World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Heimdallr |
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03.06.2003, 17:47 | #3426 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
wo isser -
Bei Jesper, Cassia, Ramirez und allen anderen "Banditen" reciht einmal hauen, auch mit Schwert, und sie sind tot, also keine Sorge, alles normal. |
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03.06.2003, 17:50 | #3427 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Cor Angar oder so -
Wie bitte? bei euch gibs kein Gothic?????? Also Gothic I liegt in jeder gut sortierten Spielepyramide für 10€. Die findet man unteranderem bei Karstadt, Kaufhof, Vobis, REAL...usw. Oder du bestellst es unter ebay oder amazon. |
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03.06.2003, 17:53 | #3428 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
bessere rüstungen ? -
Drachenschneide, Folteraxt (2H, 80 Schaden, 80 Stärke////1H, 65 Schaden, 65 Stärke) , Orkschlächter (1H, 65 Schaden, 65 Stärke) Als Rüstung gibt es nur noch die Minecrawlerrüstung im 2. Kapitel von Wolf/Gestath. Sonst nur noch Rüstungen von Gilden. Standort von Gestath im Minental... |
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03.06.2003, 17:58 | #3429 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Einhandmeister -
Außerdem stimmts immer noch nicht. Die Bücher geben jeweils +5%. Oder willst du mir erzählen du wendest die bei 99% an???? Und es geht sogar auf 107%. Mit Wulfi's +2%.... aber wie schon gesagt, bringt nix, bringt gornix. |
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03.06.2003, 18:12 | #3430 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Wolf will nicht mit -
Tja, du hättest ihm nicht den Auftrag geben dürfen. Macht aber nichts, dann nimmste einfach jemand anders mit. Gibt sowieso genug Leute die man mitnehmen kann. e) Girion macht auch Armbrust auf 100% im 6. kapitel. |
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03.06.2003, 19:00 | #3431 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
ich wil mitmachen -
Sag mal Leute lebt ihr hinterm Mond oder lest ihr aus Intoleranz nie im Gardeforum???? Lest euch mal bitte diesen Thread durch und sagt mir was nicht stimmt. Dieser Typ versucht es immer wieder........ Naja wenn ihr unbedingt genervt werden wollt, ich würds mit 10x überlegen mit dem zu reden.... |
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03.06.2003, 19:02 | #3432 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Wo ist Dexter ? -
Auf der Karte unter "Dexters Lager" |
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03.06.2003, 20:20 | #3433 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Idee - Gothic als Frau spielen -
Hast du jetzt vor immer einen neuen Thread auf zu machen. Sowas gehört in den thread: Wünsche für Gothic III. |
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03.06.2003, 21:21 | #3434 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Prüfung des Feuers -
Du brauchst den heiligen Hammer. Den findest du im Keller des Klosters. Am besten schläferst du den Wächter mit einer Schlafspruchrolle ein. |
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03.06.2003, 21:24 | #3435 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
fragen zur charakterentwicklung -
quote: Hal El, die erste Frage hast du vergessen.... Also, der DJ hat am Ende die Möglichkeit das beste 1H oder das beste 2H Schwert zu schmieden. Die beiden kannst du aber auch schmieden ohne vorher Schmieden erlernt zu haben, also 0 LP Verbrauch. Das einzige was du dazu machen musst ist den Almanach lesen. |
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04.06.2003, 00:03 | #3436 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Happy Birthday Taeris -
Jo alles gute zum 17. Noch ein Jahr dann hat sichs mit Freiheit und blablabla also genieß dein letztes Jahr als freier Mensch.... |
