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Sprachlich schonmal ganz nett. Schön gelungen ist, (weiß nicht obs Absicht war) dass man Anfangs dachte ein Mensch spreche von Drachen, bis man die abschließenden Worte gelesen hatte.
Willste das denn nun als Geschichte gewertet haben? =)
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Jo das war Absicht.
Und ich bitte um eine Bewertung. :)
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Also ich finded as ganze sehr nett geschrieben, doch leider etwas kitschig geraten, aber sonst wirklich ziemlich gut.
Bei mir kam auch erst der Gedanke, dass es aus der Sicht eines Menschen geschrieben wurde, was der Wladi stilistisch wunderbar gemacht hat ;). Die wenigen Zeichensetzungsfehler, bzw ein zwei Rechtsschreibfehler, die übersehen wir mal ^^.
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Alsoo, dann habe ich die Ehre die erste Bewertung seit langem zu schreiben, ja? ;)
Nelk
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Stimmen: 1
Gegenstimmen: 0
Begründung: Schön geschrieben, aber zu kurz. Soll heißen du hast es zwar klass gemacht, hattest aber zu wenig Arbeit dabei. Desshalb "nur" einen Punkt. ;)
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Servus Gemeinde,
Melde mich zur Stimmabgabe.
Nelk:
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Stimmen: 2
Gegenstimmen: 0
Begründung: Einwenig kurz, daher reicht es leider nicht um von mir die volle Punktzahl zubekommen. Aber für den Wiederanfang des DSV, okay.
Mal sehen was die Anderen, aber auch ich, zustande bringen werden.
Beiträge: 922
Ja, danke schön. Ich hatte auch keine volle Punktzahl erwartet...
Aber ihr müsst zugeben. DAfür dass ich es in der S-Bahn geschrieben habe, is es nicht schlecht. :D
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Moin. Is ja totenstill hier, also stör ich diese Stille mal.
Ich hab hier letzte Nacht ein Gedicht geschrieben. Ich persönlich finde es... naja... komisch.... Aber schaut selbst.
Mein Leben, so leer und trostlos.
Mein Körper, so kaputt und kraftlos.
Die Seele, allein und verloren.
Mein Herz, mit Eis zugefroren.
Ich schreite dahin im ewigem Kreislauf der Zeit.
Ich sehne mich nach dem Tod, nach ewiger Unendlichkeit.
Und ohne Hoffnung, mich selbst aufgegeben, verspürte ich eine Wärme.
Ein Schatten, der mich bedeckte, so warm und tröstend, lies mich vorranblicken zur Ferne.
Was mochte das sein?
Was war diese Wesen?
Umhüllt vom reinsten Schein lies es mein Herz, meinen Körper genesen.
Die Seele fand Wärme, Freude und Licht.
Mein Leben füllte sich mit Glück, Willen und bekam ein Gesicht.
Und so schreite ich durch die Welt,
Erfüllt von Freude, Glück, Streben.
Meine Seele voll Licht und voll Liebe.
Mein Herz, von Wärme erhellt.
Mein Körper, übersteht nun die härtesten Hiebe.
Und so kann ich nun wieder Lachen,
und mich auf neuen Wegen begeben
Und danke dafür dem leuchtenden weißen Drachen.
Beiträge: 1.104
Öhm, naja. Sprachlich und inhaltlich ja ganz nett aber imo scheiße gereimt.
Deshalb bekommst du von mir keine Punkte.
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ich wünsche allen dsv'lern und gwc'lern nen schönes und besinnliches weihnachtsfest und falls man sich nicht mehr sieht auch einen guten rutsch ins neue jahr... :)
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Servus Gemeinde,
schließe mich den Worten meines Imperator
Lord Seppl an.Bis dann
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joar, fröhliche Weihnachten allerseits...^^
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Und wenn bekomm ich endlich mein Weihnachtsgeschenk??? *Nelkböseanfunkel*
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Joah, kommt zwar ein bisschen spät aber trotzdem.
