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Erstmal, da bin ich wieder. Mit meiner Story dauert es noch, aber sie kommt. Mein altes mechanisches Gehirn wurde am Wochenende überlastet. Wie schon letzte Woche schon angekündigt, war ich im Open air Kino. Herr der Ringe Teil 2. Netter Film. Dann herzlich Willkommen: Sir Billy und Lord Hagen 213.
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Tagsüber arbeiten mit Betriebsklimaanlage. Heimkommen, Weißbier im Kühlschrank suchen und köpfen. Bei der Nachtschicht wieder mit Klimaanlage und dann daheim Propeller im Schlafgemach.
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Meiner war: "Lautlos im Weltraum". Der arme kleine Roboter und seine überlebende Kumpels. Glaube die heutige Generation kennt den Film nicht. Ist ohne Äktschen.
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Phoenixfee:
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Erstmal herzlich willkommen für die Neuen.
@Legolas: Sei gegrüßt. Gibt es Dich auch noch? Was hast du denn so getrieben?
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Stiefele gerade in der Kanalisation herum. Stand vor einer Türe. Wer hat den Schlüssel dazu?:
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Zu Frage Nr.1: Richtung Leuchtturm und dann an der Steilküste entlang. Richtung Felswand, dann findest Du Reste eines Gemetzel. Hier ist sie ganz in der Nähe. Ach ja, vorsicht vor den Snappern.Die beiden anderen Frage bin auch auch noch dran sie erfahren.
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1. Thekla´s Rezept: Wie bekommt man den Quest?
2. Stärkelehrer ab 30 und wo?
3. Bei welcher Stärke kann man Raul eins auf das Maul hauen und gewinnen?
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Wiedermal eine Geschichte:
St. Manni und der Drache
Der Heilige Manfred ( Manni ) kam in die Gegend, wo jetzt Basel und Mulhouse liegen. Dort machte er sich mit seinem Begleiter auf den Weg nach einer heiligen Stätte, um dort des Gebets zu pflegen. Es lag aber unterwegs ein gewaltiger Drache an einem wüsten Orte, der ließ niemanden des Weges ziehen. Und der Heilige Manni sprach zu seinem Jünger Hein. "Lieber Bruder der nicht so "Hellen Weisheit", wir bleiben die Nacht hier und beten, daß uns unser geistiger Führer Macht verleihe um gegen das wilde Untier zu bestehen." Hein meinte, der Drache werde sie beide verderben, wollte aber den Heiligen Manni nicht im Stiche lassen und blieb mit "voller Hose" bei ihm. Mitten in der Nacht erwachte der Heilige Manni. Der Heilige Manni steckte geweihtes Brot in seine Tasche, nahm Kieferharz und Pech in seine Hand und hängte ein Kruzifix um seinen Hals. In der anderen Hand führte er den Wunderstab (!) des Heiligen Fritz. Als er in die Nähe der Drachenschlafstätte ( er schnarchte übrigens nicht gerade leise) kam, gab er etwas von dem gesegnetem Brot sich in seinen Mund und machte ein Kreuz vor sich. Und da af einmal ihn der Drache sah, stand dieser auf, wollte ihn mit aufgesperrten Maul auf ihn losstürmen. Da nahm der Heilige Manni Kieferharz und Pech und warf es dem Untier in den Rachen, in der Hoffnung das er verdarb. Der Drache stockte, schluckte und verdrehte die roten Augen. Mit einem fürchterlichen Rülpser kotze er alles wieder aus. " Na warte du Heiliger. Jetzt biste dran. Mich vergiften wollen. Solche Flausen treibe ich dir aus." Mit einer gekonnten Rückhand gab es für die Heiligen Manni eins auf die Knapperleiste. Er folg in die nächste Ecke. Der Drache hob ihn mit der rechten Pranke auf. Nahm den Heiligen Manni am Kopf und an den Füssen und zog genüßlich, bis der Unglücksrabe mit einem lauten Schnalzer zerbarst. Dann legte er sich zu Ruhe. Dies beobachte Hein. Er schlich zu den traurigen Überresten des Heiligen Manni. Er nahm sein Kruzifix und und ging. Auf dem Rückweg kam er an einen mächtigen Apfelbaum. Bruder Hein hing das Kruzifix daran. Er ließ an der Stelle später eine Abtei errichten. Wo er der erste Abt war.
