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01.03.2004, 13:22 | #1 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Name: Lecram Alter: 19 Beruf Händler Keine Waffe Rüstung: braune Hose, weißes Hemd Eigenschaften: freundlich Hilfsbereit Nimmt keine Drogen Geizig nicht immer ganz ehrlich Aussehen: Größe: 1,78m Schwarze kurze Haare Schnauzbart braune Hose weißes Hemd brauner langer Mantel Vorgeschichte: Vor 20 Jahren fuhren seine Eltern mit einem Schiff vom Königreich Myrthana. Sie hatten dieses Kleine Schiff mit ihren Letzten Ersparnissen gekauft und fuhren mit ihren zwei Söhnen zu einer kleinen Nebeninsel von Khorines. Auf der Insel kauften sie ein kleines Anwesen. Sie wurden zu Arbeitern. Ein Jahr darauf bekamen sie einen dritten Sohn. Sie waren über glücklich. Als es Zeit wurde gingen sie zu einer Kirche Adanos und ließen ihn auf den Namen Lecram Taufen. Eines Tages fragte Lecram: "Warum jeder einen anderen Beruf habe?" Der Vater antwortete: "Weis ich nicht.“ Als der Junge Lecram ins Bett ging hörte er wie seinen Eltern Redeten. Der Vater: "Wir haben Bald genug Geld zusammen um Lecram zum König zu Schicken damit er eine gute Ausbildung bekommt." Die Mutter: "Wie groß ist denn unser Besitz? Und Wann werden wir ihn zum König schicken?" Der Vater: "Wir haben schon 700 Goldstücke. Wir werden ihn in 2 Jahren dorthin schicken" Lecram kam in den Sinn, von zuhause weglaufen zu wollen, da es ihm nicht beliebte eine Ausbildung von König zu bekommen. Eine Woche darauf um 3.00Uhr morgens betrat er das Zimmer seiner Eltern und nahm sich 300 Goldstücke ihrer Ersparnisse und wonach er das Schiff seiner Eltern betrat. Sein ältester Bruder hat es mitbekommen und lief ihm nach. Aber er sah nur noch wie Lecram die Segel setzte und los fuhr. Sein ältester Bruderverweilte einige Zeit an diesem Ort, bis er einen Sturm aufkommen sah und sich dachte: "Das hat geschieht im recht" Lecrams Schiff begann zu Schwanken, als plötzlich ein Sturm aufkam den es seit Hunderten von Jahren nicht mehr gegeben hatte. Lecram dachte, Adanos selbst hätte den Sturm auf ihn gehetzt. Er versuchte um zu drehen, doch die Wellen waren so furchtbar hoch, dass das Schiff gesaunken ist und er schwimmen musste. Er war zwar ein guter Schwimmer doch konnte er das nicht überleben. 2 Tage später wurde er um früh morgens ohne sein Gold an die Küste von Khorinis gespült. Nach einiger Zeit erwachte er und raffte sich auf, worauf er sich in ein Haus schlich und etwas Nahrung stahl. Er ging in die Unterstadt und brach zusammen. Als er nach einigen Tagen Aufwachte lag er in einem Bett und sah einen Mann. Lecram fragte: "Wer seid ihr", worauf der Mann antwortete: "Mein Name ist Matteo, wie lautet der eurige?" Lecram nannte ihm seinen Namen, worauf Matteo fragte, wo seine Eltern seien. Lecram wusste es nicht genau. Matteo sagte: "Das tut mir leid. Ich werde dich bei mir Aufnehmen und dich mein Handwerk lehren" Matteo Erklärte Lecram alles übers Handeln. Nun vergingen weitere 8 lange Jahre von der harten Ausbildung. Regeln Gelesen? Ja MrRixi@aol.com zugelassen |
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02.03.2004, 15:06 | #2 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Nachden 8Jahren von Lecrams Ausbildung wies ihn Matteo von zu Hause weg . Lecram fragte ihm nach Gold doch Matteo gab ihm nichts . Er ging hiraus und überlegte was er tuen konnte um Gold zu bekommen , Lecram dachte sich : "In dem Hafenvirtell soll es doch diesen Goldverleier geben ." Er machte sich auf dem weg ins Hafenvirtell , dort angekommen unterhielt er sich mit einem Bürger. Dieser erzählte ihm das Lecram sich mit Meldor untehaltn soll. Lecram fragte den Bürger wo dieser Meldor Leben solle, der Bürger erzählte ihm das er meistens an dem Schild steht wo die grenze vom der unterstadt ist und vom Hafenviertell. Lecram machte sich sofort auf den weg dorthin, doch er sah nur einen man der sich gerade einen stengel Sumpfkraut reinzog. Er sprach den man an:"Weist du wo ich Meldor finde?" Der Man antwortete ihm:" Ich bin Meldor, was willst du von mir?" Lecram sagte:"Ich suche Le..." doch befor Lecram was sagen konnte fragte ihn Meldor:" Brauchst du Gold?" Lecram antwortete:" Ja ich brauche Gold und ich möchte wissen wo Lemar ist." Meldor schickte ihm in das Haus das gegenüber seines lag. Lecram ging in dieses Haus hinein und verdeckte mit seinen Mantel sein Gesicht damit Lemar ihn nicht erkennen konnte. Lecram fragte Lemar nach 200 Gold und Lemar geb es ihm, doch Lemar meint dass er das Gold morgen zurück geben soll. Lecram wollte in die Kardiffs Knaipe gehen, doch befor er rein konnte Sprach ihn ein merkwürdiger Man an, dieser Man wolte von Lecram 10Gold haben und Lecram gab sie ihm. Als Lecram in der Kneipe war fragte er Kardiff wo hier eine Person wäre die ihm für Gold helfen wirde und Kardiff zeigte ihm eine person die auf einem Stuhl saß, Kardiff wollte für diese info 10Gold haben und Lecram gab sie ihm. Lecram fragte den Man den Kardiff ihm gezeigt hatte:" Kannst du mir bei eine wichtigen sache helfen?"Der Man meinte:" Ja kommt draurf an wie viel Gold du mir gibst." |
