World of Gothic Archiv > Rollenspiel Das Alte Lager #21

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08.01.2002, 23:44	#1
Burath Beiträge: 3.896	Das Alte Lager #21 Weiter gehts im größten, schönsten und frauenfreundlichsten Lager der Kolonie :D
08.01.2002, 23:47	#2
Samantha Beiträge: 12.569	Mylanaa war unbewußt stehengeblieben und schaute warman an. Dann fiel ihr auf, dass es langsam auffällig wurde. Verwirrt schaute sie weg.
08.01.2002, 23:51	#3
Warman Beiträge: 3.259	Warman bemerkte die zwei Gestalten in den Augenwinkeln, reagierte aber zunächst nicht darauf. Erst als sie stehen blieben sah er zu ihnen, es waren Gnat und Mylanaa."Sieh an, ich sehe es geht dir wieder besser...naja....das Schreien war ja nun wirklich nicht notwendig gewesen, ich war noch ziemlich nett.", unauffällig zwinkerte er ihr zu und drehte den Kopf kurz etwas links um die Wachen im Augenwinkel zu beobachten...
08.01.2002, 23:53	#4
Samantha Beiträge: 12.569	Mylanaa hätte am liebsten die Wahrheit herausgebrüllt, aber sie hielt sich zurück. In Zukunft mußte sie mehr aufpassen, wie sie sich diesen Kerlen gegenüber verhielt. Sie starrte ihn gespielt böse an, was ihr gar nicht mal so schwer fiel. Dann zog sie Gnat weiter. Es ist kalt...
08.01.2002, 23:57	#5
Burath Beiträge: 3.896	Die beiden setzten ihren Weg fort, Gnat hatte keine Lust heute Warman noch länger gegenüberstehen zu müssen. Nach ein paar Schritten erreichten sie endlich den Laden, Gnat schloss auf und bat Mylanaa herein. Das Schmiedefeuer erwärmte den ganzen Raum, erleuchtete ihn hell orange und verbreitete ein angenehmes Gefühl. Nachdem Mylanaa Platz genommen hatte ging Gnat zu einem Schrank und nahm sich ein Leib Brot und etwas Schinken heraus. Er hatte den ganzen Tag noch nicht einen Bissen zu sich genommen. Magst du auch etwas ?
08.01.2002, 23:59	#6
Samantha Beiträge: 12.569	Gerne, ich habe seit heute Mittag nichts gegessen. Ich konnte nicht... Sie senkte den Kopf. Was hast du heute gemacht?
09.01.2002, 00:02	#7
Warman Beiträge: 3.259	Warman musste etwas grinsen, seltsame Geschichte...hoffentlich erfährt nur keiner davon, den müsste er dann wohl oder übel umbringen...oder zumindest im Kerker verrotten lassen. Er drehte sich um und ging langsam in die Burg. Im Hof fing er sich ein paar böse Blicke ein, aber das war ja nichts Neues mehr. In der Kaserne angekommen schritt er direkt zu seinem Zimmer und legte die Ausrüstung ab. Er war ziemlich müde, die letzten Tage waren etwas anstrengend gewesen. Er legte sich hin und starrte etwas an die Decke, in letzter Zeit wurde er immer netter...seltsam...erschreckend...
09.01.2002, 00:04	#8
Burath Beiträge: 3.896	Gnat nahm Platz und steckte sich ein Stück Brot in den Mund. Mit der anderen Hand schon er das Essen zu Mylanaa herüber. Ich habe auf der Palisade gestaden und Wachegehalten. Dann bin ich zum Marktplatz und dort sind wir uns schon begegnet er grinst. Naja lieber stehe ich nächtelang auf der Palsiade als wenn mich so ein Skelett im Schlaf erwischt. Wieder nahm er einen großen Bissen zu sich...
