World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Burath |
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01.09.2001, 09:21 | #1 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Unterstützt und stärkt die Gilde Innos -
Ich würde gerne euer Gilde beitreten und Gomez bis auf den Tod dienen ! |
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01.09.2001, 09:47 | #2 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Anmeldung für die die der Gilde beitreten möchten -
Ich würde auch gerne eurer Gilde beitreten und Gomez bis auf den Tod dienen ! |
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01.09.2001, 10:45 | #3 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Anmeldung für die die der Gilde beitreten möchten -
Hiermit leiste ich den Eid Gomez untertänig und bis zum Tod zu dienen ! Es lebe Gomez ! |
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01.09.2001, 11:38 | #4 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Vorstellungsthread -
Alter: 24 Grund der Festnahme: Mord an einem Soldaten Gilde: Die Gilde Innos Rüstung: Garderüstung (Waffen 55, Pfeile 10, Feuer 25) Waffen: Breitschwert (Schaden 55) Armbrust (Schaden 85) Zweihänder(Crownerzweihänder) (Schaden 81+) Wurfmesser Dolch Gute Eigenschaften: Man kann ihm vertrauen Schlechte Eigenschaften: Er ist Rachesüchtig Besonderheiten: Botschafter der Gilde Innos Gardist Skills: Einhandkampf 2+ Lehrmeister Zweihandkampf 2 meisterlich Armbrust: 1 ausgebildet Rüstungsschmied: 1+ Lehrer Meine Geschichte: Tertiary_Gnat lebte glücklich und zufrieden mit seiner Frau Helena. Bis eines Nachts eine Räuberbande sein Haus überfiel und dabei seine Frau tötete. Er war kein geübter Kämpfer deswegen konnte er sich nicht wehren. Schwerverletzt lag er auf dem Boden und sah einen der Räuber auf sich zu kommen. Es war sein ehemaliger Freund Balsator ... Der Mann lachte nur schäbig und verpasste Tertiary_Gnat einen Tritt ... er wurde bewusstlos. Gnat ging zur königlichen Armee um das Kämpfen zu erlernen. Rache war sein einziger Gedanke. Eines Tages musste Gnat an der Barriere Wache halten. Dort sah er wie Balsator in die Barriere gestoßen wurde. Um sich zu Rächen musste er in die Barriere. Er nahm sein Schwert und durchbohrte damit seinen Vorgesetzten. So kam er in die Barriere ... Er will sich dem Alten Lager anschließen um irgendwann stark genug zu sein um sich an Balsator zu rächen ... |
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01.09.2001, 11:38 | #5 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Vorstellungsthread -
Alter: 24 Grund der Festnahme: Mord an einem Soldaten Gilde: Die Gilde Innos Rüstung: Garderüstung (Waffen 55, Pfeile 10, Feuer 25) Waffen: Breitschwert (Schaden 55) Armbrust (Schaden 85) Zweihänder(Crownerzweihänder) (Schaden 81+) Wurfmesser Dolch Gute Eigenschaften: Man kann ihm vertrauen Schlechte Eigenschaften: Er ist Rachesüchtig Besonderheiten: Botschafter der Gilde Innos Gardist Skills: Einhandkampf 2+ Lehrmeister Zweihandkampf 2 meisterlich Armbrust: 1 ausgebildet Rüstungsschmied: 1+ Lehrer Meine Geschichte: Tertiary_Gnat lebte glücklich und zufrieden mit seiner Frau Helena. Bis eines Nachts eine Räuberbande sein Haus überfiel und dabei seine Frau tötete. Er war kein geübter Kämpfer deswegen konnte er sich nicht wehren. Schwerverletzt lag er auf dem Boden und sah einen der Räuber auf sich zu kommen. Es war sein ehemaliger Freund Balsator ... Der Mann lachte nur schäbig und verpasste Tertiary_Gnat einen Tritt ... er wurde bewusstlos. Gnat ging zur königlichen Armee um das Kämpfen zu erlernen. Rache war sein einziger Gedanke. Eines Tages musste Gnat an der Barriere Wache halten. Dort sah er wie Balsator in die Barriere gestoßen wurde. Um sich zu Rächen musste er in die Barriere. Er nahm sein Schwert und durchbohrte damit seinen Vorgesetzten. So kam er in die Barriere ... Er will sich dem Alten Lager anschließen um irgendwann stark genug zu sein um sich an Balsator zu rächen ... |
