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14.04.2004, 21:35 #51
Dyana Fortuna
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Rund um Khorinis #18 -
Es schauderte Dyana ein wenig, durch diesen dunklen Wald zu wandern. Unerwartete Gefahren könnten sich dort drin verbergen. Alles war so fremd hier auf der Insel. Dunkle Wälder waren ihr doch gänzlich unbekannt gewesen, doch tat sich nach kurzem schon ein Anblick auf, der einem in ihren Augen Schönen sehr nahe kam.

Noch immer wehte ein leichter Wind, der das Kleid der Anwärterin aus der Ruhe brachte, doch trat sie an das Wasser heran und sah sich sogleich selbst als Spiegelbild, wie den Mond, ein paar Schritt über ihr. „So, da wären wir – schön nicht?“, lies Ion etwas hinter ihr verlauten und sie befand ihn eindeutig für im Recht. Doch wie sollte sie darin schwimmen?, kam ihr nun in den Sinn, denn gänzlich unbekleidet, widerstrebte ihr doch ein wenig. Darüber grübelnd sah sie im Wechsel die ihrige und dann die Spiegelung des Mondes im schwarz scheinenden Wasser an, um zu bemerken, dass sie nicht bis zum Erdreich sehen konnte.

Ruhig war der See, bis auf ein paar winzige Wellenbewegungen, die von jenem leichten Wind hervorgerufen wurden.
14.04.2004, 22:08 #52
Dyana Fortuna
Beiträge: 60
Rund um Khorinis #18 -
Mit offenem Mund schaute sie dem Novizen hinterher. Wie konnte er sich einfach vor ihr entblößen?, fragte sie sich, während ihr Blick auf ihm haften blieb. Lies sie einfach hier stehen. Was sollte sie denn tun? In Gedanken gewogen schaute sie Ion hinterher, wie er seine Bahnen zog und immer mal wieder abtauchte. Ein wenig traurig stand sie da, schockiert über die Art des Klosterbewohners. Doch wie sollte man sonst Baden?, fragte sie sich und kam nach langem Überlegen zu dem Entschluss, doch einen Versuch zu unternehmen. Schließlich war sie ihr ganzes Leben lang schon nackt geschwommen, zwar in anderen Situationen und allein, doch sollte dies sicher kein Problem darstellen. Oder doch?

„Gut“, rief sie ihm zu, wie er schon weiter weg von ihr im Wasser spielte, „Schau bitte weg“ Mit flehendem Unterton konnte sie sich zu diesen Worten durchringen und zum Entschluss, tatsächlich mit einer anderen Person, zusätzlich einem Mann, in einem See, völlig unbekleidet zu schwimmen. Doch schien Ion weder ihre Bitte noch sonst irgendetwas zu hören, so dass sie sich ohne Schwierigkeiten und Blicke entkleiden konnte.

Beginnend mit den leichten Sandalen, streifte sie sich ihr Samtkleid von der weichen Haut und legte ihre Sachen, wie Innos sie schuf zusammen und trat noch immer zögernd und ja darauf bedacht, dass ihr Begleiter sie nicht sehen konnte, mit den Füßen testend in das doch ungewöhnlich warme Wasser, um dann langsam aber sicher zur Gänze umhüllt von dem kühlen Nass zu sein. Es war doch ein schönes Gefühl, doch konnte sie nicht vergessen, dass ein Mann sie unbekleidet sehen konnte, und vielleicht sogar würde. Langsam schwamm sie hinüber zu Ion, mit dem gelingenden Versuch nicht zu viel aus dem Wasser zu erheben.
14.04.2004, 23:29 #53
Dyana Fortuna
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Rund um Khorinis #18 -
Ein lustiges Spiel, wie Dyana fand, hatte sie doch in ihrer Kindheit nie jemanden zum spielen gehabt. Ion war doch ein guter Kerl, dem sie sich doch schon recht unbeholfen gegenüber verhielt. Immer wieder fingen sie sich gegenseitig und tauchten ab, um sich zu verstecken. Nur das eine Mal, als Ion unter ihr, beinahe zwischen den Beinen hindurch getaucht war, widerfuhr ihr ein seltsames Gefühl. Was war denn das?, schluckte sie und lies sich gleich wieder fangen. Anstatt sich weiter Gedanken über das gerade erlebte zu machen, blickte sie ihm in die Augen und tauchte ab. Weit unten war sie und konnte gerade noch den Umriss des Novizen von unten erkennen. Nicht so lieb war ihr gewesen, was sie alles gesehen hatte…Doch egal, lautlos bewegte sie sich nach oben und tauchte schnell hinter ihrem Freund auf, um sich gleich wieder dem fangen zu widmen. Doch entschied sie sich schnell anders und klammerte sich flux um den Hals des Mannes, während der majestätische Anblick des Klosters in ihr Blickfeld gelang und gewisse Körperteile an den Rücken Ions gedrückt wurden. Still schweigend betrachtete sie den Mond hinter dem alten Gemäuer ohne weiteres sagen zu können.
15.04.2004, 07:54 #54
Dyana Fortuna
Beiträge: 60
Rund um Khorinis #18 -
Ein Hauch von Romantik lag in der Luft, wie sie dort lagen, allein, Mann und Frau, wie Innos sie schuf. Nur das Licht des Mondes übertraf noch jenes an Helligkeit, welches die Sterne von sich gaben, die, einem unerkennbaren Muster zum Trotze von einer gewissen Regelmäßigkeit gepackt, den nächtlichen Himmel bewohnten. Ohne Scheu war das junge Mädchen aus dem nahen Wasser gestiegen und zeigte sich in ihrer Blöße dem ebenso unbekleideten Novizen.