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02.03.2004, 17:42 | #3 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram dachte Lange nach was er mit seinem Gold machen könnte.Er überlegte sich andere Kleidung zuzulegen, dass hätte keinen Sinn (weil er ja kleidung hat).Er dachte:" Wenn ich für Matteo besorgungen mache mit meinem Gold ohne das er es weis könnte ich wieder für ihn Arbeiten, aber das bringt doch nichts er wirde mich bestimmt wieder anmaulen. Ich wie ich kaufe mir einen Dolch dann kann ich mich besser zur wehr setzen sollte ich angegriffen werden." Daraufhin ging Lecram zu einem Waffen Händler und Kaufte sich einen schön verzieten Dolch. Der Dolch hatt ihm zwar 60Gold gakostet das wiederum störte ihn nicht weiter. Lecrams Dolch sah nicht gewönlich aus, die klinge und der griff waren normal aber sie hatten auf jeder seite einen Goldenen Drachen und in der mitte des Griffes einen Roten Stein. |
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02.03.2004, 18:26 | #4 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram wollte ganz gemütlich zurück ins Hotel gehen er meinte jetzt da er einen so schönen Dolch habe müsste er vor niemandem angst haben, er könne sich ja jetzt gegen jeden zur wer setzen. Vergeblich waren diese gadanken als ihm diese ganzen schräg und gefährlich ausehenden gestallten bemerkte die er auf dem hinweg nicht bemerkte, weil er damit beschäftigt sich darüber gedanken zu machen ob er wirklich den Dolch kaifen solle oder nicht. Er machte sich immer schneller auf den weg und ehe er sich versah rannte er, er rannte immer schneller und stolpertte, zumglück konnte er sich noch fangen und rannte weiter ohne es zu bemerken wurde er immer schneller. Auswersehen rannte er an dem Hotel vorbei und Bemekte es nicht, als er es bemerkt hatte drehte er sich hatartig um und rannte vor das Hotel zurück und stolperte wieder. Bei diesem mal konnte er sich nicht nochmal fangen und lag dort, er stehte hastartig nach dem aufstehen japste er und schnappte er ebenfalls nach Luft. Lecram blikte sich um und bemerkte das die gestallten doch nicht so gefährlich aussahen und der weg viel kürzer war als er es empfand. Nun öffnete er die Hotel tür und trat hinein, danach fragte er die Besitzerin wie viel ein Zimmer kosten wirde die Frau erzählte ihm das es zwanzig Goldstücke kosten wirde damit sie wieder Gold in die Tasche bekam, Lecram gab ihr die Gold und ging hinauf und trat in sein Zimmer ein. Dort angekommen legte er sich ins bett, starrte einen kurzen augenblick auf die decke und schlief nach kurzer zeit ein |
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03.03.2004, 12:34 | #5 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram bekam in dieser Nacht einen schrecklichen Altraum, in diesem traum ging er auf einen Strand gemütlich spazieren, nichts ahnend tauchte sein Vater auf und Lecram lief dort hin, er kam immer näher und näher. Als Lecram einige Meter von seinem Vater enfernd war sah er wie sein Vater einen schwarzen Schatten über dem Gesicht hatte und ein gefährlichen Schwert in der Hand hield, der Vater von Lecram lief auf ihn zu und schlug ihm kurzerhand den kopf ab daraufhin sagte der Vater:" Das hast du dafon du Dieb." Kurz nach diesem Traum viel Lecram komplet schweisgebadet aus seinem Bett, er dachte noch kurz an dieses Traum erlebnis. Nach kurzer zeit hat er sich aber wieder beruhigt und trocknete sich ab. Lecram ging ins Hafenvirtel um neues Gold zu bekommen, in Kardiffs Kneipe sprach er mit einen Man, dieser man erklärte ihm das hinter dem Legerhaus jemand seien soll der ihm warscheinlich weiter helfen kann. |
