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[GM] Dor Firn-i-Guinar
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17.02.2003, 16:31 #1
Sheron J. Spark
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[GM] Dor Firn-i-Guinar
Langsam und mit leisen Schlichen beschritt der Waffenknecht, gerüstet in seiner Milizrüstung, den schmalen Pfad hinauf in Richtung Leuchtturm, um dann am Ende jenes Weges mit einer scharfen Rechtskurve in den tiefen und düstren Wald zu entfliehen...
Doch es war keine Flucht im Eigentlichen Sinne...Es war vielmehr eine Suche...Eine Suche nach einer Sache die ihn schon seit Tagen bekümmert...Und zwar die Suche nach dem Objekt, welches auf der Einst vom Alten Leuchtturmwärter erhaltenen Karte, eingezeichnet war...Sie war alt und verwesen, aber trotzdem konnte man ein eindeutiges X im Oberen Gebiet des Waldes erkennen...
Und so wollte Sheron entlich diesen düstren Weg beschreiten um das Geheimniss, dass sich um diesen "Schatz" drehte, zu lüften...
Mit immer schneller werdenden Schritten durchquerte er die Pfützen und Nebelschwarden der düstren Fauna und umging in großem Bogen die finstren und scheinbar mächtigen Monster, die sich hier heimisch fühlten...
Schweisperlen ronnen dem Waffenknecht von der verdreckten Stirn und der hastige Atem der aus der eisernen Lunge des Diebes drang bildete sich zu kleinen, dichten Wölckchen, die sich im Zuge des Windes verloren, als Sheron an einen kleinen Pfad in Richtung Höherer Ebene ankam...
Mit schnellen Schritten betrat er jenen und erlangte so nach einigen hastigen das obere Ende, an dem wiederum ein kleiner Wald mündete...
Nicht mehr weit...Nicht mehr weit war es, dass spührte der Kämpfer, als er nun, mit verlangsamten Schritt, die Karte in der Hand haltend auf das X zuschritt...
Wa...Wa...Was soll das...Das soll schon alles sein? entfuhr es dem Sheron als er an der Stelle, wo das X eingezeichnet war stand und mit offenem Mund zu Boden blickte...Verdammt und deswegen hab ich den ganzen Weg hierher gemacht...
Sheron konnte es einfach nicht glauben dass das einzige was es hier zu finden gab der Sonnenkreis der Magier war.Der heiligste Kreis der Priester des Innos...Aber ein Schatz gab es hier ganz sicher nicht...
Und so wendete der Waffenknecht mit gesenktem Haupt seinen Gang und wollte sich gerade auf den Rückweg machen, als plötzlich etwas geschah...
V...V....Ver....Verdamm...Verdammt wa...was i...is...ist da....da...das... rief er auf als aufeinmal die Erde unter ihm zu rütteln begann...Und nein es blieb nicht bei diesem Naturschauspiel, es wurde immer heftiger und der gesamte Boden schien unter der gewaltigen Kraft irgendeiner Macht zu erzittern...
Und dann...Dann war plötzlich alles wieder vorbei...Das zittern verlies die Erde und der Boden unter den schlotternden Füßen des Knechtes beruhigte sich wieder... >> Wow sowas hab ich ja echt noch nie erlebt...<< dachte er sich, als er sich mit einem leicht geschockten, aber auch leicht verängstigtem Blick zurück in Richtung der Stadt begab...
Ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben was eigentlich passiert war, und noch geschehen würde...
18.02.2003, 15:17 #2
Sheron J. Spark
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Was war das??? mit einem Schreck der dem Waffenknecht übers Gesicht zog blickte Sheron in die Richtung aus der er das Kratzen und Scharben vernommen hatte... >> Seltsam << dachte er sich, da nix aber absolut nichts zu sehen war... >> Verdammt << das ging jetzt schon seit gestern so...Seit...? Seit...? Seit diesem Erdbeben das sich gestern zugetragen hatte...


Es war ein dunkler schatten, der sich langsam, mit einem Kratzen und Scharben durch das dichte Unterholz der Wälder schlich...Ein weiter schwarzer Mantel bedeckte den Körper des Wesens, dessen rot leuchtende Augen keine 20 schritt vom Waffenknecht entfernt im Unterholz lag und mit einem Grinsen seinen "feind" betrachtete...
Doch dieser hatte keine Ahnung was ihn erwartete...Er hatte keine Ahnung von dem Unheil das sich mit langsamen schritten immer schneller werdend näherte...

Doch gerade zur Sekunde als das wesen losspringen wollte, drehte der Knecht seinen Körper und verschwand in Richtung der Stadt ohne einen letzten Blick in die tiefen des Waldes zu werfen...
19.02.2003, 16:54 #3
Sheron J. Spark
Beiträge: 733

Bei Innos was ist hier passiert...mit einem entsetzten Blick schaute der waffenknecht Sheron auf das Massaker das vor ihm lag...2, nein sogar 3 tote Menschen lagen hier Blut in ihre einzelteile zerlegt am Rande des Waldes vor der Stadt...Leichenblass waren sie und kein Tropfen Blut befand sich mehr in ihren toten, leblosen Körpern...