Schöne Nachweihnachtszeit ;)
mfg chris
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Hallo Leute,
hier ist meine Aufnahmegeschichte:
Ich bin Drachenjäger (natürlich nur Tarnung) und arbeite für Lee der mich eines Tages beauftragte, den anderen Drachenjägern im Minental zu helfen den Drachen des Windes zu ermorden. Ich eilte sofort ins Mienental um noch das zu retten was von dem Winddrachen noch übrich war, doch als ich im Minental (bei dem Drachen) war sah ich das alle Drachenjäger bis auf Rod den Winddrachen vom Kopf bis zu den Beinen est hielten.Rod sollte nämlich dem Drachen den entscheidenten Schuss verpassen. Also war es höste Eisenbahn den Drachen zu retten. Aber es blieb nur eine möglichkeit den Winddrachen vor dem tot zu bewahren, ohne mein ansehen als Drachenjäger zu Schaden. Ich verzauberte alle Drachenjäger mit Rod anfangend, um sie vergessen zu lassen das sie den Drachen des Windes töten wollten. Was wunderbar funkieunierte, der drachen war weg geflogen und ehe sie wieder wusten was sie tun wollten hinter den Bergen verschwunden (also gerettet). Meine einziegen Verluste wahren 50 Spruchrollen Verrgessen (das heißt im Wert von 2500 Goldstücken) die ich gerne hingab um den Drachen zu retten (der Drachenhort hat das ja auch wieder ausgebügelt).:D
Bitte nehmt mich auf.:(
Beiträge: 922
Also ich denke ich spreche für alle wenn ich sage dass ich es toll ist Interessenten zu haben. Aber ich spreche auch für alle wenn ich sage dass du so nicht aufgenommen wirst.
Die Geschochte hat null Story, ist schlecht geschrieben und hat zu viele Rechtschreib- und Gramatikfehler. Außerdem ist es vieeeeeeeeeeeeeeeeee zu kurz.
Ich sehe mich somit Gezwungen die meine beiden Gegenstimmen zu geben.
Du kannst natürlich noch eine Geschichte schreiben. Und lass gefälligst die klammern weg. Beschreibe es mit einen nebensatz.
Hier mal ein kleinen Beispiel.
quote:
Als großer Drachenfreund entschloss ich mich eines Tages zu Lee zu gehen und ihm als Drachenjäger zu dienen. Natürlich war das nur Tarnung. In Wirklichkeit wollte ich den anderen Jägern schaden, damit sie diesen wunderbaren Geschöpfen kein, oder zumindest nicht so viel, Leid zufügen konnten. Und so hatte ich, nach 2 Monaten Dienst meinen Ersten Auftrag. Ich sollte den anderen Drachentötern helfen einen Drachen um zu bringen. Es war der Drache des Windes, der die einzigartige Gabe hat das Wetter zu beeinflussen. So machte ich mich, so schnell ich konnte, auf zum Minental, wo wir ihn vermuteten.
Ich behaupte nicht dass es gut ist, aber dein erster Satz ist bei mir so lang wie deine halbe geschichte.
Also versuchs einafch nochmal. Scha dir ein paar alte DSV-Threads an.
General Peterse
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Stimmen: 0
Gegenstimmen: 2
Edit. Hier eine Sehr schöne Geschichte von Ayeron, die zeigt dass man auch mit kurzen geschichten viel erreichen kann.
