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So, ich habe wieder einmal das stille Kämmerlein verlassen. Gebrütet und den gesamten Vorrat: Gut, besser, "Paulaner" für eine Woche vernichtet. Eine kleine Geschichte:
Die Abtei in den Bergen
Meine Tage sind gezählt. Bevor ich mit meinen Ordensbrüder auf den Scheiterhäufen der heiligen Inquisition als Anhänger des Drachenordens unser Leben aushauche, bringe ich unsere Geschichte und Leben zu Pergament um sie der Nachwelt zu erhalten. Mein Name: AYREON und dies war mein Leben: Nach jahrelanger Wanderung auf der Suche nach alten Sagen aus grauer Vorzeit von den Drachen, entschloß ich mich auf den Weg zumachen zur geheimnisvollen Abtei " CARRAUNTOOHILL". Dort soll es einen Drachenorden geben, dem ich mich anschließen möchte. Lang war mein Weg ins düstere Gebirge, wo die Mönche lebten. Unzählige Gefahren wie wilde Tiere und schroffe Felsen lauerten auf mich. Das Wetter war auch nicht viel besser. Je näher ich der Abtei kam, zuckten immer mehr Blitze vom Himmel. Sonderbar ist, kein Regen. Auch die Farbe der Blitze anders. Nicht das grelle Weiß, sondern blau. grün und sogar rot. Und immer das unheimliche Grollen aus der Ferne. Mitten in der Nacht erreichte ich dann die Abteipforte. Ich klopfte an um Einlaß zubekommen. Keine Reaktion. Ich versuchte es nochmal. Wieder nichts. Wie von Geisterhand öffnete sich die Pforte selbst. Ein Schauer lief mir den Rücken aufwärts und die Nackenhärchen sträubten sich. Ich überquerte den Platz. Die Blitze zuckten vom Himmel in allen Farben. " Hallo, ist da jemand?" Totenstille. Langsam verspürte ich eine gewisse Unruhe bzw. mir wurde es unheimlich. Auf der Suche nach den Mönchen fand ich das Hauptgebäude. Ich ging hinein und kam zum Speisesaal. Wieder keine Menschenseele. Seltsam, im Speisesaal waren die Tische gedeckt. Das Essen war noch warm. Aber, wo sind die Mönche? Ich suchte weiter. Kann dann zu den Schlafzellen. Dort fand ich sie . Sie schliefen. Wollte den ersten Mönch wecken. Nein, daß darf doch nicht wahr sein. Er war versteinert. Ich ging dann zur nächsten und zu anderen Schlafzellen. Überall das gleiche schreckliche Bild. Alle Mönche waren versteinert. Was war hier passiert und wer war verantwortlich dafür? Mir wurde es unheimlich, genau gesagt. Ich hatte die Hosen gestrichen voll. Ich rannte hinaus, über den Platz, zur Pforte. Mist!Sie ging nicht mehr auf. Ich war eingeschlossen. In einer Abtei mit versteinerten Mönchen. Also, was tun? Ich fand eine Scheune. Dort versteckte ich mich und wartete bis zum Morgengrauen. Der Morgen kam, aber es wurde nicht richtig hell. Immer noch die Blitze. Ich hatte die ganze Zeit kein Auge zugetan. Mir grunzte der Bauch. Nach einer Weile fand ich in der Küche die Vorratskammer. Sie wurde gleich im Schweinsgalopp erobert und geplündert. Nachdem ich mich gestärkt hatte, beschloß ich der Ursache auf den Grund zugehen."Grübel" sagte ich zu mir "eine Abtei, wo ist der Abt?" Machte mich auf die Suche und fand ihn dann in der Bibliothek. Er stand am Lesepult. Ich rief. Er reagierte nicht Langsam ging ich vorsichtig auf ihn zu. Er war auch versteinert. Er beugte sich über ein Buch. Genau gesagt, er schrieb in ein Buch. Ich nahm es an mich und ging zurück zur Scheune, wo ich mich in den hintersten Winkel verkroch. Ich las es dann. Es war das Tagebuch der Abtei. Ich befasste mich damit. Die Mönche verehrten einen Drachen der Weisheit. Er bzw sie, eine Drachendame, hieß "Sagesse". Sie lebte in den Gewölben der Abtei. Irgendwas lief bei einer Beschwörung daneben. Sie war in einen tranceähnlichen Zustand verfallen. Der alte Abt studierte die Bücher und Schriften in der Bibliothek, wie man die Drachendame wieder erwecken könne. Er fand heraus, daß sie eine magische Kraft ausstrahlte, die seine Mönche versteinern ließ. Ihn bewarte noch seine magische Kraft vor dem Versteinern. Er schrieb das Gegenmittel noch auf, aber seine magische Kraft verließ ihn, so daß es ihn auch verwischte. Aber warum wurde ich dann nicht versteinert als ich die Abtei betrat? Ich beschloß dann auf die Suche nach Gegenmittel zumachen. Es war ein altes Buch der Drachenmagie. Es soll in einem alten Turm, ein Tagesmarsch, südlich der Abtei sein. Ich wartete den nächsten Morgen ab. Packte noch Essensvorräte ein und machte mich auf den Weg. Nachdem ich flott marschierte, erreichte ich den Turm. Ich wollte anklopfen, da öffnete sich die Tür von allein. