Beiträge: 3.057
*räusper*
Auf einer Klippe steht,
ein einsam' Krieger,
liegt nicht mit dem Feind im Streit,
sondern bekämpft,
die eign'e Unschlüssigkeit.
Was hat das Leben,
schon für einen Sinn,
Menschen werden geboren,
und scheiden dahin.
Doch wer den Sinne,
des Daseins sucht,
ist allein auf seinem Weg.
Allein gelassen,
in dieser Welt,
in der sich dreht,
fast alles um Geld.
Doch er gibt nich auf,
er schreitet dahin,
und erreicht,
niemals sein Ziel.
Doch vieleicht,
wird er am Ende,
sich selbst noch finden.
so, dass mal als beitrag von mir. sowas kommt raus wenn ich über mich nachdenke und versuche es auf papier zu bringen....denkt euch am besten nichts dabei...
Beiträge: 663
@Superluemmel:
Hey, dass Gedicht war wirklich genial!:);)
...ihr anderen ward auch gut, oder sehr gut, oder sehr, sehr gut oder perfekt,...!:D:D:D
Beiträge: 6.742
Holla,
ich muss agen wenn ich voprher gewusst hätte was für Künstler hier anwesend sind hätte ich den Thread vile früher geschaltet.
Leute ihr habt es echt drauf
Beiträge: 9.734
Hier die gesammelten Werke des Mud-Fanclubs.
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Gamefan
1,2,1,2,3,4 Ich sitze vorm Computer die Gothic CD im Laufwerk,
ich starte das Spiel und zocke drauflos
auf einmal kommt das Desktop,
ich glaub mich trifft ein ork,
ich hau den scheiß computer
ganz einfach nur mehr fort,
JODDDEL JODDEL LEI
JODDDEL JODDEL LEI
Was soll den der Schei
Ich glaub ich leg ein EI
ollé
Diedalus
Es lebe der Mud
ob geschlagen mit Latt'
oder zerfleischt von nem Wolf
Überfahren mit'n Golf
Er heult rum wenn man ihn haut
er heult rum klaut man ihm Kraut
Bestiehlt ihn ein Dieb
doch wir haben ihn Lieb !!!!!!!
Diedalus
Mud der Tierfreund
-------------------------------------
O Mud O Mud du treibst es in Not
ob mit nem Wolf, Waran oder nem Sklavenbrot
Du wirst verhaun das wir alle staun
wir sehn dich an und bekommen das Graun
Doch eins ists was wir nich fragen uns zu trauen
Bist du nu schwul oder magst du Frauen?
Mein Schwert bohrt sich rein und du siehst aus wien Sieb
doch das is sicher, jetzt habn wir dich lieb
Diedalus
Äusserst schade:
Unser Freund ist verstorben
man ihr da draußen seid verdorben
hackt, metzelt und zerstückelt ihn
und dann gebt ihr an : Wie is das schön!
Aber eins habt ihr nich bedacht
was hat Muddy denn gemacht?
er suchte doch nur einen Verbündeten
und wenn traf er? Nur Leute die ihn schindeten
es gibt kaum einen der mit ihm Mitleid hat
selbst wenn ja verhaun se ihn mit ner Latt'
Doch ich war auch nich besser
ich stach zu mit meinen Monstermesser
nun steigt er auf durch mein Schaffott
nu is er oben und nervt den Gott
Gamefan
Vom Himmel hoch kommt MUD daher
Ich muss euch sagen ich mag ihn sehr
er ist sehr nett und nervt auch sehr
er ist ein alter schwuler Bär
drum hau ich ihm die Fresse wund
und tue es hier drin allen kund
Ritter des Tempels
Wer geht so spät durch Wind und Nacht?
es ist der Muddy , er nimmt sich in Acht,
nur langsam nähert er sich dem Wald,
denn dort ists dunkel, zum Fürchten halt,
Ein Fremder ist bei Mud, den Mud angelabert,
sie betreten den Wald, wo Nebel wadert,
" Hey Mud, was birgst Du so bang dein Gesicht?"