>> Verdammt was für ein Monster hat das getan...Was hatte es sich dabei gedacht...Wie konnte es nur soo grausam sein... << kopfschüttelnd und mit Tränen, die ihm über die wangen kullerten, sackte der Knecht vor den Toten zusammen und konnte es immernochnicht fassen...
Einige Minuten verharrte er in dieser Position, bis er sich langsam wieder gefasst hatte, um nun wieder den direkten Befehlsweg der Miliz zu folgen...Sie waren Bürger der Stadt.Also hatte Sheron dem führer der Miliz, Lord Andre, von diesem Vorfall zu berichten...Er musste wissen was hier vor sich ging und auserdem musste Sheron seinem Führer endlich von en seltsamen Dingen erzählen, die ihm auf der Seele lagen...Die seltsamen, schwarzen Gestalten, die durch die Büsche huschen und eine solch finstre Kälte ausstrahlen, das einem, allein wenn man einen dieser Wesen anblickt, die Angst durch die Glieder zieht...

Und so machte sich Sheron, schweren Herzens dass der Befehl wichtiger war als die toten Körper hinter ihm, auf in Richtung Kaserne und somit zurück zur Stadt...
19.02.2003, 18:31 #4
Abaddon
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Abaddon hatte die Wachen am Tor des Sumpflagers verstärkt. In letzter wurden immer wieder Novizen im Wald richtung Khorinis von Untoten angegriffen und "seltsamen blaßen Wesen in schwarzer Kleidung". Dem Templerführer war das nicht geheuer. Jetzt konnte man nicht mal mehr sein eigenes Lager verlassen. Wenn er hier nicht das Lager beschützen müsste würde er aufbrechen und selbst die untoten vertreiben.

Als er so mit verschränkten Armen vor dem Tor des Sumpflagers stand und die unmittelbare Umgebung absuchte trat auf einmal Baal Namib hinter ihm hervor. Abaddon wendete sich und erblickte den geistlichen.

Oh seid gegrüßt Baal Namib. Was verschafft mir die Ehre eures besuchs.

Namib erklärte Abaddon mit ruhiger Stimme wie alle Baals das er besorgt um das wohl des lagers wäre und das etwas größeres hinter diesen "blassen Gestalten" stecken müsse. Abaddon verstand sofort Namibs Besorgnis und beschlos diesem Gespuke auf die Schliche zu kommen.

Abaddon beordete seine zwei treuesten Templer Gor na Canna und Gor na Bis zu sich die ihm schon bei seinen letzten Abenteuern immer treu zur Seite gestanden haben. Mehr konnte der Sumpf jetzt nicht entbehren und alleine war es zu gefährlich.

So machte Abaddon sich auf mit seinen Gefährten in den Wald. Dcoh kurz bevor er das Lager verließ drehte er nochmal um und holte zwei schwere Einhänder: Einen Darmbrecher und eine Wächterklinge aus seiner Wohnhöhle und überreichte die Canna und Bis. Erst dann brach er schlußendlich auf in den Wald. Er wußte nicht wo er anfangen sollte zu suchen aber die Untoten würden ihn führen.
19.02.2003, 18:42 #5
Sheron J. Spark
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Mit schnellen Schritten stürmte Sheron durch das im finstren liegende Tor und überquerte den geleerten Marktplatz bis hin zum Kasernen Aufgang...Kein langer weg war es gewesen, aber trotzdem stand dem Knecht der schweiss auf der bleichen Stirn...
Lord Andre...Lord Andre... erklang die Stimme jenes Mannes, als er durch die kleine Tür in den Raum des Kommandanten trat...

Ein wenig verwirrt über den aufgescheuchten Mann wendete Andre seinen Körper und blickte Sheron nun in die Augen...Was ist los mit dir?Was gibtes? fragte der Lord in einer sanftmütigen, aber trotzdem überraschten Stimme und wartete auf eine Reaktion...

Mit hastigen Worten blaperte der Waffenknecht alles raus was er in den letzten Tagen erlebt hat und was ihn so beunruhigte...Erst das Beben, dann diese Wesen und die vergleichsweise vielen Untoten die sich in den Wäldern herumtrieben, und zuletzt die Tote Bürgerfamilie, die er im Wald gefunden hatte...