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04.06.2003, 09:46 | #3437 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
frage -
Mit der Karte solltest du die Höhle finden PS: Im 5. Kapitel ist die richtig gut gefüllt.... |
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04.06.2003, 10:12 | #3438 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Idee - Gothic als Frau spielen -
Wenn du in Gomez Zimmer gehst ist da so ne Art Waschzuber, da ist an bestimmten Uhrzeiten eine Frau drinne. |
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04.06.2003, 10:23 | #3439 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Rund um Khorinis # 8 -
Der Fürst hatte gestern den ganzen Tag auf Bengars Hof gearbeitet. Als er am Morgen aufwachte und Bengar ihn fragte, ob er nicht Lust hatte auch für ihn zu arbeiten, konnte der Fürst schlecht ablhenen. Es machte ihm auch Spaß mal etwas anderes zu machen. Erst half er einigen Bauern bei der Ernte von Kartoffeln und dann half er die Felder neu zu säen. Danach gab es Mittagessen und der Eintopf war gar nicht so schlecht musste man sagen. Dafür das keine Frauen hier waren, ging der Hof realtiv gut. Nach dem Essen ging es weiter. Schließlich wartete einige Arbeit auf ihn. Die Bete mussten auch mal wieder neu gemacht werden und das Unkraut weggerupft. Als dann alles erledigt war bekam der Fürst frei. Er war in der Zeit nochmal in der Stadt gewesen und hatte sich Tücher gekauft. Gegen Abend hockten sie alle am Lagerfeuer und ein Bauer spielte auf einer Laute, während die anderen seinen Tönen lauschten. Ja, hier gefiel es ihm, hier werde er bleiben. Am heutigen Tag war der Fürst früh aufgewacht. Er hatte heute etwas vor. Die Höhle ließ ihn nicht los. Also machte er sich schnell auf, aus der Scheune aufzustehen. Als er rauskam, blendete ihn die Sonne so sehr, dass er für kurze Zeit geblendet war. Als sich seine Augen dann an die Helligkeit gewöhnt hatten machte er sich auf loszugehen. Vorher wollte er aber noch was essen. Den Beutel mit dem ganzen Essen hatte er längst Bengar übergeben, so hatten alle was davon und er musste nicht immer darauf aufpassen. Er schmierte sich ein Brot mit Wurst und zischte dann los. Dabei hatte er nur Fackeln, Tücher, seinen Dolch und seinen Einhänder, die er immer bei sich trug, und einige Wasserflaschen die er brauchte. Zu guter letzt noch ein Seil. Die Höhle rief und der Fürst folgte der Aufforderung. Die Expedition war bereit... |
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04.06.2003, 10:42 | #3440 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Rund um Khorinis # 8 -
Der Fürst hatte schon ein gutes Stück zu laufen. Zuerst schaute er aber mal beim Vorposten vorbei. Er wollte zwar nicht mehr auf den hof aber trotzdem konnte man sich ja nicht allen Dingen verschließen. Er ging also zum Vorposten und begrüßte die Söldner kühl. Er fragte nur, ob es etwas wichtiges vom Hof gäbe, doch die verneinten dies. Einer bot dem Fürsten ein Schluck Bier an, doch das lehnte er entschieden ab. Es gab mehr als 5 Gründe warum er das tat, der wichtigste war wohl, dass er jetzt jeden seiner Nerven brauchte. Der Söldner lachte nur und wandte sich dann wieder seinem Sumpfkrautstengel zu. Dabei fiel ihm das Ding und fiel auf seine Rüstung. Er hatte Glück, es gab kein Loch. Tja Alkohol am frühen Morgen, vertreiben Kummer und Sorgen , dachte sich der Fürst innerlich und verschwand dann. Der See lag ruhig da. Er hatte Lust gehabt sich mal wieder ans Ufer zu legen und sich zu sonnen, doch dazu war jetzt keine Zeit. Er wollte diese Höhle erkunden, er war wie Bessesen, ja bessesen.... Er lief den Weg hoch und kam dabei an einigen großen Fichten vorbei, die er vorher noch nie gesehen hatte. Er entschloß sich die Dinger mal näher anzuschauen. Sie waren sicherlich einige Meter hoch und die von der dicke des Stammes zu urteilen auch mehrere 100 