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03.03.2004, 14:01 | #6 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Diese Person mit der Lecram sich untehilt beschrieb ihm den weg aber Lecram verstand den weg nicht richtig obwohl er sich zimmlich gut im Hafenvirtel auskennt. Lecram fragte den Man ob er ihn dahin bringen konnte, der Man nickte und sagte:" Hab ja sonst nichts zu tun, lauf mir einfach nach." Der Man rannte aus der Kneipe hinaus und Lecram volgte ihm. Der Man bigte links ab und lief ein paar Meter danach verschwand er in einer Seitengosse uind Lecram volgte ihm, beim rennen sah sich Lecram um und dachte:" An welchem Ort bin ich nur geraten." Lecram rannte schneller um den Man wieder ein zu holen an einer zimmlich engeng Kreuzung von gossen stand der Man und meinte das Lecram sich ein bisschen beeilen solle, dann lief der Man weiter und Lecram nach. Als die baiden nach ein paar minuten angekommen ist fing er an nach Luft zu schnappen. Der mann sagte:" Ich muss jetzt wieder gehen und mich um meine geschäfte kümmern, wennn du wieder mal hilfe brauchst weist du ja woh du mich finden kannst." Danach lief der Man zurück und Lecram blickte ihm nach bis der Man in einer Seitengosse verschwand. Nun drehte Lecram sich um und sah am Lagerhaus eine Tür, er ging hin und wollte sie öffnen weil das nicht klappte zog und schob er noch herftiger er konnte sie aber keinen cm bewegen und daraufhin viel er hin. Lecram stand auf und ging ums Lagerhaus rum aber als er die Häfte gechaft hatte sah er eine Leiche, Lecram untersuchte sie und bemerkte das sie warscheinlich durch einen stich ins Herz gestorben ist. Lecram dachte sich das villeicht noch irgentwoh die Waffe rumliegt womit die Leiche getötet wurde, erstmals blickte er sich aufmerksam um konnte aber nichts erkennen, dann entfernte er sich einige Meter von der Leich und sah sich nochmal sehr aufmerksam um und konnte immer noch nichts entdecken. Nun da er nichts endecken konnte ging er zu boden und suchte den boden nach einer Waffe um konnte aber nichts erkennen er dachte sich das er wohl noch etwas Länger seinen Dolch behalten muss, nachdem Lecram ohne erfolg nichts fand ging er zurück zu der Leiche und guckte nach ob diese einen Namen oder ein indiz wer sie ist auf der Kleidung sthen sah, aber auf der Kliedung der Leiche stand nur ein F das konnte ihm nicht weiterhelfen. Lecram guckte nach ob die Leiche Fervlegung oder Gold dabei hat lecram fand aber nur 20 Gold und keine Ferflegung, danach wollte er zurück gehen er hat aber den weg vergessen und nun muss er sich selber daraus retten. |
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04.03.2004, 16:45 | #7 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram blickte irritiert auf die Leiche und wusste nicht was er tuen konnte um sich aus dieser situation zu retten, er blickte sich irritiert um damit er iventuel jemanden erkennen konnte der ihm aus dieser sache raushalf aber hier war niemand. Lecram guckte sich immer schneller um und wurde immer ängstlicher, Lecram machte sich auf den weg zu den gossen woh er her gekommen ist, er hoffte das villeicht der Mann von vorhin dort stehen wirde. Lecram machte sich langsam auf dem weg und blickte sich aufmerksam um, er konnte aber nichs erkennen oder jemanden der ihm helfen konnte. Nach kurzer zeit kam Lecram dann bei den gossen an woh er herkam, leider stand der Mann dort nicht. Lecram blickte in die gosse rein, einladent sah sie nicht gerade aus Lecram wollte reingehen doch irgenteine inerre stimme sagte ihm er solle dort nicht reingehen sie wurde immer sträker sie sagte:" Geh nicht, Geh nicht, Geh nicht, Geh nicht!" Lecram tratt einige schritte zurück und blickte nochmal rein und es sah immer noch nicht besser aus und die stimme verschwand plötzlich. Lecram ging wiewieder näher rann und die stimme tauchte wieder auf und wurde immer stärke dann trat er wieder einige schritte zurück. Obwohl er hindurch rennen wollte hörte er auf die merkwirdige stimme und rannte zurück, dort angekommen wäre er fast über die Leiche gestolpert. Als er die Leiche so anblickte dachte er sich das er sich woh möglich von der Leiche ernähren musste aber um das nicht zu mache ergriff Lecram die iniative und ging vorsichtig und aufmerksam um das Lagerhaus auf die andere seite zurück. Obwohl Lecram sehr aufmerksam um sich blickte bemerkte er nicht die treppe woh er hockgehen konnte, Lecram blickte in das Hafenbecken hinein und überlegte ob er reinspringen solle, weil er sich nicht entscheiden konnte sprang er einfach seinen instinkt vollgent hinein. Lecram schwamm einige m und sah einen Strand er ging drauf um zu gucken ob ihm da etwas helfen könnte, aber er fand nichts nun da er irgentwas bemerkte was gefährlich aus sah ging er wieder ins Wasser und