hütte. Sie spähten mit scharfen Blick in die Umgebung, obwohl sie wussten, dass es niemand wagen würde, ihnen zu nahe zu kommen. Und wenn es doch einer schaffen sollte, dann würden sie ihn nicht mehr gehen lassen. Alles lief seinen gewohnten Gang. Bis ein Bandit völlig aufgeregt zu Butch kam. Dieser zog gerade genüsslich an einem Stengel Sumpfkraut, und wollte sich gerade einen Zweiten anzünden. "Was willst du?", fragte Butch genervt. "Ich bin wegen dem Gefangenen hier!", keuchte der Bandit. "Ja und? Was hast du für ein Problem? Hat er denn den kleinen Aufenthalt bei uns überlebt? Ja, ich bin mir sicher, deswegen verschwendest du deine Zeit! Köpf' ihn, oder stell sonstwas mit ihm an!" "Nein, es ist alles ganz anders als du denkst! Der Gefangene ist entkommen!" "Was sagst du mir?!", schrie Butch erbost, stand auf, und kippte vor lauter Wut den Tisch um. Der Bandit wurde bleich im Gesicht. "Was stehst du hier so rum, du verdammter..." Butch brach seine Flüche ab, und ging zu der Gefängniss- Grube. Der Bandit ging hinterher. Dann schrie Butch nach einigen seiner Wachen, die sofort zu ihm rannten. "Los, klettert runter, und schaut, ob der Gefangene noch da ist!" Einige Banditen und auch die Wache stiegen hinunter, um nach dem Attentäter zu suchen. Doch er war nicht da. Als Butch das mitbekam, spuckte er einem der Banditen ins Gesicht. "Sucht diesen Kerl! Er kann nur in die Gänge entkommen sein! Und kommt mir bloß nicht wieder, wenn ihr nichts findet!" Dann ließ Butch einen Stein über das Loch legen, sodass Rückkehr unmöglich war. |
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08.05.2003, 16:49 | #111 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Gorn gekillt -
Ne, im Kampf gegen die Echsentypen ist er nicht unsterblich. Lade am besten noch maln alten Save, wenn du hast, denn ich denke nicht, dass er in Khorinis wieder lebt! |
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08.05.2003, 20:42 | #112 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
brauch ein save help me !!! -
Schick mir deine E- Mail Adresse per Privater Mitteilung, und ich schick dir Morgen einen Save zu. |
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09.05.2003, 15:05 | #113 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
[M-Story]Das neue Banditenlager -
"Trogayl! Geh vor!", schrie einer der Banditen, die Shark suchen und töten sollten. Trogayl, die Gefängnisswache schritt mit schlechtem Gefühl vor. Er hielt seinen Speer in der Hand, und wusste nicht, ob er hier wieder rauskommen würde. Sie hatten noch nichts von Shark gefunden. Weder eine Waffe, einen Fetzen seiner Kleidung, noch ihn selbst. Plötzlich hörte Trogayl einen schrillen Schrei. Der Schrei von Succubi. Er rief den anderen zu, dass sie sich beeilen sollten. Doch von den Anderen kamen nicht alle zu ihm. Zwei Banditen fehlten. "Wir waren mehr...", stotterte die Wache, "Wo sind die Anderen hin?" "Ein Golem ist etwas hinter uns! Er hat sie erwischt!" "Verdammt! Rennt! Rennt!" Die Banditen rannten in die Dunkelheit hinein, die nur ab und zu von einigen Fackeln unterbrochen wurde. Sie rannten, und übersahen dabei Sharks Dolch. Zumindest übersahen ihn alle außer einer. Und dieser Eine stolperte über den Dolch, verfluchte ihn, obwohl er nicht wusste, über was er stolperte, und versuchte sich aufzurichten. Doch es war zu spät. Die steinerne Faust des Golems sauste auf ihn nieder, und zertrümmerte seinen Schädel. Der Bandit konnte nichteinmal mehr schreien. Die anderen Wachen kletterten gerade auf eine Leiter hinauf, als auch schon der