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Hast bloß ein paar Erfahrungspunkte verpasst. Ich habe den Kasper noch nie zur Burg gebracht. Nicht weiter dragisch.
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Botkiller
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@Botkiller and all: Die Story bzw. der Name ist nicht von mir. Da hat einer meinen Namen übernommen.
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SirBillly
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Sodele, ich fahr am Sonntag wieder für zwei 2 Wochen auf mein zukünftigen Ruhesitz in die Schweiz.Werde aber noch fleißig präsent sein.
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Selbstverständlich.
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Siehe erste Seite. Gedicht oder eine Geschichte.
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Aol
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Andy_709
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Leute, ich habe es geschafft Bilgot zum Pass zubringen.
Gibt 300 Points. Man sollte bevor man ihn mitnimmt, den Weg am Fluß von ein paar Orks und Snapper freimetzeln.
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Ab welchem Kapitel bekommt man die Aufgabe, die Blutkelche zu organisieren? Bin bei der Diebesgilde aufgekommen.
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Wie schon beschrieben, bin ich aufgenommen, weil ich den Ring ihr schon brachte. Aber der Quest mit den Blutkelchen tut bei ihr nicht auf, sondern nurTaschendiebstahl 5 LP.
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Werdegang
Nachdem ich in den Orden aufgenommen wurde, kam ich als "Lehrling" zu einem älteren Mönch names Stanislaus. Er überreichte mir als erstens ein Pergament, wo meine Aufgaben und Pflichten für die nächste Zeit beschrieben waren. Hauptaufgabe war als Neunovice den Kräuter- und Gemüsegarten zu pflegen. Wir gingen dann ins Hauptgebäude, wo er mir meinen neuen Wohnraum zeigte. Es war eine sogenannte "Zelle" (so bezeichneten die Ordensbrüder ihre Zimmer). Sie war sehr spartanisch eingerichtet. ein Tisch, Stuhl, eine kleine Anrichte mit einer Schale und Wasserkrug zum Waschen. die Krönung: ein hartes Bett. Ich trat ein und begann auszupacken. Bruder Stanislaus sagte noch, wann wir zu Abend essen täten. Inzwischen sollte ich mein Pergament studieren. Beim Abendmahl sah ich zum erstenmal die gesamte Bruderschaft. Der Abt hieß mich nochmals willkommen. Beim Essen sah ich, daß die Mönche unterschiedliche farbige Kutten trugen. Ich wollte mein Gegenüber darüber fragen, aber er zeigte mit seinem Zeigefinger auf die Lippen und machte: "Pssssst". Nach dem Essen hatten wir so gesagt frei. Ich trat auf den Hof und traf mein Gegenüber wieder. Er stellte sich als Alfonso vor. Er war seit vier Jahren in der Abtei. Alfonso klärte mich über die Kutten auf. Die Grünen waren in der Heilkunst und Tränkeherstellung bewandert. Die Dunkelblauen sind für die Magie und Drachenbeschwörung zuständig. Den Abt seine Kutte war Dunkelrot. Er vereinigte die beiden Farben und konnte als einziger mit "Sagesse" in Kontakt treten. Wir unterhielten uns noch eine Weile über meine Zeit bevor ich zum Orden kam. Dann wurde es ernst: Mein erster Morgen als Novice. Früh aufstehen, Gebet, Frühstück und erfüllen der Gartenarbeit. Bruder Stanislaus wies mich umfassend ein. Ich bemerkte, daß der Garten durch eine Mauer geteilt war. Ich fragte ihn und er antwortete: "Wo Du arbeitest, dient zur Ernährung. Der Bereich hinter der Mauer ist tabu für Dich. Dort wachsen Kräuter und andere Pflanzen zu Herstellung von Tränken und für die Magie." Schnell ging eine Woche ins Land. in einer Nacht hörte ich eine Stimme im Schlaf, die den Namen des Walddrachen "Pentarkan" rief. Plötzlich klopfte es heftig an meine Tür. Jemand rief mit