World of Gothic Archiv Alle Beiträge von d'Artagnon |
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01.02.2005, 19:29 | #326 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Dinge die Ich am wenigsten leiden kann! -
Beruhig dich Peterse. Das ist keine Grund, ich wiedehole, kein Grund, so auszurasten. Versuch dich ein wenig zu beherrschen. Ansionsten bist du bald unten durch. (Ich hab nix gegen dich, als schreie mich ja nicht an) |
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02.02.2005, 06:56 | #327 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Klingen kreuzen in Gothic3,4,5,6 -
Weil sie eine Gasse in die feindlichen Truppen schlagen^^ |
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02.02.2005, 08:14 | #328 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Klingen kreuzen in Gothic3,4,5,6 -
Muss ja keine geben. allerdings find ich es wirklich net logisch, dass in Khorinis haufenweise Kanonen stehen ( siehe Paladinschiff). Aber...naja, eine Pistole passt wirklich net in G rein |
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02.02.2005, 13:49 | #329 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Wann ist ein Mensch ein Mensch? -
Wir vermuten es nicht nur, wir wissen es ;) Allerdings nur, wenn nicht irgendein Kater die Kühlschranktür öffnet, ind irgendwas rausnimmt ( is mir nicht passiert, aber einem Freund :D ) |
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02.02.2005, 13:54 | #330 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Drachen-Eier -
Wofür gibt es denn das kleine Fenster rechts ober, wo man etwas reinschreiben kann? Einfach gothic schreiben, und dann auf Gothic 2 klicken, und..... ...es stehen Cheats. Ja Cheats, da staunste, ne? Naja, jet aber mal ernst: Es gibt verschiedene Seiten, wo man die cheats nachschlagen kann. Man muss nicht für jeden Cheat gleich ins Forum schreiben. Ah ja, übertreib net mit den tränken, ja? Du kannst dir ja unendlich viele Dracheneier cheaten, aber mit Stärke 6000 macht das Spiel keinen spaß mehr |
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02.02.2005, 15:41 | #331 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Drachen-Eier -
Es sollte net unhöflich sein. Falls es doch unhöflich war, entschuldige ich mich demütigst . |
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04.02.2005, 10:40 | #332 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Gothic Ratequiz #7 -
quote: Ein Problem gibt es aber. Die PB hat am ende des ersten Teils ja gesagt, der Held wär aus der Höhle raua, ne? und am Anfang des 2. teils wurde gesagt, dass der Held 3 wochen unter Steinen gelegen hat. Da haben die Pb net nachgedacd. |
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04.02.2005, 10:42 | #333 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Klingen kreuzen in Gothic3,4,5,6 -
Man stelle sich mal vor: statt denn Kanonen stehen überall Magier rum, die mithilfe eines Feuerballs oder nem Kugelblitz ganze Schiffe auseinander nehmen |
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04.02.2005, 10:46 | #334 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Woher kennt der Untote Drache den Helden? -
Um genau zu sein, in Wc3 wurde nur die Seele gefangen genommen. das der Körper net mehr da war, weiß ich auch net. Und ich hab recht, ich hab auch Wc3 (Warcraft3) und die Orkkampagne schon x-mal durschgespielt. Allerdings wäre es ne idee. Dann mssten die Körper der Leute allerdings umfallen. und ewig sollten die Seelen auch net in dem Stein sein. Ansonsten trägt man im Seelenstein Lee, und verkauft ihn aus versehen :D :D :D |
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04.02.2005, 18:27 | #335 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
Ayreon, du wilst miuch wohl wirklich umbringen. oder was? Und dass mit dem Jahrestag von dir wusste ich net. Trotzdem, nachträglich Ich trink auf dich ;) |
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04.02.2005, 18:30 | #336 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Woher kennt der Untote Drache den Helden? -
quote: Pass auf, was du über Xardas sagst, klar? Er is wie ein Vater für mich :D |
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05.02.2005, 10:50 | #337 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Gothic Ratequiz #7 -