So lagen sie dort, auf einer der grünen Auen von denen Dyana hoffte einige Weitere auf dieser Insel antreffen zu werden. Den Arm Ions im Nacken, eng aneinander gelegen, lies sie ihren nassen Körper vom, noch immer vorherrschenden, nächtlichen Wind trocknen, dessen Wärme recht ungewöhnlich war für diese Jahreszeit. Doch war es nicht an ihr, in solch schönen Momenten ihre Gedanken an Nichtigkeiten wie diese zu verschwenden. Stattdessen war es an ihr, die Ruhe und die Gesellschaft des Novizen neben ihr zu genießen. Gebannt lauschte sie den Erzählungen Ions über die Sterne und den Stabkampf, dessen er gedenkt ein Meister in der Führung zu werden. Sie ertappte sich selbst bei den vielen Blicken, die sie ihrem Freund zukommen lies und wandte sich nach kurzer Zeit immer wieder mit einem Lächeln ab. Ihre Atmung tief, in angenehmen Zügen. Der Brustkorb, in seiner Bewegung spürbar gegen sie Kraft der Erde.

Weit war der Mond gewandert seit sie sich hierher gelegt hatten und der Wind hatte sie zur Gänze getrocknet. „Lass uns aufbrechen.“, durchbrach Dyana die Stille. Von Ions Hand aufgeholfen, begaben sie sich zurück zu ihren Sachen, um in ihre Gewänder gehüllt den Rückweg zum Kloster anzutreten. Unbeschwert wanderte sie, in den Arm ihres Begleiters eingehakt. Es war schön, eine solch freie Nacht erlebt zu haben, was den Aufstieg zu erleichtern schien. Nicht lange dauerte es, da sie das Kloster erreichten.
16.04.2004, 15:38 #55
Dyana Fortuna
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Das Kloster der heiligen Allianz # 2 -
Spät erst hatte Dyana sich aus ihrem Bett begeben. Die letzten Nächte waren doch immer sehr lange gewesen. Wie einheimisch trugen ihre Schritte sie zum großen Speisesaal, dessen Fülle zu jener Tageszeit nicht mehr zu erkennen war. Anwärter, Adepten, alles arbeitete auf dem Hof. Keiner der Männer lies sich von der jungen Frau ablenken, sondern jeder schien gewissenhaft zu Arbeiten, selbst wenn dabei Gespräche unter den einzelnen Gruppierungen nicht ausblieben, was das alte Kloster mit einem regen Klima erfüllte.

Der Zeitraum war kein langer, da dieser kurze Weg von der Kammer, die sie mit Auron teilte, bis zum Refektorium beschritten wurde. Mit einem Hauch von Hunger betrat sie den Raum. Kein Schwall von Wärme fiel auf sie nieder und das Stimmenwirrwarr war von weitaus weniger Lautstärke, als vor dem Betreten. Ein Lächeln zierte das hübsche Gesicht der jungen Lady, während sie galant auf den Tresen zuschritt und schließlich den Bruder dahinter um Speisen bat.

Aufs Neue überrascht von der Freundlichkeit der Bewohner dieses alten Gemäuers, zu denen sie sich nun auch zählen konnte, nahm sie an einem der vier großen Tische Platz, die allesamt gänzlich ungefüllt waren. Den Blick halb zur Tür gewandt, in der Erwartung jemand würde sich noch hereinwagen und sich zu ihr gesellen, aß sie langsam das von den Göttern gegebene.

Bei nahendem Ende ihres schlichten Mahls, wurde der Blick der jungen Schönheit tatsächlich auf den Eingang gelenkt. Ion?, sagte sie sich, mit dem Kopf in seine Richtung blickend. Doch schien sie ihm nicht aufgefallen, denn so schnell wie er hineintat, trug ein ebenso schneller Gang den Novizen wieder hinaus. Hey, was soll denn das? Gekränkt erhoben, folgte die Anwärterin ihrem Bruder und Freund und konnte lediglich laut dessen Namen rufen, bevor die Klosterpforte von ihm durchschritten ward.