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01.09.2001, 11:38 | #6 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Vorstellungsthread -
Zur Person Name: Gnat Alter: 25 Aussehen: 1,85 gross, stark, dunkles kurzes Haar, blaue Augen Stärken: handelt überlegt, viel Kampferfahrung, vertrauenswürdig Schwächen: liebt die Gefahr, sucht Abenteuer, verfolgt meist eigene Ziele ---------- Skills: meisterhafter Kämpfer im Umgang mit dem Einhandschwert (2) ---------- Ausrüstung Waffen: Einhänder (Schlangenbiss) Eine edle und scharfe Klinge, geschmiedet in den Hallen von Ironia Dolch Handlich und ausgewogen, richtig eingesetzt äußerst tödlich Wurfmesser Einfache Messer mit großer Wirkung ---------- Seine Geschichte Das beklemmende Schweigen war gebrochen und ein vorsichtiges Lächeln huschte über des Gardisten Gesicht. Doch sollte er ihr von seiner Vergangenheit erzählen? Vom Leid? Dem Schmerz? Er wollte es vergangen machen und vergessen. Still und leise in seinem Gedächtnis begraben doch plagte ihn immer öfter diese Qual. Vielleicht war es ein guter Augenblick um sich den Schmerz von der Seele zu reden. Und lieber das als diese endlos wirkende Stille. Er seufzte kurz, nahm eine bequemere Haltung ein und begann zu erzählen. "Es passierte an einem lauen Sommerabend. Die Sonne verschwand in einer rötlich schimmernden Glut vom Firmament. Die Vögel zwitscherten und die saftig grünen Blätter des Waldes wiegten sich im zarten Wind. Ich zog einen Lastkarren vom Einkauf in Khorenis. Viele Stunden vergingen bis ich die Wälder meiner Heimat erreichte. Die Anstregung nagte an meinen Knochen doch die Freude auf mein zu Hause trieb mich immer weiter. Ich hatte eine wunderschöne Frau und einen prachtvollen Sohn. Ich war wunschlos glücklich und mehr als stolz. Wir hatten nicht viel mehr als ein kleines Haus im Wald. Abgeschottet von den vielen Menschen der Stadt. Doch die Ruhe und Schönheit der Natur war einzigartig und brachte soviel Freude in mein Herz. Ich war ein einfacher Mann der sein Geld mit Anbau von Getreide auf den Feldern verdiente. Es war nicht viel doch es reichte. Endlich erreichte ich mein Ziel und wurde herzlich von meiner Familie empfangen. Wir luden die Waren aus und genossen des Rest des Abends bei einem wunderschönen Sonnenuntergang. Als die Dunkelheit hereinbrach gingen wir ins Haus, brachten meinen Sohn zu Bett und ich saß allein mit meiner Frau im Wohnzimmer. Ein starker Wind zog auf. Draußen stürmte es und die Äste der Bäume schlugen beängstigend gegen die Wände. Doch plötzlich wurde die Tür aufgestoßen. Ein junger Mann stürmte hinein. Sein Äußeres bekleidet durch einfache Lumpen aber zwei Schwerter ragten über seiner Schulter empor. Ein teuflisches Grinsen lag auf seinen Lippen. Ich werde es nie vergessen. Er war nicht allein. Von draußen hörte man auf einmal viele Männerstimmen, Gelächter und Geschrei. Ich sprang auf um meine Frau zu verteidigen. Doch ich war machtlos. Nicht nur wegen dieser Übermacht. Nein, ich hatte kein Schwert und wusste zu dieser Zeit auch nicht damit umzugehen. Ich stürmte blind auf meinen Feind. Es war ein kurzer Kampf. Schnell lag ich auf dem Boden. Konnte mich nicht mehr bewegen und der Schmerz trübte meine Sinne. Immer wieder versuchte ich mich