schwam zurück. Er blickte nach links und bemerkte eine Tür, ersmals schwamm er zu dieser Tür hin dann als das Wasser niedrig genug war lief er weitern, als er vor der tür Stand wollter er sie öffnen, weil das nicht klappte zog und schob er ein bischen stärker und sie bewegte sich ein paar m, weil die tür morch aus sah ging Lecram einige Schritte zurück und setze zum Tritt an, er überlegte sich das nochmal kurz und trat. Die Tür war härter als sie aus sah und Lecram viel ins Wasserer taucht wieder auf und scham zu der stelle zurück und kletterte hoch. Als er oben ankam bemerkte er, das an der eben an einer treppe vorbei gegangen ist, er dachte sich das er sich die mühe umsonst gemacht hat. Er lief die treppe hoch und guckte was dort war und ging dann links entlang. Lecram blickte runter und merkte sich jade kleine gosse und auch wie man viel Gold machen könnte. Dann ging er den weg weiter und blickte nach links und sah die Kaserne und als er nach rechts blickte wusste er wieder woh er war, dort stand nämlich das Hotel. |
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06.03.2004, 16:06 | #8 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Nachdem Lecram dieses Abenteuer und das Hafenviertel hinter sich gelassen hat überlegte er noch mal was er wegen der Leiche tun könnte, obwohl die Kaserne direkt hinter ihm war ging er etwas schnell zum Marktlatz. Als er dort angekommen ist sprach er einen Händler an und fragte diesen:" Vermisst du zufällig einen Mann?" Der Händler antwortete:" Nein imoment vermisse ich niemanden." Danach fragte Lecram jeden Händler am Marktplatz ob einer von ihnen einen Mann vermissen würde, aber alle gaben ihm in gewisser maßen die gleiche antwort und zwar das sie niemanden vermissen würden. Nachdem das also geklärt war kaufte er bei diesem Händler mit dem er zuletzt sprach Nahrung, danach fragte er:" Wenn du ins Hotel gehst musst du dann auch so furchtbar viel bezahlen?" Der Händler meinte:" Bezahlen? Seitdem die Paladine in die Stadt gekommen sind ist das umsonst." Bevor Lecram zum Hotel ging um sein Gold zurück zu Holen werfte er einen Blick aus der Stadt. Danach machte er sich schnurstrachs auf den weg zurück ins Hotel. Dort angekommen trat er ein und sagte:" Ich will mein Gold zurück." Doch die Besitzerin meinte:" Gold welches Gold? Ich habe nichts was dir gehört ich habe dich ja niemals zuvor in meinem Leben gesehen. Was meinst du damit?" Lecram darauf:" Wenn du mir nicht sofort meine 20 Goldstücke zurück gibst werde ich den Paladinen über die Sache mit dem toten Bürger informieren!" Die Besitzern dachte sich:" Woher weis er das ich das war?" Dann sagte sie:" OK. Hier hast du dein Gold und jetzt mach einen Abgang." Lecram machte sich jetzt auf den weg zu der Bank am Marktplatz und dachte darüber nach was er tun solle. |
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06.03.2004, 16:30 | #9 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Bürgerwehr #5 -
ich bin jetzt in der Bürgerwehr denke ich, da ich wie mein Bruder mir sagte, das Banner in die Sig getan habe. Ich hätte gerne einen Job. |
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06.03.2004, 17:14 | #10 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Nachdem Lecram hörte wie er helfen kann die Stadt zu verteidigen machte er sich auf den ziemlich schnell auf den weg zur Kaserne damit er noch ne gute Lederrüstung bekam. Dort angekommen fragte Lecram nach einer Leichten Lederrüstung und bekam einen, danach zog er sich um. Nun da er bewaffnet ist ging er vor die Stadtmauer, dort angekommen Kletterte hinauf, als er oben angekommen ist nahm er schon mal einen schweren Stein in die Hand und wartete darauf das die Orks vorrücken und dachte sich:" Sobald die mist Viecher da sind werde ich mindestens einen von ihnen zur strecke bringen." Lecram freute sich schon fast ein bischen auf den angriff und stellte sich das in gedanken vor. |
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06.03.2004, 17:31 | #11 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
So langsam höret Lecram ein leises trommeln das langsam immer lauter wurde er dachte sich endlich kommen die mist Viecher. Sein Herz fing immer schneller an zu schlagen, er wurde immer nervöser er wollte endlich einen Ork töten, voller Aufregung hätte er fast seinen Stein fallen gelassen. Lecram samellte noch mal seine Gedanken und seine Konzentration. Als die Konzentration wieder da war blickte er zum Horizont um eventuell den Anfang der Ork ahme zu erblicke aber er sah nichts, weil er nichts sah konzentrierte sich auf das trommeln das immer lauter wurde. Nun dachte er an seinen Dolch ob er ihn wohmöklich auch benutzen muss? |