Auf den Ruf Dyanas drehte Ion den Kopf und blickte sie fragend an. Schnell rannte sie zu ihm. „Ich will mit“, sprach sie, von Schüchternheit gänzlich unerfüllt, „Niemanden kenne ich hier, so komme ich lieber mit dir, als hier gelangweilt zu verweilen.“
18.04.2004, 14:20 #56
Dyana Fortuna
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RPG - Absprachen #4 -
Du Stormy, sagmal...WANN HATTEST DU VOR ENDLICH INS KLOSTER ZU GEHEN????
19.04.2004, 15:37 #57
Dyana Fortuna
Beiträge: 60
Weinkeller des Klosters #9 -
Hey Stormy, herzlichen Glückwunsch zur Beförderung. Dann werd ich ja bald nen Magier zum Freund haben....kuhl
21.04.2004, 18:56 #58
Dyana Fortuna
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Das Kastell des ZuX # 29 -
Träge öffneten sich die Lider der jungen Anwärterin. Nicht sofort war es ihr möglich ihren gegenwärtigen Aufenthaltsort zu erkennen, so trüb war ihre Erinnerung an den letzten Tag gewesen. Wo war sie?

Ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, wo sie war, oder gar, wie sie zu diesem seltsamen Ort gekommen war, musterte ihr Blick angestrengt die Räumlichkeiten, die sie derzeit beherbergten. Von kahlem Gemäuer umschlossen, stellte jener Raum eine nicht wirklich wohnliche Umgebung dar. Leicht schluckte sie, mit aufgerichtetem Oberkörper das Bett besitzend, in welchem sie, ungewiss ob gewollt oder nicht, wohl die Nacht verbracht hatte. Wo bei Beliar war sie?

Langsam ihren leichten Körper drehend, traten die Beine des Mädchens unter der Bettdecke hervor, halb bedeckt mit einem ebenso blauen Nachthemd, wie ihr samtenes Gewand, welches säuberlich gefaltet neben dem Bett lag. In was war sie da gehüllt? Ihres Wissens war ein solches Kleidungsstück niemals in ihrem Besitz gewesen. Wo kam es her? Gedanken geisterten im Kopf der jungen Frau herum, die sich mit dem Besitzer dieses Kleides beschäftigten. War der Hausherr so freundlich?…

Von Gedanken erfüllt, doch ohne einen dieser klar fassen zu können, stand sie schließlich aufrecht und bewunderte das, trotz dem faden Licht schimmernde Nachtgewand. Erst in jenem Moment da sie aufblickte, erfasste ihr Blick das andere Bett, in der Ausrichtung nahezu parallel zu ihrigem…nein, es war tatsächlich auf den Zentimeter parallel. Ein seltsamer Ort…

Ungewiss schritt das junge Ding inmitten der hohen Wände umher. Ohne Ziel und ohne den Weg zu kennen. Dabei war die Pforte des kalten Raumes noch nicht durchschritten worden. Der Boden war kalt. Eine Kälte die sich in die nackten Füße der jungen Dyana bohrte und nicht aufzuhören vermag.

Ohne weiteres Nachdenken gesuchte sie eilends ihr Bett zu erreichen und vergrub sogleich ihre kalten Füße in der wärmenden Bettdecke. Dabei immer darauf bedacht, den schlafenden Ion nicht aus seinen Träumen zu reißen. Ein sanft verklingendes Ausatmen war zu hören, während der Blick des Mädchens auf ihrem Begleiter ruhte und sie ausgiebig das hübsche Gesicht jenes Novizen musterte. Schlafend ist er schön anzusehen, viel mehr noch als wachend… Ungewohnt den Gedanken zuhörend wandte sie ihre Augen, mit einem kleinen Glitzern darin enthalten, nicht von jenem ab, sie konnte nicht…
24.04.2004, 22:17 #59
Dyana Fortuna
Beiträge: 60
Das Kastell des ZuX # 29 -
So zog er von Dannen. Ohne Geräusch viel die schwere Holztür ins Schloss und hinterließ lediglich ein Bild, nicht einmal von einer Silhouette verstärkt, in der Erinnerung Dyanas des soeben hindurch getretenen Novizen. Verhüllt in jenes seltsame blaue Gewand der Nacht, dessen Herkunft das Bewusstsein des Mädchens nicht erreichen wollte, weilte das Bild ihres verschwindenden Begleiters weiterhin vor den Augen jener. Allein, allein innerhalb der kahlen Steinwände, allein in einem Gewölbe, das sich an einem ihr unbekannten Ort befand, allein, ohne Ion, ohne bekannte Person an der Seite.