aufzurichten ... vergeblich. Man trat auf mich ein, spuckte auf mich und lachte mich aus. Tränen und Blut schossen in meine Augen während man mich fesselte. Ich musste mit ansehen wie meine Frau gequält und vergewaltigt wurde. Man ersparte mir nicht diese Qual. Während sich einer mit meiner Frau vergnügte hielt mich ein anderer bei Besinnung. Ich wollte sterben doch erfüllte man mir diesen Wunsch nicht" Mit jedem Wort bebte seine Stimme immer stärker. Seine Hände waren zu Fäusten geballt doch fasste er sich und erzählte schwer atmend weiter. "Als sich genügend Männer befriedigt hatten schnitt man ihr die Kehle durch. Ihre leeren Augen starrten mich an. Es war als stäche ein Dolch in mein Herz. Ich schrie. Doch ihnen war es nicht genug. Sie gingen hinauf, zerrten meinen Sohn hinunter und töteten auch ihn vor meinen Augen. Ich weinte wie ein kleines Kind, versuchte mich loszureißen doch es ging nicht. Erst jetzt kam die Erlösung. Ich wurde ohnmächtig. Man ließ mich mit Absicht am Leben. Als ich erwachte fand ich mich vor meinem brennenden Heim nieder. Das Knistern des Feuers drang in mein Ohr und ließ mich jedes Mal schmerzerfüllt zusammenzucken. Dieser Abend sollte mich auf ewig quälen. Ich war so machtlos. Meine Gedanken konzentrierten sich nur noch auf Rache. Lange lag ich im dunklen Wald, fror und zitterte am ganzen Körper. Die Tränen und das Blut hatten mein Gesicht verklebt. Wieder wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wurde ich von einer Patroullie der königlichen Armee geweckt. Man nahm mich gegen meinen Willen mit und verhinderte so das ich mir selbst das Leben nahm. Damals war ich wütend und hätte jeden einzelnen Soldaten umbringen können. Doch jetzt bin ich ihnen dankbar. Ich wurde trainiert. Man lehrte mich lesen und schreiben, im Umgang mit dem Schwert und in anderen Kampftechniken. Ich übte wie ein Besessener in der Hoffnung irgendwann meine Rache zu bekommen. Und so war es. Eines Tages : Ich hielt Wache an der Barriere und beobachtete die neuen Gefangenen. Plötzlich glaubte ich meinen Augen nicht mehr zu trauen. Der Anführer der Bande, der Mann dessen teuflisches Grinsen ich nie vergass und nie vergessen werde, stand vor mir. Ich ließ meinem Hass freien Lauf und schlug ihn zusammen. Es war ein Kampf Mann gegen Mann bei dem wir beide in die Barriere stürzten. Als wir unten ankamen ... brach ich ihm das Genick." |
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01.09.2001, 11:38 | #7 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Zur Person Name: Gnat Alter: 25 Aussehen: 1,85 gross, stark, dunkles kurzes Haar, blaue Augen Stärken: handelt überlegt, viel Kampferfahrung, vertrauenswürdig Schwächen: liebt die Gefahr, sucht Abenteuer, verfolgt meist eigene Ziele ---------- Skills: meisterhafter Kämpfer im Umgang mit dem Einhandschwert (2) ---------- Ausrüstung Waffen: Einhänder (Schlangenbiss) Eine edle und scharfe Klinge, geschmiedet in den Hallen von Ironia Dolch Handlich und ausgewogen, richtig eingesetzt äußerst tödlich Wurfmesser Einfache Messer mit großer Wirkung ---------- Seine Geschichte Das beklemmende Schweigen war gebrochen und ein vorsichtiges Lächeln huschte über des Gardisten Gesicht. Doch sollte er ihr von seiner Vergangenheit erzählen? Vom Leid? Dem Schmerz? Er wollte es vergangen machen und vergessen. Still und leise in seinem Gedächtnis begraben doch plagte ihn immer öfter diese Qual. Vielleicht war es ein guter Augenblick um sich den Schmerz von der Seele zu reden. Und lieber das als diese endlos wirkende Stille. Er seufzte kurz, nahm eine bequemere Haltung ein und begann zu erzählen. "Es