World of Gothic Archiv
> OT-Forum [GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett |
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20.01.2002, 23:23 | #326 | ||||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Don-Esteban ließ die Decke auf Krigga einstürzen. Etwa 10 mal. Dann war Ruhe. Don-Esteban wandte sich wieder seinem Buch zu. Der Raum sah aus, wie geleckt. |
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20.01.2002, 23:32 | #327 | ||||||||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Tausende von kleinen Trümmerteilen befanden sich ober Krigga. Alle waren sie umschlungen von Pflanzen. Es sah aus wie ein Baum wo lauter Steine als Früchte wuchsen. Kriggas Thron sank herab und mit ihm die Steine. Krigga schwebte nun über dem Boden in Richtung Ausgang, obwohl das Zimmer mitlerweile aussah als ob es ein einziger großer Ausgang war. Hier konnte niemand gewinnen, es ging einfach nicht. Krigga hatte es satt und der Don anscheinend auch, der Don las in seinen Büchern und Krigga wollte sich wieder den nächstbesten Rock scnappen der vorbeilief. Aber als er aus dem Trümmerhaufen von Zimmer herausging meinte er noch: Schluck das du Ratte Und der Baum aus schleuderte alle Steine in Richtung Don. Diesem machte das nichts aus da er die Steine im Flug einfach zu Boden sausen ließ da er die Schwerkraft einfach verstärkte. Krigga ließ ein paar Pflanzen sterben, ein paar folgten ihm, es war egal, keine konnte den anderen besiegen und so zog sick Krigga zurück in sein Zimmer mit einer Begleiterin und Don laas in seinen Büchern. |
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21.01.2002, 06:57 | #328 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
Im dämmrigen Zwielicht des finsteren Raumes waren die Umrisse zweier Wesen zu erkennen. Das Eine groß, mit seltsam geformten Gliedmaßen, das andere klein und zerbrechlich, mit fein geschwungenen Körperkurven. Sanft glitt die Hand über den schwarzen Körper, streichelte Schultern, Arme und Brust. -Mein Liebster, wie schön dass ich dich gefunden habe. Bewegungslos stand Ahram in dem schwarzen Raum, einer der zahlreichen Steinskulpturen gleich. Die Frau war bei ihm, umkreiste ihn langsam, berührte den Exmagier zärtlich, sah ihm in die blauen Augen. -Ich weiß dass du das nicht tun möchtest, aber du musst. Sie haben den Tod verdient. Die Nymphe schmiegte sich an den Dämonenmenschen, legte ihren Kopf an seine Brust. Ihre Berührungen animierten das Dämonenherz kräftiger zu schlagen, das dunkle Blut zirkulierte wie flüssige Lava durch die Eingeweide der Unterwelt. -Sie sind keine Menschen, sie haben dich getäuscht. Sie sind Monster, erschaffen durch die Magie der Hölle. Jetzt kam ihr Gesicht ganz nah an das seinige, ihre Lippen berührten fast seinen Mund. Ihr Atem war heiß, er brannte selbst durch die hornige Haut. -Liebster, es ist die selbe Magie die damals deine Eltern getötet hat. Der schuppige Körper erzitterte leicht, Ahrams Augen wurden wässrig. Er schaute die Frau an. -Was soll ich tun? Die Nymphe lachte, ein glockenhelles Geräusch. Ihre dunklen Augen funkelten. -Schau dich an. Was bist du? Sie wies auf seine Hände, ihre Hand glitt sanft über seine Bauchmuskeln. -Du bist der Jäger, mein Liebster. Diese Wesen sind dir doch nicht im geringsten gewachsen. Wie oft musstest du sie schon retten? Ihre unzulänglichen Körper sind so leicht zu zerreißen, ihre Augen so einfach zu täuschen. Ihr Geist ist schwach, er bricht schon bei den kleinsten Attacken. Sie sind leichte Beute für dich. Der Exmagier blickte in die Finsternis, seine Lippen schoben sich zurück und entblößten die scharfen Reißzähne. -Jaaaaa... Das Wort war eher ein Grollen, tief und kehlig. Die Frau lächelte, löste sich von ihrem Geliebten. -Komm mit, ich will dir etwas zeigen. Und Ahram kam.... |
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21.01.2002, 15:44 | #329 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate irrte durch lange keller auf der suche nach dem letzten ihrer feinde, nach gnat, dem hinterhältigen. plötzlich stand eine gestalt vor ihr. "wer bist du?" |
