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Nek legte seinen arm (wie ein guter freund) auf Grayfox schulter und ging ein paar schritte
ich habe noch ne andere armbrust, also ist das kein problem
Er ging wieder ein paar schritte nach vorne. Dann guckte er schräg zu Xenonis und grinste...
Aber eigentlich wolltest du mir dochmal denn umgang mit der armbrust beibringen oder? Wollen wir gleich anfangen?
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Xenonis nutzte den Moment aus und noch während Grayfox mit Nek sprach
löste sich Xenonis aus Gray's Griff und schlug mit seiner Faust in Gray's Gesicht ein fataler Fehler.Der Schlag hatte Grayfox nur einen
kleinen blauen Fleck beschert im gegensatz zu Xenonis dessen Hand
extrem schmertzte. Xenonis versuchte zum Burgtor zu rennen...
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Nek ließ grayfox los und rannte Xenonis hinterher
HEY!
Wachen versperrt ihm denn weg!
Sofort hileten die wachen am Burgtor Xenonis auf und Nek ging langsam mit grayfox zusammen zu ihm hin
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na drak hörte wie nek
haltet ihn auf gebrüllt hatte
er sah darauf einen schatten. er wirbelte herum und schleuderte seinen zweihänder quer durch die luft. doch vorbei. aber da hatten die torwachen den kerl schon gefasst.
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Die Torwachen hielten Xenonis noch immer fest sie haben so schnell
reagiert wie es sich für Gardisten gehört Grayfox hielt sich kurz im gesicht und schritt direkt vor zu
Xenonis und zog sein Schwert
He du Arsch scheinbar hast du noch nicht verstanden wie es hier vor sich geht wir hier aus dem Alten Lager halten zusammen wenn es dir nicht passt solltest du zu den Banditensäcken aus dem neuen Lager gehen, na warte du wurm
grayfox hob sein schwert und schlug mit dessen griff direkt in die dreckige fresse von Xenonis zog sein schwert nach rechts nutzte den schwung ging in die drehung und schlug mit seinem einhänder so hart
vor die schattenrüstung das der schon vorher leicht zusammen gesackte Xenonis zu Boden fiel nun wechselte er den Einhänder in die linke Hand und schlug mit der rechten faust direkt in die blutige Visage von Xenonis
grayfox hielt sich erneut im gesicht und schauhte nun zu nek was machen wir mit der ratte?
wachen kontrolliert erstmal seine taschen wollen wir mal sehen was wir so finden
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Es war dunkel um Xenonis. Sein Kopf schmerzte. Er versuchte die Augen zu öffnen. Nach ein paar anläufen schaffte er es. Zuerst sah er nichts dann klärte sich die Sicht. Xenonis sah sich um. Es war dunkel kalt und ein Modergeruch hing in der Luft. Xenonis war schon mal hier.
Der Kerker. Dieses verdammte Schwein Grayfox hatte ihn in den Kerker geworfen. Das sollte er zurrückkriegen, später! Xenonis versuchte sich zu bewegen , aufzustehen. Es schmertzte zu sehr. Wahrscheinlich waren ein paar Rippen gebrochen. Erst jetzt bemerkte er das noch jemand hier unten war...
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Nek konnte sich vor lachen nicht halten, er hätte sich vor lachen gekugelt wenn seine schwere Rüstung nicht an hätte
grayfox das ist ein kleiner Buddler und du tust so als ob er dich ernsthaft verletzt hättest, hier nimm ein Bier
Nek wirft grayfox ein Bier zu
aber nungut er ist erstmal im kerker, du kannst morgen nach ihm schauen, wir werden ihn schon gefügig machen Nek lächelt
aber erstmal Prost!
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grayfox nahm das bier zu hand und setzt an[/]
dieser arsch hat mir voll in die schnauze gehauen
und du scheinst mir heute etwas zu viel bier getrunken zu haben der hatte eine schattekluft an das war ein schatten der beste dieb dieses lagers dieser kleine wurm ahrr
aber is schon gut er ist im kerker und morgen werde ich mal sehen was ich mit ihm mache eine öffentliche folter wurde lange nicht mehr durchgeführt naja mal sehen....
[I]Grayfox kippte das Bier hinter und verschwand kurz danach im haus der Erzbarone um nun die nacgt zu ruhen denn morgen muss er schon früh seinen schülern den umgang mit der armbrust trainieren
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Nek trinkt noch ein Bier und macht sich dann auch auf denn weg ins haus der erzbarone um zu schlafen
Ey ihr zwei gardisten die, hier habt ihr jeweils ein Bier. nudenn Prost!