Ernste Grübelfalten legten sich über das sonst so freundliche Gesicht des Lords als er den Worten lauschte...Er wusste selbst nicht was er jetzt tun sollte...Er würde ja einige Ritter aussenden um nach dem Ursprung dieser Untoten Welle zu suchen, aber wegen der immerheftiger werdenden Spannung mit den Lees konnte er hier nicht einen dieser heiligen Kämpfer entbehren... << Aber was war mit dem Knecht?Vieleicht... >> ein Lächeln zog über das Gesicht des Andre und mit dumpfer Stimmt begann er zu sprechen...Hör mir zu junger Krieger...Ich habe dich erwählt um dieser Sache auf den Grund zu gehn...Es verlangt höchste aufmerksamkeit und ein gespürr für die Gefahr...DU bist genau der richtige um diesen Auftrag zu vollenden...Mache dich mit einigen Milizen auf den Weg in die Wälder und finde den Ursprung dieser Vorfälle...Sicherlich hat es etwas mit dem von der erlebten Beben zu tun.Also begieb dich hinauf zum Sonnenkreis und finde heraus was hier vor sich geht...Und nun mach dich auf den Weg...

Mit einem ersten Schreck, der über Sheron gekommen war, hatte er diese Nachricht vernommen und blickte dem Lord vorerst ungläubig in die Augen und lies seine Worte auf dich wirken... << Er...Er sollte der Sache auf den Grund gehn...Er und ein paar Milizen... Seltsam das solch eine wichtige Aufgabe einem Waffenknecht aufgetragen wurde...Aber egal...Er würde die Miliz nicht enttäuschen...Niemals... >> und so verschwand Sheron langsam aus der Kaserne und machte sich gemeinsam mit 3 Milizen, die ihm unter mürrischem Blick von Andre unterstellt wurden, auf in Richtung OstTor...
19.02.2003, 19:22 #6
Abaddon
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Abaddon schlich mit seinen Männern durchs Unterholz. Es war verdammt unheimlich hier aber den Templerführer ließ das kalt. Dann stockte Gor na Bis mit einem erschrockenen Gesicht. Abaddon drehte sich fragend zu Gor na Bis.

Was ist mit dir los alter Junge ? Du siehst aus als hättest du eine bis auf den letzten Tropfen BLut ausgesaugt Leiche gesehen.

Bis warf Abaddon einen verwirrten Blick zu und dann richteten die Augen des Hüters sich auf das Objekt das bei Gor na Bis entsetzen auslößte. Irgendein unbekannter Waldläufer lag in einer Pfütze aus Blut. Der körper so bleich das keine Spur Leben mehr zu deuten war. Irgendwas unheimliches ging hier vor. Das stank nach Vampir. Abaddon und seine beiden begeleiter setzen sich eine weile mitten im düsteren Wald hin und begannen aus dem was ihnen die Natur gab Fakeln und Pflöcke zu bauen. Man konnte nie vorbereitet genug sein.
19.02.2003, 19:28 #7
Sheron J. Spark
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In gebückter Haltung schlichen auch Sheron und seine 3 Begleiter, die sichtlich nicht glücklich über ihre Bestimmung,dem Waffenknecht zu helfen, waren, durch den düstren wald auf der Suche nach diesen "Wesen"...Es war einfah unheimlich hier...Und das schlimmste...sheron hatte nichteinmal ein Schwert dabei...Lediglich seine 2 Dolche würden ihn im Kmapf, wenn es denn zu einem kommen würde, helfen...

Was war das... Sheron blickte ei wenig verstört auf und schaute seine Begleiter an... []Pssst![/b] meinte er zu ihnen und schaute sich dann in der Umgebung um... >> Da...Da waren doch Stimmen...Menschliche Stimmen? Oder war es etwas anderes << ...Der waffenknecht wusste es nicht, doch dies herauszufinden war nun seine Aufgabe...

Und so gingen die 4 Milizen in schnellem schritt in Richtung der stimmen, immer auf der Hut nach etwas Feindlichem...Etas Bösem...
19.02.2003, 19:55 #8
Abaddon
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Abaddon und seine Templer vernahmen ein knacken aus dem Gebüsch. Langsam legten sie die Hände an ihre Waffen. Abddon hatte unauffällig seine Sumpfschneide und seine Miniarmbrust Stachelzahn gefasst. Auch die beiden Templer waren bereit zum Angriff. Dann stürtzen 4 gestalten aus dem Nichts. Auf einmal ging alles Blitschnell. Die Templer sprangen auf wie Abaddon es auch tat. Geschickt wand sich Gor na Canna und schaffte es eine der Gestalten zu Boden zu bringen und hielt ihr das Schwert an die Kehle. Gor na Bis entwaffnete geschickt seinen Gegner und hielt ihn mit gezogener Armbrust an einem baum gefangen. Abaddon reagierte aufgrund seiner etwas minderen Größe am schnellsten. Er schaffte es eine der Gestalten zu überraschen und hielt ihr von hinten die SUmpfschneide an den Hals. Über die Schulter hinweg zielte er mit der Miniarmbrust auf Sheron. Sie harrten eine Weile so aus. Keiner wußte ob die anderen zu diesen Untoten gehörten oder nicht. Dann fasste Abaddon das Wort und wendete es an Sheron.

