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[M-Story]Krieg in der Kälte
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01.06.2003, 21:13 #26
Fudler
Beiträge: 353

Fudler blickte nachts aus seinem Fenster. Er schaute zu den Hohen Bergen, die in der dunklen Nacht wie mächtige Riesen aussahen. Der Mond schien auf die Berge, und es sah fast so aus, als hätten die Berge Gesichter bekommen. Fudler konnte die schemenhaften Drachen ausmachen, die wie Schatten über den höchsten Gipfel hinwegflogen.
Er bewunderte, wie elegant sie mit ihren Flügeln schlugen, wie riesige Adler, die über einem Fisch kreisten, der kurz davor war, aus dem Wasser zu springen.
Fudler schüttelte seinen Kopf, und vergaß, was er gerade dachte. Es waren nur Drachen, beflügelte Echsen, die nur Zerstörung wollten. Es wird ein schwerer Kampf werden, vor allem, wenn der König keine weiteren Männer mehr schicken würde, da er sie ja so dringend an der Ost- Front benötigte.
"Na, beobachtest du auch die Bestien, wie sie um ihren Hort kreisen?", fragte Dragomir, der mit Fudler in einem Zimmer war, und bis jetzt ein altes Buch las, das er im Keller fand.
"Ja", antwortete der Söldner.
"Ich habe schon eine Schwachstelle entdeckt", meinte der Schütze, "Man kann sie auch prima von hier beobachten, vor allem, wie sie Feuer speien. Sie brauchen immer eine längere Pause, ehe sie erneut eine Salve ihres tötlichen Atems abgeben können. In dieser Zeit müssen wir zuschlagen."
"Und wie willst du sie vom Himmel holen?", fragte Fudler trocken.
"Meine Männer basteln schon an Netzen, und die Magier werden sie verzaubern. Wir werden sie einfach mit den Netzen vom Himmel holen."
"Schau doch, es sind hunderte Drachen, die keinen Schlaf und keine Erschöpfung kennen. Wenn sie uns alle auf einmal angreifen, dann sind unsere Tage gezählt."
"Mach dir keine Sorgen, ich werde sie weiter beobachten und studieren, und dann werden wir ohne Verluste siegen!"
Fudler ging zu seinem Bett, und dachte noch, was für ein Narr dieser Dragomir doch sei, bevor er bis zum nächsten Morgen schlief.

Am nächsten Morgen wurde Fudler durch ein lautes Brüllen wach. Er ergriff schnell seine Klinge, die neben seinem Bett lag, und rannte auf den Hof, nur um vier Drachen zu sehen, die über seinem Kopf hinwegflogen. Neben ihm standen viele andere Söldner und Paladine. Fudler erblickte Dragomir und seine Leute, die schon ihre Netze in den Händen hielten.
Dann werden wir ja sehen, was dir deine wundervollen Netze bringen, dachte Fudler bevor er vor den Flammen Schutz suchte.
02.06.2003, 19:44 #27
tragan
Beiträge: 161

Es war ein harter kampf einige seile hielten was sie versprachen und sie holte 2 Drachen vom himmel.Dann wurden sie von den klingen von Fudler Dragomir und den anderen erwartet.Doch waren Drachen nicht dumm und ließen die netzt in flammen aufgehen.Die Drachen waren zu listig einfache pfeile konnten ihnen nichts ausmachenund gerine mengen von bolzen auch nicht.Doch dazu kamm es ganicht die Drachen wichen immer aus und schon bald hatten sie kaum noch pfeile und bolzen um zu schiesen.Die übrigen brauchten sie für genaue ziele.Genau so ging es den magiern sie trafen auch nicht.Nach einer weile waren sie erschöpft sie mussten schutz suchen einige liefen in richtung tor und wurden verbrannt.Die anderen die in die Festung oder was dovon noch übrig war.Fast hätte es Fudler getrofen doch er konnte entkommen.Wo waren nur Tragan und der rest der Paladine.Wo waren sie.Plötzlich fogen türen auf und fudler dachte"wenn man vom teufel spricht".Tragan und eunige Paladine kamen heraus bewaffnet mit riesigen armbrüsten.Und antstat bolzen waren späre mit wiederhaken eingespannt.Tragan und die anderen zielten und die Späre schossen los.Mit einer undglaublichen geschwindigkeit durchschlugen sie die bäuche der Drachen.Tragan und co. betätigten einen hebel dder eine art rückzug auslöste.die drachen wurden mit einem ruck zu boden gezogen das sie sich garnicht dagegen wären konnten.Sie knallten zu boden Fudler Dragomir und die anderen liefen los.Tragan und seine Paladine ließen die Armbrüste los und zogen ihre schwärter und leifen ebenfals los.Die Drachen hatten keine chance.
03.06.2003, 20:01 #28
tragan
Beiträge: 161