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06.03.2004, 17:45 | #12 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Bei diesem langem warten fingen Lecram Finger langsam aber immer schneller an zu zucken, leider konnte er daran nichts machen. Sein HERZ fing immer stärker an zu schlagen dann pochte es auch noch leider konnte er daran nichts machen außer zu warten. Lecram wollte unbedingt einen Ork von seinem hässlichen Anblick zu befreien aber dafür musste er warten bis sie ankamen. Das warten machte ihn immer Nervöser und aufgeregter, so langsam fing er laicht an zu schwitzen doch das einzige was er tun konnte war warten und sich konzentrieren. |
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06.03.2004, 17:53 | #13 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Seine Nervosität wurde immer größer er versuchte sich zu konzentrieren es klappte aber nicht. Lecrams Nervosität wurde so groß das er seinen schweren Stein fallen gelassen hat und natürlich musste der Stein ihm auf dem Fuß fallen. Lecram unterdrückte einen schrei, er sah wie der Stein dabei war runter zu fallen und fing ihn mit schmerzen schnell auf. Nun da etwas Dummes passiert ist konnte er sich wieder gut konzrntriern. Nun dachte er:“ Wäre das nicht passiert wäre ich wahrscheinlich vor Nervosität geplatzt.“ Nun Konzentrierte er sich nur noch auf den horizont und wartete weiter, dabei wurde seine Konzentrationi immer größer |
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06.03.2004, 18:22 | #14 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram ging auf der Mauer Herum und sah jemanden der neben einem großen Steinhaufen saß. Er fragte ihn nach seinem Namen und der Mann sagte ihm dass er Neodar heist. Lecram fragte:“ Was hältst du von den Orks? |
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06.03.2004, 19:05 | #15 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram guckte Neodar ein bisschen verblüft an, er dachte sich:“ Auch wenn er diese Leute kennt, kann er daran nun nichts mehr ändern.“ Lecram gucke sich die Leichen erstamls genauer an, dann bemerkte er das sogar Magier dabei sind . Lecram guckte Neodar genauer an und Bemerkte das er zimlich sauer war, dann blickte er ihm in die augen. In Neodars Augen sah er Wut und Gleichzeitig angst, Lecram wusste nicht was er davon halten solle. Er kannte Neodar nicht gut er wusste nicht wie er ihn Beruhigen solle. Lecram wollte ihn ja helfen doch wusste er nicht wie. Dann dachte er:“ Villeicht wenn ich zu ihm sage……“ Mitten bei seinen gedanken wurde das huha haha so laut das er sich erstmal die Ohren zuhalten musste, dabei sah er Neodar an der warscheinlich voller Wut nichts hörte. Lecram sagte:“ Die einzige möglich keit wie du es den Mistviechern heimzahlen kannst ist sie alle umzubringen.“ Lecram blickte Neodar noch mal an es schin so als wirde er ihn nicht hören. Lecram sagte :“ Hallo.“ Nun reagirte Neodar und er sagte:“ Die einzige möglich keit wie du es den Mistviechern heimzahlen kannst ist sie alle umzubringen.“Nun wartete er das Neodar etwas zu ihm sagen wird oder nicht. |
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06.03.2004, 19:32 | #16 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
“ Ich bin mir sich er ist unmöglich alle alleine umzubringen da ist aber auch ironisch gemeint“ sagte Lecram. Dann blickte er ihn erstmal an und überlegte was er sagen könnte, dann Lachte er obwohl er auch nicht wusste warum. “ Ob du das überlebst weis ich nicht ich auf jeden fall werde das überleben dies ist doch nur ne kleine Armee“ Dann dachte Lecram an seine Vergangenheit und musste wieder Lachen. Lecram blickte erstmal abwechselnd zu den Leichen und zu Neodar und war am überlegen was er sagen konnte. Er fand dass die Wut in Neodars Augen schlimmer aussah als die Leichen. “ Auch wenn viele da drüben Freunde von dir sind weist du nicht was ich durchmachen musste“ Lecram blickte ihn an Er Schluckte noch einmal bevor er etwas sagen wolle doch wegen dem Getöse musste er erstmal wieder seine Ohren zu Halten. Lecram nahm die Hände weg und Schluckte ein zweites mahl“ Als ich 8 Jahre alt wahr habe ich meine Familie verloren, und nicht weil sie gestorben sind sondern weil ich von zuhause weg gelaufen bin. Dann musste ich von einer Insel nach Khorines schwimmen, danach musste ich 2-3 Tage um mein Überleben Kämpfen und ich glaube kaum das dir so was schon mal passiert ist“ “ Diese Stinkenden mist Viecher die man Orks nennt nerven mich“ murmelte Lecram. |