Du ! Identifiziere dich als einen menschen oder wir sehen uns gezwungen von der Tatsache auszugehend as ihr zu diesen Vampiren gehört und müssen euch exekutieren !
19.02.2003, 20:01 #9
Sheron J. Spark
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Äh als Mensch...Hmm wie soll ich das machen... Sheron konnte trotz der wirklich brikehre situation ein Lächeln nichts verkneifen...Nun gut ich bin Knecht der Garde und das hier sind meine Begleiter.Mein Name ist Sheron und ich habe den Auftrag erhalten mich hier nach diesen seltsamen Untoten Vorkommnissen umzuschauen und aufzuspüren... langsam lies der Templer seinen Griff locker und zog die Waffe zurück...
Und was macht ihr hier??? fragte der weis gekleidete Krieger und blickte die Templer an...
19.02.2003, 20:02 #10
Abaddon
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Abaddon steckte seine Waffen weg und antwortete der Frage des Knechtes.Dabei funkelte das gold seiner Rüstung vermengt mit dem braun in den letzten Strahlend er Sonne.

Ich bin Abaddon. Templerführer des SUmpflagers und ebenfalls beauftragt diese untote Quelle zu finden. Wenn wir das selbe Ziel verfolgen und diese Gegner tatsächlich so stark sind dann sollten wir zusammen arbeiten. Was denkt ihr ?
19.02.2003, 21:02 #11
Sheron J. Spark
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Erfreut über das Angebot das der Templer dem Waffenknecht gemacht hatte, blickte dieser ihn an, wobei er sich langsam erhob und nun, sich den staub abklopfend, vor dem Mann, der sich Abaddon nannte stand...Das halte ich sicherlich für eine gute Idee.Also Jungs wir schliesen uns mit den Sumpflern zusammen... sprach er zu seinen Milizischen Begleiter, die sichtlich auch erleichtert waren, als sie den festen Griffen der Templer entkamen...

Gut ich würde sagen wir bleiben die Nacht über hier...Morgen werden wir uns dann auf die Suche machen...Seit ihr einverstanden... und ein Kopfnicken des Abaddon verriet das er Sheron zustimmte...

Und so begonnen die 7 Menschen mit den vorbereitungen des Nachtlagers, und als sich die 3 Milizen, gemeinsam mit den Templern niederlegten unterhielten sich Sheron und der Tempelführer über das was sie bis jetzt herausgefunden hatten...
20.02.2003, 13:18 #12
Sheron J. Spark
Beiträge: 733

Im Schein der Mittagssonne erhoben sich die 7 Gefährten aus ihrem Nachtlager und bereiteten sich auf die Suche nach dem Ursprung vor...Nicht lange mussten sie durch die Wälder streifen, bis die ersten Untoten ihren Waffen zum Opfer fielen...Es war gut das die Templer dabei waren, dachte sich Sheron, als er jene im Kampf beobachtete...Sie waren mächtige Krieger, die mit ihren 2Händern einen jeden Gegner zu Boden zwangen...

Aber bis jetzt waren sie lediglich auf kleinere Verbände gestoßen..Mal 2-3 Zombies oder 3-4 Skelette...Aber was war mit der wahren Gefahr?Diesen seltsamen schwarzen Kreaturen...?Bis jetzt war ihnen den ganzen Tag über kein einziges dieser Begegnet...Hatten sie etwa die herankommende Truppe als eine zu große gefahr für sich erkannt...Oder warteten sie einfach ab...Warten auf die Nacht, in der die wesen fast lautlos durch die düstre Welt schleichen konnten um sich so ungestört ihren Opfern zu nähern...
20.02.2003, 13:36 #13
Abaddon
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Abaddon gefiel dieser Wald nicht. Er war nicht... sumpfig genug. Bei diesen Vampiren war er aber froh seine Götterklinge mitgenommen zu haben statt seinem hammer. Sie war einfach... spitzer. Und das war es was er brauchte um diese Dinger zu töten. Mit den Armen verschränkt und den Händen in den Ärmeln verstaut marschierte er mit Sheron and er Spitze der Gruppe. Sie wußten nicht was sie suchten aber sie waren nicht mehr sehr weit davon entfernt denn die Präsens der Skelette wurde stärker. Abaddon freute sich schon darauf eines diese bleichen Mistviecher auf seiner Klinge tanzen zu lassen.
20.02.2003, 13:40 #14
Sheron J. Spark
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Mal ne frage... quol es plötzlich aus Sheron hervor und er blickte den Krieger neben sich an...Hmmm also ihr habt mir ja gestern erzählt ihr wart mal ein Schmied.Ein waffenschmied...deswegen wollte ich fragen ob ihr mir vieleicht eine Waffe leihen oder verkaufen könntet...Wenn ihr eine übrig habt wohlgemerkt...Ich bin im moment nämlich lediglich mit diesen Dolchen ausgerüstet er zog seine 2 Waffen hervor und steckte sie dann wieder in die Halfter..Und mit einem einhänder liese es sich sicherlich besser gegen diese Wesen bestehen...Also wie siehts aus? fragte der Knecht in einem höflichen Ton um nicht unverschämt gegenüber seinen Begleiter zu wirken...
20.02.2003, 16:27 #15
Raven the 4th
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Raven verlangsamte seinen Schritt; er rannte schon sehr lange, und da ging sogar ihm einmal die Puste aus. Ausserdem wurde der Wald immer düsterer und Raven achtete nun sehr darauf, wo er hinging und was um ihn herum geschah.