09.01.2002, 00:12	#9
Samantha Beiträge: 12.569	Mylanaa langte zu. Sie hätte einen ganzen Scavenger verschlingen können. Hier wird dich kein Skelett im Schlaf erwischen. Das Alte Lager ist so sicher wie kein anderes, deshalb sind wir doch hierher gekommen. Meine Amazonen bekommen große Probleme, sie hassen diese Männer, die sie lange eingesperrt und missbraucht hatten. Und jetzt sind sie wieder hier. Da kommen Erinnerungen hoch. Mir ging es ähnlich als ich das erst mal wieder hier war. Aber inzwischen hab ich mich schon daran gewöhnt hier rumzulaufen. Sie grinste. Nicht so gut. Ich werde leicht frech und dann passiert sowas wie heute Nachmittag.
09.01.2002, 00:23	#10
Burath Beiträge: 3.896	Ehm ja bezüglich frech werden habe ich gestern auch eine schöne Erfahrung mit einer eurer Amazonen gemacht. Gnat musste lachen Ich kann euch verstehen aber letztendlich haben euch nur wenige aus unserem Lager wirklich etwas angetan. Naja vorerst scheint es ja auch den Erzbaronen vergönnt zu sein, sich auf eine andere Weise zu ... amüsieren. Ihr werdet keine Zeit haben noch länger darüber nachzudenken. Jeden Augenblick könnte wieder eine Armee der Untoten einfallen und da sind solche Gedanken fehl am Platz. Wir müssen uns jetzt erstmal auf die Gegnermassen konzentrieren. Wenn ihr euch weiter an der Vergangenheit festhält dann schlachten wir uns später vielleicht nochmal gegenseitig ab, ich weiss wie unberechenbar Frauen werden können. Das war jetzt kein Angriff gegen dich, aber wenn ich mir nur einige der anderen ansehe ... naja ich hoffe mal sie werden es aushalten. Immerhin wird hier auch für sie gesorgt, es gibt eigentlich keinen Grund mehr es auf einen Konflikt ankommen zulassen. Gnat gähnte einmal ausgiebig ...
09.01.2002, 00:27	#11
Samantha Beiträge: 12.569	Nein, eigentlich gibt es keinen Grund mehr. Es ist die Tatsache, dass es immer noch so ist wie früher. Jetzt in dem Augenblick wo ich das sage, bearbeitet Gomez sicher schon die nächste. Es ist schrecklich, zu wissen, was da eine Frau grad durch macht, und du stehst quasi daneben und kannst nichts tun... Sie schob das letzte Stück Brot in den Mund. So ich glaube ich gehen dann auch mal, es ist spät.
09.01.2002, 00:33	#12
Burath Beiträge: 3.896	Ja auch ich bin sehr müde und werde nun zu Bett gehen. Morgen früh muss ich bereits wieder raus, die Garde schläft nicht grinst er und geleitet sie zur Tür. Es hat mich gefreut mit dir zusprechen. Ich wünsche dir eine gute Nacht Gnat schaut Mylanaa hinterher, schließt die Tür, legt Ausrüstung ab und legt sich ins Bett. Nicht lange darauf ist er eingeschlafen ...
09.01.2002, 00:43	#13
Samantha Beiträge: 12.569	Mylanaa schritt langsam durch den Burghof. Ihre Gedanken hingen dem Gespräch nach. Oben im Erbaronenhaus war noch Licht. Mylanaa stellte sich lieber nicht vor was da vor sich ging. Nachdenklich trat sie in den Außenring. Warman war zum Glück weg, sie hätte es nicht ertragen ihn jetzt nochmal zu sehen. In Neks Hütte war es dunkel. Beim Eintreten wäre sie fast über Berne gestolpert, der auf der Bank lag. Leise schloß sie die Tür wieder und stieg nach oben. Nek schlief natürlich schon. Hoffentlich ging es ihm morgen besser, heute abend hatte er ja furchtbar ausgesehen. Sie zog die Rüstung aus und trat nochmal ans Fenster. Das Lager lag im Dunklen, fast alles schlief. Nur die Wachen auf der Palisade drehten ihre Runden. Ab und zu sah man einen Stengel aufglimmen. Mylanaa seufzte und wandte sich wieder vom Fenster ab. Was war bloß aus der Barriere geworden? Einst Feinde, jetzt hockten sie hier zusammen in einem Lager, gemeinsam gegen eine unglaubliche böse Macht, die alle bedrohte. Sie beschloß morgen weiter darüber nachzudenken. Jetzt war sie erstmal müde, ihr Hals tat noch etwas weh. Irgendwie tat Schreien gut. Erleichternd. SChluß jetzt, sagte sie sich. Mylanaa legte sich vorsichtig zu Nek ins Bett und schlief ein.