erregter Stimme meinen Namen. Ich erhob mich, ging an die Tür und öffnete. Vor mir stand ein Bruder und er sprach, daß ich ihm folgen sollte. Er führte mich in den Wohnbereich des alten Abt. Ich klopfte an seine Tür und hörte seine Stimme:"Tritt ein mein Sohn." Er stand am Fenster."Komm näher und sehe!" Ich trat ans Fenster. Der Horizont in Richtung des Waldes war von einem Feuerschein erhellt."Folge mir." Er ging voran. Schnellen Schrittes erreichten wir die Gewölbe wo "Sagesse" lebte. Sie war wach und ziemlich unruhig. Sie schaute mich an und sprach mich an."Ich weiß von deinem Amulett, was Du trägst. Also versteht Du mich.Rette "Pentarkan" und sein Gelege.""Sein Gelege? Ich dachte, er ist ein Männchen. "Sie schaute mich mit ihren goldenen Augen an und es floß eine Träne über ihre Drachenschnauze. Wir verließen sie. Der alte Alt murmelte vor sich hin: "Sie hatihn auserwählt." Ich verstand nicht, was er meinte. "Du must Dich auf auf den Weg machen. Rüste Dich gut aus." Inzwischen graute der Morgen. Schnell packte ich meine Sachen. Ging dann zur Waffenkammer, wo ich eine leichte Rüstung, ein Messer und mein bewährter Knochenbrecher. Als ich die Abt verließ, stand ein gesatteltes Pferd vor der Pforte. Ich verschwendete keinen Gedanken, warum hier ein Pferd stand, sondern nahm es einfach in meinen Besitz. Schnell erreichte ich damit den Waldrand. Das Pferd verweigerte den Weiterritt. Verständlich. Es hatte den Geruch vom Drachen und verbrannter Erde in den Nüstern. Also ließ ich es zurück.Ich nahm meine Beine unter die Arme und lief mit gezücktem Knochenbrecher in den Wald. Es war so seltsam still. Nach kurzem Spurt erreichte ich die Lichtung. Aber wo war der Drache? Ich lief über die Lichtung. Überall Spuren eines Kampfes und verkohlte Überreste von Menschen. Hier mußte was Grauenvolles passiert sein. Ich suchte die nähere Umgebung ab. Nirgends ein Hinweis von "Pentarkan". Dann fand ich den magischen Eingang zur Höhle. Er war offen. Ich entzündete eine Laterne an, die am Eingang stand. Mit bis zum Hals klopfenden Herzen schritt ich hinein. Was wird mich dort erwarten? Ich folgte den Stollen. Überall lagen lagen tote Goblins. Sie waren furchtbar zugerichtet. In einer Ecke der großen Höhle fand ich "Pentarkan" dann. Er war ziemlich böse zurichtet. Er blutete stark aus tiefen Wunden. Ich schritt vorsichtig auf ihn zu. Er öffnete seine Augen und wollte schon mir mein Lebenslicht mit einem Feuerstoß aushauchen bzw. ich sollte meinem Schöpfer vorzeitg treffen. "Halte ein Pentarkan. Kennst Du mich nicht mehr?" Er konnte seinen augen kaum offen halten. " Ayreon, bist du es? Tritt näher, damit ich Dich besser sehen kann. Ich kann vor Schmerzen kaum die Augen offen halten." Ich schritt auf ihn zu. " Meine Zeit ist anscheinend gekommen, um Lebewohl zu sagen." Ich verneinte dies natürlich. "Wo ist der Mönch und was ist geschehen?" fragte ich. Mir fiel ein, das damals der Mönch eine grne Kutte trug. Er sprach, daß die Drachenjäger mit einer großen Übermacht ihn beim Schlafen überraschten. Sie hatten einen Magier dabei, den er nicht kannte. Mit seinenr Hilfe geschah dieses. Der fremde Magier mit einer schwarzen Kutte fand den magischen Eingang zur Höhle. "Während ich im Kampf verwickelt war, stürmten die Anderen die Höhle. Siehst ja was hier geschah." "Aber wo ist der Mönch" fragte ich. " Er wurde gefangengenommen. Du weißt ja was einem Drachenanhänger geschied." mir wurde es mulmig: Die Heilige Inquisition. Aber ich mußte erst "Pentarkan" helfen. Irgendwo sollte das Buch der Drachenheilkunst sein. Ich fand es in einer kleinen Nebenhöhle, wo der Mönch lebte. Ich schlug es auf und fand auch die passende Anwendung für Heilung für seine schwere Verletzung durch die Schwerthiebe. Ich machte mich schnell auf den Weg um die Sachen zu suchen, die glücklicherweise im Wald