Golem unter ihnen stand, und ein Brüllen von sich gab, das an sicher einen Fluch darstellen sollte. Die Wachen stürmten durch die Gänge, als würde sie der Teufel selbst verfolgen. Schließlich sahen sie Tageslicht. Und Succubi. Trogayl ließ sich etwas zurückfallen, ohne die anderen Banditen zu warnen, obwohl er wusste, dass unzählige der geflügelten Furien vor dem Tor warteten. Und er wusste, dass es seine einzige Chanze war, zu entkommen, wenn die Succubi seine Gefährten töteten. Die Banditen liefen ihren Henkern entgegen. "Verdammt! Succubi!", schrie ein Krieger, als er schon von ihnen zerfetzt wurde. Die Anderen versuchten zu flüchten, als die Succubi ihnen hinterher flogen. Torgayl schlich sich mit schnellem Schritt am Schlachtfeld vorbei, als plötzlich neben ihm ein Bandit über den Rand des Weges sprang, um sich zu retten, obwohl kein Succubus mehr hinter ihm war. Der Bandit zerschellte auf dem Weg, der viele Meter weiter unten weiterführte. Torgayl rannte nun die Wege hinunter, doch die Succubi bekamen es mit. Sie verfolgten ihn, eine hielt sogar noch ein blutendes Bündel in den Klauen. Dieses Bündel war früher einmal der Beste Freund von Torgayl gewesen. Und er hatte seinen Tot zu verschulden. Doch Torgayl dachte nicht daran. Die Succubi schlitzten seinen Rücken auf, flogen über seinen Kopf hinweg, und hackten in sein Gesicht. sie rupften ein Auge aus der Höhle, und zerrissen seine Gesichtshaut. Schließlich gaben sie die Verfolgung auf. Sie flogen zurück zur Bergfestung, um die gefallenen Banditen zu verspeisen. Torgayl kam auf einer Brücke zum stehen. Er konnte nicht mehr richtig laufen. Aber er war in Sicherheit. Er war wirklich in Sicherheit. Abgesehen von den Bluthunden, die ihn umzingelten. Die Hunde hatten am letzten Tag schon einmal Beute entkommen lassen. Da war es ein Überlebenskünstler, der ihnen entkam. Hier ist es nur ein jämmerlicher Bandit. Torgayl kroch etwas zurück, doch die Hunde stürtzten sich auf ihn. Sie rissen ihm bie lebendigem Leibe das Fleisch von den Rippen. Sie wollten mit ihren Zähnen seine Innerein herausholten. Doch Torgayl wollte nicht sterben. Er rollte sich mit letzter Kraft von der Brücken, und ließ sich von der Strömung mitnehmen. Vielleicht war es Schicksal, dass Torgayl sich an der selben Stelle wie Shark, der einen Tag zuvor in fast der gleichen Situation war, in das Wasser fielen ließ, oder es war einfach nur Zufall. Torgayl wollte sich irgentwo festhalten, und schon kam der Baumstamm in Sicht, an dem sich der Kopfgeldjäger festhielt. Doch Torgayls Wunden waren zu stark. Sein Darm hing ihm aus seinem Bauch heraus. Die Schmerzen. Schmerzen. Wasser. Er schluckte zufiel Wasser. Er streckte seine Arme aus, und bekam den Baum zu fassen. Er kletterte aus dem Wasser hinaus, und seine Gefährten erwarteten ihn, um sich mit ihm wieder auf die Suche nach dem Gefangenen zu machen. Dann sah er Butch, wie er mit ihnen suchte. Dann weitere Banditen. Das ganze Lager suchte nach dem Gefangenen. Doch das waren nur Torgayls letzte Gedanken, bevor ihm schwarz vor Augen wurde, und er keine Luft mehr bekam. Und vielleicht war es besser, dass er jetzt starb, denn so erlebte er nicht mehr, wie er den Wasserfall hinunterstürtze, und wie sein Skelett auf den Steinen hinter dem Wasserfall zersplitterte, und wie sich die hungrigen Sumpfhaie über den Kadaver hermachten, der von der Strömung in ihr Gebiet getrieben wurde. [Dieser Text ist an Shark gewidmet... ;) ) |
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09.05.2003, 15:10 | #114 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Mordrags Tod ist Fisk egal -