09.01.2002, 04:52	#14
Adonis Beiträge: 1.646	Adonis konnte machen was er wollte, an Schlafen war heute einfach nicht zu denken. So stand er schließlich mürrisch aus seinem Bett auf und ging durch das dunkle, leere Magierhaus, in dem er seit dem schrecklichen Unglück bei der Erschaffung der Barriere so viel Zeit verbrachte. Wir werden schon noch einen Weg finden, redete er sich wie schon so oft zuvor ein, doch irgendwie fand er diesmal in diesen leeren Worten keinen richtigen Trost. Er musste einfach das beste aus seiner Situation machen. Innos Wege sind unergrünglich und wenn ihm dieses Leben bestimmt wurde, sollte er sich nicht dagegen wehren. Er besann sich einfach wieder auf seine Arbeit, die er leider, das musste er sich eingestehen, viel zu oft vernachlässigte. Also schlich er sich leise in sein Arbeitszimmer, er wollte es vermeiden, seine Lehrlinge zu wecken, und machte sich daran, aus den längst verstaubten Gerätschaften Tränke zu brauen, die die Gardisten im Kampf gegen die Untoten unterstützen sollten. Geplant waren eigentlich nur ein paar starke Tränke zur Wiederherstellung der Lebensenergie, doch als er sich, in seine Arbeit versunken, auf die Wichtigkeit dieser Tränke besann, nahm er sich die Zeit noch einen Schritt weiter zu gehen. Zusätzlich zu den gewönlichen Flaschen, die schon fast zur Routine gehörten und bei den Kämpfern einen reißenden Absatz fanden, füllte er heute auch die Gefäße zur Wiederherstellung des Manas ab. Diesmal konnte er nicht daheim verharren und das beste hoffen, diesmal musste er seine Kollegen auch aktiv unterstützen. Natürlich, Adonis Knochen waren nicht mehr die Jüngsten und auch hatte ihn die Zeit recht bequem und, das musste er zugeben, auch ein bißchen faul gemacht, doch das konnte er sich diesmal einfach nicht leisten. Der Gegner war zu mächtig, als dass ihm nur mit dem bloßen Schwert beizukommen war, diesmal wurde einfach mehr benötigt, als rohe gewalt und Muskeln. Doch wollte er nicht alleine losgehen. Zum einen brauchte er erfahrene Kämpfer, die mögliche Angreifer auf Distanz halten konnten, zum anderen wäre ihm ein weiterer Magiekundiger sehr willkommen. Benötigte Schritte wollte Adonis aber erst am nächsten Morgen einreichen. Er sah vor sich 6 Tränke zur Wiederherstellung von Lebensenergie, 6 zur Wiederherstellung des Manas und, diese Formel musste er zu seinem Erschrecken jedoch erst nachschlagen, einen Trank zur Erhöhung der Lebensenergie. Letzteres wollte er auf dem Marktplatz verkaufen. Geld genug, um sich mal wieder ein wärmendes Fell zuzulegen. Das Alter ließ ihn die Kälte immer mehr in seinen Knochen spüren.
09.01.2002, 09:03	#15
Warman Beiträge: 3.259	Warman stand mitten im Burghof, seitdem der Krieg tobt ist hier kaum noch etwas los, ausser wütenden Amazonen...Er ging langsam zur Trainingshalle, vorsichtig öffnete er die Tür, keine halbnackten Amazonen, er trat ein. Einige Gardisten trainierten, auch Cifer war schon wieder bei seinen Übungen. Er ließ seinen Blick langsam durch die Halle gleiten und ging dan zurück auf den Burghof, gemütlich schritt er zum Tor...