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06.03.2004, 20:32 | #17 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram beendete mit seinen Worten diesen Gespräch. Lecram blicke hinauf und sah das ein Pfeil gerade auf ihn zu flog, er konnte knapp dem Pfeil ausweichen. Nun bemerkte er das vor ihm ein Enterhacken war, lecram packte ihn mit beiden Händen und versuchte ihn hoch zu heben. Doch beim ersten versuch klappte es nicht ganz, er versuchte es noch mal und konnte ihn für kurze Zeit hoch heben dann lies er ihn runter fallen. “ Gut einen habe ich nun jetzt fehlen noch ein paar“ murmelte er zu sich. Er blickte runter und sah dass ein Ork dabei war gegen die Mauer zu schlagen. Lecram nahm einen sehr schweren Stein den er mit aller Kraft auf den Kopf von diesem Ork schleuderte. “ Das war der zweite“ dachte er. Nun sah er wie 3 Enterhacken vor ihm war, er nahm ein Langen und sehr schweren Stein in die Hand und ließ ihn einfach fallen. Er sah wie alle Orks runter gefallen sind doch nur einer ist dabei umgekommen“ Das war Nummer 3“ murmelte er leise. Dann zog er schnell die Beiden Enterhacken nach oben so das dort kein Ork mehr dran hock Klettern konnte. Nun machte er die Hacken von den seilen ab und schmiss sie auf 2 Orks, beide sind dabei umgekommen. “ Nummer 4 und 5“ murmelte er zu sich. Lecram bemerkte es nicht dass gerade ein Ork neben ihm stand. Dieser Ork hob ihn mit einer hand hoch, mit der anderen wollte er gerade meinen Kopf abschlagen . Doch bevor dies geschah biss Lecram ihn in die hand. Dann hat es Lecram mit mühe Geschafft den Ork runter zu werfen. “ Widerlich kann ich keinem empfehlen zu probieren. Das war Nummer 6“ Immer mehr Orks hatten ihre Enterhacken hoch geschmissen, zu viele um alle mit Steinen zu bewerfen. Lecram nahm seinen Dolch in die hand und schnitt 2 seile durch. Dann kamen die anderen Orks immer höher, Lecram versuchte sie mit Tritten ins Gesicht runter zu werfen. Doch das hilft auch nichts. Er nahm einen und schlug ihnen auf den Kopf und sie vielen sie haben Leider überlebt. Dann kam ein Ork hoch Lecram trat ihn Runter dabei viel er selber runter aber bei der anderen Seite der mauer. “ Scheiße bin ich doch glad runter gefallen, ich suche mir einen anderen weg die Orks umzubringen. |
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06.03.2004, 20:50 | #18 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram sah die Seile die er kurz zu vor von den hacken abgetrennt hat.“ Ich kenne doch diesen geheimen Berg weg zum Leuchtturm da für könnte ich diese Seile gut gebrauchen“ dachte er sich. Dann rannte er zu der Kaserne als er vor ihr Stand rannte er nach links, als er an der Stelle angekommen ist rannte er nach rechts vor eine mauer. Er sprang einmal und kam nicht dran, dann sprang er noch mal kam immer noch nicht dran er war einfach zu klein. “ Ich könnte einfach mit einem Seil hochklettern“ dachte er sich. Aufgeregt schleuderte er sein Seil hoch hat aber verfehlt, Lecram versuchte es ein zweites Mal diesmal hat es geklappt. Nun zog er einmal an dem Seil ob es auch fest genug ist, es viel nicht runter, jetzt kletterte er hinauf. Oben angekommen blickte er noch mal rund ums um Feld er konnte keine Orks erkennen.“ Gut dann kann ich mich ja Gefahrlos abseilen." Er seilte sich vorsichtig er bis unten angekommen ist, wer rend dessen kämpfen die anderen Bürger, Milizsoldaten usw. gegen die Orks weiter. “Gut jetzt bin ich da!!! Nun gehe ich am besten langsam den Pfad runter und gucke wie ich die Orks von dort weg locken kann“ murmelte er. Dann ging er langsam und vorsichtig an der Mauerentlang, bis er deinen Ork erblicken konnte. Lecram nahm einen Stein in die Hand und dachte sich“ Nur noch warten bis einer nah genug ist und allein. Dann werfe ich“ |
