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> Die Plauderecke Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 |
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06.01.2005, 14:39 | #26 | ||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Es begann alles am 15.04.736 n. Christi. Ein Drachenweibchen hegte und flegte ihre Eier. Sie war voll Trauer, weil sie eigentlich längst geschlüpft sein sollten. Doch sie hielt durch und eines Tages brachen die Eier entzwei. Das Drachenweibchen war so froh, das ihre Kinder nun doch geschlüpft sind. Doch ihr Glück sollte nicht lang halten. Die Kühe und Schafe die sie tötete und zu ihrem Hort brachte, um ihr Kinder zu fütterten, gehörten den Bauern der nahen Siedlung. Sie waren erzürnt, und wollten diese Drachenbrut ein für alle mal ausrotten. Sie stiegen denn Berg hinauf, wo das Drachenweibchen ihren Hort hatte. Sie griffen die Drachen an. An diesem Tag starben viele Menschen und Drachen. Nur 1 Drache überlebte. Es war Firnamanth. Der kleine Drache ging zu seiner Mutter und hoffte, dass sie wieder aufstehen würde. Doch das tat sie nicht. Am nächsten Morgen wagte sich der kleine Drache aus dem Hort. Überall lagen tote Menschenkörper herum. Firnamanth roch an einem Körper und begann zu fressen. Niemand weiß, wie der kleine Firnamanth überlebte. Seine Spur findet sich erst im Jahre 831 wieder. Firnamanth war inzwischen ein großer stattlicher Drache. Er hatte sich inzwischen seinen eigenen Hort gebaut. Eines Tages hörte er einen Drachen rufen. Es war ein Weibchen. Und es war ihn Gefahr. Er flog sofort zu dem Weibchen, aber üble Ritter hatten es bereits gefangen. Es war ein schrecklicher Kampf. Am Ende überlebte jedoch Firnamanth. Er befreite das Drachenweibchen. Von nun ahn hatte Firnamanth Gesellschaft. Bald darauf legte das Drachenweibchen Eier. Sie hegten und flegten sie zusammen, bis sie schlüpften. Doch das ist eine andere Geschichte... Ende Und was haltet ihr von der Geschichte? Werde ich aufgenommen? Hochachtungsvoll Lord d'Artagnon de Beauville |
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06.01.2005, 14:51 | #27 | ||||||||
Nelk Beiträge: 922 |
Nunja.... Eines kann ich sagen. du bekommst sicher keine Gegenstimmen. Jetzt stellt sich die frage ob du stimmen bekommst. Die geschichte ist nicht schlecht.... zwar sehr einfach geschrieben und die Story lässt auch eiginges zu wünschen übrig. Ich schwanke sehr zwischen keiner stime und einer Stimme. Ok machen wir es so. Ich gebe dir keine Stimme aber du versprichst, wenn du jetzt nicht aufgenommen wirst, dass du dich nochmal hinsetzt und noch eine geschichte schreibst. Diesaml aber länger. Geschreib einfach alle. Beschreib das Aussehen des Drachen, den Kampf mit den Menschen, das Wetter. Einfach alles was dir einfällt. Denn das Potential ist da! :) Achja. Und lass dieses Hochachtungsvoll und so. ;) |
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06.01.2005, 14:53 | #28 | ||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Ok, werd ich machen. edit: Kann ich auch diese Geschichte verschönern, oder muss ich eine neue schreiben? edit2: setz mich nachher dran. edit3: Dankeschön |
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06.01.2005, 14:58 | #29 | ||||||||
Nelk Beiträge: 922 |
Es ist ganz allein dir überlassen. Beides würde zählen. Verschönere deine geschichte vieleicht, weil dann gibt es einen direkten Vergleicht. |
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06.01.2005, 15:07 | #30 | ||||||||
Billy Beiträge: 1.104 |
Bis auf ein paar Schönheitsfehler in Grammatik und Sprache ganz gut, nur ein wenig kurz. Setz dich nochmal dran, lass dich von deiner Phantasie leiten und schreib einfach mal drauf los. Gute Musik im Hintergrund soll auch helfen. Soll heißen, du bekommst zwar keine Stimmen, aber du hast was drauf, mach was draus. ;) |
