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[Story]Der Orkkrieg
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14.03.2003, 22:23 #1
Rodd-(----
Beiträge: 47
[Story]Der Orkkrieg
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Das Geräusch des Regens weckte ihn. Der Regen tropfte ihm ins Gesicht. Es war saukalt und er konnte seine Beine nicht mehr fühlen. Alle Versuche aufzustehen waren vergebens, denn ein furchtbarer Schmerz quälte ihn. Er tastete herum, er konnte irgendetwas fühlen und er wusste nicht was es war. Er versuchte die Augen zu öffnen, aber der Regen prasselte ihm ins Gesicht, darum hob seinen Kopf. Als er die Augen öffnete erblickte er ein riesiges Feld bedeckt mit leblosen Körpern. Dann erblickte er die mächtige Orkwaffe, die in seiner Brust steckte. Er streichelte vorsichtig über sie drüber und versuchte sie aus seinem Körper zu ziehen, aber er war zu schwach……….


Es war ein klarer Morgen und die Sonne erhob sich am Horizont von Myrthana. Im Unterholz eines riesigen Waldes waren gerade drei Jäger dabei eine Fette Beute zu machen.
Sie schlichen vorsichtig in die Nähe des Biestes, bis sie es schon Atmen hören konnten. „Das ist bestimmt ein Schattenläufer, wenn wir alle Drei auf ihn losgehen hat er keine Chance“, flüsterte Rodd zu Sam und Roduez. „Ok, dann mal los“, schrie Sam, spannte seinen Bogen und lief in die Richtung, wo sie den Schattenläufer vermuteten. Rodd und Roduez folgten ihn. Sie liefen geradewegs in ein Dickicht aus Nadelbäumen, doch Rodd glitt der Bogen aus der Hand. Er bückte sich und hob ihn auf, aber als er Weiterrennen wollte, wurde er von einer unbekannten Person aufgehalten. Es war ein Jäger mit einer Glatze und einem finsteren Blick. „Verschwinden wir, solange wir noch können“. Rodd erwiderte:“ Aber ich muss meinen Kumpels helfen das Tier zu erlegen...“. „Deine Kumpels sind in diesem Moment schon tot“, fiel ihm der Unbekannte ins Wort. Plötzlich hörte er einen Schrei nicht all zu weit entfernt. Dann folgte ein Zweiter. Es war totenstill, weder Rodd, noch der andere Jäger wagten sich zu Atmen. Plötzlich vernahm er leises Stampfen. Es wurde immer lauter und er konnte die Bestie schon schnauben hören. Er wusste, dass das Vieh direkt auf ihm zu lief. Ängstlich blickte er zum anderen Jäger, doch er war verschwunden. Das Biest war schon ganz nahe. Rodd rannte so schnell ihm seine Beine tragen konnten in Richtung Waldrand. Das Tier war dicht hinter ihm, er wagte nicht zurückzublicken, so kam es dazu, dass er bis zu den Stadttoren lief. Völlig erschöpft fiel er dort zu Boden. Er sah sich um, doch vom Biest war nichts zu sehen, nur ein dämlicher Stadtwache lächelte ihn an. Nach einer Weile erhob er sich und torkelte durchs Stadttor - er war noch einmal mit dem Leben davongekommen, doch er wagte sich seitdem nicht mehr in den Wald.
Viele Monate verstrichen seit dem Vorfall im Wald. Rodd war mittlerweile ein stadtbekannter Säufer geworden. Er hatte hinter seinem Leben als Jäger einen Schlussstrich gezogen, das einzige, was er jetzt noch tat war Saufen. Jeden Tag verbrachte er in der Kneipe „zum Schattenläufer“ und jedes Mal traf er dort die selben heruntergekommenen Gestalten: Der Wirt, der jedes Mal mitsaufte und deswegen schon Ärger mit der Miliz bekam, ein ehemaliger, erfolgreicher Geschäftsmann, der jetzt wahrscheinlich weniger Gold als Rodd in der Tasche hatte und ein heruntergekommener Milizsoldat, der jeden Tag in der Ecke hockte.