" Siehst Fremder Du den Wolf dort nicht?
Den Wolf mit Zähnen und langem Schweif?"
" Nein Mud, das dort ist ein Nebelstreif!"
und weiter gehts so in den Wald hinein,
hier kann man so schrecklich alleine sein....
" Hey Fremder und siehst Du nicht dort?
ein böser Gardist an finsterem Ort?"
" Nein Mud , nein Mud ich seh es genau,
es scheint nur ne alte Weide so grau"
" Hey fremder Mann was machen wir hier?"
" Nun kleiner Mud, ich erkläre es Dir!
Ich such eine Stelle die kein Mensch je sieht,
damit nie offenbar wird was hier gleich geschieht!"
Kein Auge den Platz hier gesehen hat,
so ist er grad recht für die scheussliche Tat.
" Hey Fremder wo bleibt die Belohnung die Du mir versprochen?"
" Sie kommt gleich, mein Wort ward niemals gebrochen!"
" Ja aber, mein Bewacher, was ziehst Du das Schwert?
Ich verlasse den Wald doch wohl unversehrt?"
"Nein Mud, hast mich nicht recht vernommen,
dein Ende ist hier und jetzt nun gekommen".......
Ein gellender Schrei durchhallt dann die Nacht.....
der Fremde hat meuchlings den Mud umgebracht!
so bricht mit der Sonne ein Tag neu heran,
den ich, der Fremde, endlich geniessen kann....
Shanti himself
Das ist wirklich eine schönes Gedicht!
Doch eins daran stimmt sicher nicht:
Wenn Mud im Wald einen Wolf stehn sieht
er es nicht mit der Angst zu tun kriegt.
Denn Wölfe, das weiss doch ein jeder!
sind Tiere und auf solche steht er!
Der Wolf ist es - der zum flüchten beginnt,
Dem Mud der Speichel aus dem Mund rinnt,
weil Mud´s einfach eher dazu neigen
Den Wolf nicht zu bekämpfen sondern zu be.......!
Und die Moral von der Geschicht:
Vor Mud niemals bücke dich....
Drakkar
Also mit diesen tollen Lyrikergüssen,
kann man auch seien Deutschleher begrüssen,
dann bekommt der auch noch die besten Noten
der die beste Mud-Tötungsart geboten.
Ritter des Tempels
Herr Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
ein Birnbaum in seinem Garten stand,
und kam die goldene Herbsteszeit,
und die Birnen leuchteten weit und breit,
da kam von drüben vom Kirchplatz her
ein frecher Bub und stahl sich ne Beer.
" Hey dummer Mud komm doch mal her,
dann bekommst Du von mir auch noch ne Beer,
ach was ich geb Dir zwei gar noch dazu,
ansonsten gibts Du doch nicht Ruh,
und nervst mit deinem Gelaber mich den ganzen Tag,
warum ich Dich nicht leiden mag!"
Er heißt den Mud die Beern zu pflücken
und nach den gefallenen sich zu bücken,
dann tritt der alte, schlaue Mann
von hinten an den Schuft heran.
Er trifft ihn voll mit einem Spaten,
und vergräbt ihn gleich vorm Baum im Garten.
Ein Lächeln über die Lippen huscht,
denn er ist tot, der böse Schuft.
Und schlimmer als Carsten Jancker am Ball,
war Muds Gelaber eine Qual,
davon ist Ribbeck nun befreit,
und lebt glücklich in die Ewigkeit!
Gamefan
hier ein hymnen vorschlag:
Ja den MUD, den lieben wir
und er liebt so allerlei Getier
mit denen tut er ganz herzhaft poppen
aber bei manchen spielern tut er floppen
weil er nach harrigen getier
auch gerne tut vö...eln die menschen hier
darum kann ich nur sagen
Man muss ihn einfach gernhaben
Don-Esteban
Ode an Mud
Du hast dich sofort geopfert, Mud,
ohne an dich zu denken.