Aber es gibt doch ne Quest, wo man nen neuen Hehler für Fisk holen muss?! Wie wird der aktiviert? |
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09.05.2003, 15:33 | #115 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Savegame -
Schick mir deine E- Mail Addresse als Private Mitteilung, und ich schick dirn Svagame, bei dem (fast) alle Quests vor der Gildenwahl erledigt sind. |
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10.05.2003, 18:36 | #116 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Chromanin- Sinn - Chromanin- Sinn
Was hat die Chromanin Quest nun für einen tieferen Sinn? Nur, dass man den Autor am Ende tot findet?! |
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10.05.2003, 18:47 | #117 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Schwere Novizenrüstung? -
Äh, und wer ist überhaupt der Novizen- Rüstungs- Händler?! |
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10.05.2003, 18:49 | #118 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Chromanin- Sinn -
Die Nebelturm Quest, wo man Bücher finden muss. |
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11.05.2003, 19:06 | #119 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
[M-Story]Das neue Banditenlager -
"Was wohl die Zweite Möglichkeit gewesen wäre...", dachte Diego, als er an den Besuch im Banditenlager zurückdachte. Er blickte in den Himmel hinauf, an dem er die Barriere, wie sie blitzte und leuchtete, sah, dann schaute er zum Lagerfeuer, hinter dem Shark schlief, und letztendlich sah er zu Gorn, der Wache schob. Sie warteten nun schon fast Zwei Tage hier. Erst die Überraschung im Banditenlager, dass auch Lester und Gorn irgendwie darin verwickelt waren, dann der Schock, als der totgeglaubte Shark vor ihnen stand. Und nun saßen sie hier. Und warteten. Dabei wussten sie nicht wirklich, auf was sie hier, in einer kleinen Höhle im Wald zwischen dem Alten und dem Sumpflager, warteten. Wahrscheinlich auf den Sonnenaufgang. Aber wenn dem so wäre, warum sind sie am letzten Morgen noch nicht weggegangen? Vielleicht Zufall, andererseits, wenn sie gegangen wären, was wäre dann mit Shark? Dann würden sie vielleicht Tage später seinen verwesten Kadaver finden. Und wohin sollten sie auch gehen? Wenn sie, wie befohlen, die Lager ausspionieren würden, könnten sie schnell in der Nacht ermordet werden. Diego brauchte nur an die Worte, "Es gibt Mittel und Wege euch auszuschalten" zu denken, und ihm war klar, dass sie hier erstmal besser aufgehoben wären. Und er dachte, damit sie hier so schnell keiner finden würde. Ob das der Schatten, der die Freunde schon seit Zwei Tagen verfolgte, auch dachte, blieb fraglich. |
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11.05.2003, 19:26 | #120 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Monstermassen - Schwimmen
Wenn man vor Orks flüchtet, und ins Wasser geht, und manche Orks sind ebenfalls etwas im Wasser, also z.B. nur mit den Füßen, dann schwimmen die einfach zur anderen Seite. Außerdem sind die Orks größer als man selber, so können die auch noch im Wasser stehen, wo man selber schwimmt. Dann passierts auch mal, dass sie einem einfachn paar drüberziehen. :D |
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15.05.2003, 14:39 | #121 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
Eine klitze kleine Frage -
Erzklingen gibts beim Schmied in der Stadt, der dich als Lehrling aufnehmen würde. Du kannst sie dann Zwei Mal weihen lassen. |