Mit gezogenem Bogen und zurückgezogener Kapuze streifte er in seinem braun-grauem Umhang über den sumpfigen Boden. Wo war bloß der Weg hin.

Zum Glück konnte sich Raven auf seinen Orientierungssinn verlassen und so gelangte er sicher zu einer Treppe, die auf seiner Karte eingezeichnet war. Als er die ersten Stufen genommen hatte und an der Mine vorbei war, hörte er ein leises Knacken hinter sich.

Sofort riss er herum und versuchte die Quelle des Geräuschs zu orten.
Doch noch bevor er wusste, was ihn da Angriff, lies ihn ein Schlag durch ein Schwert das Gleichgewicht verlieren und nach hinten taumeln.

Da endlich erkannte er den Angreifer: ein Skelett mit einem - für den am Bodenliegenden doch sehr furchteinflößendem - Zweihänder.
Raven wusste, er konnte mit seinem Bogen nichts gegen diese Dinge machen und so lies er ihn fallen und griff so schnell er konnte nach seinem Schwert.

Als er es endlich aus seiner ledernen Hülle befreit hatte, sah auch schon wieder das Schwert des Skelettes auf sich niederrasen. Er rollte sich schnell zur Seite ab und das Skelett erwischte nur noch seinen Umhang und verankerte ihn zusammen mit seinem Zweihänder im weichen Boden.

Das war Raven Chance; er sprang auf und schlug einige Male mit voller Kraft auf das hilflose Geschöpf ein, bis es in seine Einzelteile zerfiel.

Raven begutachtete seine Umhang. "Och Menno, mein neuer Umhang... schon gleich wieder kaputt. Scheiß Ding!"

Er trat noch einmal auf die Knochen ein.

"Hoffentlich haben die Sumpfler nen Schneider..."

Langsam und noch vorsichtiger setzte er seinen Weg fort.

Oben auf dem Plateau angekommen, sah er durch die Bäume einen seltsamen Steinkreis.

"Vielleicht kommt des Skelett daher... Ich such am besten nen andren Weg, des wird mir langsam echt unheimlich..."

Raven ging wieder die Treppe hinunter und tiefer in den Wald, bis er auf Spuren traf.

"Hier waren Menschen..." Raven überlegte kurz und entschloß sich dann den Spuren zu folgen.

Nach kurzer Zeit hatte sah er auch schon tote - wirklich tote - Skelette und ein paar zerfleischte Zombies.

"Lecker..." war das einzige, was ihm dazu einfiel. Er verfolgte weiter die Spuren bis er in der Ferne (wobei Ferne im Wald schon ca 50 Schritt sind) ein paar Menschen erkannte.

Er beschleunigte seinen Schritt, bis er erkannte, was das für Leute waren. "Verdammt, Miliz!"

Dann erkannte Raven auch ein paar Templer.

"Juhuu... Sumpfkraut!" Er war schon im Begriff loszulaufen, als er wieder an die Miliz dachte.

Er zog seinen Umhang tief ins Gesicht und verdeckte seine Rüstung so gut wie möglich. Dann zog er seinen Bogen und ging langsam auf die Gruppe zu.

Als er auf ca 15 Schritt herangekommen war, drehte sich einer um und zog sein Schwert.
20.02.2003, 16:47 #16
Sheron J. Spark
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Einer der templer hatte plötzlich seinen gewatigen Zweihänder vom Rücken genommen und drehte seinen Körper...Ein wenig erschrocken von der Lage reagierten Sheron und Abaddon vorerst nicht und blickten sich erst nach einigen Sekunden um, und sahen sogleich die dunkle Gestalt...Verdammt da ist ja endlich einer dieser schwarzen Viecher!Los Jungs zieht eure Waffen...rief Abaddon und zog selbst auch jene...Sheron, der von Abaddon einen Einhänder bekommen hat tat es ihm gleich und langsam ging der Trupp auf den Feind zu...Zeig uns deine wahre gestalt du Monster schrie Sheron in einer dumpfen stimme und wartete auf eine Reaktion des vermantelten Wesens...
21.02.2003, 13:08 #17
Raven the 4th
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"Wahre Gestalt?"

Raven erschrak. Die Templer und Milizen schienen es ernst zu meinen und waren schon im Begriff zum Angriff überzugehen.

"Halt Jungs!!!" schrie Raven, als die Kämpfer immer näher kamen.

"Es spricht wie ein Mensch..." bemerkte einer der Templer.