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06.01.2005, 15:14 | #31 | ||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
und dabei hab ich die Geschichte nebenbei in max.7-10 min geschafft. d'Artagnon edit: ok, habs verstanden. |
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06.01.2005, 15:16 | #32 | ||||||||
Billy Beiträge: 1.104 |
Jo, eben. Und das reicht nicht um den fetten Reeespect deiner Homies zu ernten. :D |
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06.01.2005, 16:05 | #33 | ||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Es begann alles am 15.04.736 n. Christi. Ein Drachenweibchen hegte und flegte ihre Eier. Sie war voll Trauer, weil sie eigentlich längst geschlüpft sein sollten. Doch sie hielt durch und eines Tages brachen die Eier entzwei. Das Drachenweibchen war so froh, das ihre Kinder nun doch geschlüpft sind. Es waren 2 Junge und 1 Mädchen. Das Mädchen war vom Kopf bis zum Schwanz grau. Sie hieß Farnakrigh. Ein Junge war rot mit grauen Flecken. Und der andere war nur rot. Der rote mit grauen Flecken hieß Firnontor. Der andere Firnamanth. Doch ihr Glück sollte nicht lang halten. Die Kühe und Schafe die sie tötete und zu ihrem Hort brachte, um ihr Kinder zu fütterten, gehörten den Bauern der nahen Siedlung. Sie waren erzürnt, und wollten diese Drachenbrut ein für alle mal ausrotten. Sie stiegen denn Berg hinauf, wo das Drachenweibchen ihren Hort hatte. Sie griffen die Drachen an. Es war ein schrecklicher Kampf. Das Drachenweibchen versuchte verzweifelt ihre Brut zu schützen. Mitten im Kampf fing es an zu stürmen. Es blitzte und donnerte. An diesem Tag starben viele Menschen und Drachen. Es regnete so stark, das man meinen könnte, das der Himmel weinte. Doch mitten auf dem Schlachtfeld bewegte sich etwas. Es war Firnamanth. Der kleine Drache ging zu seiner Mutter und hoffte, dass sie wieder aufstehen würde. Doch das tat sie nicht. Er ging einsam in den Hort, und legte sich hin. Als er am nächsten Morgen Hunger bekam, wagte sich der kleine Drache aus dem Hort. Überall lagen tote Menschenkörper herum. Firnamanth roch an einem Körper und begann zu fressen. Firnamanth begann mit der Zeit zu verstehen, was an dem verhängnisvollen Tag geschah. Und er wusste, dass er auf sich allein gestellt war. Er schaffte es, sich selbst das fliegen beizubringen, und wurde zu einem Schrecken der Menschheit. Es griffen oft Menschen an, aber es ging jedes Mal mit dem gleichem blutigem Ende aus. Firnamanth wurde größer und stärker, als je ein Drache sonst. Er hatte inzwischen auch seinen eigenen Hort, und wartete nur darauf, dass ein weiblicher Drache käme. Doch dieser kam nie. Bis jetzt. Er hörte einen Drachenruf, und flog sofort zu der Stelle. Doch diese war leer! Als er sich genauer umsah, stellte er aber fest, dass ein Kampf gewütet haben muss. Er roch Menschen! Er folgte der Spur in der Hoffnung, dass der Drache noch lebt. Und ein Weibschen sei. Er flog so schnell wie er konnte, und sah am Horizont bereits die Ritter, die den Drachen verschleppten. Sie hatten einen großen Käfig. Was darin war, konnte Firnamanth nicht sehen, aber er wusste es schon. Das Drachenweibchen zerrte an den Ketten, die an den Beinen und am Hals befestigt waren. Doch ihre Verletzungen waren zu schlimm. Sie konnte sich nicht mehr wehren. Firnamanth kam immer näher. Als ein Ritter Firnamanth bemerkte, griff er an. Es war ein schrecklicher Kampf. Die Ritter versuchten sich zu wehren, durch den Kampf mit dem Drachenweibchen hatten sie aber zu viele Verluste hinnehmen müssen. Durch den Kampf wurden der Käfig und die Ketten so stark beschädigt, dass sich das Drachenweibchen schließlich doch befreien konnte. Von nun an hatte Firnamanth Gesellschaft. Als die Wunden des Drachenweibchens verheilt waren, flogen sie quer durch das ganze Land. Bald darauf legte das Drachenweibchen Eier. Sie hegten und flegten sie zusammen, bis sie schlüpften. Doch das ist eine andere Geschichte... Ende Besser? d'Artagnon |