quote:
Ich blicke aus meinem Turmfenster der untergehende Sonne entgegen. Mein Herz ist voller Schmerz. Fühle wie die Steinwände meines Zimmer erdrücken wollen. Mit pochendem Herzen schreite ich die steilen Stiegen hinab. Einfach raus. Auf die Felder. Richtung der untergehenden Sonne. Blutrot ist der Horizont. Auf den kargen Bäumen sitzen die Krähen. Sie blicken mich an. Aus der untergehenden Sonne erscheint ein Schatten. Je näher kommt, wird er größer. Ein riesiges schwarzes Untier mit großen Schwingen. Er kommt immer näher. Der Wind frischt auf. Fürchterliches Gebrüll läßt mich erschauern. Der schwarze Engel landet. Seine feuerroten Augen und sein Gebrüll lassen mich erstarren. Ich habe Angst. Fasse meine Mut, meine ganze Hoffung und renne zurück. Soweit meine Füsse mich tragen. Weg, einfach weg vom schwarzen Engel. Schnell steige die Stufen hoch zu meinem Turmzimmer. Die ganze Nacht hoffe ich. Ich schlafe vor Schöpfung ein. Am Morgen wache ich auf. Ein Sonnenstrahl durchflutet den Raum. Ich gehe ans Fenster und schaue die aufgehende Sonne an. Ein Schatten ist über mir. Mir ist es bange. Ich schau auf. Ein goldener Drache ist über mir. Er schaut mich mit seinen warmherzigen Augen an und ich verstand. Meine Hoffung und Liebe gaben mir meine Partnerin zurück.
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Muss ich Nelk rechtgeben. Achja und schreib in der Vergangenheit, kommt einfach besser.
Ich gebe dir jetzt mal keine gegenstimmen, wir wollen dich ja nicht zu sehr verschrecken, schon allein weil du ja anscheinend wirklich gerne dabei wärst, was hier wohl jeder verstehen kann.
Also, mein Tip: Versuchs einfach nochmal, diesmal mit mehr Liebe und die bist herzlich Wilkommen. :)
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Also, auch wenn ich gerne neue Mitglieder bei uns sehe, oder welche die es werden wollen, muss ich trotzdem sagen, dass ich hier wie Nelk ne Gegenstimme gebe, aber nur eine:
General Peterse
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Stimmen: 0
Gegenstimmen: 3
Ich geb nur eine, weil sein Wille ja da ist, auch wenn das durch die Geschichte nicht zum Ausdruck kommt, da hat er sich gedacht, ich setz mich schnell hin, schreib was nieder und fertig ist.
Mein Rat, setz dich mal in Ruhe hin, schreib was schönes, schön umschrieben und les es dir hinterher nochmal mindestens einmal durch, um eventuell auch noch Fehler oder Schwachstellen ausfindeig zu machen.
Und versuch mal längere Sätze zu schreiben, indenen du dann wie gesagt mehr umschreibst und beschreibst.
Beiträge: 1.174
hmm, herzlich willkommen erstmal.
Also, einige Bitten im Voraus:
Bitte benutze den Punkt (.).
Bitte benutze das Komma (,).
Bitte achte auf deine Rechtschreibung.
Naja, ansonsten. Ich finde die Geschichte hat ein gutes Potenzial.
Ansonsten...deine Geschichte sollte einen Anfang haben.
Ich würde auch mal sagen: Schreib deine Geschichte neu.
Und, öhm, ich vergeb auch keine Punkte.