Raven verstand immer noch nicht, aber scheinbar hielten sie ihn für irgendetwas Übermenschliches oder so.
Der Jäger beschloß seine Kapuze nach hinten runterzuziehen und den Milizen sein Drachenjägerdasein kundzugeben.

"Jaaa, auch Drachenjäger können reden!!! Jetzt staunt ihr, was? Reden! Wie echte Menschen!!! Mein Gott, was glaubt ihr denn?"

Als die andren es endlich begriffen hatten, das Raven keine der vermumten Gestalten war, steckte sie ihren Waffen zwar nicht weg, aber sie gingen zumindest nicht mehr drohend auf ihn zu.

"Ich tu euch schon nix..."

Raven steckte seinen Bogen weg.

"Ich will bloß bissl Sumpfkraut..."

Misstrauisch sah er die Milizen an; diese schienen aber nichts gegen den Drachenjäger unternehmen zu wollen.

Einer der Templer witterte sofort ein Geschäft, steckte sein Schwert weg und ging freudig auf Raven zu.

"He, wir dachten schon, dass du son Freak aus der Unterwelt oder so bist... Naja... Aber wenn du Sumpfkraut willst; ich hab das beste, was du auf der ganzen Insel kriegen kannst!"

Er packte eine Tasche aus und setzte sich auf einen umgestürzten Baumstamm.
Er kramte ein paar Tüten heraus und reichte Raven eine.

"Kriegst nen Sonderpreis! Ich rauch mit; zu zweit machts mehr Spaß!"
Der Templer grinste und zündete sich den Stengel an.

Nach ein paar Tüten verlor Raven das Gedächtnis und fand sich erst am nächsten Morgen auf dem selben Baumstamm immer noch sitzend wieder.
Die andren waren auch schon alle wach.
21.02.2003, 14:07 #18
Sheron J. Spark
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Langsam machte sich die Gruppe wieder auf um weiter zu suchen...Zu suchen nach dem Urpsung dieser UntotenWelle, die sich langsam über die Insel ausbreitete...Die ganze Nacht über war der kleine Trupp, dem sich dieser Drachenjäger nun auch angeschlossen hatte (seine entscheidung wurde durch den Rausch der Droge zusätzlich verstärkt) von Untoten Skeletten und sonstigen Wesen angegriffen worden...

Nun jedoch schien es ruhig zu sein.Kein Untoter weit und breit und sogar die fische Frühlingssone durchdrang das dichte Geblätt der gewaltigen Bäume...

Und so stapften die 8 Männer mit scharfem Blick durch die grünlich, düstre Fauna und ein keiner dachte daran was ihnen in der nächsten Zeit passieren könnte...
22.02.2003, 08:21 #19
Abaddon
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Die inzwischen schon recht große Gruppe hatte ihr Nachtlager aufgeschlagen. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und der Großteil der Kämpfer schlief noch. Abaddon hingegen war hellwach nachdem er ein knacken im Gebüsch vernommen hatte. Fest hatte er einen Holzflock und seine Sumpfschneide umfasst und wartete was passieren würde. Als sein Blick zu Raven wanderte bemerkte er das dieser ebenfalls kampfbereit lag. Dann ertönte ein schrei und eine Gruppe schwarzer Gestalten stürtzt sich auf die scheinbar schalfenden. Abaddon sprang sofort auf und rammte in einer Drehung einer der Gestalten den Pflock in den Oberkörper. Als er merkte das er nur den bauch getroffen hatte zog er ihn schnell wieder heraus und rammte ihn direkt ins Herz woraufhin das Ding in einer feurigen Rauchwolke zu staub zerfiel. Dann stürtzte Abaddon sich wild in den Kampf. Was díe anderen taten bemerkte er in diesem Moment nicht.
22.02.2003, 11:47 #20
Sheron J. Spark
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Ein stechender Schmerz im Hals und Geschrei wie es den Höllenhunden gleichkam liesen Sheron aus seinen düstren Träumen auffahren... << Was war hier los? >> ein wenig verdutzt blickte sich der waffenknecht um und hielt sich mit einer Hand den Hals... << Verdammt...Blut... >> Sheron konnte es nicht fassen...was war mit ihm passier? Er wusste es nicht und würde es auch sicher nicht rausbekommen...Doch eines wusste er...Das Monster das ihm das angetan hatte würde er abschlachten...

Mit einem tötlichen Grinsen zog Sheron einen Pflock und stürmte auf den finstren Gegner ein...Ein gewaltiger Schlag, der selbst den Waffenknecht überrachte, fuhr aus der Hand des Sheron und streckte das Wesen zu boden...Ein gewaltiger Hass kam über den Knecht, der nun wie ein wildgewordenes Tier auf seinen Feind sprang und mit einem schrei den Pfahl im Herz des Gegners vresenkte... Ein greller Schrei verlies die Kehle des verhüllten Feindes, der sich wie durch die Hand der Götter in feuer auflöste und so langsam aber sicher der Körper des feindes verbrannte...
22.02.2003, 12:34 #21
Raven the 4th
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Abaddon kämpfte bereits, als Raven erschrocken auffuhr. Er hatte die ganze Nacht nicht richtuig geschlafen, die Geschichten über diese Kapuzenwesen gaben ihm zu viel zu denken.