Man erzählte sich über ihn, dass er das, was er im Krieg sah nicht verkraften konnte und jetzt nur noch ein Geisteskranker war, das war auch nicht zu übersehen, denn er schrie jede Minute „HA“ und sabberte dabei in seinen Bierkrug. Eines Nachts, als Rodd gerade stinkhagelbesoffen war und sich in seine Herberge schleppte, hörte er plötzlich schreie und er konnte erkennen, dass eine Hütte brannte. „Die Orks greifen an“, brüllten die Bürger, die an ihm vorbei rannten. Rodd bekam Angst und verkroch sich so schnell er konnte in seinem Haus. Die Paladine konnten die Orks in die Flucht schlagen, aber zwölf Stadtbewohner kamen ums Leben und von mehreren Häusern standen nur noch die Grundmauern. Darum gab der König den Befehl jeden tauglichen Bürger bei der Miliz aufzunehmen und ins Kriegsgebiet zu schicken. Am nächsten Morgen standen zwei Milizsoldaten vor Rodds Hütte. „Auf Befehl des Königs soll jeder taugliche Bürger eine Zeit lang im Kriegsgebiet dienen, solltest du dich weigern, wirst du erhängt.“ Rodd hatte keine andere Wahl. Er ging mit ihnen. Doch was würde ihm dort erwarten, er konnte mit einer einfachen Waffe überhaupt nicht umgehen. Und wenn er an den Milizsoldaten in der Kneipe dachte, bekam er eine Gänsehaut.......................
17.03.2003, 20:48 #2
Rodd-(----
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………..Rodd marschierte schon stundenlang mit einer Gruppe von anderen Zivilisten, Milizsoldaten und Paladinen in Richtung Kriegsgebiet. Er bekam vom Marsch nicht viel mit, weil er noch vom Vortag benebelt war und Kopfschmerzen hatte. Als sie zum letzten Außenposten, vor dem Orkgebiet kamen, hatte er den Rausch überwunden. Die Landschaft in dieser Gegend war völlig verwüstet. Es gab keine Bäume mehr, sondern nur noch ein paar vereinzelte Sträucher und Büsche. Der schon jahrelang andauernde Krieg hatte eine Spur der Verwüstung über das Land gezogen. Nun endlich kam Rodd mit seiner Gruppe zu einer Burg.
Das Tor war durch ein riesiges Gitter verschlossen, das sich öffnete, als sie davor standen.
Kaum hatten sie die Burg betreten, wurden sie mit den Worten „Frischfleisch“ von den Paladinen und Milizen, die dort stationiert waren, begrüßt. Ein Paladin kam zur Gruppe, in der Rodd war und warf ein paar alte, mottenzerfressene Milizrüstungen vor ihren Füßen und schrie: „Anziehen“. Rodd schlüpfte in die Rüstung, die nach Schweiß und ausgetrockneten Blut roch, wahrscheinlich von seinem Vorgänger dachte er.