Harpien und Skelette. und glaub ich, auch 1 Dämon, muss aber net zwingend sein. |
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05.02.2005, 10:57 | #338 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Songtext-Rätsel -
War das net von den Rolling Stones??? |
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05.02.2005, 10:59 | #339 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Woher kennt der Untote Drache den Helden? -
Die Herzen der Orkschamanen wurden aus ihren verwesenden Körpern herausgenommen, und mit Magie dazu gebracht, nicht zu verwesen. |
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05.02.2005, 11:04 | #340 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Gothic Ratequiz #7 -
Wenn du den Brückengolem meinst, ja, wenn net, glaub ich, gabs keine |
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05.02.2005, 13:32 | #341 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Gothic Ratequiz #7 -
uff, mir fällt kaum was gutes mehr ein...hmmmmh....ah, genau: NdR, was sagt Thorus, wenn man Bloodwyn und...ähm... dieser Kerl mit den roten Steinen auf dem Gewissen hat? |
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05.02.2005, 13:34 | #342 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Songtext-Rätsel -
Der name war irgendwas mit "seen my baby?" mein ich, den gesamten Namen weißt ich leider net |
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05.02.2005, 13:42 | #343 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Wann ist ein Mensch ein Mensch? -
Ich hab im Internet gesucht, und was gefunden^^: Evolutionstheorie: Wie die Evolutionstheorie glaubt, ging der Mensch direkt aus dem Tierreich hervor. AIs diesem, Grunde seien die Unterschiede zwischen Mensch und Tier nur gradueller Art, infolge höherer Entwicklungsstufe." Wissenschaft: Die Wissenschaft und die menschliche Erfahrung zeigen, daß es zwischen dem Menschen und dem Tier eine tiefe unüberbrückbare Kluft gibt. Hier nur einige der Unterschiede: a) Der Mensch verüfgt über die Fähigkeit kreativen Denkens und eines freien Willens b) Der Mensch ist ein Sprachwesen mit Intelligenz, Schuld- und Verantwor- tungsgefühl c) Er hat eine unvorstellbare Weite in der Wahrnehmung uind verfügt über Abstraktionsmöglichkeiten d) Er steckt sich Ziele in seinem Leben, er kann planen und logische Kon- sequenzen ziehen e) Seine Kommmunikationskapazitäten sind unvergleichbar mit den tieri- schen f) Das Gehirn des Menschen verfügt über Qualitäten, die im Tierreiche keine Parallelen finden g) Der Mensch hat ein angeborenes Sehnen nach Liebe, Angenommensein, Geborgenheit, Ewigkeit und ein unlöschbares Streben nach Geistlichem h) Der Mensch besitzt schöpferische, erfinderische, ästhetische und künst- lerische Fähigkeiten i) Er besitzt Fähigkeiten der Bewertung, Beruteilung und Religiosität, aber auch der Heuchelei k) Der Mensch besitzt Entscheidunggsfähigkeit zu Gutem und zu Bösem, für und gegen Gott l) Anatomisch, molekularbiologisch und genetisch sind große Unterschiede zu beobachten m) Der Mensch ist die einzige biologische Art, welche seine "Artge- nossen" (Mitmenschen) aus egoistischen Gründen belügen, ausbeuten und umbringen kann. In der Tierwelt kommt das nie vor. Das sind nur einige Beispiele der Eigenschaften des Menschen, welche ihn von der Tierwelt total unterscheiden. Hier begegnen sich zwei unvergleich- bare Welten. Wenn der Mensch vom Affen abstammen würde, dann sollten wir Millionen von Fossilien finden, welche die Übergänge vom Affen zum Menschen mar- kieren könnten. Die angeblichen Fossilienbelege halten in dieser Richtung keiner kritischen Untersuchung stand, selbst Evolutionisten sind sich hier nicht einig. Und warum gibt es heute keine lebendigen Übergangsformen zwischen Affen und Menschen ? "Wenn die Gegenwart der Schlüssel zur Verangenheit ist", wie die Evolutionisten behaupten, dann würden wir heute überall auf der Erde Menschenaffen begegnen. Es gibt keinen einzigen ! Falls jemand schon einen Link dazu geschickt hat, tut es mit leid, da ich mir nicht alle angesehen habe |
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05.02.2005, 13:45 | #344 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Wann ist ein Mensch ein Mensch? -