09.01.2002, 09:23	#16
Samantha Beiträge: 12.569	Mylanaa hatte schon wieder eine äußerst unruhige Nacht hinter sich. Sie hatte von Kerkermauern geträumt, von halbtoten Banditen mit aufgeschlitzten Beinen und dreckig grinsenden Gardisten. Aufgewühlt fuhr sie hoch. Nein, so konnte sie nicht weiterschlafen. Leise schlich sie nach unten, Berne war bereits wach und backte. Was waren das noch Zeiten gewesen, als Nek da am Feuer stand und Brot backte! Sie sollte ihn mal wieder dazu überreden. Bernes Brot war auch sehr gut, sicher, aber es war doch etwas anderes. Aber bevor nicht wieder Ruhe in die Barriere eingekehrt war, die Untoten verdrängt waren, wurde wohl nichts aus dem Überreden. Sie hatten anderes zutun als sich mit Backen zu beschäftigen. Verschlafen wünschte sie dem Händler einen guten Morgen und setzte sich an den Tisch.
09.01.2002, 09:30	#17
Nellas Beiträge: 783	Nellas verließ gerade die Kaserne, als ihr Blick auf Warman fiel."Den trifft man auch überall an!", knurrte sie verärgert vor sich hin, am liebsten würde sie ihm die Kehle aufschneiden, aber da waren ja immernoch die anderen Gardisten. Langsam ging sie Richtung Burgtor um ihn abzufangen. Sie blieb vor ihm stehen:"Du Schwein, dafür wirst du büßen! Wir werden dich töten, verlass dich darauf!", böse funkelten ihre dunkelen Augen ihn an.
09.01.2002, 09:33	#18
Warman Beiträge: 3.259	Warman blieb stehen und verschränkte die Arme. Ernst sah er sie an, jetzt gehen die einem schon auf die Nerven deswegen..."Du solltest aufpassen was du sagst, sonst passiert dir das Gleiche, nach dem ersten Mal ist eh keine Hemmung mehr da, dann wird's langsam zur Routine...", er hätte fast grinsen müssen, er spielte seine Rolle wirklich gut, kann man nur hoffen das es Mylanaa auch tut...
09.01.2002, 09:43	#19
Nellas Beiträge: 783	Nellas kochte innerlich vor Wut, dieser Mistkerl zeigte noch nicht mal Reue. Wie gern würde sie ihm jetzt ihr Schwert in sein Herz stoßen, aber das war wahrscheinlich nicht mal vorhanden, eher würde ihr Klinge an dem Fels zerbrechen, der die Stelle eingenommen hat. "Warum hast du das getan?! Nur wegen dieser Ohrfeige? Das ist nun wirklich kein Grund! Du hast mal gesagt, das du überhaupt nicht so bist, wie es dein Ruf sagt, aber das war wohl gelogen...Gardisten kann man eben nicht trauen." Dann drehte sie sich um und rannte davon, sie würde mal nach ihrer Königin sehen...
09.01.2002, 09:54	#20
Warman Beiträge: 3.259	Der Krieger sah ihr hinterher, irgendwie hatte er es echt drauf es sich mit allem und jedem zu verscherzen. Zum ausfuchsen! Er setzte seinen Weg fort und musste sih schon wieder Thorus' Grinsen antun:"Morgen Kleiner, wieder Ärger mit den Weibern?!" Warman stellte sich neben ihn."Was soll man machen, so sind sie nunmal...Und sonst, alles klar hier? Keine untoten Späher oder Patroullien?" Thorus:"Die Wachen haben nichts gemeldet, vielleicht haben sie ja jetzt endlich eingesehen, das sie keine Chance haben." Warman hob den Kopf und sah in den Himmel:"Glaub ich nicht, wir werden sicher bald ausrücken um die neuen Quelle, das neue Tor zu verschließen. Die tauchen schließlich nicht einfach so auf, irgendwoher müssen die ja kommen. Ein Schatten berichtete vor einiger Zeit, das er die Untoten, die uns angegriffen haben aus dem Süden, also dem Orkgebiet kamen..." Thorus:"Naja, so ein paar Skelette werden wir ja wohl noch schaffen..." Warman antwortete nichts weiter, wenn's denn so einfach wäre. Er setzte sich langsam in Bewegung, ein Spaziergang durch den Aussenring konnte nicht schaden...