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06.01.2005, 16:17 | #34 | ||||||||
Billy Beiträge: 1.104 |
Ich denke das ist annehmbar. d'Artagnon ~~~~~~~~~ Stimmen: 1 Gegenst: 0 ~~~~~~~~~ Begründung: Die Geschichte ist wesentlich besser als die erste und teilweise auch ganz gut ausgeschmückt. Am Anfang hase dich mal verheddert mit den ganzen Zeiten, was aber keinen Punktabzug gibt. Inhaltlich halt solala, ich meine wens immer nur um Drachen geht hat man halt schnell sämtliche Handlungsmödlichkeiten durch. Isngesamt eine ganz passable geschichte, die sich den einen Punkt verdient hat, aber für den zweiten noch zu unsicher erscheint. |
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06.01.2005, 16:19 | #35 | ||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
besser als gar nichts d'Artagnon |
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06.01.2005, 16:20 | #36 | ||||||||
Nelk Beiträge: 922 |
Sehr viel besser. Es gibt an sehr vielen Stelle verbesserungsmöglichkeiten, aber für den Anfang reicht es. Zumindest meinerseits. Achte aber auf wiederhollungen. quote: Aber insgesamt brauchbar. d'Artagnon _______________ Stimmen: 2 Gegenstimmen: 0 |
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06.01.2005, 16:21 | #37 | ||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Sind doch schon: Stimmen:2 Gegenstimmen:0 |
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06.01.2005, 19:59 | #38 | ||||||||
Nelk Beiträge: 922 |
so. Hab aus Spaß eine Weihnachtsstory geschrieben. Wie immer keine Drachen, aber ich will ja auch keine Stimmen. Dient allein der Unterhaltung. ^^ Langsam öffnete er die Augen. Er lag noch einige Augenblicke regungslos da, bis sich ein riesiges Grinsen auf seinem Gesicht formte. Sofort sprang der Zwanzigjährige auf und rannte aus seinem Zimmer, entlag dem langen Korridor, bis er endlich vor der Treppe stand die zum Erdgeschoss führte. ?Maama! Paapa! ?Schrie er so laut er konnte und stürmte nach unten. Als er unten angekommen war lief er geradewegs in den großen Saal. Beim Betretten erblickte der junge Mann einen riesigen, mindestens drei Meter großen Weihnachtsbaum. Unter ihm, auf dem Boden lagen unzählige Geschenke. Fünfzig oder 60 Stück. Als er dies sah schienen seine Augen zu explodieren, sosehr haben sie geleuchtet. Sein Lächeln reichte regelrecht von einem Ohr zum anderen. ?Guten Morgen, Prinz Klenwig? Ertönte eine ältere, sehr freundlich, Männerstimme. ?Ich wünsche fröhliche Weihnachten. Habt ihr wohl geschlafen?? Doch Klenwig ignorierte ihn. Er war zu sehr damit beschäftigt die Geschenke zu zählen. ?... dreiundfünfzig, vierundfünfzig, fünfundfünfzig, sechsundfünfzig.? Besorgt und sehr aufgeregt schaute er überall. Unterm Baum, in jeder Ecke des Raumes. Doch er fand nichts. Dann fing er wieder an die Geschenke zu zählen. ?... fünfundfünfzig, sechsundfünfzig!? Wobei er die Sechsundfünfzig genervt betonte. Inzwischen Waren zwei andere Personen im Raum. ?Guten Morgen, Kleni? hörte man die Frau sagen. ?Ja ja. Es sind nur sechsundfünfzig Geschenke! Letztes Jahr waren es zweiundsechzig!? Sprach der Junge Mann, sehr erzürnt. ?Wieso sind es diesmal so wenige?? ?Aber mein Prinz? sprach wieder der Alte ?Es sind doch trotzdem sehr viele. Erfreut euch an denen die ihr habt und denket nicht an letztes Jahr.? ?Aber letztes Jahr waren es mehr!? ?Ja, doch letztes Jahr ist nicht dieses Jahr? erwiderte