mfg
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Zweiter Versuch: Als ich Anfing mir die Gilden zu betrachten, die ich zur Auswahl hatte merkte ich das mir keine wirklich entsprach. Denn mein Kämpferherz war für etwas was jeder andere für ein Monster halten würde. Da entschoss ich mich in die Gilde ein zu steigen die gegen dieses Monster war. Dort konnte man das Monster am besten beschützen. Das Monster von dem ich spreche wird als Drache bezeichnet und die Gilde sind die Drachenjäger. Die Drachenjäger waren eine Gilde die kaum als solches bezeichnet weren konnte. Imgrunde waren sie eine Gemeinschaft von Raufbolden und Mördern. Die einziegen die halbwegs wie zievilisierte Person ferhielten waren Lee, Lares und Torlof. Ich verfreundete mich mit ihnen denn sie hatten auch einen großen Einfluss, zur Aufnahme in die Gilde der Söldner. In der Gilde der Söldner konnte ich dann Drachenjäger werden und wahr meinem Ziel sehr nahe. Doch nun musste ich ersteimal warten bis ich dann endlich meinen ersten Auftrag bekam. Der erste Auftrag lautete ich solle die Drachenjäger begleiten. Ihr erstes Ziel war es ins Minental zu reiten mit den Pferden die wir von Lee zugeteilt bekamen. Im Minental angekommen schlugen wir unser Lager vor den großen Reihen der Orks auf. Dort schmiedete Bennet der Drachenjäger- und Söldnerschmied die Waffen für die gefährliche Jagd nach den Drachen. Am nächsten Tag gingen wir weiter in Richtung Westen. Dort trafen wir auf großen Wiederstand der Orks den wir mit 34 tapferen Drachenjägern überstanden. Als wir weiter gingen kamen wir in ein Land indem es sehr heiß wahr. Alle Tiere dort hatten eine Haut wie Eisen und zischten wenn wir uns nährten. Also umgingen wir sie. Wir trafen auf eine sehr große Höhle. In dieser Höhle war es sehr kalt und wir verlohren weitere 17 Drachenjäger durch den plözlichen Umschwung des Wetters. Der Weg teilte sich mehr mals doch wir blieben zusammen. Als wir am Ende der Höhle wahren stand er vor uns. Der Drache der Elemente. Einige der Drachenjäger hielten ihn fest und die anderen zielten auf ihn. Nun sah ich dem Drachen an was er mir sagen wollte. Ich half ihm indem ich alle Drachenjäger einschläferte. Der entfloh und ich hatte ihn gerettet.
Beiträge: 922
du machst mich traurig,Peterse. Ich dass du aufgenommen wirs... Aber es geht nicht. Die Geschichte ist schlimm. tut mir leid. Zwar besser als die erste, aber es reicht noch lange nicht.
Ok.
Erst kommt die Einleitung. Wer bist du eigentlich? Wo kommst du her? Wer ist Lee, Torlof und Lares. Nicht jeder hier hat Gothic gespielt.
Was für gilden Gab es? Und so weiter.
Dann der haptteil. Der allein mus 3-mal so lang sein wie deine Geschichte. Da beschreibst du die Handlung. Und zwar preziese. Dataliert! So lange es nur geht. Wenn du keine Lust hast viel zu schreiben bist du hier falsch.
Und schließlich kommen wir zum schluss, der die vollkommen fehlt.
schreib den Schlüsselgedanken hin. Was du dem Drachen wünschst. Wie es weiter gehen wird.
Aus deiner geschichte kann man sehr viel raushollen. Versuch das! Beschreibe jede eizelheit. Beschreibe jeden aus deiner Truppe. Beschreibe die Orks. Den Kampf. Die Trauer. Versuch Gefühle rüberzubringen.
Dann klappt es auch bestimmt.
General Peterse
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Stimmen: 0
Gegenstimmen: 2
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Tut mir echt leid, deine Mühe in allen Ehren, aber die Geschichte ist mies.
Ein wenig konstruktive Kritik:
quote:
Als ich Anfing mir die Gilden zu betrachten, die ich zur Auswahl hatte merkte ich das mir keine wirklich entsprach. Denn mein Kämpferherz war für etwas was jeder andere für ein Monster halten würde. Da entschoss ich mich in die Gilde ein zu steigen die gegen dieses Monster war. Dort konnte man das Monster am besten beschützen. Das Monster von dem ich spreche wird als Drache bezeichnet und die Gilde sind die Drachenjäger.
Monster, Monster, Monster. Is ehct nervig. ;)
Sprachlich nicht ganz glatt, aber das kommt mit der Zeit.
Du musst übrigens nicht in der Gothic-Welt schreiben, du hast freie Wahl.