Das war echt eine selbstlose Tat,
um mich in die richt'ge Richtung zu lenken
Gelernt hab' ich durch dich,
das Töten zu lieben:
Erfahrung für mich -
mit meinen eigenen Hieben.
Welch erhab'nes Gefühl:
Von Monstern umgeben
im dichten Gewühl.
DAS ist mein Leben!
Der Orkhund fliehe!
Der Snapper springt,
wenn ich meinen Beidhänder ziehe
und dann seine Klinge singt.
Oh Mud, das alles verdanke ich dir!
Ohn' deine Lektion
wär' ich nicht mehr hier.
Und in diesem Ton
wend' ich mich an Johannes,
ich sag es ganz eilig,
denn ich weiß, er kann es:
BITTE, SPRICH MUD HEILIG!
Don-Esteban
Muds Blut
Nervtöter Mud ist tot.
Über den Rasen rinnt es rot.
Pulsierend fließt es aus seiner Wund' -
wird er wieder gesund?
Über den Felsen fließt Muds Blut,
sein Tod täte mir so gut.
Die Genesung darf niemals geschehen!
Darum werde ich hier stehen
und warten bis er erkaltet
und das Schicksal waltet.
Über den Felsen fließt Muds Blut,
sein Tod täte mir so gut.
Erst wenn die Raben hacken
und seine Knochen knacken,
wenn die Wölfe darauf beißen,
steck' ich weg mein Eisen.
Über den Felsen fließt Muds Blut,
sein Tod täte mir so gut.
Nun ist er endlich kalt.
Ich lass ihn hier im Wald.
Beruhigt geh' ich weiter,
mein Schritt beschwingt und heiter.
Auf dem Felsen trocknet Muds Blut,
sein Tod tat mir so gut.
Don-Esteban
Es gab mal 'nen Buddler Mud
der ziemlich viel labern tat.
Mich hat er auch angemacht
Da hab ich ihn umgebracht
auch wenn er um sein Leben bat.
Gamefan
der mud, der mud
den hab ich lieb
den er läßt sich löchern wie ein sieb
und wenn er dann beleidigt ist
er nurmehr auf seiner bank herumsitzt
Diedalus
Was hat Mud nur verbrochen?
Is euch nur in Arsch gekrochen.....
"Hallo, ich hab nen Faible für Tiere"
"Komm mit zur mir, wir trinken nen Biere"
Und SirHenry dies Ungetüm
kommt nur auf eins:
Wie töd ich ihn?
'Tu ich ihn stechen oder am Leben?
Ganz egal ich tu dem erstma eine kleben'
Doch durch Gewalt wird man nich schlauer
Durch Gewalt verfällt unser Gott in Trauer
und sitzt dann heulend vor dem Haus
mir fällt nichts mehr ein
Das Gedicht is aus.....
hunter
MUD unser in der Hölle
verflucht werde dein Name
dein reich vergehe
dein leben erlösche, wie in gothic so auf erden.
Unser täglich genugtuhung gib uns heute
und vergib uns unsere schuld
wir aber vergeben dir nicht.
Und führe uns nich in versuchung
sondern erlöse uns von dir,
denn dein ist das Einsamsein und die Tierliebe und die Herrlichkeit in Ewigkeit. MUD Forever.
stokeley
Der MUD ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser
Er erquicket meine Seele
Er führet mich auf zum nächsten Tiere
um seines Namens willen
Und ob ich schon wanderte im finstern alten Lager,
fürchte ich keinen Gardisten
denn du bist bei mir,
dein Generve und Gelabere trösten mich
Du bereitest vor mir eine Fleischwanzenragout
im Angesicht deiner Feinde
Du salbest mein Haupt mit Minecrawlersekret
und schenkest mir voll ein
Gamefan und seine Jünger werden dir folgen ein Leben lang
und auch ich werde bleiben ein Freund des MUD immerdar.