passierte an einem lauen Sommerabend. Die Sonne verschwand in einer rötlich schimmernden Glut vom Firmament. Die Vögel zwitscherten und die saftig grünen Blätter des Waldes wiegten sich im zarten Wind. Ich zog einen Lastkarren vom Einkauf in Khorenis. Viele Stunden vergingen bis ich die Wälder meiner Heimat erreichte. Die Anstregung nagte an meinen Knochen doch die Freude auf mein zu Hause trieb mich immer weiter. Ich hatte eine wunderschöne Frau und einen prachtvollen Sohn. Ich war wunschlos glücklich und mehr als stolz. Wir hatten nicht viel mehr als ein kleines Haus im Wald. Abgeschottet von den vielen Menschen der Stadt. Doch die Ruhe und Schönheit der Natur war einzigartig und brachte soviel Freude in mein Herz. Ich war ein einfacher Mann der sein Geld mit Anbau von Getreide auf den Feldern verdiente. Es war nicht viel doch es reichte. Endlich erreichte ich mein Ziel und wurde herzlich von meiner Familie empfangen. Wir luden die Waren aus und genossen des Rest des Abends bei einem wunderschönen Sonnenuntergang. Als die Dunkelheit hereinbrach gingen wir ins Haus, brachten meinen Sohn zu Bett und ich saß allein mit meiner Frau im Wohnzimmer. Ein starker Wind zog auf. Draußen stürmte es und die Äste der Bäume schlugen beängstigend gegen die Wände. Doch plötzlich wurde die Tür aufgestoßen. Ein junger Mann stürmte hinein. Sein Äußeres bekleidet durch einfache Lumpen aber zwei Schwerter ragten über seiner Schulter empor. Ein teuflisches Grinsen lag auf seinen Lippen. Ich werde es nie vergessen. Er war nicht allein. Von draußen hörte man auf einmal viele Männerstimmen, Gelächter und Geschrei. Ich sprang auf um meine Frau zu verteidigen. Doch ich war machtlos. Nicht nur wegen dieser Übermacht. Nein, ich hatte kein Schwert und wusste zu dieser Zeit auch nicht damit umzugehen. Ich stürmte blind auf meinen Feind. Es war ein kurzer Kampf. Schnell lag ich auf dem Boden. Konnte mich nicht mehr bewegen und der Schmerz trübte meine Sinne. Immer wieder versuchte ich mich aufzurichten ... vergeblich. Man trat auf mich ein, spuckte auf mich und lachte mich aus. Tränen und Blut schossen in meine Augen während man mich fesselte. Ich musste mit ansehen wie meine Frau gequält und vergewaltigt wurde. Man ersparte mir nicht diese Qual. Während sich einer mit meiner Frau vergnügte hielt mich ein anderer bei Besinnung. Ich wollte sterben doch erfüllte man mir diesen Wunsch nicht" Mit jedem Wort bebte seine Stimme immer stärker. Seine Hände waren zu Fäusten geballt doch fasste er sich und erzählte schwer atmend weiter. "Als sich genügend Männer befriedigt hatten schnitt man ihr die Kehle durch. Ihre leeren Augen starrten mich an. Es war als stäche ein Dolch in mein Herz. Ich schrie. Doch ihnen war es nicht genug. Sie gingen hinauf, zerrten meinen Sohn hinunter und töteten auch ihn vor meinen Augen. Ich weinte wie ein kleines Kind, versuchte mich loszureißen doch es ging nicht. Erst jetzt kam die Erlösung. Ich wurde ohnmächtig. Man ließ mich mit Absicht am Leben. Als ich erwachte fand ich mich vor meinem brennenden Heim nieder. Das Knistern des Feuers drang in mein Ohr und ließ mich jedes Mal schmerzerfüllt zusammenzucken. Dieser Abend sollte mich auf ewig quälen. Ich war so machtlos. Meine Gedanken konzentrierten sich nur noch auf Rache. Lange lag ich im dunklen Wald, fror und zitterte am ganzen Körper. Die Tränen und das Blut hatten mein Gesicht verklebt. Wieder wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wurde ich von einer Patroullie der königlichen Armee geweckt. Man nahm mich gegen meinen Willen mit und verhinderte so das ich mir selbst das Leben