Du könntest es noch viiiiiel ausführlicher umschreiben und asuführen.
Deine Sätze sind zumeist kurz und knapp. VErsuche längere Konstruktionen mit nebensätzen und Satzgefügen. Les dir am besten ein paar Geschichten durch (zb von dsv-online.de.vu) und guck dir ein paar sprachliche Tricks ab, das ist am Anfang ok. Achte aber darauf, dass du aktuelle Geschichten nimmst, die ersten sind noch schlechter als deine. ;)
quote:
Die Drachenjäger waren eine Gilde die kaum als solches bezeichnet weren konnte. Imgrunde waren sie eine Gemeinschaft von Raufbolden und Mördern. Die einziegen die halbwegs wie zievilisierte Person ferhielten waren Lee, Lares und Torlof. Ich verfreundete mich mit ihnen denn sie hatten auch einen großen Einfluss, zur Aufnahme in die Gilde der Söldner. In der Gilde der Söldner konnte ich dann Drachenjäger werden und wahr meinem Ziel sehr nahe. Doch nun musste ich ersteimal warten bis ich dann endlich meinen ersten Auftrag bekam. Der erste Auftrag lautete ich solle die Drachenjäger begleiten. Ihr erstes Ziel war es ins Minental zu reiten mit den Pferden die wir von Lee zugeteilt bekamen. Im Minental angekommen schlugen wir unser Lager vor den großen Reihen der Orks auf. Dort schmiedete Bennet der Drachenjäger- und Söldnerschmied die Waffen für die gefährliche Jagd nach den Drachen.
Wieder zu knapp. Alles nur nach dem Motte: Zuerst taten wir das, dann das und dann das und schließlich noch das.
Schreibe deine Geschichten am besen in Word, da werden dir die Rechtschreib- und Tippfehler verbessert und du kannst dne Text dann einfach reinkopieren. Es muss ja nicht alles perfekt sein, aber in Massen stören solche Fehler massiv. ;)
Und halte dich nicht so exakt an die Gothicwelt. "Meine besten Freunde waren Lee, Lares und Torlof, weil die in Gothic so toll sind." Wenn ic das nur höre.
quote:
Am nächsten Tag gingen wir weiter in Richtung Westen. Dort trafen wir auf großen Wiederstand der Orks den wir mit 34 tapferen Drachenjägern überstanden. Als wir weiter gingen kamen wir in ein Land indem es sehr heiß wahr. Alle Tiere dort hatten eine Haut wie Eisen und zischten wenn wir uns nährten. Also umgingen wir sie. Wir trafen auf eine sehr große Höhle. In dieser Höhle war es sehr kalt und wir verlohren weitere 17 Drachenjäger durch den plözlichen Umschwung des Wetters.
Wie immer zu knapp und sher einschläfernd geschrieben. Versuchs in nem anderen Stil. Also nicht:
Wir gingen da und da hin und dann passiere das und das, was wir so und so überstanden.
Sondern:
Als wir durch das und das streiften, bekam ich langsam das Gefühl, dass uns das und das erwarten würde. Nach einer Weile sagte der und der das und das. Ich wollte gerade antworten, da sprangen plötzlich die und die aus dem dichten Dickicht und greiften uns an. Nur mit Mühe und Not überstandne wir den schrecklichen Angriff mit dem und dem.
Nur NOCH ausführlicher und bitte in eigenen Worten.
quote:
Der Weg teilte sich mehr mals doch wir blieben zusammen. Als wir am Ende der Höhle wahren stand er vor uns. Der Drache der Elemente. Einige der Drachenjäger hielten ihn fest und die anderen zielten auf ihn. Nun sah ich dem Drachen an was er mir sagen wollte. Ich half ihm indem ich alle Drachenjäger einschläferte. Der entfloh und ich hatte ihn gerettet.