Jahre alt. Der Fürst blickte gebannt nach oben in die Gipfel und merkte dabei gar nicht, wie sich der Wolf an ihn anschlich. Was der Fürst nämlich übersah war, dass neben den Bäumen auch eine weitere Höhle lag, von der der Wolf kam. Erst im letzten Moment verriet sich das Vieh, indem es laut knurrte. Der Fürst signalisierte, dass hinter ihm ein Tier stand und blieb ruhig. Er drehte sich langsam um und erblickte dann den Wolf. Es war ein wunderschönes Tier, das Fell braun mit schwarzen Stellen. Der Wolf knurrte immer noch und zeigte dabei seine Zähne. Gewaltige Hauer zeigten da raus. Der Fürst jedoch zog seine Waffe nicht, was wohl eher besser für ihn gewesen wäre. Er ging langsam in die Knie und blickte dem Wolf dann genau in die Augen. Angesicht zu Angesicht. Der Fürst hatte alles andere um ihn herum vergessen er konzentrierte sich allein auf den Wolf. Es herrschte eine gespannte Stimmung, denn wen der Wolf angreifen würde, dann müsste er ihn töten, wenn er dann noch die Chance dazu hätte. Doch daran dachte zumindest der Fürst nicht. Er wollte ihn nicht töten. Nachdem sie sich mindestens 10 Minuten angestarrt hatten, zog der Fürst eine Wasserflasche von seinem Gürtel. Er nahm etwas in seine Hand und reichte sie dann dem Wolf. Der schien immer noch mißtrauisch, doch zumindest verschwand sein Knurren, bzw. seine Zähne aus dem Gesicht. Langsam fasste er Vertrauen zu ihm und leckte seine Hand ab. Der Fürst wusste, dass er gewonnen hatte und gab dem Wolf mehr zu trinken. Als dieser genug getrunken hatte, bekam er noch einige Streicheleinheiten über den Nacken. Das schien ihm zu gefallen. Plötzlich trottete er zurück in die Höhle. Der Fürst überlegte, ob er folgen sollte, doch er tat es einfach. Als er in einem Nebenzweig der Höhle ankam, sah er wie der Wolf dastand. Neben ihm waren 3 kleine Wölfe. Der Fürst begriff. Das waren die Jungen von ihm oder ihr. Deswegen war er auch so gereizt. Der Fürst konnte bei dem Anblick eine Träne nicht verdrängen. Hätte er den Wolf getötet....nun ja, auf jeden Fall war zumindest jetzt die Situation wieder ruhig. Er verließ die Höhle und sprintete zurück zu Bengar. Er hatte etwas vor... |
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04.06.2003, 10:46 | #3441 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Ist nur Kapitel 1 so lang? -
Zu 1. Nun ja, freu dich auf die Drachenjagd, die ist ziemlich spannend und für mache zu lange (weil sie nciht weiterkommen...) Zu 2. Auf der Karte, siehst du den Sonnenkreis, da ist das Auge Innos (kaputt) Zu 3. Ohne Gilde wird dir Xardas nicht zum Sonnenkreis folgen, da du ncoh nciht würdig bist. |
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04.06.2003, 11:04 | #3442 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Rund um Khorinis # 8 -
Der Fürst eilte mit schnellen Schritten zurück und kam dadurch auch recht schnell zum Hof von Bengar zurück. Er hielt sich nciht lange auf, nahm nur ein Brot, etwas Wurst und Käse mit und verschwand so schnell, wie er auch wieder gekommen war. Auf dem Rückweg ließ er sich aber etwas mehr Zeit, schließlich hatte er heute noch etwas vor. Er ging wieder in die Höhle mit den Wölfen und bog in den Gang ein. Der Wolf lag inzwischen in einer Ecke und die kleinen Wölfe waren bei ihm und nahmen ihre Milch auf, was man deutlich erkennen konnte. Also war es eine Wölfin, was er schon vermutet hatte. Wie dem auch sei wollte der Fürst nicht dabei stören, auch wenn er sie gerne nochmal gestreichelt hätte. Aber dafür war sicher noch ein anderes Mal Gelegenheit. Er legte das Essen in eine Ecke und verschwand dann mit leisen Schritten aus der Höhle. Als er aus der Höhle kam fühlte er sich besser. Irgendwie erleichterte ihn die ganze Geschichte ungemein. An was erinnerte ihn das nur??? Er wusste, dass irgendetwas nicht stimmte. Kaum war er am überlegen was das doch sein könnte, kamen wieder die Schmerzen. Seine Stimmung