Der Paladin kam wieder auf die Gruppe zu, diesmal hatte er Schwerter in der Hand. Er warf sie wie die Rüstungen auf den Boden und schrie: „Jeder nimmt sich eine“. Rodd nahm eines der kleinen, stumpfen, verrosteten Schwerter in die Hand und dachte zuerst, das soll eine Verarschung sein. Der Paladin begann zu sprechen: „Mein Name ist Senther. In wenigen Minuten greifen wir die Orks an. Gestern sind sie bis zur Hauptstadt vorgedrungen und haben viele Menschen getötet. Das lassen wir uns nicht gefallen. In der Nähe dieser Burg ist ein orkisches Lager, wir stürmen es und zeigen ihnen damit, dass sie sich mit den Falschen angelegt haben.“ Einer aus Rodds Gruppe fiel dem Paladin ins Wort: „Aber ich kann doch gar nicht Kämpfen!“. „Ja, ja“ bestätigten die anderen und sahen sich dabei an. „Ich kann ein wenig mit dem Bogen umgehen, ich war mal Jäger“ sagte Rodd stolz. „Bogen?- HA- mit deinem Bogen kannst du den Orks den Arsch kitzeln. – Ich weiß, dass ihr alle null Ahnung vom Kämpfen habt, ihr seid nur hier um zu Sterben falls ihr es nicht wisst.“ Rodd stockte der Atem. „Ihr seid nur hier um die Orks abzulenken. Während sie sich auf euch konzentrieren, können die wahren, guten Kämpfer die Biester umlegen. Aber seid nicht traurig, schließlich werdet ihr für die Freiheit unseres Königreiches sterben. Aber damit ihr wenigstens ein paar Sekunden gegen die Orks standhalten könnt, werde ich euch das, was ein Milizsoldat in vielen harten Jahren Training lernt, in einer Minute beibringen. Nehmt eurer Schwert in die Hand, schwingt es von links nach rechts, jetzt von oben, immer schön Schwingen………“ Rodd sah sich um und erschrak. Der Jäger, der ihm damals vor vielen Jahren im Wald das Leben rettete, war in seiner Gruppe. Rodd dachte all die Jahre, dass es ein guter Geist war, doch das er nun hier war überzeugte ihm vom Gegenteil. „Ok- es geht los, ich hoffe ihr habt aufgepasst, denn wenn nicht, könnt ihr es nicht einmal bereuen.“schrie Senther Die Paladine positionierten sich vor der Burg, ganz vorne standen die besten Krieger und hinten die Schlechtesten. „Ab in die erste Reihe mit euch“ brüllte er, „Versucht so lange wie möglich durchzuhalten“. Danach mischte sich Senther selbst unter die Krieger und schrie:
„zum Angriff“………………..
18.03.2003, 20:26 #3
Rodd-(----
Beiträge: 47

……..Ein dichter Nebel lag vor ihnen. Die Paladine und an ihrer Spitze Rodd und die anderen, die mit ihm eingezogen wurden rannten in Richtung des Orklagers. Nun waren sie schon ganz in der Nähe, überall standen Pfähle mit aufgespießten Köpfen und leere Orkzelte. Rodd konnte ein Feuer im Nebel vor ihm erkennen, es sah aus wie das Feuer einer Fackel. Plötzlich schossen hunderte Orks aus dem Nebel und Rodd erschrak so, dass er nach hinten auf den Boden fiel. Mehrere Orks liefen an ihm vorbei, sie sahen ihn wohlmöglich nicht, was mit den anderen war konnte er nicht erkennen, der Nebel war viel zu dicht. Auf einmal stand ein orkischer Krieger vor ihm und erhob seine Waffe und ehe er zuschlagen konnte hackte ihm ein Paladin den Kopf ab. Der kopflose Körper fiel direkt auf Rodd, der noch am Boden lag. Rodd versuchte aufzustehen, aber der Ork war einfach zu schwer. Er konnte hören, wie hunderte Schwerter aufeinander schelten, und Schreie umhüllten das Geschehen. Als er schon fast im Blut des Orks ertrank konnte er sich mit letzter Kraft vom leblosen Körper des Orks befreien. Er stand auf und sah sich um. Man konnte fast keinen Boden mehr sehen, denn er war mit toten Orks und Paladinen bedeckt. Kein Ork war in seiner Nähe, er konnte aber hören, das die Schlacht noch um ihm tobte, deswegen suchte er nach einem Schwert, denn er hatte seines verloren. Aber es war kein brauchbares Schwert weit und breit, so kam es dazu, dass er eine Orkaxt, die in einem toten Paladin steckte, nahm. Doch plötzlich hörte er Siegesschreie. Er rannte zu den Paladinen und konnte schon von weitem hören „Wir haben sie geschlagen“. Rodd hätte nie gedacht, dass er diese Schlacht überleben würde, er hatte Glück, dass er die meiste Zeit unter dem Ork lag, denn sonst wäre er sicherlich tot. Auf dem Rückweg zur Burg sah er sich nach dem Jäger um, doch er konnte niemanden von seiner Gruppe sehen, „sie sind wahrscheinlich alle gefallen“, dachte er. Rodds Rüstung war voll mit Blut, dadurch sah es wenigstens so aus, als ob er gekämpft hätte.