der Alte. ?Schätzchen, Schätzchen? mischte sich de Königein, Klenrichs Mutter ein. ?Nächstes Jahr bekommst du achtzig Geschicke! ? ?Versprochen?? Fragte der Zwanzigjährige skeptisch. ?Ich gebe dir mein Ehrenwort!? Erwiderte die Königin. ?Gut...? willigte der Prinz lustlos ein. Der König war währendesten ins Esszimmer gegangen und las die Tageszeitung. Der Prinz fing an die Geschenke aus zu Packen. Kunstvolle Gemälde, Vasen von unschätzbarem Wert. Kleider aus den verschiedensten Ländern. Und Gold. Unmengen von Gold. Nun waren alle Geschenke ausgepackt. Man sah zwei Berge. Der eine Aus Geschenkpapier, der andere aus den Geschenken. Der Prinz drehte sich langsam um. Sein Gesichtsausdruck lies schlimmes ahnen. ?WO IST MEIN PFERD?? Schrie er, sodass man Angst haben musste, die Fenster würden gesprengt. ?Was ist passiert?? Fragte seine Mutter, ganz aufgewühlt, nachdem sie im Saal angekommen war. Der König blieb im Esszimmer. Wieso sollte er, der König auch wegen so was aufstehen? ?Welches Pferd meint ihr den, mein Prinz?? Fragte der Butler, mit einer gelassenen Stimme. ?Na das, welches ich mir gewünscht habe, du Dummkopf!? Antwortete Klenwig, sehr genevt und abweisend. ?Ich hasse mein Leben! Ich hasse euch! Ich hasse den Weihnachtsmann! ?Aber Schatz, natürlich ist dein Pferd nicht da! Es...? ?Ich wollte doch nur ein Pferd, ist das so viel verlangt?? ?Sagt mir mein Prinz, habt ihr schon unter der Couch nachgeschaut? ? ?Machen sie sich über mich lustig? Natürlich habe ich da geschaut. Ich habe schon überall geschaut! Das Pferd ist nicht hier!? ?Aber natürlich nicht...? ?Du gibst es auch noch zu?? Regte sich der Prinz noch mehr auf und ging dabei rückwärts. ?Ich hasse es. Ich lebe wie ein Bauer.? ?Nein, nein, du verstehst nicht? wollte ihn die Königin beruhigen. ?Ich verstehe alles! Keiner liebt mich! Hörst du mich Weihnachtsmann!? ICH HASSE DICH!? Bei diesem Satz beugte er sich nach hinten, verlor das Gleichgewicht und stürzte krachend aus dem, sich hinter ihm befindendem, Fenster. Er hörte nur noch zwei Satz, den seine Mutter noch aussprechen konnte. ?Das Pferd ist nicht hier! Es ist im Stall!? Dann schlug er auf dem Boden der Realität auf und war tot. Die Königin rannte besorgt zum Fenster und fing an laut zu Weinen. Der Vater saß immer noch im Esssaal und regt sich nur über den Lärm auf der aus dem großen Saal kam. Der Butler murmelte nur noch ?Danke Weihnachtsmann. Danke? und ging und sein Gemach. |
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06.01.2005, 20:17 | #39 | ||||||||
d'Artagnon Beiträge: 432 |
Nette Geschichte. Der Prinz hat es nicht anders verdient. Wirklich ein gaaanz gaaanz böser Prinz d'Artagnon |
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07.01.2005, 17:20 | #40 | ||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Hallo Leute, was das war alles zu tuete bei mir macht ihr einen Aufstand, wall ich mir die Seele aus dem Leib geschrieben habe jetzt bin ich beleidigt. Oder ist sie schon drin u. kann sich das leisten. |
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07.01.2005, 17:26 | #41 | ||||||||
Nelk Beiträge: 922 |
Nein reg dich nicht auf. Tuete hat mit dem DSV absolut nichts zutun. Der hat hier noch nie zuvor gepostet. Er ist Idiot, muss man an dieser stelle so sagen, und, falls dus nicht gemerkt hast, wollte er einfach bloss bißchen Spamen, ehr nicht. Du jedoch willst zu uns und wir habe dir alle, meiner Meinug nach, sehr geholfen. Ich weiß jetzt gar nicht wieso du beleidigt bist. @d'Artagnon: Ich freue mich dir mitteilen zu dürfen, dass du aufgenommen bist! Ich hoffe du beehrst uns mit vielen anderen Geschichten und wünsche dir, dass du ein richtig guter Schreiber wirst. Herzlichen Glückwunsch und Willkommen. :) |