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Bullit hatte die ganze Sache verdutzt mit angesehen. Was war bloß in Xenonis gefahren? Das konnte ihn seinen Rang und sein Leben kosten. "So, Gor Na Drak, wie gesagt, rede mit Gomez. Wenn du irgendwann noch besser werden willst, komm wieder zu mir." Bullit wandte sich ab und stieg in die Kerkergewölbe hinab. Die Wache ließ ihn ohne Probleme passieren, da er öfters hier unten war, um die Gefangenen mit seiner speziellen Nordmannmethode zu "verhören". Er kam an das Gitter der Kerkerzelle, die vorzugsweise für Gefangene benutzt wurde. In der Dunkelheit waren zwei schattenhafte Gestalten zu erkennen, die in den Ecken kauerten. Die Luft hier unten war feucht und modrig, so dass Bullit sich zuerst einmal ein Stengel Sumpfkraut an einer der wenigen Fackeln anzündete. "Na Xenonis, was war das denn eben für'ne Aktion. Ich muss schon sagen, Mut hast du. Nur leider bist du anscheinend auch unheimlich dumm. So kenn ich dich ja garnicht. Gab es einen Grund, dass Grayfox deine Taschen nicht durchsuchen durfte?" Bullit stieß eine grünliche Rauchwolke zwischen den Gitterkäfigen hindurch. Er war nicht sicher, ob Xenonis nach Grayfox's Sonderbehandlung noch in der Lage war zu sprechen.
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Xenonis brachte kaum noch die Zähne auseinander. Er versuchte jedoch
Bullits Frage zu beantwoten: Bullit das is ne lange Geschichte. Im Moment
Kann ich’s dir noch nich erzählen.
Erstaunt über Xenoni’s Antwort drehte sich Bullit um und verschwand.
Es war Nacht und Bullit bescloss ein wenig zu Schlafen. Das letzte an was er dachte
War: Was zum Teufel hat dieser kleine Wurm wofür es sich lohnt so ein Risiko einzugehen
Xenonis mußte irgendwann in der Nacht vor Erschöpfung eingeschlafen sein.
Ein paar Lichtstrahlen drangen in die Dunkelheit , was ihm verriet das schon der
Nächste Tag schon angebrochen war. Nun gut ersteinmal musste er hier raus . Er
Hätte versuchen können mit seinem ,im Stiefel versteckten Dietrichen das Schloss zu öffnen
Aber was dann? Sollte er es mit dem ganzen Lager aufnehmen? Natürlich nicht.
Jedoch wollte er nicht unbedingt warten bis es Grayfox in den Sinn käme ihn zu
Foltern . Vielleicht hätte Bullit ihm helfen können. Die beiden waren zwar nicht das was man
Gute Freunde nennen würde aber auf jedenfall waren sie keine Feinde. Nur warum sollte
Bullit ihm Helfen? Xenonis brauchte Irgenetwas was er ihm anbieten konnte.
Er hatte eine große Mänge Erz in seiner Truhe , nur müsste er Bullit wohl etwas anderes
Anbieten da dieser sowieso im Erz hätte baden können. Erst jetzt sah er sich genau um.
Wie hieß der Kerl der ein paar Meter vor ihm lag doch gleich? Ja genau Neo war sein
Name. Für Xenonis’s vorhaben war Neo jedoch ungeeignet. Xenonis richtete seinen
Verletzten Körper auf. Er stellte fest das keine seiner Rippen gebrochen war. Ein gutes
Zeichen. Er trat an das Schloss der Eisentür heran. Das sollte ihm keine Schwierigkeiten machen. Xenonis tastete nach seinen linken Stiefel und hohlte einen Dietrich hervor. Er
Drückte den Dietrich ins Schlüsselloch. Er drehte einmal links , ein leises für ungeübte
Kaum hörbares knacken ertönte , gut. Jetzt noch einmal nach rechts wieder ein leises
Knacken. Nun noch einmal nach links. Diesmal war das Knacken ein wenig lauter.
Xenonis drückte die Tür auf. Er blikte in einen nur mäßig beleuchteten Gang. Er ging
Bis an die erste Abzweigung . Vorsichtig schaute er um die Ecke. Ein einzelner Gardist
Stand mit dem Rücken zu ihm und Bewachte den Ausgang. Xenonis schlich an ihn heran.