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21.01.2002, 15:48 | #330 | ||||||||||||
versuchung Beiträge: 169 |
ich bin deine beste freundin |
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21.01.2002, 15:49 | #331 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
"wenn du meine beste freundin bist, kannst du mir dann helfen?" |
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21.01.2002, 15:50 | #332 | ||||||||||||
versuchung Beiträge: 169 |
ich werde dir jeden wunsch erfüllen |
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21.01.2002, 15:52 | #333 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
"ich weiß jetzt was ich zu tun habe, aber mir fehlt die kraft und stärke, meine wünsche in die tat umzusetzen. nur die dämoneneidechse konnte ich töten. die anderen sind zu stark. gib mir kraft" |
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21.01.2002, 15:53 | #334 | ||||||||||||
versuchung Beiträge: 169 |
du hast die kraft in dir, besinne dich auf dich selbst. du bist von allen eindringlingen die stärkste. dir kann niemand etwas entgegensetzen. du brauchst meine hilfe nicht |
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21.01.2002, 15:55 | #335 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
"ich besitze stärke? davon weiß ich nichts. in mir? und wie finde ich sie? |
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21.01.2002, 16:00 | #336 | ||||||||||||
versuchung Beiträge: 169 |
du vereinst in dir das wissen aus 700 jahren. wie könnte dir ein selbsternannter gott widerstehen und wie ein möchtegern-beherrscher der natur? diese wildgewordenen schwertkämpfer sind geradezu lächerlich. horche in dich hinein. du findest die lösung selbst. du brauchst meine hilfe nicht. du bist die mächtigste. du bist die stärkste du bist die wahre hüterin des tores du bist die bewahrerin der harmonie du bist die beschützerin des gleichgewichts |
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21.01.2002, 16:05 | #337 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate ging kopfschütteln weiter. stärke in ihr selbst? aber es war sicher richtig, sie hatte einige sachen völlig vergesseen. ihr gigantisches alter verschaffte ihr einen erfahrungsvorsprung, den die anderen nie einholen konnten. wo war gnat? sie hätte das wesen fragen sollen. sie hätte ihr den wunsch sicher erfüllt. dieses mal musste sie geschickter vorgehen, wenn sie sich aller feinde entledigen wollte. |
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21.01.2002, 22:12 | #338 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
In der Finsterniss der grausigen Kellergewölbe des Schlosses streift eine dunkle Gestalt umher. Tief eingehüllt in einen schwarzen Umhang durchschreitet er den feuchten, kalten Gang der von nur wenigen Fackeln verziert und erleuchtet wird. Er scheint die Dunkelheit zu suchen, das Licht behagt ihm nicht. In einer Ecke hinter einer Säule kniet er sich zu Boden, wartet auf irgendetwas. Komm zu mir flüstert er mit einem Grinsen im Gesicht das jeden normalen Menschen vor Angst davonlaufen lassen würde. Die völlige Dunkelheit umgibt ihn, macht ihn unsichtbar. Ein Schatten im Schatten ... |
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21.01.2002, 22:24 | #339 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate erreichte eine besonders dunkle stelle. was machte sie eigentlich hier? war sie nur hier um gnat zu finden? warum war es hier eigentlich so dunkel. zur echten harmonie gehört ein ausgewogenes spiel von licht und schatten. meditate klatschte in die hände und beschwor alte lichtmagie. sofort wurden die kellergänge in ein warmes goldenes licht getaucht. und da entdeckte sie ihn plötzlich. "oh, gnat mein guter alter freund, was treibt dich denn in diese gänge? |