vorkamen. Ich kam zurück. Er atmete schwach. Ich schritt an einen Tisch und bereitet aus den Zutaten eine Paste, so wie es im Buch beschrieben wurde. Damit strich ich seine Wunden ein. Mit großen Farnkrautblätter deckte ich dann die behandelten Wunden zu. Jetzt konnte nur noch ein Wunder ihm helfen. Ich blieb über Nacht bei ihm. Am Morgen hat sich sein Zustand nicht gebessert. Mir fiel ein, was "Sagesse" sagte: Rette das Gelege." Aber wo war es. Ich verließ die höhle. Nach kurzer Suche fand ich es. Mich erfüllte eine Wut. Sie hatten die ausgeschlüpften Jungen erschlagen. Ich wollte gerade meine Wut herausschreien, da hörte ich ein Rascheln. Ich zog meinen Knochenbrecher. Ging langsam auf das Raschel zu. Ich erhob ihn und wollte mit Schmakes zuschlagen. Ich traute meinen Augen nicht. Da war ein Jungdrache dem Massaker entkommen. Langsam näherte ich mich. Es war total verängstigt und konnte sich kaum noch auf den Beinchen halten. Ich ging in die Hocke und sprach mit sanfter Stimme zu ihm. Da ich ja mein Amulett hatte, verstand es mich anscheinend. Ich näherte mich behutsam. Streckte meine Hand entgegen und schnupperte daran. Es fasste anscheinend Vertrauen zu mir. Ich hob es hoch und ging mit ihm in den Armen in die Höhle. "Pentarkan" schlief noch. Sein Atem ging gleichmäßig. Ich war froh und sah daß es ihm besser ging. Ich versorgte den Jungdrache. Ich fasste nebenbei den Plan irgendenwie den Mönch zu retten. Ich legte mich zur Ruhe, denn ich mußte mich früh am Morgen auf den Weg zur Stadt machen. Am Morgen, als ich erwachte, hatte "Pentarkan" die Augen geöffnet und sah mich an. Ich erklärte ihm die Situation und was ich vor hatte. Er sah sich um und sah den Jungdrachen. In seinen Augen sah ich ein erfreutes Strahlen und eine Träne, die über seine schuppige Wange rollte. "Ayreon, ich danke für deine Hilfe und paß gut aud Dich auf. Vielleicht werden unsere Wege nochmal kreuzen." Ich machte mich auf den Weg zum Waldrand, wo ich mein Pferd zurück ließ. Ich machte mich auf den Weg. Unterwegs las ich eine mitteilung, die an ein Baum geheftet war, über einen Prozess und die öffentliche Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen eines Anbeter der Drachen. Nachdem Datum nach hatte ich noch gerade zwei Tage Zeit. Das wurde knapp. Ich gab dem Pferd die Sporen. Ohne große Unterbrechung erreichte ich am Morgen der Hinrichtung die Stadt. Am Stadtrand standen die Schergen des Barons. "Halt" rief einer mit lauter Stimme, "wohin so eilig?" "Ich will die Hinrichtung nicht verpassen" antwortete ich mit eisiger Stimme. "Nur zu. Das wird ein freudiges Ereignis den Kerl zugrillen," sagte er mit lachender Stimme. Ich band deas Pferd an und schritt durch das Stadttor. Es ging wie auf dem Jahrmarkt zu. Schnell fand ich die Hinrichtungsstätte. Sie war mitten auf dem Marktplatz. Es hatte sich eine große Anzahl Schaulustiger einbefunden. Langsam wurde mir bewußt, daß ich allein keine Chance hatte meinen Plan zur Rettung durchzuführen konnte. Der Mob war regelrecht scharf darauf den Mönch sterben zu sehen. Plötzlich ertönten Trommeln. Der Baron erschien auf dem Balkon. Unterhalb öffneten sich die Tore. Unter schwerer Bewachung und in Ketten wurde der Mönch zum Scheiterhaufen geführt. Ich drängelte mich zur Absperrung hin. Ich sah ihn und rief ihm zu. Er schaute in meine Richtung und sprach nur ein Wort "Erlösung". Er sah fürchterlich aus. Sie mußten bzw. sie hatten ihn schwer gefoltert. Sie banden ihn an den Pfahl. Der Baron verlas die Anklage und das angebliche Geständnis. Ich wußte nicht wie ich ihm helfen konnte. Meine Augen waren voller Tränen. Einer der Henkersknechte kam mit einem Pinsel und Pech daher. Dieser strich ihn damit ein. Der Henker kam mit einer Fackel und steckte den Holzhaufen an. Der Mob gröhlte. Ich war verzweifelt. Der Mönch sah mich mit seinen