Don-Esteban
Ein Wolf mit "Erfahrung"
[Directors Cut - Diese Zeilen sind nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet *lol*]
In dem Wald, dem tiefen,
ein Wolf rennt durch den Bach.
Als alle andren schliefen,
da war er äußerst wach.
Er konnt' sich nicht vertiefen
in seinen Schönheitsschlaf.
Erst war er eingenickt
so wie in jeder Nacht.
Da wurd' ein Zweig geknickt,
so daß der Wolf schon dacht'
Futter ward geschickt
und er schlich ganz sacht.
Auf einmal kam's ganz dick
und zwar direkt von hinten.
Etwas saß ihm im Genick
Da halfen keine Finten.
Mann war das ein Fi**!
Er konnte nur noch sprinten.
Seitdem umher er irrt,
und frißt nicht mal 'ne Maus.
Er ist total verwirrt,
weiß nicht mehr ein noch aus.
Er hat sich voll geirrt,
soviel ist mal raus.
Was früher Futter war,
ist Bedrohung jetzt.
Angst hat der Wolf nun gar,
ist schon ganz abgehetzt.
Und außerdem, der Narr,
in seinem Stolz verletzt.
Am andren Waldesende
geht MUD ganz unverzagt.
Ihn juckt es in der Lende -
ob er es nochmal wagt?
Ihm zittern schon die Hände,
Ob's dem Wolf behagt?
Beiträge: 3.259
Hey Don, wer soll das denn alles lesen, da wird man ja dumm im Kopf, wenn man dermaßen lang auf den Bildschirm starrt...:D
Beiträge: 9.734
Ich hätte das ja auch alles in viele Posts verteilen können, aber dann hätte es geheißen, ich sei ein Spammer.
Beiträge: 6.742
@warmann was steht in der 27. beschrieben Zeile????
sehr guter Mod @Don ;) ;)
Beiträge: 3.259
@Mm:"Mud der Tierfreund", warum?
Beiträge: 6.742
Ich wollte wissen ob Du Don's werk gelesen hast ;) ;)
Und nein ich lese in der 27. Was anderes ;) ;)
Beiträge: 3.259
Du machst mich alle:D
"O Mud O Mud du treibst es in Not" es ist schon viel zu spät und bin eh nicht mehr ganz bei der sache...
;)
Beiträge: 6.742
Sorry wenn ich Dich alle mache mein junger Freund;)
Aber in der Zeile 27 ist was anderes........
Beiträge: 3.259
Chef! In der 27 beschriebenen Zeile steht:"O Mud O Mud du treibst es in Not"!
Ich kann doch noch zählen!
Beiträge: 6.868
heut morgen schau doch nur hinaus
die barriere ertrinkt in wonne
ein weißer teppich liegt jetzt aus
es strahlt und lacht die sonne
wohin du siehst, ganz puderweiß
geschmückt sind alle wälder
der see verzuckert sich mit eis
nun wird es immer kälter
da stehst du mit verträumtem blick
und denkst an frühes kinderglück
doch plötzlich kommt ein kalter wind
der schleudert dich zurück ins jetzt
die weihnacht kommt und nun beginnt
was jeden sklaven hier entsetzt
erkenne, dass wir gar nichts haben
wir sind für immer hier begraben
wir suchen nach dem weg ins licht
und wissen doch, ihn gibt es nicht.
der traum vom sprengen unsrer ketten
wird uns aus dieser welt nicht retten
ein bessres leben nur beginnt
wenn wir einmal nicht mehr sind
Beiträge: 3.259
Oh Gott!! Nein, wir kommen hier nicht raus!?