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21.01.2002, 22:37 | #340 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Gnat schreckte auf, warf die Hände vor das Gesicht um sich von dem blendenden Licht zu schützen. Er drehte dem Mädchen mit dem Rücken zu, wartete einen Moment um sich zu beruhigen und nicht in den Zorn des Schwertes zu verfallen. Er atmete einmal tief durch, riss seinen Körper plötzlich ruckartig herum und warf ein kleines Wurfmesser in die Richtung von Meditate. Surrend zischte das Messer nur knapp an ihrem Gesicht vorbei und prallte dann klirrend gegen die Steinwand. Geschockt und wie gelähmt stand sie da, die Lichtmagie verflog und der Gang hüllte sich wieder in tiefe Finsterniss, der kurze Augenblick schien wie eine Ewigkeit zu wirken als das Messer auf dem Boden landete. Mach das nicht noch einmal sagte er ruhig. Wie ein Raubtier das kurz davor war sich auf seine Beute zu stürzen umkreist er das Mädchen, klammert seine Augen fest an ihren Körper. Er wandert von Schatten zu Schatten, lediglich seine funkelnden Augen verraten gelegentlich seine Position. Was willst du wirklich hier unten? fragte er leise, abermals mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. |
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21.01.2002, 22:43 | #341 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
hallo gnat mein lieber freund, ich bin hier, weil ich dich gesucht habe. du bist mein einziger freund. der einzige, dem ich vertrauen kann. denk an die nacht in deiner schmiede. wie du mich angesehn hast, denkst du, ich habe das nicht gesehen? wollen wir heute das vollenden, was du damals in deinen geheimen gedanken wolltest? ich werde dir die freuden des himmels hier in der hölle schenken. du wirst es nie vergessen, niemals. komm einfach zu mir, vertraue mir, ich bin die sendbotin der harmonie. die kannst du bei mir finden. |
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21.01.2002, 22:51 | #342 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Schmerzhafte Blitze zuckten durch seinen Kopf, bei jedem krümmte er sich zusammen und ging ein Stück in die Knie. Er sah das arme Mädchen Meditate auf seinem Bett sitzen, einsam und allein, hell angestahlt vom Schmiedefeuer das ihr wunderschönes Aussehen nochmals verstärkte. Eine kalte Träne lief ihm über die Wange, seine schwarzen Augen färbten sich wieder bläulich. Seine Blicke waren voller Sehnsucht und Verlangen. Langsam bewegt er sich auf dieses wundervolle Geschöpf zu. Medi.. bringt er nur leise hervor. |
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21.01.2002, 22:59 | #343 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
"na mein kleiner, oh glaub dir, dass du jetzt sehnsucht nach mir hast. höre, mein wissen kommt aus den urzeiten der menschheit. als ich kind war, loderten die scheiterhaufen und es brannten die frauen, weil sie kontakt zum reich der unterwelt gesucht hatten. und wenn ich kann werde ich diese tür offen halten für alle zeiten. weißt du eigentlich wie alt ich bin? willst du mich einmal in meiner vollen schönheit sehen? dann küsse mich endlich. ich habe schon so lange auf dich gewartet.und dann sieh mich an." |
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21.01.2002, 23:03 | #344 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Mir ist egal wie alt du bist meine Liebe Bevor sie etwas entgegnen konnte presste Gnat schon zärtlich sein Lippen auf ihre und legte sanft seinen Umhang um sie. Er genoss es, voller Leidenschaft und innerlicher Wärme rieb sich die zarte Haut aneinander. Wenn es nach ihm ginge bräuchte er sich nie wieder von ihr zu lösen ... |
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21.01.2002, 23:09 | #345 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
ein knacken und knistern ging duch den zierlichen körper der magierin. sie begann sich zu strecken, ihre schultern verbreiterten sich, ihr kopf schoß in die höhe, bals erreichten gnats lippen nicht mehr die ihren, der kopf von meditate stieß an die decke. "jaaaaaa, endlich, so lange hab ich darauf gewartet. seit hunderten von jahren hab ich nicht merh geküsst weil ich nicht wollte, dass jemand mein wahres aussehen sieht. du hast mich befreit. und wirst mir jetzt nicht mehr entkommen. mit immer länger werdenden armen packtee sie gnat und hob ihn an die decke. "na mein kleiner? willst du immer noch mit mir kämpfen?" |