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und ging hinein. Stieg dann die steilen Stiegen hoch. Oben angekommen und außer Atem stand ich vor einer schweren Eichentür. "komm herein mein Sohn" ertönte eine tiefe Stimme. mir flatterte das Beinkleid vor Angst. Ich ging hinein. mitten im Raum, hinter einer Stiele mit einer Glaskugel darauf, stand ein alter mann. Sein weißer Bart reichte bis zum Boden. " Mein Name ist Horraz. Ich bin ein Drachenmagier und habe Dich erwartet. Ich verfolgte Dich schon einen langen Zeitraum auf deiner Wanderung." Ich erzählte von den Ereignissen in der Abtei. Ich fragte ihn: Warum wurde ich nicht versteinert? Was war der Grund?" Er erklärt, er habe seine schützende Hand über mich gehalten. " Wie konnte dies in der Abtei geschehen, Meister Horraz?" Er antwortre mir, daß der alte Abt die Beschwörungsformeln verwechselt hatte. " Er ist halt nicht mehr der Jüngste, der alte Zausel." Er gab mir das besagte Buch, zeigte mir den Spruch und erklärte, wie und wann ich sie anwenden muß. " Ich werde deinen Weg weiterverfolgen mein Sohn. Nun gehe, die Zeit ist bald soweit." Ich hatte das Gefühl, daß dies nicht unsere letzte Begnung wäre. Er hob die Arme, sprach eine Formel und plötzlich stand ich mitten auf den Platz der Abtei. Ich ging schnellstens ins Gewölbe. Ich fand ich "Sagesse". Sie war ein wunderschöner Drache. Bei jeden Atemzug zitterten die Grundmauern. Ich wartete den Zeitpunkt ab, den mir der Magier nannte. Plötzlich, da war er. Ein gleißender Lichtstrahl, der die Drachendame bestrahlte. Ich nahm das Buch zu Hand und las mit lauter Stimme den Spruch vor. Ein Summen ertönte das Gewölbe. Es wurde immer lauter und ich mußte die Ohren zuhalten. Plötzlich ein Lichtblitz. Als wieder zu mir kam, schauten mich zwei große, goldene Augen an. Eine warme, aber tiefe Stimme sprach zu mir: " Danke". Sie war erwacht. Ich verließ das Gewölbe. Draußen schien wieder die Sonne. Auf dem Platz kamen mir die ersten Mönche entgegen. Sie fragten was passiert sei. Ich suchte den Abt auf erklärte was geschehen sei. Er war glücklich über den Ausgang. Dann wollte er mein Anliegen erfahren und antwortete daß ich dem Orden beitrete möchte.
Wie es weiter geht, erfahrt ihr in der Fortsetzung: " Aufnahme in den Orden"
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@xChrizzx: Meine Stimme hast Du.
@Xargon: Auch Du hast meine Stimme.
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Habe Gothic I mehrmals durchgezockt. Jedensmal, obwohl mit dem gleichen Patch 1.08k, war die Lage anders. Offen, zu: dann als Fleischwanze( Mistvieher: am besten drauftreten )und als letztes Cheaten.
Affenhitze.
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Habe den Quest ein paarmal durchgezockt. Macht Spaß. Am besten man macht ihn ohne vorher die Auflösung durch. Dann kann seine Fähigkeiten testen. Zum Beispiel Akrobatik. Und wenn man es am Schluß richtig anstellt, gibt es Punkte. Ich sage nur zwei Skelettmagier und Knochenkasper.
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An der alten Mine ein Troll? Ich habe den Troll ( Focussteinquest )in der Nähe des Banditenlager erlegt und den anderen bei der Klosterruine im Gebirge totgeklopft.
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@Trinity: Werde es mir hinter die nassen Ohren schreiben.
Warte ab, bis die Fortsetzung nach der Bewertung demnächst folgt.
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@xayan: Siehste, das ist ein Unterschied.
@all: Spruchrolle , die vor der Trollschlucht liegt nehmen und gib ihm Saures.
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Wo bistdu gerade? Position?
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@Mega-Volt-Light: Schön, daß Du uns erhalten bleibst. Bin mal auf deine Bilder gespannt.