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07.01.2005, 18:19 | #42 | ||||||||
Billy Beiträge: 1.104 |
quote: Sach mal was willst du eigentlich? Du wolltest hier aufgenommen werden und wir haben dir mit aller Freundlichkeit gesagt, dass das nicht reicht, weil wir gewisse Ansürüche haben, die deine Geschichte nunmal nicht erfüllt hat. Weiterhin haben wir dir Tips gegeben, wie du sie verbessern kannst und worauf du in Zukunft achten solltest. Und jetzt kommst du hier an und heulst rum, vonwegen du bist beleidigt. Und was soll das ganze bitteschön mit der tuete zu tun haben? Falls dus nicht gemekrt haben solltest, tuete ist kein Mitglied im DSV, hat nichts mit ihm zu tun und ist hier absolut unerwünscht. Und jetzt sag noch einer, wir würden bei dir nen Aufstand machen und bei der tuete nicht. Also wirklich. /edit: Uuuund ein überaus herzliches W I L L K O M M E N ! ! ! an unseren neuen Member d'Artagnon. Ich denke ich spreche für unsere gesamte anstalt, wenn ich sage, dass du uns hoffentlich eine lange, schöne und vorallem kreative Zeit bescherst! :D :) |
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07.01.2005, 19:30 | #43 | ||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Das hatte ich falsch verstanden ich dachte ihr beuteilt die o. den tuete mit +/- so halbe, halbe nicht gut nicht schlecht obwohl das im gegensatz zu meinen Geschichten sehr wenig wahr.:( Tut mir leid, aber ich arbeite zur Zeit an einer Geschichte mit allen Details u. das dauert seine Zeit. Wenn man bedenkt das ich eine umfangreiche Hausaufgabe habe u. für eine Arbeit lernen muss. |
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07.01.2005, 19:33 | #44 | ||||||||
Nelk Beiträge: 922 |
Gut. :) Mach dir in Zukunft keine Sorgen. Wier sind immer unpateisch. ^^ Wenn ich eine Shicegeschichte schreibe (Und Ja, sowas ist möglich! ^^) Bekomme ich auch gegenstimmen. ^^#Ich freue mich schon auf deine Story. :) |
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07.01.2005, 19:50 | #45 | ||||||||
Billy Beiträge: 1.104 |
Sowas ist nicht möglich, sowas is bei dir Routine. ._. |
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07.01.2005, 22:23 | #46 | ||||||||
Serena Beiträge: 64 |
Hiho^-^
Halli, hallo! Also, ich würde gerne Mitglied werden :) Mal gucken, wie ihr meine Geschichte findet [hatte leider erst zeit, ein kapitel zu schreiben. Es folgen natürlich weitere]. Vielleicht erkennt ja einer die Sage, welche sich dahinter verbirgt ^. ~ cucu Anca Ps: Grüße an Nelk [<--hat mich geworben :)] und Foley Fafnir Kapitel 1 – Der vergessene Drache und die Grausamkeit der Menschen Ihr seid ja so dumm...ihr glaubt, über allem zu stehen... jedoch verschätzt ihr euch mehrmals um längen...ich bin nicht das einzige Beispiel dafür. Meine Freunde und Verwandten sind von den armen, unwissenden getötet worden...falls ich euch damit unrecht tue, tut es mir aufrichtig leid. Doch ich habe nur eine Sorte von euresgleichen kennengelernt....von euch Menschen. Ihr seht euch immer als große Krieger welche Drachen töten...doch merkt ihr nicht, dass wir euch nichts tuen? Drachen sind Bestien, wilde Tiere die nur töten und vernichten wollen? Ja...das sind einige von uns. Doch erst seit sie von euch so gemacht wurden. Ja! Reißt erschrocken die Augen auf; fragt euch, warum ich so einfältig bin, es euch ins Gesicht zu sagen! Ihr habt unsere Siedlungen zerstört, unsere Familien abgeschlachtet und uns aus dem Land vertrieben. Es gibt nur noch einen...einen einzigen, welcher noch am Leben ist. Ich spreche von mir. Fafnir von Linden. Ja...niemand erinnert sich an meinen Nachnamen. Doch es erinnern sich kaum noch Menschen an mich ... Es erinnert sich niemand mehr an meine Vergangenheit...alle sehen nur den großen