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@Millencollin: Ein supertolles Gedicht. Da ist bestimmt der menschliche Datenträger heißgelaufen.
Ich bin wieder da.
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Bekommt man die schwere Milizrüstung vielleicht auch billiger? In einer kleinen Truhe vielleicht?
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Sodele! Nachdem ich eure Meinungen und Tips studiert habe, werde ich als Schwabe mein Sparbüchle oder mein Bauvertrag plündern und sie kaufen. Grund: Habe das letzte Mal den Allerwertesten vollbekommen.
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Sodele, eine kleine Geschichte:
Auf meiner Wanderung und Suche nach Drachen durchstreifte ich die schottischen Highlands. In einer kleinen Taverne " Zum Lallenden
Goblin " erzählten mir die Einwohnder von Inverness, nach reichlichem
Paladinbräugenuss, die Ich finanzierte, eine kleine Sage.
Einige Invernesser, die immer noch an Sagen von Trollen und Kobolden
glauben, erzählten mir die Sage vom Erddrachen " Fouiller ", der in den Höhlen in der Nähe des Castle " Braveheart " lebte. Durch seine Tätigkeit als Erddrache ( er wühlte gern ) kam es gelegendlich zu leichten Erschütterungen. Dies gefiel den Einwohner auf Dauer nicht. Weil er immer dann buddelte, wenn die Inverneeser bei Ihrem geliebten
Paladinbräu zusammensitzten. Eines Tages hatte "Fouiller" die sogenannte Drachenschnauze gestrichen voll. Er beschloss die unfreundlichen Bewohner von Inverness zuverlassen. Jahrelang hat er für Sie die Minenarbeit erledigt. Und keinen Dank erhalten. Er erhob sich aus dem Untergrund nahe den Dorf und warf eine gewaltige Menge von Gestein und Erde auf. So daß eine riesige Grube entstand und heute der Dorfweiher ist. Er flatterte nach Richtung der untergehende Sonne. Doch bald merkte er, daß seine Flugkünste nicht mehr wie früher, wo er ein strammer junger Drache war, waren. Durch jahrelanger Buddleräktivität hat er ein stattliches Bäuchlein bekommen. Mit dieser
nicht gerade idiale Flugeigenschaft kam er nicht weit. So gesagt: Schön war die Landung nicht. Sie erinnert an einen Albatros, der eine
Bauchlandung vollzog. Durch die Landung enstand eine Bugwelle. Heute haben die Bewohner von Main Heaven eine Felswand, die komischer Weise die Form eines notgelandenen Drachen erinnert.
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Meiner Meinung gehört der Knabe ins unterstes Verlies, an die Wand gehängt ( Arme hoch ), einen Knebel verpaßt und den Schüssel zu einem hungrigen Drachen geschmißen. So daß kein Fan den Schlüssel wiederholen kann.
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Habe den lästigen Scheißer an die Snapper am Fluß verfüttert. Mahlzeit.
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@FERi: Hey DSV-Mitglied. Glaubst die Drachen fressen auch guternäherte Daniel-Fan? Ich glaube so ein Drache braucht danach einen guten Schnaps, zwecks rülpsen. Der Sangeskanbe, soweit man dies als Gesang bezeichnen kann, erinnert mich an die Odysseesage von Odysseus, der sich an den Mast gebunden hat, damit sein Gehirn nicht aus der Schale hüpft und die weiße Fahne zeigt von Gequietsche einer rostigen Gießkanne.
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Da ich im Anfang der Achtziger Jahren die magische Grenze 18 Jahre überschritten hatte glatt meine ganze Aufmerksamkeit für den Heavy Metal. Das heißt: Stiefel, blaue oder schwarze Jeans. Verrücktes T-Shirt ( höre heute noch meinen Vater. Bub, wie kann sowas anziehen ),
schwere Nietengürtel. Links und Rechts Nietenarmbänder und eine abgesägte Jeansweste mit Hochheitszeichen der Band und natürlich mit Spitznieten. Dies bevorziehe ich heute noch. Muß bloß auf Metalldektoren und Elektromagneten aufpassen. Brizel !!!!
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Ich glaube es ist Dieter Bohlen sein Sohn mit der anderen rostigen Gießkanne names Thomas Anders. Hirn wie D.Bohlen und mißlungenes Aussehen der anderen Schwuchtel. Oder war es Marty Feldman. Weiß nicht genau, aber ins Verlies und hängt ihn höher. Oder gibt es doch nicht bessere Methoden einen Quälgeist zu verstummen? Wie die Eiserne Jungfrau oder Streckbank ß
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Anscheind wurde meine kleine Geschichte vom Erddrache "Fouiller" total ignoriert und nicht bewertet.
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Habe dem Händler per Taschendiebstahl seinen Schlüssel abgenommen. Aber wo ist die Truhe? Habe den Raum am Tage durchsucht.