Als sie wieder in der Burg waren kam sofort Senther erstaunt zu ihm. „Was? Du lebst noch? Wie hast du denn das angestellt?“. „Ich schätze ich hatte Glück“, antwortete Rodd. „Das glaube ich auch und die Orkwaffe die du da hast kannst du gleich mir geben, wir sind hier im Krieg und nicht in irgendeinem Jagdrevier, hier werden keine Trophäen gesammelt!“ Rodd übergab die Waffe Senther und erblickte danach den Jäger. Zwei Milizsoldaten trugen ihn in die Burg, ihm fehlte die linke Hand. Sie legten ihn auf den Boden und riefen einen gewissen Engro. Rodd saß gleich neben dem Jäger auf dem Boden und ruhte sich von der Schlacht aus, er konnte sehen, dass er noch lebte. Engro kam zu ihm und fragte die zwei Milizen: „ Lebt er noch?“ Sie antworteten mit Ja und fragten, was sie nun mit ihm machen sollen. „Zum Kämpfen können wir ihn nicht mehr gebrauchen, aber wir brauchen einen neuen Koch. Ja, er ist der neue Koch. Zum Kochen braucht er eh nur eine Hand, wenn er wieder zu sich kommt, dann bringt ihm gleich in sein neues zu Hause-die Küche.“
Als es Abend wurde feierten alle in der Burg ein rießiges Fest, weil die Schlacht so gut ausgefallen war. Rodd saß mit ein paar anderen Paladinen am Lagerfeuer und ließ sich einen gebratenen Scavenger schmecken. Rodd fragte die anderen, wie das Leben im Kriegsgebiet so sei. Ein Paladin antwortete: „ Hier läuft jede Woche gleich ab. Wir trainieren, dann ziehen wir in die Schlacht und wenn wir gut gekämpft haben, dann feiern wir, wenn nicht müssen wir uns zurückziehen und zu Innos zu beten.“ Ein anderer sprach weiter: „ Ich schätze heute hatten wir alle Glück, es ist lange her, dass wir so gut gekämpft haben. Die Orks waren wohl diesmal nicht auf uns gefasst……..Wer bist du eigentlich, ich hab dich hier noch nie gesehen.?“, „ ich heiße Rodd, ich war früher einmal Jäger“. Der Paladin antwortete „Ich heiße Horst, ich gehöre zu den Armbrustschützen.“ Nun kam Senther mit einem anderen Hohen Paladin zum Lagerfeuer und setzten sich. Senther sprach: „ Ich sag es ja immer……..An der Front kann man sterben, wenn man desertiert muss man sterben…….“ „Was?“ fragte Horst erstaunt. „Vier Milizen“, setzte Senther fort „sie rannten gleich als die Schlacht begann zur Burg zurück - ich ließ sie gerade eben hinrichten.“
Der andere Paladin, der mit Senther kam sprach zu Rodd „ Ich bin Rugar, ich werde dich ab morgen trainieren, du hast deine erste Schlacht überlebt, vielleicht wird einmal ein guter Kämpfer aus dir. Morgen früh, genau hier an dieser Stelle, hier trainiere ich die Kämpfer, hier wirst du nun jeden Tag am Training teilnehmen.“
Den restlichen Abend verbrachte er wie alle anderen: er soff sich an und ging zu später Stunde ins Bett. Am nächsten Morgen war er früher als alle anderen wach. Er konnte den Koch in der Küche hören und er nutzte die Gelegenheit um ihn an das Unglück im Wald zu erinnern…………
24.03.2003, 20:48 #4
Rodd-(----
Beiträge: 47