Mit einem profesionellen Schlag auf den Hinterkopf schickte er den Gardisten ins Reich der Träume. Bei der Durchsuchung seines Opfers erbeutete Xenonis ein wenig Erz und ein Schwert mit dem sinnigen Namen Buddlerzucht. Nun öffnete er die Tür und betrat den Burg Hof. Nochniemand war hier zu sehen. Es war früher Morgen und Tau glentzte auf dem Boden
Und an den Wänden. Mit schnellen Schritten veließ er die Burg. Er war frei! Vorerst.
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Nek wachte auf und öffnete das fenster, er sah das sich eine kleine gestalt durch das Burgtor bewegte. Er dachte das es ein schatten war der die ganze nacht gefeiert hatte. Er drehte sich um und legte Schwert und Armbrust an. Dann ging er runter zu Bartholo um sich seine sachen abzu holen. Er bekam 3 stengel schwarzer Weißer mund 7 stengel Traumruf, 5 flashcen Bier, 2 Brote, einen Käse, einen Schinken, und 3 stücke gebratenes fleisch. Jetzt ging nek aus dem Haus der Erzbarone heraus und griff sich denn nächst besten Gardisten.
Kommt mit! Wir machen einen Rundgang und schicken ein paar buddler zum schaffen.Nek lachte...
Der Gardist antwortete: Los gehts!
Nek ging durch das Burgtor. Er schickte denn Gardisten an die Hütten um die Buddler wach zu machen die noch schliefen. Nek ging weiter und guckte sich um. Er erinnerte sich das gestern etwas war. Xenonis hatte Grayfox geschlagen. Er wollte nach dem Rundgang mal zu ihm in denn Kerker schauen.
Im gleichen Moment sah er ihn an einer der Hütten.
Xenonis was machst du hier?
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Xenonis war damit beschäftigt Irgentetwas in seiner Hütte zu suchen. Als er hinter sich
Die ihm wohl bekannte Stimme Nek’s hörte.
Hi Nek das war wohl nicht die passende Begrüßung , denn Nek machte ein Finsteres Gesicht
Obwohl vielleicht lag das auch daran , das Xenonis ausgebrochen war, wahrscheinlich.
Auf jedenfall musste Xenonis sich was einfallen lassen : Nek wenn du die Klappe hältst
Und Grayfox davon abhälst nach mir zu suchen , könnte das äußerst Gewinnbringend für dich sein. Xenonis klang schon wie ein Beamter des Königs. Aber er musste Nek irgendwie
Davon abhalten ihn zu verpfeifen.
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Nek stand vor der Tür der Hütte von Xenonis
Abhalten, wieso? Was machst du ier draußen? Du solltest im Kerker sein und darauf warten das ich komme und dir helfe denn heuteigen tag zu überstehen.Nek lachte. Hinter ihm kam der Gardist und fragte was los sei, Nek schickte ihn weiter...
Xenonis was du machst ist net gut, du legst dich gerade zu mit dem ganzen lager an. Und ich muß sagen dein Mut überascht mich! Normalerweise würdest du hier oben in so nen Käfig kommen.
Nek zeigte mit dem finger auf einen eisenkäfig in dem noch ein skelet herum lag.
Wenn du jetzt mit mir kommst werde ich dafür sorgen das dir nix passiert, solange du keinen unfug machst. Verstanden!
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Xenonis überlegte kurz: Nek hatte recht aber Xenonis hatte keine Lust wieder
In den Kerker zu gehen. Jedoch war er auch nicht gewillt sich einem anderen Lager
Anzuschließen. Also musste er Neks Angebot akzeptieren, ob er wollte oder nicht.
O.K. Nek wenn du mir Grayfox vom Leib hälst komme ich mit.
Xenonis brachte diese Worte nur unter starker Beherrschung hervor.
Irgendwann würde Grayfox das zurrückkriegen. Doch jetzt musste
Er erst mal seinen guten Ruf wieder herstellen , was sich als äußerst schwierig
Heraustellen sollte.
Xenonis trat aus seiner Hütte hervor und warf dem Skelett ander Burgmauer
Noch einmal flüchtigen einen Blick zu bevor er sich gemeinsam mit Nek auf den Weg zur Burg machte
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Werendessen machte sich orry auf zum Marktplatz um es sich am Lagerfeuer gemütlich zu machen da sah er Xenonis und dachte ´der müsste doch im Kerker sein`aber als er ein zweites mal hinschaute sah er nek und dachte`da wird schon alles in ordnung sein´. Am Marktplatz angekommen holte orry ein leib brot raus und as es.