nahm. Damals war ich wütend und hätte jeden einzelnen Soldaten umbringen können. Doch jetzt bin ich ihnen dankbar. Ich wurde trainiert. Man lehrte mich lesen und schreiben, im Umgang mit dem Schwert und in anderen Kampftechniken. Ich übte wie ein Besessener in der Hoffnung irgendwann meine Rache zu bekommen. Und so war es. Eines Tages : Ich hielt Wache an der Barriere und beobachtete die neuen Gefangenen. Plötzlich glaubte ich meinen Augen nicht mehr zu trauen. Der Anführer der Bande, der Mann dessen teuflisches Grinsen ich nie vergass und nie vergessen werde, stand vor mir. Ich ließ meinem Hass freien Lauf und schlug ihn zusammen. Es war ein Kampf Mann gegen Mann bei dem wir beide in die Barriere stürzten. Als wir unten ankamen ... brach ich ihm das Genick." |
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01.09.2001, 11:54 | #8 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Auf dem Feld -
Gnat geht erschöpft von der mühsamen Scavengerjagd durch den Wald in Richtung altes Lager ... Aufeinmal *lässt seine Beute wegen dem Shock fallen* ... steht ein Ork vor ihm ... |
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01.09.2001, 14:12 | #9 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Anmeldung für die die der Gilde beitreten möchten - Mein Gebet
Mein Gebet für Gomez Gomez ... lass mich deine Klinge sein, ich will dir immer treu gehorchen und dich nie anzweifeln, du wirst mich führen immer auf dem rechten Weg , keines deiner Opfer wird sinnlos sein, ich werde alle die von dir aufgetragenen Aufgaben mit Hilfe deiner Macht erfüllen , mögen deine Feinde im magischen Feuer untergehen, ich werde dir dienen bis der letzte Tropfen Blut aus meinen Adern geronnen ist. |
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02.09.2001, 02:56 | #10 | |||||||
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Taverne - Zum Schattenläufer -
Die Tür öffnet sich und ein einsamer Frischling betritt die Taverne. Er setzt sich und bestellt ein Bier. Er schaut sich um ob nicht jemand in der Taverne ist der ihm helfen könnte Schatten zu werden ... |
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02.09.2001, 10:22 | #11 | |||||||
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Der Jagdverein - Der Jagdverein
Tertiary_Gnat sitzt gelangweilt im Alten Lager . Da kommt ihm eine Idee ... Er könne doch einen Jagdverein aufmachen . Er schlendert nun durch das Alte Lager um Mitglieder für seinen Verein zu finden ... |
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02.09.2001, 10:28 | #12 | |||||||
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Willkommen im neuen Lager #4 -
Gnat kommt gemütlich angeschlendert ... Er sagt zu Diego : Ich habe gerade nichts zu tun , wir könnten doch zusammen eine Aufgabe erledigen ! |
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02.09.2001, 13:31 | #13 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Willkommen im neuen Lager #4 -
Ok ich habe zwar nur ein altes Schwert aber wenn wir zusammen jagen dann dürfte das kein Problem sein ! Wie wäre es wenn wir mit Scavangern anfangen ? |
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02.09.2001, 14:45 | #14 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Willkommen im neuen Lager #4 -
Okay ! Und somit begeben sich Diego,Crowner und Gnat in den Wald um nach Scavangern zu jagen ... |
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02.09.2001, 15:25 | #15 | |||||||
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Die Jagd (für zwei Frischlinge) -