und das: Alle Organismen - von der Bakterie bis zum Menschen - haben gewisse Ähnlichkeiten. Denn alles was auf der Erde lebt, hat bestimmte chemische Elemente und biochemische Verbindungen zum Aufbau des Körpers gemeinsam. Aber die bloße Zusammenstellung von chemischen Substanzen macht noch keinen Organismus und noch kein Lebewesen. Ein Organismus zeichnet sich nicht nur durch die organisatorische Verbindung und Wirkung der zahllosen verschiedenen Moleküle, Substanzen und Gewebe aus, sondern es bedarf auch noch des bisher wissenschaftlich nicht geklärten und ebenso wenig reproduzierbaren Zusammenwirkens, wobei dies in sinnvoller und zweckgerichteter Weise erfolgen muss. Dies wird allgemein als die Physiologie des Organismus oder als Leben bezeichnet. -------------------------------------------------------------------------------- Je höher ein Lebewesen differenziert ist, um so unvergleichbarer wird es mit anderen Lebewesen. Der Mensch gilt als der höchstentwickelte Organismus der Erde. Gewisse elementare physiologische Funktionen und biochemische Reaktionen sind durchaus auch im Tierreich vorhanden. Die zielgerichtete Gesamtorganisation und die jeweiligen Funktionen sind aber zwischen Mensch und Tier oft grundverschieden und ein großer Teil der seelischen Einwirkungen und psychisch-geistigen Steuerung sowie weiterer unbestimmter äußerer Einflüsse sind wissenschaftlich nicht erfassbar, ja noch nicht einmal definiert. Das Problem besteht nun darin, dass aus der isoliert betrachteten Reaktion eines tierischen Organismus nicht darauf geschlossen werden kann, dass der Mensch in gleicher Weise reagiert. Ob und wieweit Übereinstimmung mit einem Tier besteht, weiß man erst, wenn auch die Ergebnisse des gleichgearteten Experiments beim Menschen zum Vergleich auf dem Tisch liegen. Die Wirkungs- und Verträglichkeitsunterschiede sind häufig erheblich, und die Wirkungen oft auch entgegengesetzt, so dass die Übertragung von Ergebnissen aus Tierexperimenten auf die menschliche Situation ein absolut unkalkulierbares Risiko darstellt. Darüber hinaus behindert die Praxis der »Tierversuchs-Forschung« die Entdeckung wesentlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse. So ist es nicht zu vermeiden, dass Fakten aus Tierversuchen als wichtig gelten, die eigentlich irrelevant sind, und andererseits wichtige Tatsachen verworfen oder nicht weiter verfolgt werden, weil sie im Tierversuch nicht nachvollziehbar sind. Nachstehende Beispiele aus den verschiedensten Gebieten sollen dies verdeutlichen, sie könnten beliebig ergänzt werden: Mensch und Tier: unterschiedlicher geht's nicht Der für den Menschen tödliche Knollenblätterpilz mit seinen verschiedenen Toxinen wird vom Kaninchen, Hasen und verschiedenen Nagetieren gut vertragen. Auch Wiederkäuer sind gegen das Gift ziemlich resistent. Der aus unserem Speiseplan nicht wegzudenkende Saft der Zitrone mit seiner verdauungsfördernden Wirkung ist für Katzen höchst giftig. Die für den Menschen gut schmeckende und gutverträgliche Petersilie ist für Papageien tödlich, nicht aber für alle Arten. Die Blausäure (als Salz Cyankali genannt) ist für den Menschen so giftig, dass er schon beim Einatmen der Dämpfe dieser Substanz sterben kann. Schafe, Kröten, Stachelschweine und andere Tierarten vertragen große Mengen dieses Giftes ohne Problem. Auf Mensch und Hund wirkt Morphium beruhigend, schlaffördernd und schmerzstillend. In hohen Dosen ruft es dagegen bei der Katze unkontrollierbare Erregungserscheinungen hervor. Penicillin ist bekannterweise für den Menschen ein relativ gut verträgliches und bei Infektionen gut wirksames Mittel. Meerschweinchen und Hamster können daran sterben. Die Menge Opium, an der ein Menschen sterben würde, verträgt das Stachelschwein ohne jede Reaktion. Das sich in Konserven entwickelnde und für den Verbraucher hochgiftige Botulinus-Gift zeigt bei der Katze kaum toxische Wirkung. Für die Maus wiederum ist es eines der schnellstwirkenden tödlichen Gifte. Der Methylalkohol, an dem schon Tausende erblindeten, hat für die üblichen Labortiere keine schädlichen Folgen, auch keine Reaktion am Auge. Das hochgiftige Arsen wird vom Schaf und anderen Wiederkäuern ohne Schädigung in erheblichen Mengen vertragen. Der Mangel an Vitamin C in der Nahrung führt beim Menschen, bei den meisten Primaten