Da wird der Tempelvorplatz bald im Blut schwimmen:D
Da müssen die letzten sich dann schon nen anderen Berg suchen, weil sie nicht sterben wenn sie auf den leichen aufschlagen:D
Beiträge: 6.868
böse (für fisck und die anderen arenabauer)
ich bin in einer finstren sekte
die in mir die erkenntnis weckte
dass unsre kurze daseinsfrist
mehr spaß macht, wenn man böse ist
nun hat man mich zwar gut erzogen
hab nie geklaut und nie gelogen
doch künftig werd ich danach streben
mich ganz dem bösen hinzugeben
böse, ich bin so böse
ich will bei rot über die straße gehen
besonders wenn es kleine kinder sehen
die gabel mit der rechten hand anfassen
und die andwre lang baumeln lassen
ich ess nutella mit dem löffel
und mit dem messer schneide ich kartöffel
und gibt es nur noch zwei wurstscheiben
dann nehme ich genau – diese beiden
böse, ich bin so böse
ich öffne gleich am ersten dezember
alle türchen vom weihnachtskalender
ich will im beisein anderer flüstern
ich will im kino mit papier rumknistern
mit neuen hosen auf bäume steigen
mit nacktem finger auf menschen zeigen
in gesprächen dazwischen plappern
popel fressen, fingernägel knabbern
böse, ich bin so böse
ich mach in zukunft meine schuhe
immer nur mit einem knoten zuhe
die hände immer in den hosentaschen
und nach dem zähneputzen heimlich naschen
dreimal in den apfel beißen
und danach den rest wegschmeißen
auf fremden klos im stehen pissen
danach nicht spülen, deckel nicht schließen
böse, ich bin so böse
leider nicht von mir, mal sehn, wers kennt?? (von ner band)
Beiträge: 916
Ihr habt ja nix dagegen wenn ich mir das alles ausdruck und meinem Deutschelherer zeige gell?
Beiträge: 6.742
Hallo,
hier ist mal ein Gedicht von einer sehr guten Bekannten von Mir.
Angst
Angst schnürt mir die Kehle zu.
Angst, du lässt mir niemals Ruh.
Angst verhindert mir das Leben.
Angst lässt mich nicht nach draußen gehen.
Angst treibt mich in die Einsamkeit.
Angst und Trauer geh´n zu zweit.
Angst lässt mich den Tod ersehnen.
Angst ertränkt den Mut in Tränen.
Angst zwingt mich, ´ne Maske zu tragen.
Angst, vor allem zu versagen.
Angst lähmt mich, macht mich starr.
Angst ist ständig und immer da.
Angst lässt mich alles umgehen.
Angst verhindert, das Leben zu sehen.
Angst bereitet mir Atemnot.
Angst fragt wieder nach dem Tod.
Angst ist mein ständiger Begleiter.
Angst verhindert jedes "Weiter".
Angst macht mich bang´ an jedem Ort.
Angst gibt mir keine Antwort.
Angst vor Nähe ist ganz schlimm.
Angst fragt, wo ist der Ehe Sinn?
Angst brachte mich zur Sucht.
Angst führt stets mich zur Flucht.
Angst bestimmt jeden Moment.
Angst, der Grund, dass mich niemand mehr kennt.
Angst, jeden Morgen aufzustehen.
Angst, was wird wohl heute geschehen?
Angst lässt mich zu Tabletten greifen.
Angst, so wird der Mut nicht reifen.
Angst verhindert jedes Glück.
Angst wirft mich stets zurück.
Angst schließt alle Türen zu.
Angst ist da, egal was ich tu.
Angst vorm Trinken, Angst vorm Essen.
Angst, die Freude zu vergessen.
Angst bereit mir oft Schmerzen.
Angst geht stets aus vom Herzen.
Angst verhindert, an mich zu glauben.
Angst droht mir, den Verstand zu rauben.
Angst vor dem Tag, Angst vor der Nacht.
ANGST, WAS HAST DU AUS MIR GEMACHT?
(Copyright by Gabriella Marten Cortes)
ich hoffe es gefällt Euch
Beiträge: 391
Was soll einem denn daran gefallen?
Das ist ja schrecklich. Sicher, bewegend geschrieben, aber echt schlimm von der Aussage.