Nenene, also das geht gar nicht. WIe hat du sie den eingeschläfert? Hast du irgendein Elixier auf den Boden geworfen, aus dem gasförmige Nebel ausgetreten sind? (Wenn ja, woher hast du sie? Und was ist das für Zeug? Wie sieht es aus?) Oder wie? Bitte viel ausführlicher beschreiben. Und insgesamt mehr Adverbialsätze und Adjektive benutzen, welche die Substantive näher beschreiben. Versuchs bitte nochma, der Wille ist ja da, es fehlt nur noch der richtige Stil. ;)
Ich hgebe mal "nur" eine Gegenstimme, da die Geschichte besser ist als die erste.
Genreral irgendwas
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Stimmen: 0
Gegenstimmen: 3
Beiträge: 1.174
Hey, aber Blocksatz rult. ^^
Ansonsten bin ich der gleichen Meinung wie meine Vorposter. ^^
Nimms locker. :)
Beiträge: 749
Leute ich ertrage sehr viel kritik und ich werde versuchen es euch recht zu machen:( ,aber wenn das so weiter geht köpft mich mein Vater, wegen der hohen Internetrechnung.
:(
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Schreib die Geschichten in Word, und geh DANN online und poste die Geschichten hier rein. ;) Sind dann vielleicht zwei Minuten. ;)
Beiträge: 3.402
erst einmal ein gesundes neues jahr von mir. hoffe ihr seit nun wieder alle nüchtern - ich schon... :D
aber großes lob an billy. es ist fein mit anzusehen, wie du neuen hilfst. ;)
ansonsten kann man noch alternativ zu deinem internetproblem oben im webbrowser auf 'Datei' klicken und da steht ganz unten dann 'Offlinebetrieb'. so kannst du deine geschichte schon hier im forum schreiben und bevor du sie absendest gehst du wieder in den 'Onlinebetrieb'. der vorteil den word noch bietet ist das rechtschreib- und grammatikprogramm.
hier ist mal ein bsp einer geschichte. es ist ein ausschnitt, hat also keinen anfang und kein ende:
Ion stand regungslos da, eingehüllt von einer bedrückenden Dunkelheit und nur ein winziger Punkt am Ende eines Ganges zeigte ein Wink Erleuchtung für ihn. Ruckartig rannte er los, immer weiter auf das Licht zu, doch je näher er zu kommen schien, desto weiter weg entfernte sich der scheinbare Ausgang. Erschöpft blieb er stehen und keuchend schaute er dem hellen Punkt hinterher. Alles schmerzte an ihm, was auch das einigste war, was er zu diesem Zeitpunkt empfand. Ausgemerzt und Kraftlos fiel er auf seine Knie. Schmerzen, ungeheure Schmerzen machten sich von da an breit, welche er laut ausschrie, doch keiner hörte ihn – er war allein. Allein und gefangen in einem schaurigem Märchen aus Nichts. Weit und breit war nichts zu sehen, nur die verflixte Dunkelheit und das nicht näher kommen wollende Licht. Schweißgebadet kniete er noch immer und mit jeder Stunde die er so dahin fristete wurde er wirrer im Kopf.
Stimmen traten in seinem Kopf auf, unheimlich und höllisch verzerrt. So schnell sie gekommen waren, waren sie auch wieder verschwunden. Aus heiterem Himmel brach unter ihm der Boden zusammen und ehe er sich versehen konnte, befand er sich schon mitten im Sturzflug in die dunkle Tiefe. Bilder des zuletzt gesehen tauchten vor ihm auf, der Stabkampf, Sepertantis und schließlich der Sturz. Alles vollzog er noch einmal nach, er wollte sich wieder Teleportieren, doch fehlte sein Runengürtel. Verzweifelt schaute er sich um. Vor ihm fiel sein gehasster Vetter und neben ihm rauschten Wurzeln und Erde an Ion vorbei. Der tödliche Boden kam für ihn immer näher, betend wandte er sich an seinen Gott, doch erntete er nur Spott und Hohn und ein wildes Gelächter machte sich in seinem Kopf breit. Der Boden war um greifen nah, da fuhr ihm der erste dumpfe Aufschlag durch die Glieder, Sepertantis und nun kam es für ihn – das Ende seiner Tage.