………….“Ja, Ich erinnere mich“ sagte der Jäger. Rodd antwortete: „Ich hab mir schon oft gedacht, wie ein Schattenläufer“…….“Schattenläufer?“ unterbrach ihm der Jäger „Ich hatte das Biest schon länger beobachtet und eines kann ich dir sagen…..das war kein Schattenläufer.“ „Was dann?“ fragte Rodd. „Keine Ahnung“ fuhr der Jäger fort „es war auf jeden Fall größer und hörte sich überhaupt nicht wie ein Schattenläufer an.“ Plötzlich schoss Senther bei der Tür herein. „Rugar sagte doch, dass du zum Training kommen sollst!!“ Er packte Rodd an der Schulter und zehrte ihn aus der Küche. Draußen warf er ihn auf den Boden und drückte seinen Kopf in die Erde:“ Friss den Dreck!“. Rodd weigerte sich zuerst, aber er bekam einen so festen Tritt in die Niere, dass er nicht mehr anders konnte. Danach ließ in Senther los und er stand auf. „Ich hoffe das war dir eine Lehre und nun geh und trainiere.“ Rodd schleppte sich zum Trainingsplatz, er bekam ein Breitschwert und übte den halben Tag den Kampf mit der Einhandwaffe. Völlig erschöpft setzte er sich am Ende des Trainings an einem ruhigen Ort zwischen ein paar Kisten und ruhte sich aus. Rugar kam zu ihm und setzte sich neben ihn. Dann begann er ihm zu erzählen, dass nun jeder Tag für ihn so aussehen würde. In der Früh muss er zum Training erscheinen, das bis Mittag dauert. Den restlichen Tag kann er dann machen was er will. Bei Gerbhard könnte er sich eine Waffe holen, falls er genug Gold hat oder er kann in die Lagerhalle gehen, dort steht ein Alchemietisch, wo ein Magier des Feuers sein Werk verrichtet. Dort kann er beten gehen. Dann sprach er vom Sold. Als Anfänger sagte er, sieht sein Gehalt eher mickrig aus-20 Goldstücke pro Tag. Danach stand er wieder auf und ging weg.
Rodd saß noch eine Weile lang da und schlief langsam ein, doch ein Milizsoldat störte plötzlich seine Ruhe. „Hallo, du bist einer der Neuen nicht wahr? Ich bin Radeon.“ „Was willst du?“ fragte ihn Rodd zornig. „Ähm, Senther schickt mich. Ich zitiere: Ein verschwitzter, schlafender Miliz schläft zwischen den Kisten dort. Das dürfen wir nicht dulden. Das schwächt nur die Moral der anderen Krieger. Geh rüber und verpass ihm eine Abreibung, die er sein Leben lang nicht vergisst.“ Radeon lächelte „komisch nicht wahr?“ „Nein“ antwortete Rodd „geh zu Senther und sag ihm, dass ich jedes Mal kotzen muss, wenn ich sein Schweinegesicht sehe.“ Radeon lachte und lief zu Senther. Nun bekam Rodd Angst. Das war doch nur Spaß dachte er und rannte in einem der Burgtürme, bei dem gerade die Tür offen war. Er stieg alle Stufen rauf und schaute von oben in den Burginnenhof. Unten sah er Senther, der eine Kiste nach der anderen, bei denen Rodd vorher schlief ,öffnete. Rodd setzte sich hin und wartete ab, er dachte, dass nach einer Weile Gras über die Sache wachsen würde, doch da hatte er sich geirrt. Es war schon Abend, als plötzlich Senther vor ihm stand und ihm einen Tritt ins Gesicht verpasste, danach zehrte er ihm die Stufen des Turms runter und zwang ihm wieder Dreck zu fressen.
Völlig am Ende seiner Kräfte trabte Rodd danach in sein Bett und wollte nur noch schlafen. Doch mitten in der Nacht wurde er von seltsamen Geräuschen wach. Es waren Schreie……….
26.04.2004, 16:01 #5
Joni Odin von Hassenstein
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