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06.03.2004, 21:59 | #19 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram sah wie die Orks alle in die Stadt rannten alles was er vor hatte platzte nun, er konnte die Orks nicht aufhalten, er sah das nicht nur die Orks in die Stadt rannten sondern auch einige Vicher. Lecram bemerkte das so gut wie kein Ork mehr vor der Stadt stand. “Ich könnte mich ja auf den weg machen und irgendeine andere Gilde um Hilfe bitten… …… mist das geht doch gar nicht ohne eine Karte……. Ich gehe wieder in die Stadt rein und werde mir erstmal ein versteck suchen“ dachte er. Daraufhin kletterte er wieder hinauf und als er oben angekommen ist sprang er einfach runter, unten angekommen schlich er sehr, sehr vorsichtig die Treppe Runter. Unten angekommen dachte er“ Mist wäre ich damals als kleines Kind doch bloß nicht von zu hause weg gelaufen wäre“ dachte er, daraufhin blickte er ins Hafenbecken.“ Da kenne ich doch diesen strand wo ich mich erstmal verstecken könnte“. Lecram sprang ins Becken im Becken drin blickte er nach oben und sah diesen Drachen der gerade dabei war ein Haus abzufackeln er dachte sich "Zum glück bin ich im Wasser sonst hätte mit mir das gleiche Passieren können wie diesem Haus", Lecram schwom schnell zu diesem strand. Als Lecram beim Strand angekommen dachte er“ Erst mal überlege ich mir meine nächsten schritte, wie ich die Orks ablenken kann“. |
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06.03.2004, 22:41 | #20 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram dachte sich“ Um die Orks von den anderen abzulenken müsste ich nur ein brennendes Holstück zu ihnen werfen, mist das geht doch gar nicht alles Holz was es hier gibt ist doch schon abgefackelt. Vielleicht finde ich hier etwas Passendes.“ Lecram ging diesen kleinen Strand entlang doch hier war nichts, auf einmal viel von Oben eine Orkleiche runter sie hatte ihn nur um einige cm verfehlt. Aber von oben viel noch seine Achst genau in seine Richtung herunter, er konnte nur knapp ausweichen, aber seine Rüstung ist an der linken Seite aufgeplatzt. Lecram sah sich die Orkleiche genauer an und dachte“ Wenn ich diesem Ork den Kopf abtrenne und den anderen Orks dann zeige werden sie uns eventuell in ruhe Lassen“ werend dessen viel von oben ein Dolch auf die linke schulter von ihm das war die Seite die kurz zu vor Auf geplatzt ist. Er konnte einen schrei unter drücken aber es tat höllisch weh, es wirde wohl einige Monate dauern bis diese wunde weg ist. Dann zog er den Dolch raus wieder konnte er einen schrei unter drücken, er nahm ein stück von seiner Auf geplatzten Lederrüstung und bann dieses stück um die wunde damit er die Blutung stoppen kann. Nun raffte er sich auf nahm seinen eigenen Dolch und trennte den kopf von den Körper ab, Nun schwom er mit den kopf in der rechten Hand zurück zur Hafen mauer und kletterte hoch. Jetzt ging er zurück zur Kaserne so das er von dort aus einen guten aus blick auf den Marktplatz hat. Nun zeigte warf er einen Stein in die metzel menge und traf zu fällig einen Ork, die Orks blickten alle zu ihm und sahen wie er einen Kopf von einem Ork in Hand hilt doch das störte sie nicht sonderlich. Nun rief Lecram“ Schaut genau auf diesen Kopf denn so werdet ihr bald auch aussehen“ darauf hin schreckten die Orks erstmal für einen kurzen Moment zurück. “Ich muss mir schnell etwas Neues einfallen Lassen sonst sehe ich so aus!! Nun Haben die anderen ne schankse die Orks von hinten zu erstechen“. |
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06.03.2004, 23:18 | #21 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram guckte ein bisschen verdutzt drein als er bemerkte das an dieser stelle keine Menschen waren die Umgebracht wurden. Lecram dachte“ Wenn ich jetzt den kleinsten Fehler mache bin ich Orkfutter, ich weis nicht was ich tun könnte, die Orks gucken mich an als wollen sie mich jede Sekunde in einemillarden stücke schlagen was kann ich nur tun, ganua erstmals renne ich in die Kaserne rein ist ja sowieso niemand mehr“. Lecram warf den Kopf den er in seiner hand hielt mitten in die Ork menge hinein, dann lief er wieder zurück zum Hafenvirel, er hatte dabei eine sache übersehen das die Orks schneller rennen konntenals er. So langsam verlur er seine hoffnung und konnte nichts machen. Er blickte zu denn Orks die ihn verfolgten. Auf einmal vill er runter sowie die Orks die gerade zu schlagen wollten. Er hatte glück gehabt das die Orks nicht auf ihn vielen sie waren noch am Leben so wie er, Lecram stellte sich erstmals tot damit die Orks verschwinden wirden. Die Orks rafften sich erst mals auf und blickten ihn gelangweilt an, dann gingen sie einfach. Nachdem Lescram merkte das die mist Vicher weg waren, raffte auch er sich auf doch das hat ihn nicht vor weiteren schmerzen gerettet. Lecram hatte sich einige Rippen geprellt und seinen rechten Fuß verstaucht. Er wusste nich was er tuen solle zu dem Strand kann er nicht schwimmen wo er besser geblieben wäre, und an diesem Ort auch nicht. "Was soll ich nur tun mit meinen verletzungen bin ich ein