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also sinalco orange schmeckt eh besser als fanta orange
ob es was bringt wenn keiner mehr zu mcdonalds geht is die frage, ich denke das wir uns da eher ins eigene fleisch schneiden würden. die mc zentrale in den usa juckt es wenig, die deutsche aber schon. dann fallen deutsche arbeitsplätze weg, während die amis im eigenen land immer noch gewinn machen.
bei den automobilen siehts dann anders aus. gut, ausser der corvette und der viper is eh alles schrott was von jenseits des großen sees kommt.
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Ein Spiegel-Artikel zum Thema Verbraucher-Boykott:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,241645,00.html
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quote:
Nur Kinderarbeit wäre für mich ein Boykottgrund.
Gut dann boykottiere ab jetzt alles was aus Vietnam,Korea,etc kommt...
Naja klingt vieleicht ein bisel hart und übertrieben, aber ich denke in diesen Ländern ist die Kinderarbeit an der Tagesordnung...
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Inm Korea? Vielleicht in Nordkoera - wobei da keiner genaueres drüber weiß. Aber ich bezweifle einfach mal ganz stark, daß du schonmal irgendwas in deinem Leben gekauft hast, was aus Nordkorea kam.
Südkorea is ein stinknormaler Industriestaat, vergleichbar mit Japan oder Taiwan. Kinderarbeit findet woanders statt. Stark verallgemeinert in den Dritte-Welt-Ländern, zu denen Südkorea definitiv nicht gehört.
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Okay Okay, Es war halb 1und ich hab die Nacht davor exakt 0 Stunden geschlafen...
Hab einfach en Staat gesucht der weit weg liegt und sich nach Kinderarbeit anhört...
Du hast ja recht.Eigentlich eer die 3te Welt Länder...
ps. Mein alter fußball ist aus Nordkorea.*g*
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Im letzten Spiegel gab es mehrere Beiträge zum Thema Boykott.
Es ist alles andere als einfach ,die Aussenhandelsbilanzen beider
länder sind zu stark miteinander verquickt.
US-Firmen beschäftigen in Deutschland etwa 800.000 Arbeitkräfte und
deutsche Firmen in den USA etwa 1.000.000 Arbeitskräfte.
Tatsache ist das da eine Gefährdung für diese Arbeitsplätze auftritt
da das Thema Boykott zumindestens in den USA sehr aktuell ist.
Ein grosses Problem sind wie immer die Medien,die Angstvisionen
erzeugen ,derzeit gibt es ja das Thema mit den Truppenübungsplätzen
in Deutschland.
Dieses ist ein typisches Beispiel weil durch die Nato-Osterweiterung
wären so oder so Truppen verlegt worden wären.
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Wow, da hat der Spiegel ja mal wieder die Sensation schlechthin aufgedeckt.
Nein, aufgrund der Globalisierung und der wachsenden Anzahl von multinationalen Unternehmen sind die Wirtschaftsmärkte der Länder eng miteinander verwoben!!!
BOAH! Und ich dachte wir leben in der Steinzeit...
Das geht jetzt gegen keinen hier aus dem Forum, das is ne Sache zwischen mir und dem Spiegel...
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