09.01.2002, 10:05	#21
Shota Beiträge: 339	Aufwachen! Na los, wir sind nicht zum Faulenzen hier!, eine durchdringliche Stimme drang in Shotas Träume. Sie riß die Augen auf. Vor ihr stand die erste Erzamazone, eine große schlanke junge Frau, freundlich aber bestimmt. Schon wieder verschlafen, oh nein. Schuldbewußt blickte sie auf. Steh auf, vorne am Tisch gibts noch Brot. Iß was davon und melde dich dann wieder bei mir. Damit schritt die Erzamazone weiter. Shota stand auf, sie hatte nicht gut geschlafen diese Nacht. Dieser Ort machte ihr zu schaffen. Mitten unter all den Männern, diese schrecklichen Gardisten. Zum Glück ließen sich die Erzbarone nicht so oft blicken. Hey, Shota, guten Morgen! Kommst du mit Frühstücken? eine Schwester hatte bemerkt dass sie endlich wach war. Shota riß sich aus den Gedanken und nickte.
09.01.2002, 10:11	#22
Warman Beiträge: 3.259	Warman hatte seine Runde beendet, zu lang musste man sich ja auch nicht bei den stinkenden Buddlern aufhalten. Die Pallisade sah gut aus, taugten die Kerle also wenigstens zu etwas. Er schritt in die Burg und blieb auf dem Hof stehen, ein kurzer Rundumblick und er konnte sich wieder sicher sein, das man ihn nicht aus den Augen ließ. Er setzte sich an ein freies Feuer, jetzt wollte er erst mal seine Ruhe haben...
09.01.2002, 10:43	#23
Shota Beiträge: 339	Nach dem Frühstück meldete sich Shota wieder bei der Erzamazone. Ich sollte mich melden. Was gibt es? Die Erzamazone saß am Tisch und drehte sich zu ihr um. Ich wollte dir sagen, dass du deine magischen Kräfte in nächster Zeit schonen solltest. Es kann jeden Augenblick einen erneuten Angriff geben, und dann müssen alle hier fit sein. Ach und nochwas, da du grad da bist.., sie hielt Shota einen Zettel entgegen. Bringe diese Nachricht bitte zur Königin, wenn sie sich schon nicht hier blicken lässt. War da etwa eine leichte Verärgerung in ihrer Stimme? Du weißt doch wo sie ist, nicht wahr? Bei diesem schrecklichen Kerl, wollte Shota schon herausplatzen. Aber sie schwieg und nickte nur.
09.01.2002, 10:47	#24
Warman Beiträge: 3.259	Warman gingen die Blicke langsam auf die Nerven, sollen sie was unternehmen oder es ganz lassen. Er stand auf und machet sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Wie immer der gewohnte Ablauf, erst in die Kaserne, dann weiter zur Treppe, die hinauf führte...
09.01.2002, 11:05	#25
Shota Beiträge: 339	Shota nahm den Brief und eilte davon. Bote spielen, wie schön. Und auch noch zu diesem...naja was solls. Sie würde sich beeilen, dann hatte sie noch etwas Zeit für sich hinterher. Mit schnellen Schritten rannte sie die Treppe hinunter. Unten bog sie scharf um die Ecke und sah plötzlich etwas rotes vor sich. Es ging so schnell, sie konnte nicht mehr stoppen und rannte voll in den Gardisten. Die Wucht, mit der sie die Treppe heruntergekommen war, hatte sie umgehauen. Der Gardist lag ebenfalls am Boden. Erschrocken rappelte sich Shota auf und starrte den Kerl an. Sie spürte etwas seltsames, verstand es aber nicht. Eine Weile starrte sie weiter, dann fand sie wieder einen klaren Gedanken. Da lag ein Mann vor ihr. Ein Gardist auch noch. Könnt ihr nicht aufpassen? fauchte sie ihn an.
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