und beim Meerschweinchen, zum Tod durch Skorbut. Hunde, Katzen, Hamster, Ratten, Mäuse und viele andere Tiere können das Vitamin im eigenen Körper produzieren und kommen so lebenslang ohne jegliche Vitamin-C-Zufuhr aus. Hundert Milligramm Scopolamin bleiben bei Hund und Katze ohne Wirkung; fünf (5!) Milligramm sind für den Menschen tödlich. Unter Berücksichtigung ihres Gewichtes vertragen diese Tiere somit ohne jede Reaktion das Vierhundertfache der für den Menschen tödlichen Dosis. Strychnin wird vom Meerschweinchen, Huhn und Affen in Dosierungen vertragen, mit der eine mehrköpfige Familie in schwerste Krämpfe fiele und wahrscheinlich getötet würde. Der durch den Tod des berühmten Sokrates bekannt gewordene Schierling wird von Pferden, Mäusen, Ziegen und Schafen problemlos gefressen. Chloroform, das über lange Zeit in der Chirurgie als Narkotikum für den Menschen verwendet wurde, ist für den Hund ein tödliches Gift. Insulin ruft bei Kaninchen, Hühnern und Mäusen Missbildungen hervor; beim Menschen wurden diese Folgen bisher nicht beobachtet. Cortison verursacht bei Mäusen und anderen Nagern ebenfalls Missbildungen, beim Menschen offensichtlich nicht. Bei Schaf und Rind wirkt Cortison geburtsauslösend, eine Nebenwirkung, die beim Menschen nicht bekannt ist. Novalgin wirkt - unabhängig von seinen negativen Folgen auf die Blutbildung - beim Menschen schmerzstillend. Bei Katzen und verschiedenen anderen Tierarten verursacht es Gereiztheit und Aggressivität mit Speichelfluss. Das entzündungshemmende Mittel Phenylbutazon kann Hunden, Schweinen, Pferden und Affen in hohen Dosen und über lange Zeiträume verabreicht werden, weil es von ihnen schnell abgebaut wird. Beim Menschen wird es nicht nur 200mal langsamer entgiftet, sondern es akkumuliert auch im Körper. Das Antibiotikum Chloramphenicol schädigt das blutbildende Knochenmark des Menschen und seine Innohr-Hörfähigkeit, bei den üblicherweise verwendeten Versuchstieren ist dies nicht der Fall. Bei neugeborenen Menschen kann Chloramphenicol zu Kreislaufversagen führen, bei neugeborenen Haus- und »Nutz«tieren zeigt es diese Wirkung nicht. Mäuse, Ratten, Kaninchen und Tauben sind gegenüber den in der Tollkirsche und anderen Nachtschattengewächsen vorkommende Atropin weitgehend unempfindlich, weil diese Tiere die Substanz in ihrem Organismus mit dem Enzym Atropinesterase abbauen können. Beim Menschen führt Atropin dosisabhängig zu schweren Vergiftungserscheinungen, wie Sprechstörungen, Fieber, Verwirrtheit, Halluzinationen und Koma. Methyl-Fluoressigsäure ist für alle Säugetiere giftig und natürlich auch für den Menschen. Die Maus verträgt jedoch eine 50mal höhere Dosis als die, die einen großen Hund umbringt. Welche Dosis verträgt der Mensch? Bei der Behandlung von epilepsiekranken Menschen stehen heute ca. 15 medikamentöse Wirkstoffe zur Verfügung. Davon können zur Behandlung der Epilepsie des Hundes nur Kalium-Bromid und Phenobarbital eingesetzt werden, die anderen Substanzen werden beim Hund extrem rasch abgebaut, wirken anfallsfördernd statt anfallshemmend, verursachen Leberschäden, Mikro-Löcher im Gehirn oder sonstige massive Probleme. Mensch ist nicht gleich Mensch Es genügt also, die Unterschiede zu kennen, und zu wissen, welche Tierart zum Experiment herangezogen werden muss, um das Ergebnis weiß oder schwarz, hoch oder tief, gut oder schlecht, verträglich oder gefährlich zu bekommen. Genauso offensichtlich wird aber auch, dass der Tierversuch keine Aussage über die Reaktion und Verträglichkeit einer unbekannten Substanz beim Menschen machen kann. Aber selbst der Mensch als Individuum unterscheidet sich innerhalb seiner Herkunft und genetischen Anlagen erheblich, weshalb er auch stark unterschiedlich auf äußere Reize reagiert: Ungefähr 10 % der Menschen kaukasischer Herkunft vertragen ab ca. 22 Jahren Milchzucker (Laktose) nicht mehr, obwohl sie ihn bis dahin gern gegessen haben. Sie sind deshalb nicht krank, sondern einfach in ihren Reaktionen anders als die restlichen 90 %. 65 % aller Menschen finden, dass Phenyl-Thio-Harnstoff bitter schmeckt; für die anderen ist er ohne Geschmack. Die meisten Menschen scheiden mit dem Urin keine Beta-Aminoisobuttersäure aus, nur ca. 8 % tun dies. Das Blut des Menschen enthält mindestens 17 Arten von Transferrinen (Proteine, die Eisen transportieren), aber ihr Verhältnis ist von Mensch zu Mensch stark unterschiedlich. Die Eiweiße des Blutserums werden zu 52 % von einem Albumin gebildet, jedoch haben einige Menschen zwei verschiedene Arten davon: A1 und A2. Infektionen: mal tödlich, mal harmlos Die meisten der bekannten Tierarten werden von den üblichen Krankheiten des Menschen nicht befallen. Wie kann also die Wirksamkeit eines Medikamentes gegen eine bestimmte menschliche Erkrankung beurteilt werden? Da das Tier diese Krankheit nicht bekommt, wird sie bei ihm künstlich im Experiment |