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21.01.2002, 23:19 | #346 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Geschockt prallte Gnat gegen die Wand hinter sich und streifte dabei ein Fackel deren gleißende Glut aufsprühte und sich in seinen bereits von diesem Monster zerfetzten Umhang brannte. Voller Qualen schrie er auf, unendliche Qualen die ihm seine Sinne raubten. Das Blaue in seinen Augen verschwand und musste wieder dem scharfen, tödlich schwarzem Blick weichen. Du elendes Biest zischte er und zog gleichzeitig das Schwert, dass surrend aus der Scheide am Gürtel glitt. Stirb du elende Kreatur brüllte er laut auf und rannte erhobenen Schwertes auf diese abscheuliche Kreatur zu. Die Magie des Schwertes machte ihn rasend.. unberechenbar. |
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21.01.2002, 23:30 | #347 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
"ach kleiner, rief das riesenungetüm, willst du mich mit diesem kleinen spielzeug verletzen? wisse, ich vereine die weisheit von 700 lebensjahren in mir. was willst du da mit einem schwert, auch wenn ich zugeben muss, das ist ein nettes spielzeug." meditate griff zu und schlug dem gardisten mit ihrer riesenhand auf den kopf, dass er in die knie ging. dann griff sie seinen arm und verscuhte, ihm das magische schwert zu entreißen. eigentlich hatte er keine chance. meditate war fast auf die doppelte größe gewachsen. ihre kleidung war in fetzen von ihrem körper gefallen und sie bot eine so grauenerregenden eindruck, dass es ein wunder war, dass der gardist überhaupt noch bei bewusstsein war |
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21.01.2002, 23:41 | #348 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Die riesige Pranke umschlung seinen Hals und drückte ihn die Wand hinauf, sein Schwert viel klirrend zu Boden. Die Luft wurde ihm aus den Lungen gepresst, er glaubte seine Rippen beim Aufprall auf die Wand brechen zu hören. Gnat's grimmiger Blick verwandelte sich auf einmal in ein ohrenbetäubendes Lachen, ein Lachen des Todes. Du glaubst doch nicht ernsthaft mich besiegen zu können elendes Weib.. oder was auch immer du jetzt bist Blitzschnell raste seine rechte Hand zum linken Oberarm und zückte eines der restlichen drei Wurfmesser. Voller Wucht rammte er es ihr in den Oberarm, die letzten beiden zwei Messer folgten. die Kreatur krächzte kurz auf und lies ihn fallen. Der Aufprall war hart und lies ihn einen kurzen Augenblick benommen am Boden liegen. Dann fasste er sich, streckte seinen Arm nach dem Schwert aus, brachte sich durch eine Rückwärtsrolle wieder auf die Beine und wirbelte in einer Drehung das Schwert genau in Richtung der Hüfte des Monsters. Blut spritze ihm ins Gesicht als die Klinge durch das Fleisch glitt. |
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21.01.2002, 23:51 | #349 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
das ungeheuer kreischte laut auf und begann sich zu verformen, die glieder schmolzen zusammen und fügten sich wieder zu ihren normalen proportionen. es war als wäre mit dem blut dem geisterkörper die luft abgelassen worden. trotzdem glomm in ihren augen eine tödliche wut. mit einem auschrei stürzte sie auf gnat zu und versuchte, ihm ihr giftmesser in die brust zu rammen. aber was bei dem schuppigen dämonenmonster so gut geklappt hatte, funktionierte hier wieder nicht. |
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22.01.2002, 00:00 | #350 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Durch die Magie des Schwertes konnte er Meditate bereits anstürmen sehen, ohne das sie das bereits getan hatte, und entsprechend reagieren. Er duckte sie tief ab. Als Meditate über ihm war lies er seine Hand nach oben schnellen, packte sie am Arm, ging wieder in die Höhe und warf sie in einer Drehung über seinen Rücken. Krachend ging sie zu Boden und schnappte nach Luft. Grinsend baute Gnat sich über ihr auf, hob das Schwert über Kopf und rammte es tief durch ihre Hüfte bis die Klinge beim Steinboden zum Stehen kam. Kreischend wälzte sich am Boden, halbnackt nur von einigen Stofffetzen umgeben. Na wie gefällt dir das kleine? |
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