(Zweitaccount von Don-Esteban)
Beiträge: 6.742
Ja das mag stimmen,ich bin etvL abgehärtet,bekomme fast jeden Tag solche Gedichte.
Dabei ist dies noch harmlos,echt
Beiträge: 495
Hm da muss ichs doch glatt auch mal versuchen:
Der Waldläufer:
Die Winde wehen aus allen Richtungen
Düster erscheinen sogar die Lichtungen
Der Wald erstreckt sich in weite Ferne
Am Himmel glühen die hellen Sterne
Unter dem Winde biegt sich das Korn
Von weit her hört man ein Horn
Finster und dunkel drohnt es hierher
Doch hier hört es keiner mehr
Die Dörfer und Städte waren ausgestorben
Denn es würde sowieso alles verdorben
Die Armee, die Zerstörung rückte näher
Fegte dahin wie ein riesiger Rasenmäher
Schon am Waldrand waren sie angekommen
Die einen noch über den Flusse schwommen
Das Heer trabte unaufhaltsam entgegen
Es war nicht zu stoppen durch Flut oder Regen
Da trat aus dem Wald heraus
Ein Mann ganze ohne Hab und Haus
Er war nicht alt doch schon erfahren
Und schon auf manch Schiff gefahren
Er stand da, ruhig und starr wie Stein
Mit Leder bekleidet war sein Bein
Er streckte seine Arme in die Lüfte
In die Nase stiegen ihm angenehme Düfte
Im nächsten Moment strahlten seine Hände
Umwickelt mit schwarzen Bände
Grünes Licht raste gen Himmel hinauf
Und knallte mit riesiger Gewalt auf das Heer darauf
Fortan wurde in diesen Lande wieder gehandelt
Denn einjeder Mann hat sich in ein baum verwandelt
Das Heer war gestoppt und die Natur gerettet
Während der Waldläufer seine Armbrust fettet...
Naja, wohl ned ganz so toll... Morgen habe ich länger Zeit, schaun wir mal...
Beiträge: 663
Was soll denn das heißen:
"...ist wohl nicht ganz so toll, morgen habe ich mehr Zeit..."??
Ah, wie findet ihr denn dann mein Gedicht??
Das ist doch perfekt!
;)(..dein Gedicht @Elsassar)@manmouse: Das von dir "präsentierte" Gedicht ist auch nicht schlecht, aber leider kann ich den Inhalt nicht ganz nachvollziehen!
So viel Angst??
...naja!:D:D;)
Beiträge: 495
So, mein heutiger Beitrag, vielleicht etwas grösser.
Ist noch ned ganz vollständig hier, wenn ich nichts gewusst ahbe hab ich ----- geschrieben, wenn ihr eine gute Idee habt, was man einsetzen könnte, dann schreibts mir und ich werds editieren.
Nehmt das ganze nicht so ernst, auch wenns über Gothic ist...
Im Alten Lager,
da hat es nur Versager.
Buddler, Schatten, Gardisten, Feuermagier und Barone,
welche momentan besitzen die Krone.
Buddler arbeiten in den Minen,
um ihr täglich Brot zu verdienen.
Sie schuften da wie die Schweine
während sie befestigt sind an einer Leine.
Schatten probieren sich an Waffen,
welche sie benutzen wie die Affen.
Sie müssen sich bei Gardisten einschleimen,
um lebendig hier zu verweilen.
Gardisten denken sie seien die grössten,
obwohl sie sind die dööfsten.
Sie bereichern sich durch Schutzgeld
und schlagen sich mit Söldner bis einer fällt.
Feuermagier sind die Feuermacher
und verursachen so manchen Lacher.
Durch ihre Kräfte sich Wälder entzünden
und sich gegen den magier verbünden.
Barone sind dick wie sonst keiner
Und verspeisen täglich mehrere Schweine.
Sie nenne Frauen ihr Eigentum,
ernten aber damit keinen Ruhm.
Im Neuen Lager,
da sind alle viel zu mager.