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05.02.2005, 13:46 | #345 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Wann ist ein Mensch ein Mensch? -
und hir: Unterschied zwischen Mensch und Tier Wollen wir eine Tierethik betreiben, ist es sinnvoll, sich Klarheit über den Unterschied zwischen Mensch und Tier zu schaffen. Eine Trennlinie zwischen Mensch und Tier zu ziehen ist schwer, aber sicher nicht unmöglich. Schließlich gibt es auch Möglichkeiten zwischen verschiedenen Tierarten zu unterscheiden. Die Frage ist, ob es einen moralisch relevanten Unterschied gibt. Der Gebrauch von Werkzeugen kann ein solcher Unterschied nicht sein, denn man fand Galapagos-Inseln Spechte die einen Kaktusdorn verwenden, um Insekten aus Baumspalten herauszustochern. Auch die Schaffung von Werkzeugen kann ein solcher Unterschied nicht sein. Jane Goddall hat nämlich herausgefunden, dass Schimpansen im Dschungel von Tansania Blätter kauen, aus denen sie Schwämme machen, um Wasser damit aufzunehmen. Die Schimpansen reißen auch Blätter ab, die sie zu Werkzeugen umgestalten, um damit Insekten zu fangen. Auch der Gebrauch der Sprache ist kein geeignetes Kriterium. Zum einen konnten Schimpansen und Gorillas die Zeichensprache der Taubstummen lernen, zum anderen können nicht alle Menschen eine Sprache gebrauchen. Weitere Unterschiede die diskutiert wurden sind Selbstbewusstsein und Autonomie. Aber auch die vielen anderen Versuche mit den versucht wird, zu bestimmen wann jemand eine Person ist, kommen als Kriterien in Frage. Singer hat zu zeigen versucht, dass auch Tiere Personen sein können [1], doch seine Argumentation ist nicht sehr schlüssig, da es ihm nicht gelingt, zu zeigen, dass sie Selbstbewusstsein haben, Selbstbewußsein aber seiner Meinung nach eine Bedingung für das Personsein ist. Bei diesen lassen sich am ehesten Unterschiede zwischen Mensch und Tier zeigen. Das Problem ist jedoch zu erklären warum die Unterschiede - wenn es denn welche sind - moralisch relevant sind Sry, wegen Dreifachpost^^ |
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05.02.2005, 13:50 | #346 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Songtext-Rätsel -
ok,ok, da hab ich Anybody vergessen, is doch net soooo schlimm, oder? Beflügelt wie der Sonnenstrahl Floh ich vom Ort, wo Menschen sind: Zu wilden wassern, dunklem Tann, Wo weißer Mond sein Silber spann; Bis dort, wo hinter Berg und Tal Im Grau versinkt der Sonne strahl, Ich, Merlin, floh Name der Ballade, und von wem sie stammt( Vollen Namen, wenns recht ist^^). |
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05.02.2005, 13:51 | #347 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Gothic Ratequiz #7 -
Bender is |
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05.02.2005, 16:37 | #348 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Gothic Ratequiz #7 -
Die Innos-schreine sind aus dem Gestein. Da die hochwohlgeborenen *kotz* Feuermagier es allerigns missbilligen würden, wenn man die Schreine zertört, muss man es suchen gehen. Ich glaub, irgendwo bei einem zerstörtem schrein oder so liegt es. |
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05.02.2005, 16:52 | #349 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Gothic Ratequiz #7 -
Stimmt. Wer soll dran kommen? willst du Azrael? Mir fallen nämlich keine Fragen ein. |
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05.02.2005, 17:35 | #350 | |||||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Derzeit blödste werbung -
ähm... Peterse... so ziemlich jede Webung is nervig. Naja, Sweety und alles, was mit Handy zu tun hat, nervt gewaltig |
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