leichtes opfer für die Orks ich werde gucken ob ich igentwie zurück zur Kaserne komme um mich aus zu ruhen" Darauf hin blickte er nach oben und sah das man hoch klettern kann wenn mann nich verletzt wäre. Er nahm seinen mut zu sammen und Kletterte dort mit schmerzen hoch. Hätte er nicht so einen mist gebaut er nur eine verletzung, oben angekommen musste er sich erst mal hin legen. "Ich bin so müde...... am besten Lege ich mich hin....... nein ich darf nich einschlafen ich muss meine letzte kraft zu sammen nehmen und zur Kaserne zurück". Nun raffte er sich suf und hinkte mit großen schmerzen zur Kaserne. Auf allen vieren wäre er bestimmt schneller angekommen aber er hat seinen stolz. In der Kaserne angekommen setzte er sich hin. " Ich darf nicht zu sammen brechen ich muss wach bleiben irgent etwas muss ich noch tuen um zu helfen" Mit seiner letzten kraft sorgte er erst mal dafür das er nicht zusammen brach. |
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06.03.2004, 23:48 | #22 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram höte wie der Drache starb wie die Orks wegliefen und die Echsenmenchen vollkommn baff in alle richtungen ranten. " Haben wir nun gewonnen oder kommen sie wider ach ist doch egal". Lecram nahm seine Letzten kräfte um auf zu stehen. Er freute sich, weil sie gewonne hatten auch wenn er nicht wirklich wusste ob sein eingreifen etwas genutzt hat. Er war zwar schwer verletzt wollte sich immoment aber nicht behandeln lassen. Das einzige was er nun wollte war ein schluck Alkohol aber in der Ganzen Stadt gab es warscheinlich keinen einzigen tropfen mehr. "Ich hoffe nur das ich diese Rüstung nicht bezahlen muss!" Nun wollte er sich einfach nur ausruhen... |
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07.03.2004, 08:43 | #23 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Nachdem Lecram einige Stunden an dieser stelle gedankenlos rum saß wollte er aufstehen, mit all seiner Kraft hat er es dennoch nicht geschafft auf zu stehen. “ Mist ich bin wohl doch schwerer verletzt als ich dachte“ murmelte er. Er wusste nicht was er tun soll und hat sich erst mal richtig und gerade hin gesetzt. “ Mist das ich nicht aufstehen kann ich würde so gern helfen die Stadt wieder auf zu bauen“ dachte er sich. Mit diesen Gedanken nahm er noch ein mal alle kraft zusammen und hat es geschafft sich auf seine Beine auf zu raffen. “ Nun da ich stehe kann ich mich ja auf den weg machen Irgend jemanden zu helfen“ Lecram ging mit schmerzen den ersten schritt dann den zweiten, seine schmerzen wurden unerträglich und er viel wieder auf den Boden. “ Mist jetzt kann ich nur noch warten das ein Barbier kommt um mich erst Mals zu heilen, dann kann ich auch wieder gehen und auch helfen“ dachte er sich. So blieb er an dieser stelle sitzen bis ein Barbier kommen würde. |
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07.03.2004, 10:25 | #24 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Die Stadt Khorinis #28 -
Lecram sammelte in den Letzten paar Minuten seine ganze kraft und raffte sich ein zweites mal auf, doch als er auf den Beinen stand flog er wieder auf den Boden und tat sich dabei an seinem rechten Bein weh“ Scheiße“ sagte er leise zu sich. “ Mist ich brauche unbedingt Hilfe von einem Barbier“ dachte er sich, kurz darauf hin sah er erstmal niemanden der ihm helfen konnte. Dann warnte er seine blicke von linkst nach rechts, auf einmal bemerkte er wie ein Waffenknecht namens Ferox die Leute Verarztete. “ Hallo du Waffenknecht könntest du mich mal bitte Verarzten“ rief er. “Der hat mich wohl nicht gehört“ dachte er, weil dieser Ferox dabei war einen anderen Bürger zu verarzten. Jetzt ging Ferox auf ihn zu und blickte ihn an, dann fing er an seine Verletzungen so zu Verarzten das er wieder stehen konnte. Nachdem er sich auf seine Beine gestellt hatte blickte Ferox ihn ins Gesicht. “ An was denkt er nur“ dachte sich Lecram, weil Ferox so aus sah als würde er an irgendetwas denken. |
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10.03.2004, 12:38 | #25 | ||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Dudelsack -
Ich finde Dudelsack musik garnicht so schlecht. Unterstützen kann ich diach dabei Leider nicht und ahnung wo man das Lernen kann weis ich auch nicht, aber wenn du das auch lernen willst ist es deine endscheidung und wenn ich an deiner stelle wäre würde ich mich im internet ein bisschen erkunden irgent wo findest du bestimmt was. |
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