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Bei mir hat er es auch immer gemerkt. Geschicklichkeit: 35. Beim letzten Versuch hat er die Mütze vollbekommen. Hat´s leider nicht überlebt. Ebenso names Meldor und eine Bürgerin.
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Habe ein bißchen die Mühe gemacht und ein wenig in Literatur herumgestöbert. Sie steht nicht zur Bewertung, weil sie nicht von mir ist, aber ich wollte sie unserem DSV auch nicht vorenthalten:
Die Drachen von Dinas Emrys
Wie in den alten wallisischen Epen erzählt wird, begrub King Lludd in frühen Vorzeiten hier zwei Drachen, die sich bekämpft hatten. Später, als King Vortigern sich in Snodown niederlassen wollte, wählte er Dinas Emrys als Standort für seine neue Burg. Doch während der Bauarbeiten begab es sich, daß die Erde in jener Nacht bebte, so daß die errichteten Mauern wieder zusammenfielen. die Berater des King´s entschieden, daß ein Opfer erforderlich wäre, um die Erde zu beruhigen, und dies sollte ein vaterloses Kind sein. Nach einiger Suche fanden sie einen Jungen, der von den anderen Kindern als vaterloser Bastard beschimpft wurde. Dieser Junge hieß Merddyn Emrys ( MERLIN ) und besaß Magie und die Macht, den wahren Grund für die Beben zu sehen. So erweckte er die beiden Dragon´s und sofort begannen sie, sich wieder zu bekämpfen. Der Red Dragon siegte über den White Dragon und letzterer floh. Merlin prophezeite, daß der Red Dragon die Britannier verköperte und der White Dragon die Sachsen, und daß dieses Ereignis den Sieg der Britannier über die Sachsen bedeute. Die Kelten nannten ihre Führer auch Drachen ( draig ), so daß es ebenfalls bedeuten konnte, daß der Führer der Britannier siegreich über den Führer sein würde. was sich ebenfalls bewahrheiten sollte, durch Uther Pendragon und später durch King Artus ( Die berühmte Tafelrunde, Artus-Sage )
Ich hoffe, ich habe Euch durch die Literatur des frühen Mittelalters bzw. Artus-Sage nicht gelangweilt. Es fliegen nun mal keine Fetzen. Bin auf eure Kritik gespannt, egal ob positiv oder negativ.
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Hallo Gemeinde. Diese kleine Sage fand ich heute in unserer Dorfbibliothek. Diese steht nicht zur Bewertung für den Aufstieg, sondern nur als Beitrag für den DSV. Ihr wisst ja, wir Schwaben können alles außer Hochdeutsch. Nochmal, daß keine Unstimmigkeit auftritt: "Quelle unbekannt"
Die Benninger Haus - und Zwergdrachen
Während Drachen in asiatischen Ländern im allgemeinen als glücksbringend angesehen wurden, galten sie hierzulande als blutrünstig und unberechendbar. Benningen ausgenommen - hier gehörte der Drache zum normalen Alltagsleben. So war es zum Beispiel üblich, daß die Leute sich eines der Dracheneier, die im Neckar zu finden waren, mit nach Hause nahmen und den Jungdrachen aufzogen. So ein Drache war natürlich ein ausgezeichnetes Wach - und Schutztier. Außerdem - man bedenke, daß es damals noch keine Streichhölzer ( wurden erst im 19. Jahrhundert in Ludwigsburg, schonwieder eine schwäbische Erfindung, entwickelt ) gab - war er eine unschätzbare Hilfe beim Anzünden des Herdfeuers. Auch in jeder guten Schmiede gehörte es sich mit Drachenfeuer zu schmieden. Die Fischer und die Leute, die am Neckar wohnten, bevorzugten die wasserliebenden Drachenweibchen, während die flugfähigen Männchen besonders bei den Wengerten ( Sehr guter Wein: Drachenärschle ) und Bauern beliebt waren. Die Legende berichtet sogar von Drachenreitern. Die Drachenweibchen zeichneten sich durch eine erstaunliche Intelligenz aus - es wird berichtet, daß sie sogar der menschliche Sprache mächtig waren. Sie waren sehr beliebt bei weisen Frauen, Alchimisten und Magiern, die gerne philosophische Gespräche mit ihnen führten. Menschen, die in beengten Wohnverhältnissen lebten, hielten sich oft Zwergdrachen. Bei dieser Art waren beide Geschlechter flugfähig. Die Eier konnte man an sonnigen Weinberghängen finden. Mit dem aufkommenden Christentum starb die gute alte Sitte - die Haltung und Pflege eines Hausdrachen - leider aus. Die Kirchenoberen hielten Drachen für Ausgeburten der Hölle. Sie untersagten jeglichen Kontakt mit diesen Tieren und stellten Zuwiderhandlungen unter strenge Strafe. Streckbank oder ab auf den Scheiterhaufen.
So, dies wär´s gewesen. Nun bin ich gespannt auf eure Kritik. Egal, ob Negativ oder Positiv. Nochmal: Sie ist nicht für den Aufstieg.