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Gib es von einem Spieler erstellte Karte von den Hallen von Irdorath?
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Danke und ein dickes Lob an Kermit. Er hat sich wirklich Mühe gegeben.
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Morgen miteinander, auch schon fit. Komme gerade von der Nachtschicht. Ja, es gibt Menschen die arbeiten nachts, so wie mich.
Lord Sebastian
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Mega-Volt-Light: Weiter so. Schöne Bilder.
Nun Gute Nacht.
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Lage: Bin in den Hallen von Irdorath. Nachdem dem Kampf mit dem Drachen, habe ich mittels der Armbrust die Steinbrücke aktiviert. Rechter Turm ging ich nach oben. Truhen geplündert und einen Schalter an der Wand gefunden. Was aktiviert dieser?
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Ich glaube, ich habe nicht richtig ausgedrückt: Klar ist die zwei Schalter außerhalb der beiden Türme. Die werden ja mit der Armbrust beschoßen, die aktivieren die Brücke. Aber ich meine den Schalter oben im Turm an der Wand bei den beiden Truhen.
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@Todesfürst: Rätsel gelöst. Alles klar.
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@Stenic: Einfach wunderbar. Der Umgang mit Drachen Teil 1 bis 3.
Stenic
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Saget einmal, hier treibt sich der halbe DSV herum!
Meine Daten:
Tag der Kunstlichterblickung: 13.März 1962 ( Jahr stimmt )
Gebürtiger und reinrassiger Schwabe.
Also Wohnhöhle in Baden-Württemberg
email: andy.wurster@web.de
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Sodele, hier versuche es nochmal mit einem Bild, was mir gut gefällt.
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Mistkarre!
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@Lord Sebastian: Wie gemeint: geht nicht.....
Nun folgt die Fortsetzung:
Die Aufnahme (1. Aufgabe)
Nachdem ich erfolgreich die Drachendame "Sagesse" aus ihrem verheerenden Schlaf erwachen ließ, bat ich um Aufnahme in den Heiligen Orden.Der Abt teilte mir mit, daß dies nur mit drei Aufgaben verbunden sei und müßte mich würdig zeigen. Er überreichte mir eine Pergamentrolle, wo folgendes stand: Aufgabe eins: Zum Bergdrachen und ein Bündel abgestoßene Haut holen. Man braucht sie zum Einbinden der Bücher. Aufgabe zwei: Zum Walddrachen. Dieser bewacht eine Höhle. Dort lagert Waldbeerenwein, der von von gefangenen Goblin´s gekeltert wird. Dieser leckerschmeckende Wein wird für die Heilige Messe benötigt. Aufgabe drei: Zum Moordrachen und eine Kanne Mooröl besorgen. Wird für die Lampen in der Biliothek gebraucht. Ich ging früh zu Bett, denn wollte frischgestärkt mich auf den Weg machen. In dieser Nacht hatte ich einen Traum. In diesem erschien mir der alte Magier Horraz: "Komme bei mir vorbei". Am nächsten Morgen machte ich mich mit meinen Rucksack gefüllt mit Proviant auf den Weg. Ich schlug den Weg zum Magierturm ein. Nach einen Tagesmarsch ohne Probleme, erreichte ich den Turm. Und wieder das gleiche Spiel. Türe öffnet sich wieder alleine. Ich hechelte wieder die Stiegen hoch und stand vor der schweren Eichentür. Ich wollte gerade anklopfen, da ertönte mir eine wohlvertraute Stimme:" Nur herein, mein Sohn". Ich trat ein und sah ihn wie sich er über seine Bücher beugte. "Wie ich in meiner Magischen Glaskugel sah, bittest du um Aufnahme in den heiligen Drachenorden. Lobenswert. Laß mich dein heimlicher Mentor sein, mein Sohn". In seinen eisgrauen Augen sah in ein Blinzeln und er grinste über beide Ohren. " Komm her und studiere die alten Karten meines Großvater, wo die Drachen leben". Nachdem ich mir die Standorte eingeprägt hatte, wollte ich mich schnurschracks auf die Socken machen. "Warte, ich gebe Dir mein altes Amulett mit. Es wird Dir sich Nützlich erweisen".Ich marschierte los in Richtung der Drachenberge. Sie wurden so benannt, weil eben dort,ein Drache lebte. Nach zwei Tagen erreichte ich seine Höhle. Der Aufstieg war gefährlich. Ständig die Gefahr abzustürzen. Ich entzündete eine Fackel und schritt in die höhle. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Nach einer Weile, kam ich in eine große Tropfsteinhöhle. Durch den Schein der Fackel glitzerte es in allen Ecken. Ich hörte plötzlich ein Schnauben. Da stand er. Ein Drache. Ich glaubte, ich sah nicht richtig. Er war ungefähr drei Mann hoch. Stand auf seinen Hinterbeine, leicht gebeugt. Hatte ein Gehstock und ein Nasenrädchen auf. Die Luft zitterte als er mich ansprach: "Komm näher.Ich sehe nicht mehr gut. Na, mein Jungchen, biste wohl neu in der Abtei? Hat der Abt wieder einen gefunden, der sich zu mir hertraut. Keine Angst. Ich beiße nicht. Womit mit auch!Meine Beißerchen sind längst ausgefallen. Willst wohl das Bündel mit meiner Haut abholen? Mein Ende naht. So bleibt was von mir der Nachwelt erhalten". Ich war sprachlos. " Wieso verstehe ich Dich?" fragte ich ihn mit zitterne Stimme. Er zeigte mit seiner gichtgeplagte Pranke auf das Amulett am Hals. "Ich sehe, Horraz gab es Dir mit. Der alte Gauner. Will wohl wiedermal den Abt ärgern. Du wirst im Laufe der Zeit das Geheimnis der Beiden erfahren". Er gab mir das Bündel. Ich bedankte mich und wollte mich auf den Weg machen. " Willst du nicht hier bleiben. Draußen wird es dunkel und in den Bergen ist es nachts gefährlich".Also beschloß ich zu bleiben. Ich setze mich zu ihm. Er schenkte mitr eine Tasse Tee ein, der es in sich hatte. "Spezialmischung" sagte er grinsend zu mir. Dieser alte Drache hat ein langes Leben hinter sich. Bonifazius, so hieß er, erzählte mir Geschichten aus seinem langen Leben. Vom Jungdrachen, wie er seine erste Flugstunde hatte, sein erster Feuerstoß, wie er sich mutig gegen die Drachenjäger des Baron, die seine Mutter töteten, stellt und bis jetzt, wo er in dieser Höhle lebte und auf sein Ende wartete. Er genoß meine Gegenwart, denn er lebte einsam hier oben in der Höhle. Die Zeit verstrich wie im Fluge und der neue Tag brach heran. Er schnaufte schwer und die Augen fielen ihm zu. Ich verabschiedete mich und verließ ihn mit dem Gefühl, dies wird sein letzter Sonnenaufgang.Ich machte mich mit Tränen auf den Weg. Unterwegs übernachtete ich in einer Herberge in der Nähe des Waldes. Beim Frühstück wollte ich vom Herbergsvater wissen, ob ein Drache in diesem Wald hausen würde. Er gab kund, daß ich seine Herberge schnellstens verlassen und mit keinen Fuß mehr betreten solle. Ich packte meine Sachen, mein Bündel nicht vergessen und ging Richtung Dorfausgang Richtung zur Abtei. Ich sah die Blicke der Dorfbewohner. Wo ich vorbei kam wurden die Kinder hereingeholt, die Fenster und Türen verriegelt." Verschwinde Drachenverehrer". Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Nach einem Tag der Wanderungerreichte ich die Abtei. Bevor ich eintrat, ließ ich das Amulett unter meinem Hemd verschwinden. Der alte Abt erwartete mich schon. Ich gab ihm das Bündel mit der Drachenhaut.Er srach: "Aufgabe eins sehr gut erledigt. Weiter so". Von den Ereignissen im Dorf sprach ich keinen Ton. Ich wollte erst mit Horraz sprechen. Ich stärkte mich mich im Speisesaal und sprach mit den Mönchen von meinem Erlebnis mit dem alten Bergdrachen. Ging wieder frühzeitig in meine mir zugewiesene Schlafzelle. Denn morgen muß ich die zweite Aufgabe erfüllen.
Fortsetzung. Die Aufnahme ( 2. Aufgabe )
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Nachdem über das Qualmen und dem Alkohol hier in der Plauderecke zugesprochen wurde, die Mischung macht einen "dicken" Kopf, wollen wir über unser Lieblingsessen schreiben. Ich mache den Anfang: Als gebürtiger Schwabe gibt es natürlich nur eins: Linsen mit Spätzle und Saitenwürste. Mahlzeit. Bin auf den Rest der Republik gespannt, was da verspeist wird.
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Stimme meine Vorschreiber zu, daß Rachid10 den Weg zur Miliz nicht geht. Eher, wie schon geschrieben wurde: zur Magie.
@Stenic:
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Habe den Nebenquest erst kurz vor Überfahrt abgefertigt. Da hatte ich genug Saft in den Knochen, schwere Rüstung und den Heiligen Pfeil. Da flogen Fetzen.
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Weiß nicht genau, aber bei der Diebesgilde ( Cassia oder wie die Nachtbiene heißt).
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Soviel wie möglich Ork-Elite ins Jensseits befördern. Da haben manche Drachenwurzel dabei.
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