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na drak ging schon am frühen morgenzu gomez, um ein paar versprochene lobeshymnen über bullit loszuwerden. der oberste erzbaron schien sehr zu frieden mit dem was na drak ihm erzählte.
dann machte er sich auf den weg in den burghof.
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Bullit trat aus dem Burgtor. Heute war die Bergrüßung einiger Neuer geplant. Bullit freute sich immer über ein bißchen Abwechslung. Zusammen mit 3 anderen Gardisten schritt er durch den Außenring. Er sah im Vorbeigehen Nek, den Anführer der Garde, wie er mit einem bärtigen Schatten sprach. Na wenn das nicht Xenonis war! "Der Typ muss ne extreme Pechsträhne heben." murmelte Bullit grinsend. Nek und der Schatten wandten sich nun um und gingen Richtung Burg. "Für Gomez." sagte Bullit, an Nek gewandt. "Tztztz Xenonis, da hätt ich aber mehr erwartet."Dann wandte er sich wieder an Nek, jedoch nicht ohne den Schatten genau im Auge zu behalten."Was hast du nun mit ihm vor?"
[ot]@xenonis, ich kann mir die reaktion meiner figur sehr gut selber ausdenken, kannst du das in zukunft bitte unterlassen[/ot]
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als nächstes wanderte er durch den aussenring, um nach dem rechten zu sehen. die gardisten konnten ja schliesslich nicht alles sehen.
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Nek ging mit Xenonis in die Burg und direkt zu Grayfox um sicherzustellen das die zwei burschen sich wieder vertragen!
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grayfox erwacht ziemlich spät aus seinem schlaaf er hat den gestrigen tag wol etwas zu viel bier getrunken erst jetzt schiesst ihm durch den kopf das er heute die Armbrustlehrlinge trainieren muss hektisch aus dem bett gesprungen seine armbrust sowie sein schwert angelegt ein paar bolzen eingpackt läuft grayfox zügig aus dem haus der erzbarone
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Nek und Xenonis betraten gemeinsam das Haus der Erzbarone. Den ersten den sie Trafen war ein äußerst in eile geratener Grayfox. Xenonis’s und Grayfox’s Blicke trafen sich. Wäre Nek jetzt nicht hier gewesen hätte es wahrscheinlich wieder einen Kampf gegeben.
Nek hatte ein hartes Stück arbeit vor sich diesen Streit zu schlichten.
Aber solche uneinigkeiten konnte sich das alte Lager nicht leisten.
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Grayfox war ganz in Gedanken als er Xenonis und Nek sah erst nachdem er gut 5 meter an Xenonis und nek vorbei lief bemerkte er an wem er da gerade vorbei lief
sag mal nek mit wem rennst du denn hier rum das ist doch die ratte die gestern in den Kerker gesperrt wurde wer hat den da raus gelassen ich bin noch lange nicht mit diesem Wurm fertig
ich habe mir überlegt ihn nur dort unten verotten zu lassen ein wenig hungern das übliche ebend ich überlege aber gerade ob die Armbrustschützen die ich ausbilde heuet mal ein sondertraining absolvieren hmhm grayfox beginnt xenonis anzugrinsen
wer trifft xenonis am strick
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Xenonis reagierte auf diese Bemerkung gar nicht. Jedenfalls sah es nach außen so aus
Doch in seinem Innern hätte er Grayfox am liebsten noch eine gescheuert.
Xenonis wandte sich an Nek: Könnte dieser fettgefressene möchtegern Schatten mal
Die Klappe halten.
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Nek schaute ein bissl böse rum.
Ich glaube das armbrust training mit Xenonis läßt du mal lieber, entweder ihr zwei vertragt euch ich ziehe mal ein paar methoden auf die euch dazu bringen euch lieb zu haben! Wir halten zusammen und wenn das einem von euch nicht passt oder wenn einer von euch net verzeihen kann dann hat er hier nix zu suchen. Wir sind keine Banditen die ihre eigenen leute nur wegen einem stück Brot umlegen oder foltern. Ich fand das was Xenonis gemacht hat sehr mutig! Und ich werde ihn absofort unter meinen schutz stellen, vielleicht kann ich noch was gescheites aus dem kerl machen!
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