leblosen Augen an. Er wartete auf seinen Tod. Plötzlich tauchten riesige Schatten auf. Der Mob schrie auf: "Drachen". Ich sah gegen den Himmel. Da war er. Und nicht allein. "Pentarkan und der Moordrache. Ich rief laut seinen Name. Sie sahen mich und begangen ihr Werk. Im Tiefflug speiten sie ihre Feuerstöße über dem Mob und den Soldaten aus. Ich ergriff diese Chance. Die Flammen des Scheiterhaufens waren schon ziemlich hoch. Mit meinem Messer schnitt ich dem schwer geschundenen Mönch seine Fesseln auf. Ich griff unter seine Arme und zerrte ihn an den Rand des Marktplatzes. Ich schaute zurück. Die beiden Drachen entfachteten unter dem Mob mit lautem Gebrüll ein Inferno der Zerstörung. Ich sah noch wie der Baron schnell verschwand. Keiner beachtete uns. Penterkan und sein Kollege entfachten ein Feuersturm. Immer wieder stießen sie vom Himmel und speiten ihr Feuer ín den Mob. Ich hatte noch nie sowas in dieser Größe an Tod und Verderben gesehen. Ich wußte, wie ein Drache tödlich sein kann, aber dies. Da kam die ganze Wut über das Verbrechen am Gelege heraus. Ich beeilte mich, daß wir zu meinem Pferd kamen. Keiner hielt uns auf. Sie waren dabei selber beschäftigt ihr Leben zuretten. Wir schwangen uns auf das Pferd, ritten aus der Stadt und Richtung Wald. Ich schaute nochmals zurück. Die Stadt stand komplett in Flammen. Über ihr die Beiden bei ihrem tödlichen Werk. Wir erreichten Rand des Waldes. Der Mönch war total geschwächt und bedankte sich für seine Rettung. Dort erwarteten uns die beiden Drachen."Pentarkan": Bring ihn zum Drachenmagier. Er weiß Bescheid und komme zur Höhle zurück." Dann erhoben sie sich und flogen in Richtung Waldesinnere. Wir ritten schnellstens zum Drachenmagier Horraz. Er wartete bereits auf uns. Er nahm den Mönch in Empfang riet mir schnell zurück zureiten. Dies tat ich auch dann. Schnell erreichte ich den Wald. Diesmal verweigerte das Pferd den Weiterritt nicht und kam zur Höhle. Ich schritt hinein. Dort erwartete Pentarkan mit dem Jungdrachen:"Ayreon, ich gebe Dir das Junge in deine Obhut. Wache gut über ihn. Es ist das einzige seiner Art. Es stammt von einer stolzen Linie ab. Ich meinte dazu. "Von Dir und Sagesse?. Er sah mich mit leuchtenden Augen an und ein kleines verschmitztes Grinsen..." Es ist Zeit. Wir verlassen nun Euch. Aber wenn die Zeit reif ist, werden wir uns wiedersehen. Er verließ darauf die Höhle und ich nur noch das Rauschen ihrer Schwingen. Nun stand ich da mit dem Jungdrachen. " Tja, Kleiner. Bleibt und nichts anders übrig. Ab zur Abtei." Ich war gespannt, was die Anderen sagen würden. Ich nahm den kleinen Stinker auf die Schulter und ritt zur Abtei. Nach kurzem Ritt erreichte ich die Abtei. Sie hatten mich schon erwartet, denn Nachrichten verbreiten sich schnell. Ich tat den Drachen in eine Pferdebox und ging gleich zum Abt, um Bericht zu erstatten. Er lobte mich und übertrug mir die Aufzucht. "Welch eine Ehre für Dich und unserem Orden" sprach er zu mir. Ich ging dann zur Pferdebox und versorgte ihn erstmal. Dann schritt ich zur Biliothek und besorgte mir das Buch für die Hege und Pflege eínes Jungdrachens.
Wie es weitergeht? Fortsetzung folgt
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Bin gespannt wegen meiner Geschichte wie sie bei den anderen ankam. Wegen der Länge.Tschüß
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Hallo Gemeinde, bin wieder von meinem Ruhesitz in der Schweiz zurück.
Zwecks Bannerwettbewerb. Bin für unseren alten Banner Nummer 3
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So, als alter Herr mache ich ihn voll. Hatte einen schönen heißen Urlaub.
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Habe seinen Schlüssel abgenommen. Wo ist die Truhe?
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Merci.
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