Die drachen hatten keine chance.nach 1 minute waren die drachen tot.Dragomir kam auf Tragan zu und sagte"Unglaublich.Wie hast du das geschafft?""Das war nicht mein verdienst.Hier Ortan hatte die idee.Komm her Ortan!"sagte Tragan.Ein junger paladin kam zu ihnen vom kampf immer noch berauscht anscheined hatte er noch nicht viele mit erlebt."Das hast du gut gemacht jetzt haben wir eine efferktieve waffe gegen die Drachen."sagte Dragomir."Oh,danke.Ja jetzt können wir alle Drachen töten."sagte Ortan der rausch hatte sich immer noch nicht gelegt.Tragan hatte das auch bemekt und sagte."Gut wirklich gut Ortan aber geh jetzt schlafen es wird ein anstrengender tag morgen."
"Gut gute nacht."damir drehte er sich um und ging."da hast du aber gut reagiert Tragan."sagte Dragomir."Ja ich dachte wenn er sich jetzt noch besauft dann is es aus mit ihm und wir können ihn die nächsten tage vergessen er hat noch ein paar sachen die er mir zeigen will.Is ein kluger kopf aber irgentwie so aufgedreht."sagte Tragan."Ja,meine ich auch.Aber wir können jetzt was saufen wir brauchen unsere köpfe nicht mehr"sagte Dragomir.Tragan nickte und so gingenn sie sich besaufen.
10.06.2003, 20:27 #29
Fudler
Beiträge: 353

Die nächsten Tage verliefen erneut ruhig. Die Burgbewohner richteten sich darauf ein, keinen Nachschub zu bekommen, und nahmen so die Schmiede der Burg in Betrieb. Einige Söldner schmiedeten neue Waffen, während Andere Rüstungen flickten.
Die Söldner hatten schon eine ziemlich große Ausrüstung beisammen, jedoch beschäftigte sie die ganze Zeit eine Frage: Wann würden die Drachen wiederkommen? Und wieviele würden es dann sein, wenn jetzt schon Vier da waren?
Diese Frage plagte sie, bis Tragan schließlich eines Nachts ein paar Drachen sah, die sich in einiger Entfernung niederließen. Tragan löschte sofort das Licht seiner Kerze aus, und beobachtete die Drachen. Sie hockten still da, als würden sie auf ahnungslose Beute warten, um über sie herzufallen.
Selbst am nächsten Morgen, als Tragan trotz der Wichtigkeit seiner Aufgabe, schon längst schlief, saßen die Drachen immernoch regungslos da.
Tragan traf sich einige Zeit später mit Fudler, Dragomir und Ortan auf dem Hof. Tragan berichtete von seinem Erlebniss.
"Vielleicht hast du dir das nur eingebildet. So ein paar Bier können sich schon negativ auf deine Wahrnehmung auswirken. Denke nicht mehr daran. Illusionen können dich töten, wenn du nur an sie glaubst!", meinte Dragomir.
"Und echte Dinge töten dich, ob du an sie glaubst oder nicht", bemerkte Fudler spitz, da er von der Wahrheit in Tragans Worten überzeugt war. Einige Stunden später machte er sich mit eingigen Söldnern auf, um zu schauen, ob Tragan Recht hatte.
10.06.2003, 21:04 #30
Mardok
Beiträge: 1.049

Und so schlichen die Söldner und Tragan langsam aber sicher auf die Drachen zu. SIe bewegten sich noch immer nicht, nicht einen einzigen Millimeter.
Tragan:" Irgendetwas stimmt hier nicht, die sitzen nur hier unt tun gar nichts, nicht einmal atmen!"
Sie gingen weiter und standen plötzlich vor ihnen, da öffnete einer der Drachen die Augen und sprach:" Seit ihr nun endlich gekommen! WIr machen euch ein Angebot; wenn ihr überleben wollt, nehmt ein Schiff und segelt weit weit weg von hier ansonsten werdet ihr sterben. Tragan alchte und antwortete:" Das ist ein guter Witz, den muss ich mir merken um den 1. besten Ors zu erzählen!"
Dem Drachen seine Augen begannen zu glühen und der sagte:" Nun wenn ihr es so wollt, dann werdet ihr sterben." Der Drache setzte zum Feuerspeihen an, als hinter ihm ein rieseiger Speer sich in den Rücken des Drachen bohrte und ihn zu Boden zwang. Kaum war der Erste am Boden flogen 4 weitere Speer auf die anderen Drachen zu und sie wurden ebenfalls zu Boden gezwungen.
Tragan:" Du wiederliche Kreatur der Hölle, du denkst doch nicht, dass ich ohne Versicherung hierher gekommen bin. Tragan gab das Zeichen und 2 Paladine und einige Söldner kamen aus den Büschen mit einem riesigen Speerwerfer hervor.
Tragan:" Mit diesen Dingern, holne wir euch alle wie reife Äpfel vom Himmel!!"
10.06.2003, 21:20 #31
tragan
Beiträge: 161

Als sie wieder zurück waren berichtete was vorgefallen war.Mehrere tage vergingen.Langsam machten sich veränderungen breit.Am berg wo sich die Drachen versammelten kamen von norden horden von Orks,Goblins,Diener Beliars und andere gestalten die die späher noch nie gesehen hatten.Nun fingen sie auchnoch an den Berg in eine Festung zu verwandeln.Seltsame lichter waren nachts zu sehen.Diese veränderrungen machten Tragan Fudler Dragomir Ortam kompfschmerzen.Mit den wenigen Truppen die sieh hatten würden sie diese monster niemals besiegen.Sie brauchten umbedingt verstärkung.Dies war wichtiger als alles andere.Eine Festung des Bösen weiniger als 200km von der Hauptstadt entfernt.Wenn sie angreifen würden wäre die Hauptstadt in weniger als ein paar tagen gefallen sie brauchten brauchten umbedingt verstärkung.
26.04.2004, 16:21 #32
Diego | R@PC
Beiträge: 3.525

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