Der Blick noch immer verweilend an der Stelle, von der Ion soeben weggetreten war, verweilte auch der Körper Dyanas, eingekuschelt in die weiche Decke ihres Bettes, welches in akribischer Parallelität zu dem ihres Begleiters ausgerichtet war, und konnte nichts in ihre Vorstellung dringen lassen, was das nun zu Tuende annährend zeigen könnte. Leicht durchsetzt vom Flackern der Fackeln, welche positioniert an Beiden Seiten der Tür ihr Licht zu Schatten formten, da es auf Gegenstände traf, die ihren Platz in dem nicht unbedingt klein zu nennenden Raum fanden, erhielt dieser eine bedrohlich wirkende Atmosphäre, der Dyana vorerst keine Aufmerksamkeit schenkte. Diese galt mehr dem verschwundenen Novizen Innos’.

Mit dem Abwenden der Aufmerksamkeit von jenem Mann, gelangte schlagartig die gesamte Situation in den hübschen Kopf des jungen Mädchens. Sie schluckte. Wieso war es Nacht? Aus dem nahen Fenster blickend schien das Bild des Grauens an Stärke noch zu gewinnen. Ein Schauer lief der an diesem Orte Fremden über den Rücken, doch schärfte dieser nicht die Sinne, sondern erwirkte gleichsam das Gegenteil jenes. Tief atmend gelangte mit jedem Zug eine Kälte in den jungen Körper, deren sich die, bisher immer den guten Göttern zugewandte, Anwärterin der Klostergemeinschaft am liebsten entledigen würde.

In Unklarheit verlassen, fasste sie den Entschluss, diesem unheimlichen Raum zu verlassen. In leichten Bahnen fand sich die Erinnerung an den vergangenen Abend wieder, während Dyana, das Nachthemd ausgezogen, in ihrer Blöße vor dem samtigen Gewand stand. Mühevoll war es, von der Kleidung Gebrauch zu machen, doch befand sich das Mädchen letztendlich vor der Pforte aus diesem Raum, die vor nicht allzu langer Zeit Ion, ihr Freund und Begleiter, durchschritten hatte, gewillt es ihm gleich zu tun. Ängstlich zitternd und noch einmal geschluckt, drehte sie den Türknopf, mit merklicher Bleiche im Gesicht.

Mit geschlossenen Augen schloss sie die schwer gedachte Türe, deren Leichtigkeit die junge Frau stutzen lies. Das genaue Vorgehen im Kopf jener, war selbst der Trägerin, des mit schwarzem Haar geschmückten Hauptes, nicht bewusst. Teilweise wundernd, teilweise angsterfüllt traute sich die Anwärterin nicht dem Öffnen der Augen. Ungefasst von der Tür abgewandt, machte sich Dyana durch zwei tiefe Atemströme bereit, die Lider, welche den Sehsinn jener schützend, aufzuschlagen.

Nein…, entfuhr ihr ein Wimmern, denn tat sich gleichwohl ein noch unheimlicheres Gewölbe auf, dessen Fackeln, die regelmäßig an der Steinwand Einzug hielten, große Schatten warfen, die jenem langen Gang einen Hauch von Undurchdringbarkeit verliehen. Die Unterlippe nicht vom Zittern abbringen gekonnt, wurzelte sich jenes Mädchen, allein gelassen, an ihrem derzeitigen Standpunkt fest und konnte nicht den Blick abwenden, von jener Unheimlichkeit, die die Wirkung eines Bannes hatte, der auf Dyana wirkte. Ein leichter Schleier schien aufzukommen. Glasig wurde der Blick der Anwärterin. Die Lider schlossen sich wieder. Dunkelheit. Stille. Ohne dessen bemächtigt, bahnte sich die junge Frau langsam den Weg durch jenes Gewölbe. Kein Gefühl der Bedrückung oder Angst lag mehr in ihrem Körper. Eher spürte sie eine unnormale Gelassenheit, beinahe schon Befriedigung.
Langsam doch stetig und ohne die Möglichkeit einer Öffnung der Augen, schritt sie fortan. Ohne zu wissen wohin oder weswegen. Bald war der zu erreichen gesuchte Ort erreicht. Ein runder, hoher Raum, eine Eingangshalle, aus Dyanas Sicht. Den Blick nach links gewendet, erstreckte sich ein Hof gar ein bewachsener. Gänzlich der Angst beraubt, bewegte sich das Mädchen auf jenen Hof zu. Ein Ort der Bewunderung tat sich auf. Das Firmament, von Sternen besprenkelt, schien diesen Ort zu beschützen. Frische Luft, leichte Kühle, doch keine unangenehme. Seltsam
26.04.2004, 16:34 #60
Dyana Fortuna
Beiträge: 60
Verabschiede mich -
Kenn dich zwar net, aber es ist doch immer schade, wenn Leute das rpg verlassen. Also bis denn dann. Viel Spaß noch weiter. :)
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