schwankte um von hervorragend ihn bitter. Es war wie ein Blitzschlag so hatte es ihn getroffen. Was war nur mit ihm los. Er konnte sich kaum mehr auf den beinen halten. Er versuchte sich noch etwas zu retten und raffte alle Energie zusammen, um nachzudenken, wo er schnell hin könnte. Das Wort Vorposten kam ihm in den Sinn, doch gleich danach nahmen die Schmerzen wieder überhand und verhinderten jedes weitere Denken des Fürsten. Er schleppte sich mit Müh und Not in Richtung Vorposten aber er hatte keine Ahnung, ob er überhaupt in die richtige Richtung lief. Er sag etwas Grünes, wahrscheinlich ein baum. In seinem Kopf rumorte es und es hörte einfach nicht auf. Das letzte was er erkannte war ein bräunlicher Streifen, vielleicht der Weg, dann kippte er um. Seine Knie machten zuerst schlapp. Dann ließ sich sein Oberkörper auch nicht lange bitten und ging ebenfalls zu Boden. Als letztes erwischte es seinen Kopf. Am Ende lag er ohnmächtig da.... |
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04.06.2003, 11:13 | #3443 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Dexter nicht töten? -
Wenn du die Banditen gleich am Anfang bei Xardas Turm richtig ausquetscht, dann sagen sie dir den Namen des Anführers und so ergibt sich da was, aber was musst du selber rausfinden, aber du kannst ihn töten, wenn du das mit den Banditen nciht gemacht hast. Und niederschlagen geht bei dem nicht, entweder töten oder nicht. |
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04.06.2003, 12:49 | #3444 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Snapper-Krallen -
Nene keine Sorge, für den Rudelführer brauchst du gar keinen Skill, die Krallen kriegste ohne alles. Ich würds auch nciht lernen, ist unnötig. |
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04.06.2003, 13:11 | #3445 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Rund um Khorinis # 8 -
Platschhhh Ein Wasserstrom ging über den Fürsten nieder und seine Rüstung wurde total nass. Er schreckte hoch und fragte wild mit den Armen fuchtelnd: Wo bin ich hier? Ein Söldner trat an sein Bett und nahm die Hand des Fürsten. Ganz ruhig, du bist hier in Sicherheit Mittlerweile hatte der Fürst sich wieder gefangen und sah sich in der Hütte um, was ihm sichtlich schwer fiel. Wasser tropfte noch immer von seinem Gesicht in die Augen und seine Haare hatten ebenfalls noch verdammt viel Wasser aufgesaugt. Jetzt erkannte er, dass er im Vorposten der Söldner war, da hin, wo er sich mit letzter Kraft schleppen wollte. Er fragte sich, wie er hier her gekommen war, doch die Antwort nahm ihm ein Söldner schon ab. Hast Glück gehabt Kleiner. Wir haben dich auf dem Weg da oben gefunden. Was war denn los, heute Morgen warst du doch noch fit? Der Fürst schaute dem Söldner ins Gesicht und sagte: Ich weiß nicht, ich hatte so Schmerzen und bin dann zusammengebrochen Der Fürst versuchte sich zu erheben und schaffte es. Er fühlte an seinem Körper entlang und sah keine Wunden. Die Muskeln taten auch nicht weh. Nur an den Knien sah man deutliche Schürfwunden, die wohl beim Sturz entstanden waren. Als er sich einigermaßen durchgecheckt hatte, faßte er sich an den Gürtel. Es war noch alles da, sein Schwert, sein Dolch, seine Ausrüstung und vorallem sein Gold. Das machte ihn dann schon etwas stutzig und er fragte den Söldner der beim ihm saß, warum sie ihn nicht beklaut hätten. Der Söldner schaute ihn mit einem ziemlich breiten Grinsen an und entgegnete dann: Das fällt unter unsere Würde, bewusstlose Menschen, die noch zu unserer Gilde gehören, zu bestellen Der Fürst nickte und trat dann wieder aus der Hütte hinaus. Vielen Dank für die freundliche Behandlung, ich werde mich bei Gelegenheit revonchieren. Also ich geh dann mal Der Söldner nickte und zündete sich einen Sumpfkrautstengel an, die anderen saßen da und tranken Bier. Nach ein paar Schritten setzte sich der Fürst auf einen Stein und überlegte, was er nach den ganzen Geschehnissen heute tun sollte. Die Sonne schien in sein Gesicht und machte ihm Mut den Tag weiter zu gehen. Doch er wollte den Tag heute hinter sich lassen. Er richtete sich auf und richtete den blick nach vorne. Er wirkte jetzt ernst und voll entschloßen. Nichts sollte ihn jetzt davon abhalten in die Höhle vorzustoßen.... |