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15.05.2003, 18:27 | #122 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
[M-Story]Das neue Banditenlager -
"Tragan", sagte Wolf, der mit verschränkten Armen auf seinem Stuhl saß. "Was willst du", erwiderte dieser. "Du sagtest selbst, dass die Banditen unruhig werden. Und da gebe ich ihnen voll und ganz Recht. Wir machen nichts anderes, als Butch auch. Nämlich nichts. Und wenn die Banditen uns ans Leder wollen, dann wird es uns sicher genauso wie unserem ehemaligem Anführer gehen." Wolf blickte zu Butchs Leiche, die nun schon mehrere Tage in der Ecke lag, und verweste. "Was sollen wir denn auch tun?", fragte Tragan, und nahm einen großen Schluck aus der Bierflasche, die er in der Hand hielt. "Ich weiß nicht... Jedenfalls irgentwas großes. Was gewaltiges. Wieviel Banditen sind wir? Viele. Viele unruhige Banditen, die endlich mal wieder irgentetwas machen wollen. Irgentetwas anderes, außer Däumchen drehen. Einen Kampf sie wollen kämpfen. Aber nicht gegen dämliche Biester wie Orks. Nein, das wollen sie nicht." "Was dann?", meinte Tragan, und nahm einen weiteren kräftigen Zug aus seiner Flasche. "Oh. Wie schade. die Flasche ist ja ganz leer." Tragans Stimme troff vor Sarkasmus. Er warf die Flasche auf Butchs Leiche. Es war nun schon die Siebte Flasche an diesem Tag. "Also, was hast du denn da im Sinn Wolf." "Einen Überfall. Nein, nichts kleines. Was großes. Das Neue Lager. Wir könnten uns unser altes Gebiet zurückholen." "Sag mal, was machst du den ganzen Tag, dass du auf so eine Idee kommst? Lass uns erstmal abwarten, was Shrike uns zu berichten hat." In Wahrheit erschien Tragan die Idee nicht einmal so abwegig. "Ja. Shrike. Shrike und seine Männer. Wo die nur bleiben?", nuschelte Wolf. |
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15.05.2003, 19:11 | #123 | |||||||||||
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[M-Story]Das neue Banditenlager -
Vor Sharks innerem Auge liefen seine letzten Träume, die er hatte, in Zeitlupe ab. Insbesondere der letzte Traum. Menschen, die hinter anderen etwas taten. Die Stimmen der Drei Freunde kamen näher. Menschen, die hinter anderen etwas taten. Wie Diego, Lester, und Gorn Karawanen ausspionieren, und dabei erstochen werden. Menschen, die hinter anderen etwas mit einer Waffe tun. Menschen, die andere erstechen. Banditen, die hinter Diego, Lester und Gorn lauern, um sie zu erstechen. Shark drehte sich instinktiv in Richtung der Stimmen, blickte in die Bäume hinauf, und sah einige Banditen, die gerade ihre Bögen spannten, und das Genick der Drei anvisierten. Doch Shark konnte sie nicht einfach erschießen, denn die anderen Banditen kamen von Vorne. "Diego! Lester! Gorn!", schrie Shark leise, und die Drei blickten sofort zu ihm, wie er im Gebüsch lag. Gorn wollte schon anfangen zu lachen, doch Shark hielt ihn davon ab. "Banditen sind hinter euch! Andere kommen zu euch. Sie haben keine Waffen gezückt. Vielleicht wollen sie mit euch verhandeln!" Die Drei Freunde gingen langsamer weiter, und während Shark noch hinterher rief, dass er die Banditen auf den Bäumen im Blick haben würde, sahen die Drei Freunde Shrike, der von Drei weiteren Banditen begleitet wurde. "Was willst du hier?", fragte Lester. "Lass uns... einfach... reden." Derweil spannte einer der Banditen in den Bäumen seinen Bogen. Shrike war wahrlich froh, dass er nicht nur drei weitere Banditen mitnahm, sondern Sieben. Der Schütze schoss. Shark konnte es nicht verhindern, er sah es nicht schnell genug. Der Pfeil raste auf Gorns Genick zu. Shark war wie geschockt, und er wusste nicht, ob Gorn den Pfeil bemerken würde, oder ob er sterben würde. |