Helden, welcher letztlich durch das Blatt, welches den gleichen Namen wie ich trägt, umgekommen ist. Welche eine Ironie...die Menschen denken wir wären Geschöpfe der Dunkelheit, doch letztlich rächen sich die Götter für unseren Tod... Doch wollte ihr nicht die Geschichte des einzigen Drachen hören, welcher noch am leben ist? Welcher versteckt darauf wartet dass es für ihn an der Zeit ist sich hinauf in den Himmel zu schwingen und wie ein Stein auf die Erde zu fallen? Doch dies wird nie passieren...die Götter haben mich für meine Sünde bestraft...Ich werde für immer leben...als einziger...völlig allein... Es war eine stürmische Nacht als er in die Höhle flog. Sanft berührte er die Nüstern seiner Frau, welche vor Schmerz und Hitze glühten. Sie hatte Feuer gespuckt und war völlig am Boden. Die Schwangerschaft seiner Frau war höchst ungewöhnlich. Sie hätte das Ei schön längst gebären müssen. Er bemerkte die Eischalen und den Schleim, den seine Frau zu verdecken suchte und fragte sie besorgt, was denn los sei. Sie antwortete nicht, doch er wußte es auch so. Das ei war endlich geplatzt, doch das Baby war immer noch in ihrem Bauch. Der noch junge Drache wurde nervös und sorgte sich um die Mutter so wie um das Baby. ‚Bitte beschütze sie!’ betete er zu Gott. Doch sein Gott erhörte seine Gebete nicht. Erst spät, viel zu spät bekam er mit, wie Menschen in die Höhle kamen. Es waren viel zu viele, als das er sie alleine besiegen konnte. Außerdem war seine Frau zu geschwächt um zu fliegen oder sich zu verteidigen. Er fühlte einen stechenden Schmerz im Hals, doch er ignorierte es. Er kämpfte Tapfer weiter. Auch das Blut, was langsam sein Gesicht herabrann versuchte er zu vergessen, doch als es die Männer schafften, einen Speer mitten in seinem Rachen zu platzieren konnte er nicht mehr weiterkämpfen. Er krachte zur Seite und blieb knurrend liegen; unfähig sich zu rühren. Die Frau zu töten war nicht schwer. Ein Stich in ihren Hals und schon war sie tot. „Halt, sie ist schwanger. Sollten wir das Baby nicht auch töten?“ Doch eine raue Stimme sagte „Nein. Du weißt doch, dass Drachen Eier legen. Mach dir also nicht noch mehr die Hände schmutzig an diesem Ungeheuer!“ „Jawohl...“ murmelte der Mann niedergeschlagen. „Wie ihr die Drachen geschlagen habt, König von Xanten“ rief ein anderer fröhlich. Die immer leiser werdenden Stimmen verstarben schließlich und der kleine Drache öffnete den Mund für einen stummen Hilfeschrei. Es war völlig dunkel und die Stimmen, welche eben gesprochen hatten kamen ihm so weit weg vor. „Mama...Papa...“ murmelte er und fühlte doch, dass es sinnlos war. Seine Mutter war tot und er war hier in ihrem Inneren Gefangen. Außerdem lag seine kleine Schwester kaum atmend neben ihm. Sie schlief noch. Er war älter als sie. Genau einen Monat. Er wußte schon sehr viel über Drachen, denn seine Mutter hatte immer wieder zu ihm gesprochen. Die wichtigsten drei Regeln: „Ein Drache darf nicht stehlen; ein Drache darf nicht fluchen und ein Drache darf nicht töten, außer er wird angegriffen.“ Er hätte schon lange aus dem Bauch seiner Mutter herausgemusst, doch seine Schwester wollte ihn nicht gehen lassen. Immer wieder quengelte sie dass er dableiben und sie beschützen musste. Am Schluss hatte er keine Wahl gehabt. Müssisch hatte er aufgegeben. Doch jetzt war er froh. Er lebte und auch seine Schwester würde leben. Gemeinsam würden sie ihre Eltern rächen.... Rache...und der Wunsch zu überleben. Das waren die einzigen Gedanken, welche in diesem kleinen Gehirn im Augenblick platz hatten. Er machte sich ans werk. Seine kleinen Krallen waren ausgebildet genug um den Bauch seiner Mutter aufzuschlitzen. Er brauchte nicht einmal eine Stunde dafür. Keuchend schleppte er seine Schwester aus dem Leib der toten Mutter. Er wollte sie sofort aus der Höhle bringen um ihr den Anblick des Blutes zu ersparen, doch da hörte er, wie der andere große Körper sich regte. „Vater?