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04.06.2003, 14:05 | #3446 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Rund um Khorinis # 8 -
Der Fürst ging den schmalen Weg zur Taverne hoch, die immer noch nicht fertig war und ging an ihr vorbei. Er sah Leute arbeiten und es schien ihnen schwer zu fallen bei der Hitze effizient zu arbeiten. Viele lagen im Schatten der Bäume und machten Mittagspause, andere arbeiteten trotzdem weiter. Als er an der Taverne vorbei kam war es nicht mehr weit bis zur Höhle. Die Treppen von Akils Hof konnte er schon sehen und bald war er auch an ihnen vorbei. Dann erreichte er seinen Zielort: Die Klippen. Er schnaufte einmal tief durch und machte sich dann daran die Klippen zu besteigen. Die Felsen waren in den 2 Tagen nicht weniger spitz geworden und bröckelig war der Stein auch. Der Fürst war schon fast oben angekommen doch dann wurde er unvorsichtig und leichtsinnig. Er packte einen Stein ohne sich mit den Beinen abzusichern und es passierte, wie's kommen musste, er verlor den Halt und fiel hinunter. Er konnte von Glück sagen, dass er nach kurzem Fall sich an einer hervorstehenden Wurzel frstpacken konnte. Doch auch diese würde nicht ewig halten. Jetzt reichte es dem Fürsten, irgendwie schien diese Höhle nicht entdeckt werden wollen aber jetzt war genug mit den Spielchen. Er packte mit der einen Hand die Wurzel und mit der anderen einen Stein und schwang sich auf eine feste Klippe. Seine Stiefel krachten mit voller Wucht auf den Fels und er hielt. Danach ließ er die Wurzel los und packte einen weiteren Stein. Er sicherte sich jetzt ab und kletterte erneut nach oben. Als er diesmal fast oben war nahm er einen anderen Weg und versuchte es so sicher. Er sicherte sich ein letztes Mal mit den Beinen an einer festen Klippe und zog sich dann mit beiden Armen hoch. Es kostete verdammt viel Kraft aber schlußendlich rollte er seinen Oberkörper über die sichere Plattform vor der Höhle. Er hatte es geschafft. Das was ihm doch sonst auch nicht schwer gefallen war, hatte ihn heute fast umgebracht. Oder hätte er den Sturz überleben können? Naja, aber nicht ohne Knochenbrüche das war sicher. Er wollte aufstehen doch sein Bein schmerzte. Der Fürst zog die Hose hoch und sah dann eine tiefe Wunde im linken Bein. Verdammt, hat es mich doch erwischt Er nahm seine Wasserflasche und goß etwas von dem kühlen Nass über die Wunde. Aber darum kümmere ich mich später, jetzt zählt nur das eine Er wandte sich zur Höhle und schickte einen Gruß in Form eines stechenden, ja fordernden Blickes zu. Er nahm eines der Tücher und band es um die Wunde. Danach war das zweite Tuch dran. Es wurde mit Wasser befeuchtet und kam dann vor das Gesicht des Fürsten. Damit wollte er vermeiden, dass ihm der Sauerstoff ausgeht und der Qualm ihn nicht beeinflußt. Als letztes war die Fackel dran. Reste des Feuers von vor 2 Tagen waren noch da. Also musste er nicht mehr viel tun. Er nahm den spitzen Ast, den er vorsorglich beiseite gelegt hatte, und entzündete erneut ein Feuer. Als das Ding brannte, wurde auch die Fackel entzündet. Allerdings machte er diesmal keinen Fehler. Die erste Fackel wurde am Eingang der Höhle, vill. 10 Meter in ihr an einen Sockel geheftet. Das Feuer wurde sofort gelöscht. Er war ja irre, als er das vor 2 tagen die ganze Zeit brennen ließ. Er war perfekt vorbereitet, er hatte alles getan was nötig war. Als Krönung seines Planes nahm er sein Ass aus dem Ärmel, will heißen, er nahm das Seil. Er band es an einen sehr festen Stein und machte 2 Knoten darum. Er