Bauern, Schürfer, Banditen, Söldner und Wassermagier,
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Bauern sind die ärmsten Typen,
da sie nichts haben zu bitten.
Den ganzen Tag über arbeiten sie brav,
doch in der Nacht tun sie es zur Straf.
Schürfer müssen sich mit Lumpen bedecken
und dürfen sich den Abfall lassen schmecken.
Sie sind ausgerüstet mit einer Hacke,
doch kennen sie nicht das Wort „Attacke“.
Banditen nehmen Geld von Jeden
ohne erst mit ihnen zu reden.
Sie versuchen sich hinter andere zu schleichen,
von deren Blick sie jedoch erbleichen.
Söldner sind braunhaarige Hünen,
welche sich nicht trauen auf Bühnen.
Riesige Zweihandäxte sie schwingen,
jedoch nicht mit Frauen auf fellen sie ringen.
Wassermagier hantieren mit Wasser und Blitzen ihrer Erben,
deren verbindung sie allerdings führt ins Verderben.
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Im Sumpflager,
da gibt’s Kiffer welche sie singen, die Schlager.
Novizen, Gurus und Templer,
der nicht ist ein Klempner.
Novizen sind arme Kiffer,
unter welchen keiner ist ein Schiffer.
Den ganzen Tag sitzen sie faul herum
und stellen sich an gar dumm.
Templer führen grosse Zweihänder,
sie werden jedoch gehalten an Bänder.
Sie verstecken ihre Joints gar tüchtig,
dennoch sind sie extrem süchtig.
Gurus versöhnen den schläfer mit ihren Gebeten,
doch organisieren sie in der nacht riesen Feten.
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Im Kastell,
da gibt’s Magie gar grell.
Lehrlinge, Schwarzmagier und Dämonen,
welche in den alten Gemäuern rumoren.
Lehrlinge dürfen die Bibliothek säubern
und sich lassen von den Magiern betäuben.
Es wird ihnen noch sehr viel gelehrt
und daher wird sich im Kastell nicht vermehrt.
Schwarzmagier beschwören einige Skelette
und legen sich dann zu Bette.
Sie wollen einen Zweihänder in ihren Händen sehen,
müssen sich aber auf ein Stab stützen um zu gehen.
Dämonen dienen diesen Gesellen,
damit ihre Gemüte sich erhellen.
Sie bringen ihnen Essen, Trinken und andere Sachen,
würden aus den Magiern Hackfleisch jedoch machen.
Bei den Amazonen,
da gibt’s Frauen die keinen Mann verschonen.
Lanzenreiterinnen und Priesterinnen
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Lanzenreiterinnen haben einen Zahnstocher, der ist gar teuer
und benutzt wird um zu halten das Fleisch übers Feuer.
Sie sind leicht und auf Scavengers reiten sie,
um sich auf den Aufprall am Boden zu bereiten.
Priesterinnen beherschen Donnras magische Künste
und riechen gern des Blutes süsse Dünste.
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In den unendlichen Wälden,
da gibt es viele Helden.
Wanderer, Jäger und Waldläufer,
diese elenden Säufer.
Wandere streifen durch Wald und Feld,
doch leider mangelt’s ihnen an Geld
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Jäger rennen hinter Tieren hin und her,
doch schon ein Snapper zieht sie aus em Verkehr.
Sie sind Freunde von Planzen und Tieren,
diesen schneiden sie aus sogar die Nieren.
Waldläufer sich lieber an die Bäume schmiegen,
als es mit einer Frau sie trieben.
Sie verlieren nie die Orientierung in der Natur,
stehen im Orkgebiet und fragen sich, wo das Lager ist den nur?
naja, sind irgendwie ein paar sexistische Sachen drinnen
, dafür entschuldige ich mich natürlich:D .
Beiträge: 6.742
Also mir gefällt des respekt.
Auch das Du alle Parteien reingepackt hast ist Top.Finde ich echt super.
gruss manmouse
:D
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