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16.05.2003, 20:40 | #124 | |||||||||||
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[M-Story]Die Gefahr des Krieges I -
Die Söldner stürmten unter dem Kommando von Fudler in die Stadt hinein. Die Milizen bildeten eine lebendige Mauer, doch die waghalsigen Söldner durchstießen die Blockade mit lautem Geschrei. Ihr Plan war simpel und nicht schwer durchzuführen, denn sie bildeten ja erst die Vorhut, die etwas Schaden anrichten sollte, während später das eigentliche Heer erscheinen würde. Der Regen peitschte den Kriegern ins Gesicht, und durchnässte ihre Kleidung. Mehr Milizen strömten aus dem Oberen Viertel, um die Söldner aufzuhalten. Einige verwundete Söldner blieben als Deckung zurück, während der Hauptteil mit Fudler ins Hafenviertel stürmte. Sie drangen in einige große Häuser ein, erstachen ihre Bewohner, und stapelten schnell alle Möbel auf einen Haufen. Dann zündeten sie Fackeln an, und steckten die Häufen in Brannt. Die erzörnten Milizen hatten zwar noch mit etwas Widerstand der zurückgebliebenen Söldner zu kämpfen, doch der dauerte nicht lange. Die Stadtwache kam dennoch zu spät. Sie sahen nur noch brennente Häuser. Und das Feuer breitete sich trotz des Unwetters aus. Vielleicht war es noch nicht zu spät, das Viertel zu retten, dachten einige Milizen. Zur selben Zeit befanden sich die restlichen Söldner auf dem Weg zum Pier. Fudler blickte sich hastig um, und sah ein Boot, in dem Lares, der schon vorauseilte, um ein Boot zu kapern, saß, und nervös auf die Söldner wartete. Zum Glück waren es nicht mehr allzu viele Krieger, die übrig blieben, sonst hätten sie nicht in den kleinen Kahn gepasst. Desweiteren hatten sie Glück, dass der Wind nicht vom Meer kam, sondern vom Inland, und sie damit Segel setzen konnten. Sie segelten los, und hörten in der Ferne das zornige Geschrei der Milizen, die am Ufer standen, und zu ihnen hinausschauten. Einige Zeit später legte das Boot in der Nähe einer Banditenhöhle an, die sich nahe am Wasser befand. Man konnte von diesem Ort aus deutlich das große Schiff der Paladine sehen. Die Söldner gingen an Land, und wollten zurück zu Onars Hof, doch ihnen stellten sich ein kleiner Trupp Banditen in den Weg. |
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17.05.2003, 09:15 | #125 | |||||||||||
Fudler Beiträge: 353 |
[M-Story]Krieg in der Kälte -
...stürmten wild schreiend aus dem Bergfried heraus. Die verdutzten Belagerer konnten nicht so schnell reagieren, wie zwei Paladine, eine Milíz, die noch klare Gedanken hatte, ein Feuermagier, und Tragan aus dem mittlerweile brennenden Gebäude rannten. Der Magier schleuderte einige Feuerbälle auf das Holztor, das sofort zerbarst. Die Überlebenden blickten sich nicht um. Für die nervenschwache Miliz war es vielleicht besser so, denn so sah sie nicht, wie einige Orks einen der Paladine bei lebendigem Leibe auffraßen. Dann folgen die Drachen im Sturzflug herab. Sie spiehen ihr Feuer auf den Torbogen des Kastells, durch das Tragan mit seinen Gefährten rannte. Es gab eine riesige Stichflamme, einige Schreie, und der Torbogen lag in Trümmern auf den Orks, die gerade versuchten, die Flüchtlinge aufzuhalten. Tragan führte seine Männer in die weitläufigen Wälder. Schließlich fanden sie eine Höhle, in der sie sich verschanzten. Sie legten sich erschöpft schlafen, mit der Hoffnung, dass der nächste Tag besser werden würde. |
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