“ fragte er leise. Er lies seine Schwester liegen und rannte zu dem Dachen. „Mein Sohn?“ fragte er ungläubig. „Ich werde dich retten, Vater. Warte, ich rufe sie anderen. Sie werden kommen und dich retten. Ich rufe sie...Vater...halt durch..“ Doch der ältere Drache lächelte nur sanft. „Es geht mit mir zuende, Junge.“ Sagte er und lachte. Als der kleine Drache nach draußen laufen wollte, legte der größere mit letzter Kraft, die ihm zur Verfügung stand seinen Schwanz in den Weg. Vater...ich muss doch Hilfe holen. Lass mich durch! Vater, hörst du nicht?“ Er war völlig aufgelöst und ohne das er es merkte waren ihm die Tränen gekommen. „Sei jetzt still und trauer nicht! Du musst jetzt stark sein und deine Schwester beschützen. Wie lauten die drei Regeln der Drachen?“ Der Junge Drachte rang um seine Fassung, doch bekam er diese nur schluchzend hervor „Ein Drache darf nicht stehlen; ein Drache darf nicht fluchen und ein Drache darf nicht töten, außer er wird angegriffen...“. Der Vater lächelte stolz. „Vergiss sie nicht. Bewahre sie in deinem Herzen. Für immer. Rufe nicht nach Hilfe, denn diese Drachentöter könnten wiederkommen und versuchen euch zu töten. Mich kann keine Macht der Welt mehr retten. Du bist jetzt Fafner von Linden. Deine Schwester soll Fafnir heißen. Behüte sie und bring sie zu eurer Tante. Sie ist eure einzige noch lebende Verwandte.“ Dies waren die letzten Atemzüge des großen Drachen. Er rang nach Luft und röchelte. Schließlich leuchteten seine Augen noch einmal gequält auf und schließlich kam ein Schwall Blut aus seinem Maul, welches er weit aufgerissen hatte. Der kleine Drache blieb noch lange Zeit so stehen. Zu geschockt, um sich zu bewegen. Er bemerkte nicht, dass der andere Drache in einer Ecke lag und alles mitangesehen und angehört hatte... |
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07.01.2005, 22:43 | #47 | ||||||||
Nelk Beiträge: 922 |
Ich wusste du enttäuschst mich nicht. Serena _____________ Stimmen: 2 Gegenstimmen: 0 Einfach sehr gut beschrieben, sehr gute Dialoge, und selten war einen Aunahmegeschichte so gut. Was soll man mehr sagen.... Morgen um diese Zeit bist du mit Sicherheit ein Mitglied des DSV. :) Und jetzt die Lange Fassung. ^^ Also mal zu Begin. Bei deiner Story, hatte ich an einer stelle ein Gensehaut... Und das zählt sehr viel bei meiner Bewertung. Dein Schreibstil ist wirklich gut. es gibt eigentlich kaum was zu bemängeln. Sicher hättest du die Story auskosten können. quote: Halt sowas in der Art. ^^ Aber das ist nur so... Es fehlt zwar nicht, wäre aber gut wenns da wäre. Deine Dialoge kann ich nur nochmal Loben. Wirklich sehr, sehr schön. Noch was zum bemängeln, ist man weiß nicht immer gleich wen du meinst. Anstaat quote: hättest du schreiben sollen quote: aber das ist auch eher unwichtig. Außerdem sah die geschichte der von d'Artagnon ähnlich, aber das ist wohl zufall. Tjoar, das wars. :D |
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07.01.2005, 22:57 | #48 | ||||||||
Billy Beiträge: 1.104 |
Serena ~~~~~~ Stimmen: 4 Gegenstimmen: gibts nich Begründung: Nicht um 23:56 Uhr, echt nicht. ;) |
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08.01.2005, 08:41 | #49 | ||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Wenn ich auch mit abstimmen könnte würde ich dasselde sagen wie ihr.:) Und du sprichst von den Niebelungen stimmts? |
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08.01.2005, 11:25 | #50 | ||||||||
Nelk Beiträge: 922 |
Hey, da kennt sich einer aus. :) |
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