zog einige Male, bis er sicher war, dass es perfekt hielt. Jetzt konnte er sicher sein, sich nicht zu verlaufen. Er legte sich auf den Bauch und aufrecht zu gehen aber das wusste er ja. Jetzt kam er zur ersten Fackel, die den Weg erleuchtete. Er zog seine zweite Fackel aus dem Beutel und entzündete diese. Nun konnte das Abendteuer beginnen. Er hatte als Sicherheit das Seil, als Feuerquelle die erste Fackel und als Schutz seinen Dolch. Den Einhänder hatte er zwar dabei, doch wie sollte er ihn hier einsetzen? Er wusste nicht, was er hier finden würde, doch es sollte sich sicherlich lohnen... |
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04.06.2003, 14:10 | #3447 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Dexter -
Es gibt auch sowas wie eine Suchenfunktion aber in dem Fall hätte es auch ein scrollen mit dem Mausrad getan.... Ich verweise dich mal auf den Thread hier Aber naja, da du wohl gleich wieder mit deinen Sprüchen kommst werd ich mal das ganze hier rein kopieren: quote: quote: |
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04.06.2003, 15:04 | #3448 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Rund um Khorinis # 8 -
Die ersten Meter waren ihm ja schon bekannt und so war es auch nciht sonderlich schwer die gefährlichen Stellen zu umgehen. Doch es waren ja nicht nur die spitzen Steine die gefährlich waren, sondern auch selber gemachte Probleme wie das Feuer, doch was sollte er tun ohne Feuer sah er nunmal nichts. Der Weg war mühselig, immer auf dem boden zu kriechen tat seinem Rücken nicht gut, doch zum Glück war er gut trainiert. Dabei fiel ihm ein, dass er in letzter Zeit ziemlich wenig für seine Fitness getan hatte. Das musste er auf jeden Fall nachholen, wenn er hier heil wieder raus kommen würde. Langsam kam er voran, doch es ging und bald erreichte er dann die Stelle, die er schon vor 2 Tagen erreicht hatte. Die Abzweigung. Nun musste er sich entscheiden, wie es weitergehen sollte. Er hatte alles dabei um diesmal weiter zu gehen. Er entschied sich für den linken Weg, da links seine Glückseite war. Man kann es auch Gewohnheit nennen, doch eigentlich war es etwas anderes warum er nach Links ging. Der Wegweiser, der weiße, der aus Kreide, der wahrscheinlich von Menschen stammt, der zeigte nach Rechts. Man kann es auch Dummheit nennen, warum der Fürst nicht dem Wegweiser folgte, doch er dachte sich, wenn in der Höhle etwas geheimnisvolles liege, dann würde man doch keinen Hinweis für mögliche Plünderer hinterlassen. Also ging es nach links. Der Gang wurde hier immmer enger und enger und bald war er so eng, dass der Fürst Mühe hatte vorran zu kommen. Zum Glück wurde es nicht mehr so steinig sondern ähnelte eher Erde. Er kroch immer weiter und weiter und langsam musste er husten. Der Sauerstoff gng langsam zu Neige. Er beschloß eine Pause zu machen und windete sich seiner Wasserflasche. Es war die letzte, also musste er sparsam damit umgehen. Er zog sich das Tuch vom Gesicht, nahm einen Schluck und warf es dann weg. Er holte ein neues heraus, von denen hatte er genug dabei, und band es sich erneut ums Gesicht. Auch an das Tuch kam eine Menge Wasser und dann wurde die noch halbvolle Flasche weggesteckt. Es ging weiter. Er kroch weiter nach vorne und es wurde ein endloser Marsch. Er schaffte es noch 10 minuten, dann wurde es sehr schwer. Das atmen fiel ihm trotz des neuen Tuches sehr schwer, die Fackel konnte er kaum noch halten und auch das robben fiel ihm schwer. Mittlerweile musste er doch langsam mal ein Ende finden oder hatte er doch den falschen Weg gewählt und musste nun erkennen, dass er hier nicht mehr lebend rauskommen würde. Er wusste es nicht, nur, dass er schnell etwas machen musste, wenn er nicht ersticken wollte. Er nahm nochmal tief Luft und gab den Lungen nochmal etwas Sauerstoff und machte sich auf weiter nach vorne zu kriechen. Zurück hätte er es sowieso nicht