Und da waren sie also.
Noch ehe er seinen Bogen ziehen konnte, musste er einem Schlag einer dieser Bestien ausweichen.

Raven spannte seinen Bogen und zielte. Der Pfeil, der mit einem Zischen des Drachenjägers Bogen verlies, traf das Kapuzenwesen in den Rücken.

Jedoch verursachte er nicht den erhofften Effekt.
Der Untote riss herum und stürzte sich wieder auf Raven.

"Hier, du brauchst das hier!" schrie der Templer, der noch am Abend zuvor mit Raven das Sumpfkraut geraucht hatte, und warf dem Jäger einen Pflock zu.

Raven warf sich zu dem Pflock und fing ihn gerade noch mit einer Hand.
Orientierungslos sah er sich um, bis er wieder den Untoten auf sich stürzen sah. Gekonnt rollte er sich zur Seite ab, und lies den Untoten ins Leere laufen.
Dann sprang der Drachenjäger schnell auf und rammte dem Vieh den Pflock von hinten ins Herz.
Brennender Rauch umhüllte Raven und das Kapuzenwesen war Vergangenheit.

Irritiert starrte Raven auf seinen Pflock, als ihn schon ein weiteres dieser Wesen angriff.
23.02.2003, 09:45 #22
Abaddon
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ABaddon packte ein anstürmendes Wesen und warf es über sich herüber so das es gegen einen Baum prallte und von einem der Äste aufgespießt wurde. Als es da hing nutzte Abaddon die Gelgegenheit und pfählte es. EInen weiteren Vampir der auf ihn zu stürmte trat er mit einer enormen Gewalt zu Boden und legte seine Todeshammer Armbrust auf dessen Herz an. Mit nem betätigen des Abzugs löste sich der Dämon in einer feurigen Staubwolke aus.

Während er mit seiner Armbrust auf die Gegner schoß bemerkte er Sheron der wie in einer Art "Rausch" auf die Vampire zu stürtzte. So eine brutalität und unüberlegtheit hatte er noch nie gesehen. Aber wenn er damit den Feind besiegen konnte war es ihm recht.

Als Abddon merkte das die Vampire zu nahe kamen warf er die Armbrust beiseite und zog seine SUmpfschneide. Mit der Sumpfschneide in der rechten und einem Pflock in der linken Hand stürtzte er sich in die große menge an Vampiren.

DOch ging ihm die Frage durch den Kopf warum hier so viele Vampire lauerten. Irgendwas wichtiges musste sich hier in der Gegend befinden.
23.02.2003, 10:46 #23
Sheron J. Spark
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Wie ein Rausch des Todes stürzte sich Sheron durch die Horden an angreifer und riss sie zu Boden...Er wusste nicht was mit ihm los war...Aber es gefiehl ihm...
Ein inneres Gefühl von Glückseligkeit tat sich bei einem jeden toten Wesen , das sich auf dem Boden in Flammen auflöste,in seinem Herzen auf...Es war ein Blutrünstiger, aber schöner Kampf in der Sheron nichts als den Feind und seine waffe wahrnahm...
23.02.2003, 15:39 #24
Abaddon
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Mit einem letzten Schub seiner immensen Kraft sprang Abaddon in die Luft und drehte sich schnell zweimal um die eigene Achse mit gezogenem und ausgestrecktem Zweihänder. Dadurch wurden alle Vampire um ihn herum elegant geköpft und verbrannten zu Staub.

Der Templerführer blickte sich um und es schien als wären nun alle Vampire besiegt. Doch dann stürzte sich ein letzter von hinten auf ihn und kratze ihn am Hals. Vor Wut schüttelte Abaddon ihn ab und packte ihn am Hals. Während er den Vampir mit kraft gegen einen Baum schlug zog er seine Miniarmbrust und hielt sie an dessen Bauch. Mit einem Knacken drückte er ab.

Als er ein paar Schritte zurück trat merkte man das, das Wesen am Baum festgenagelt war. Als Gor na Canna ihn pfählen wollte hielt Abaddon dessen Hand fest.

Sieh dich um Templer. Er ist der einzige überlebende Vampir. Wir wollen doch wissen was hier vorgeht also lasst uns ihn erst mal ausfragen und nicht zu überstürzt handeln.

Abaddon legte einen Bolzen ein und schoss auf den Vampir woraufhin dieser mit der linken Schulter an den Baum genagelt wurde. Mit einem weiteren Schuss nagelte er auch noch die rechte Schulter an den Baum. Jedes mal schrie der Vampir laut auf.



So mein Freund dann wollen wir uns mal ein bisschen Unterhalten. Ihr seid den Menschen bis auf ein paar Eigenschaften sehr ähnlich also versuche mir nicht weiß zu machen du könntest nicht reden. Also sprich.