Der pralle Aufschlag schallte noch in seinen Ohren, als er seine Augen laut schreiend aufriss. Klatsch nass von seinem Schweiß lehnte er sich auf seine Ellebogen und schaute sich nervös um. Wo war er? Was ist passiert?
>>Beruhige dich<<, dröhnte eine raue Stimme aus einer der vordersten Ecken. >>Du hattest einen Alptraum, wie so oft die letzten Tage. Du musst einiges durchgemacht haben, was?<<, und dabei stand der Mann auf und kam auf Ion zu, welcher nur zurückstarrte. Er hatte eine lange, rot – schwarze Robe über seinen Schultern und das Kaminfeuer leuchte knisternd sein Gesicht auf. Ein wohl alter Greis des Kloster und Feuermagier, doch kannte ihn Storm keineswegs. >>Beruhige dich erst einmal. Du bist in Sicherheit und nichts wird dir passieren.<< Neben dem Bett, wo der Stabmeister lag, befand sich ein einfach Holstuhl, worauf sich der alte draufsetzte, Storm aber nicht aus den Augen lies. Sie strahlten eine ungewöhnliche Wärme aus, welche Ion noch mehr beruhigten als die Anwesenheit des Mannes selbst. >>Du bist in deinem Gemacht im Kloster, Ion Storm.<<, lächelte der Feuermagier freundlich. Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: >>Ich freue mich, dich wieder heil zu sehen, nachdem ich dich zusammen geflickt habe, mein Lieber. Nach deinem Sturz warst du recht mitgenommen und viele innere Verletzungen, Knochenbrüche und Abschürfungen machten deinen Körper aus. Aber nun leg dich noch einmal hin und ruh dich aus, das brauchst du noch.<< Der Greis erhob sich währenddessen und schritt zur Tür hin. Die Klinke schon in der Hand wandte er sich abermals um und bevor er seinen Worten was hinzufügte, schaute er Gedankenvoll zu Ion. >>Pass auf dich auf, Sebastian und vergiss nicht auf dich selbst zu hören, was dir dein Herz sagt, nicht was dir andere in den Kopf setzen. Auf bald!<<
>>Lebt Woh…<<, es war zu spät, die Worte prallten an der geschlossenen Tür ab, der Feuermagier war schon hindurch geschritten. Verwundert schaute Storm noch etliche Minuten auf den Punkt, wo gerade noch der Greis stand. Warum kam er ihm nur so bekannt vor? Und was war das für ein Tipp von ihm? Noch lange dachte Ion drüber nach kam aber zu keinem richtigen Schluss, nur ein Gefühl wurde er nicht los – der Magier kam nicht von hier, nicht vom Kloster und nicht von Khorinis.
Langsam schlossen sich seine Augen und wieder verlief er Tagelangem Schlaf und erst nach einer Woche konnte er wieder frei und normal sich im Kloster bewegen. Für Abenteuer war es ihm erst einmal genug und so zog er sich das ruhige Leben im Kloster vor, welches er sonst immer so verabscheut hatte. So kam es, das er eines Abends still und leise für sich den orange – roten Sonnenuntergang nachschaute und dabei gemütlich seine Pfeife rauchte. Trotz der Jahreszeit, war die Temperatur noch erträglich und der Wind schien sie auch zu verschonen. Durch den Qualm, der durch seine Pfeife ausgelöst wurde, sah er einen jungen Novizen auf sich zukommen. >Ist das nicht?<, überlegte Ion bis er sich schlüssig wurde: >>Neo?!<<
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