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[OT] Mein erstes Lied
Ich hab mal mit nem Freund ein Lied geschreiben, dass wenn man es Singt nicht mal so übel ist. Ihr werdet vieleicht lachen, aber hinter soeinem Text steckt viel Arbeit!
quote:
Weil mich zum ersten mal seit langer zeit Verbundenheit befreit bin ich soweit. Fließ ich in denn Häter In den Kreis ohne Verräter . Früher Schüler strecke ich mehr und mehr meine Fühler nach dir aus komm her komm hier her herzlich willkommen Zuhaus - Ich bin für dich da nein ich bin wegen dir hier für uns beide ist klar haben wir ein ziel im Visier dann setzte ich alles auf dich mein Schweiß mein Blut meine tränen meinen Mut bis hin zu Trauer und Wut., ich werde dir mein leben geben weils nicht anders geht fordere dich heraus meine eins, eins steht und du findest in mir mit was ich mich verbunden hab . Einen Schatz den ich mein leben lang gefunden hab mit jedem Satz bin ich benützlich Stütz dich auf mich mit dem Wissen aller Weisen dieser Welt beschütze ich dich wo ich bin stehen sie und wo ich geh gehen sie ich hab sie her gebeten doch die wenigsten sehen sie wir werden erwachen unter falschen Profeten Um als Kinder dieser Erde unser Erbe anzutreten. Ich rufe alle Superhelden, alle großen Meister, alle Heiländer, alle Krieger, alle guten Geister, alle Superfriks Und aus der Welt ins hier Refrair In den wogen der Welt wählten wir die wildesten Wellen bis hin zu innersten Quellen erlebten neben Stromschnellen machten uns bereit wurden Weltenreiter über die Zeit blieben Wächter der Wahrheit, Surfer des Sandwurms `` wir zwei waren die Augen des Sturms wurden Herrscher der Schwimmer und das als Nichtschwimmer denn wir hatten es und halten es noch immer und auch du Baby warst schon immer mein Kind. Wir waren Liebende die ab und zu vor liebe blind umeinandertrieben waren zu verschieden als das es hätte jemals langweilig werde können waren zwei echt gute Spinner absolute Beginner wir hatten es und halten es noch immer.
streiften alle ketten ab die sonnst die Leichtigkeit besiegen konnten fliegen ohne Flügel fliegen und heute rufst du alle Superhelden, alle großen Meister, alle Heiländer, alle Krieger, alle guten Geister, alle Superfriks und aus der Welt und ich bin allein hier
Es war die Nacht der Vampiere in der Stadt der wilden Tiere sie ziehen mich zu sich wenn ich das Gleichgewicht verliere gehe ich unter und verschmeltze mit der Masse von Mutanten seelenloser Wanderer und deren Artverwandten und ich ringe zum Himmel dass die Stimmung hier umschwingt heb die Hände zu Gott oder wer immer da rumhängt. Herrscher über mein Leben dieser Thron gehört dir ich wohn und regiere hier und dann erheb ich meine federn zum Schutz gegen den Schmertz der vom Schlachtfeld der Liebe zu mir rüber dringt obwohl es scheint als ob hier jeder trübe Lieder singt wasche ich mich rein und betrete neues Land dieser Junge steht am Rand und mit nichts in der Hand ohne Angst in den Augen mit dem Rücken zur Wand und dann ruft er alle Superhelden, alle großen Meister, alle Heiländer, alle Krieger, alle guten Geister, alle Superfriks aus dieser Welt und er ruft mich. This Text is ©copyright by Chris14. All rights reserved
Ich hoffe er gefällt euch!:)
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