Als der Vampir schwieg und lediglich fauchte legte Abaddon einen weiter Bolzen ein und zielte auf dessen Bein.

Möchtest du nun sprechen ?

Wieder fauchte der Vampir heftig und Abaddon schoss ihm ins Bein. Der Vampir schrie laut auf, doch als Abaddon schon wieder einen Bolzen einlegte fing er an ein paar Worte zu brabbeln.

Narr ! Schändet meinen Körper wie ihr wollte doch ihr nichtigen Menschen werden uns in unserem Vorhaben niemals aufhalten ! Der Meister wird euch für dieses vergehen büßen lassen !

Na es geht doch.


Antwortete Abaddon mit einem höhnischen grinsen auf dem Gesicht.

Ihr habt also einen Plan und einen Meister. Dann machen wir mal weiter. Warum seid ihr hier. Was bewacht ihr ?

Der Vampir schwieg und fauchte nur. Wieder schoss Abaddon ihm ins Bein und er schrie auf.

Foltert mich nur der Meister wird mich rächen.

Abaddon steckte die Armbrust weg.

So Bolzen findest du also nicht Schmerzhaft genug aber es gibt andere Mittel und Wege dich zum reden zu bringen. Ich entstamme einem heiligen Kloster wir haben oft Dämonen gefoltert. Ich habe zwar dem Glauben abgeschworen aber das foltern beherrsche ich denke ich immer noch.

Unter dem finsteren Blick des Vampirs packte Abaddon einer herabhängenden Zweig des Blätterdachs und zog ihn langsam herunter. Dadurch fiel einer der Lichtstrahlen durch das Blätterdach ungefähr 2cm neben den Dämonen. Umso weiter er den Zweig herunter zog umso dicker wurde der Lichtstrahl.

Nein....Nein....Nein...Nein.. das könnt ihr nicht tun.. nein... Nein...NEIN !!!

Der Lichtstrahl wurde dicker und brannte sich in die Haut des Vampirs. Dieser schrie laut auf und schien fast zu sterben doch Abaddon ließ den Lichtstrahl solange auf den Körper brennen bis der rechte Arm fast abgebrannt war. Dann ließ er den Zweig los.

Möchtest du uns jetzt irgendetwas sagen oder soll ich die Unterhaltung beenden ?

Der Vampir knurrte und beschloss dann doch zu sprechen.

ARRRRGH....Das Tor zur Hölle steht offen und der Meister wird eure Welt unter seine Kontrolle bringen und euch Menschen vernichten !!

Abaddon grinste wieder.

Das ist doch gleich viel besser. Und wo befindet sich dieses Tor zu Hölle ?

Zuerst wollte der Vampir wieder schweigen doch als Abaddon die Hand in Richtung Zweig streckte löste sich seine Zunge.

Das Tor befindet sich ca. 100 Meter Nord-Östlich von hier. Aber ihr werdet es nicht passieren können. Des Meisters Schöpfung seid ihr nicht Ebenbürtig.

Abaddon wurde nun neugierig.

Gut dann verratet mir nun wo ich euren Meister finde und was es mit dieser Schöpfung auf sich hat.

Der Vampir legte ein finsteres Grinsen auf und fing langsam an zu Lachen. In einem höhnischen Lachen schrie er noch ein paar Worte heraus:

IHR NARREN !! LAUFT WEG SOLANGE IHR NOCH KÖNNTE. DER MEISTER WIRD EUCH ALLE VERNICHTEN. DAS BÖSE IST "ÜBERALL".

Bei seinem letzten Satz warf er einen flüchtigen höhnsichen Blick auf Sheron was die Gruppe allerdings nicht bemerkte. Dann riss er sich von den Bolzen los wobei sein Fleisch zerriss. Mit einem gewaltigen Satz sprang er unter dem schützenden Blätterdach hervor und ging in Flammen auf.

Hmmm. Sieht aus als müssten wir uns den Rest der Antworten selbst verdienen. Packt eure Sachen zusammen wir ziehen weiter.

Abaddon nahm seine Armbrust "Todeshammer" wieder auf und steckte sie auf den Rücken. Dann wartete er das sie weiterziehen könnte.
23.02.2003, 20:04 #25
Raven the 4th
Beiträge: 1.342

Diese Viecher waren Raven immer noch unheimlich. Zwar hatte der Jäger erkannt, dass sie nicht unbesiegbar, eher sogar leichte Gegner waren, aber die Geschichten, die der Gefangene erzählt hatte, machte Raven schon etwas Angst.

Er musste fluchend feststellen, dass diese Biester wider der Aussage eines der Templer doch mit Pfeilen zu töten waren. Als er dies erkannt hatte war der Kampf gleich um einiges leichter; der Bogen war einfach die Waffe, mit der Raven am besten umgehen konnte.
Also waren die nächsten paar Vampire schnell verpufft, im wahrsten Sinne des Wortes.
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