geschafft, also was solls. Und sein Blick war doch nach vorne gerichtet. Er machte sich auf die letzten Meter nochmal alles zu geben. Und er erreichte dann doch noch was, aber ob das positiv war sei dahingestellt. Er erreichte eine Wand. Der Gang war zu Ende. Er endete an einer Wand. Der Fürst versuchte die Wand zu durchbrechen aber es gelang nicht. Er versuchte es mit aller Kraft die Wand aufzustoßen, aber es gelang nicht. Er konnte nicht mehr. Sollte das das endgültige Ende sein. Vermutlich ja. Er nahm das Tuch ab und schmieß es weg, lehnte sich gegen die Wand und nahm das letzte Mal Luft. Nun war es doch eh egal. Er kramte in seinem Beutel und nahm ein Stück Käse. Sein letztes, nur für Notfälle gedacht. Dazu nahm er einen Schluck Wasser und schloß die Augen. Das atmen fiel ihm noch schwerer als davor und man merkte, dass es keinen Sauerstoff mehr in der Höhle gab. Er hatte sich sein eigenes Grab geschaufelt. Was wurde denn nun mit seinen Racheplänen, was mit seinen Träumenund vorallem was wurde mit.... ihr..... Er dachte nach und jetzt endlich öffneten sich seine Gedanken für sein Herz. Er erinnerte sich daran, was ihm so große Schmerzen brachte. Er sah sie nun vor seinen sterbenden Auge. Er wusste jetzt, wozu er hier war. Er durfte sie nicht allein lassen, er musste es ihr sagen, vorher durfte er nicht sterben. Er richtete sich wieder auf, er lag schon auf dem Boden und hatte die Augen geschloßen, doch jetzt bekam er von irgendwoher letzte Kraft. Er sah sich die Wand nochmal genauer an. Er nahm die Fackel, die auf dem Boden lag nochmal, und sah sich diese verfluchte Wand an. Sie war aus Stein, aber komischerweise waren die Wände drum herum aus Erde. Es war blanke Erde, die man abkratzen konnte. Irgendwas stimmte da nicht, wieso kam eine Steinwand zu einem Erdgang. Der Fürst überlegte, doch er musste schnell machen, ihm ging die Luft und vorallem die Kraft aus. Dann endlich hatte er die rettende Idee. Eine Geheimtür, natürlich, irgendwo musste der Schalter sein. Der Fürst tastete mit den Händen an den Wänden, an der Wand und auf der Decke doch nichts geschah. Der Fürst blieb aber ruhig, was in seiner Lage wohl etwas außergewöhnlich war. Er setzte sich mit den Knien aufrecht und faltete die Hände. Er bettete zu Adanos um Hilfe und hoffte, dass seine Spenden und seine Demut etwas genutzt hatten: OH Adanos, ich bete heute nach langer Zeit mal wieder zu dir. Ich stecke in einer ziemlich ungünstigen Lage und ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir helfen könntest. Ich bin noch nicht bereit zu sterben, noch nicht..... Nach dem Gebet hoffte er erhört zu werden und tatsächlich, er hatte das Glück. Seine Hände fingen an zu leuchten und bewegten sich auf eine Stelle im Boden zu. Der Fürst hatte keine Kontrolle mehr darüber und sah nur gespannt zu. Die Hände berührten eine Stelle im Boden und man hörte ein knacken. Aufeinmal öffnete sich wie von Magie geöffnet die Wand und der Fürst erkannte nur noch eine helle Erscheinung. Danach brach er zum zweiten Mal am heutigen Tage zusammen... |
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04.06.2003, 15:06 | #3449 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Diebesgilde -
Atilla ist hinter Halvors Fischladen aber er erscheint nur, wenn du entweder Rengaru verpetzt und dann mit Kardiff redest oder alle Aufgaben für Nagur machst und niemanden verrätst. |
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04.06.2003, 15:28 | #3450 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
1.Mission als Schatten -
Armbrust lehrt nur Scorpio, der ist Gardist im AL. 2H lehrt nur im AL Thorus, im SL Cor Angar und im NL Lee. aber man muss 1H gemeistert haben und vor Templer/Gardist/Söldner/Wassermagier geht das glaub ich nicht. Scars Armbrust bekommste nicht durch klauen, den musst du schon umhauen sonst gehts nicht. |
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