Aber statt den beiden sieht er einen Scavanger ... Der Scavanger will gerade zum Angriff ansetzen als Tertiary_Gnat aus dem Gebüsch springt und mit seinem alten Schwert den Kopf des Scavanger vom Rumpf abtrennt... Grinsend tritt Gnat vor Diego und wischt das Blut von der Klinge. Das war Nummer eins sagt er ... |
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02.09.2001, 15:44 | #16 | |||||||
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Die Jagd (für zwei Frischlinge) -
Die beiden wandern durch den Wald und sammeln alles ein bis Gnat aufeinmal in einer Lichtung ein Scavangerrudel entdeckt . Wollen wir angreifen ? fragt er Diego . |
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02.09.2001, 16:09 | #17 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Die Jagd (für zwei Frischlinge) -
Gnat legt wieder ein breites Grinsen auf und stürmt los ... Durch eine Seitwärtsrolle bringt er sich zwischen zwei Scavanger. In einer eleganten 360 Grad Drehung durchbort er die Kehlen der zwei Scavanger. Das Blut spritzt in sein Gesicht und er sieht nichts mehr ... Gnat merkt bloss noch einen kräftigen Stoss in den Rücken und geht zu Boden . Aus Reflex hält er sein Schwert senkrecht nach oben und merkt wie fast im selben Moment ein anspringender Scavanger aufgespiest wird . |
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02.09.2001, 16:27 | #18 | |||||||
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Die Jagd (für zwei Frischlinge) -
Was ist Powergaming ? |
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02.09.2001, 16:31 | #19 | |||||||
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Die Jagd (für zwei Frischlinge) -
Gnat wischt sich das ganze Blut aus dem Gesicht . Wir sollten jetzt zurück in das Lager gehen ! Es wird langsam dunkel und ich sollte meine Buddlerhose mal wieder waschen , die ist schon ganz blutverschmiert ! |
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02.09.2001, 16:36 | #20 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Die Jagd (für zwei Frischlinge) -
[OT]Ok mach ich ab jetzt ! Ich bin halt noch ein Newbie ![/OT] |
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02.09.2001, 16:47 | #21 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Die Jagd (für zwei Frischlinge) -
Was hältst du von dem Vorschlag ? fragt Gnat Diego . |
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02.09.2001, 16:57 | #22 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Die Taverne -
Die Idee ist bestimmt nicht schlecht und die das die Schatten einen Anteil kriegen finde ich auch nicht schlecht ! (ich will ja auch ein Schatten werden ) Nochmal zu der Sache : Krieg mit dem Neuen Lager Sollen die Schweine doch kommen ... Gomez wird uns führen und ich werde gerne mein Leben für ihn lassen ! Für Gomez |
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02.09.2001, 17:04 | #23 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Eure Meinung zu diesem Thema -
Ich finde das ist keine schlechte Idee ! Für Gomez |
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02.09.2001, 17:11 | #24 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Die Jagd (für zwei Frischlinge) -
Ab ins Alte Lager ! Dort können wir unsere Beute braten und vielleicht einen Teil verkaufen ! So machen sich beide auf den Weg in das Alte Lager ... |
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02.09.2001, 17:13 | #25 | |||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Die Jagd (für zwei Frischlinge) -
[OT] Ich bin nicht beleidigt! Irgendeiner muss mir ja alles erklären und da bin ich dir für deine Hilfe sehr dankbar ! [/OT] |
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