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@Millencolin. Nanu. Noch wach um die Zeit. Zur dieser Geschichte. Es war ein Beitrag zur Studie der Drachen.
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Hoffentlich wird diese Seite endlich geschlossen. Früher gab es mal DIE HEILIGE INQUISITION: Dies hieß dann Tschüß.
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So, eine neue Geschichte, daß Ihr auf andere Gedanken kommt, den wahren Grund des DSV erkennt und nicht über Wohnorte der Matrix oder "Habe ich den richtigen Rang in der Hierachie" rumdiskutiert.
Das Alpenvolk in der Schweiz hat noch viele Sagen bewahrt von Drachen und Lindwürmern, die vor alter Zeit auf dem Gebirge hausten und oftmals verheerend in die Täler herabkamen. Noch jetzt, wenn ein ungestümer Waldstrom über die Berge stürzt, Bäume und Felsen mit sich reißt, pflegt es in einem tiefsinnigen Sprichwort zu sagen: "Es ist ein Drache ausgefahren."
Folgende Geschichte ist eine der merkwürdigsten: Ein Binder aus Luzern ging aus, Daubenholz für seine Fässer zu suchen. Er verirrte sich in eine wüste, einsame Gegend, die Nacht brach herein, und er fiel plötzlich in eine tiefe Grube, die jedoch schlammig war, wie in einem Brunnen hinab. Zu beiden Seiten auf dem Boden waren Eingänge in großen Höhlen; als er diese genauer untersuchen wollte, stießen ihm zu seinem großen Schrecken zwei schreckliche Drachen auf. Der Mann betete eifrig, die Drachen umschlangen seinen Leib verschiedemal, aber sie taten ihm kein Leid.
Ein Tag verstrich und mehrere, er mußte vom 6.November bis 10.April in der Gesellschaft der Drachen harren. Er nährte sich gleich ihnen von einer salzigen Feuchtigkeit, die aus den Felswänden schwitzte. Als nun die Drachen witterten, daß die Winterzeit vorbei war, beschlossen sie auszufliegen. der eine tat es mit großen Rauschen, und während der andere sich gleich dazu bereitete, ergriff der unglückselige Faßbinder des Drachenschwanz, hielt fest daran und kam aus dem Brunnen mit heraus.
Oben ließ er los, wurde frei und begab sich wieder in die Stadt. Zum Andenken ließ er die ganze Begebenheit auf einen Priesterschmuck sticken, der noch jetzt in des heiligen Leodagars Kirche zu Luzern zu sehen ist. Nach den Kirchenbüchern hat sich die Geschichte im Jahre des Herrn 1420 zugetragen.
( Quelle: Gebrüder Grimm )
Jetzt bin ich aber gespannt. Zwecks Meinungen von Euch!
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Nachdem es mit dem Verlies ( hängt Ihn höher )und mit Der Heiligen Inquisition ja nicht geklappt hat, rufe ich zur Jagdsaison auf. Schmiert eure Armbrüste, dehnt eure Bögen und schärft eure Schwerter. Es ist zuweit: Der 1.Juni. Die Jagd auf Daniel ist eröffnet. Waldmanns Heil.
Für die Knallharten unter uns. Statt Jagdhunde, man nehme ein Paar ausgehungerte Snapper. Die schmatzen so schön beim Vespern.
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Sobald Du Zeit hast. Mal sehen wer noch zur kleinen vergnüglichen Jagd auf den Schreihals einsteigt.
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Ich vergaß, darf ich meinen Hausdrachen mitbringen? Er hat Hunger. Der Daniel wäre der ideale Snack nach den dicken Fan´s. Rülps.
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Muß ihm ( Rachid 10 ) ein Lob aussprechen, Er bringt klasse Bilder. Ich überlege, bzw. suche neue Sagen oder Geschichten für unser DSV.
HEY, wie war die kleine Geschichte? Soll ich vielleicht ein Bildchen von einer Drachenladie ohne Schuppen zeigen ( Lächel !!!!! ).
Keine Reaktion von Euch.
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Als ich würde vorschlagen, daß wir als Treiber Goblins in rosarotchen Höschen mit Schaumstoff bestetzen Nagelkeulen ( er soll nicht ganz astrein sein ) einsetzen. Weitere Vorschläge sind erwünschenswert. Soll ja eine schöne Treibjagd werden. Aber schnell, mein Drache hat Hunger.
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@_nEo_: Wollte nur wissen, ob meine Schwänken aus alter Vergangenheit ankommen. Sonst laß ich es bleiben. Aber freue daß sie Dir gefallen. War nämlich eine Heidenarbeit, besonders die Übersetzung aus dem Englischen.
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@Lord Sebastian. Wann darf ich aufsteigen?
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Kurz und bündig. Bin im Minental auf Drachenjagd. Bei wem kann ich meine Stärke steigern?
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