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23.07.2003, 13:56 #5151
Heimdallr
Beiträge: 12.421
6.Kreis -
Isograth gibt es nicht, wenn du mir das Gegenteil beweist, dann kannste dich freuen.
Aber um diese armselige Diskussion mal zu beenden, du meinst ISGAROTH, und der verkauft keine 6. Kreis Spruchrollen da kannst auch wieder 100x das Gegenteil behaupten.....
Und der Grund ist einfach, dass du auch mal nachdenken kannst bevor du postest, das eine hab ich schon vor was weiß ich wie vielen Stunden gesagt, aber natürlich muss der große Magierfan das nochmal wiederholen, wir sind ja hier nur im HF, da kann man ja spammen wie man lustig ist und die andere Antwort ist schlichtweg falsch.

Ich bitte darum, dass der Mist hier verschoben oder noch besser gelöscht wird, ist ja wie im Kindergarten....

@ Tigerfox: Ich zittere schon, mit wem ich mich wann und wo anlege geht dich nichtd an, kümmere dich um deinen eigenen Kram!
23.07.2003, 14:02 #5152
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Wassermagier werden? -
Was meinst du mit Link zum Add ON?
Wo man es kaufen kann?
Oder wo näheres steht?

Naja schau mal hier und hier

Gibt auch noch mehr Threads dazu, alles im Allgemeinen.
23.07.2003, 14:09 #5153
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Templer oder Söldner? -
Natürlich kann mal als Söldner auch Wassermagier werden....muss man natürlich nicht, kann man aber.....
23.07.2003, 14:25 #5154
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Die Stadt Khorinis #16 -
Und eins und zwei und eins und zwei und eins......immer wieder wiederholte er den einen Schlag, es war so eintönig und langweilig, aber er hatte keine andere Wahl als zu trainieren, er war schließlich nur zum trainieren hierher gekommen, hatte nichts besonderes vor, keine dringenden Geschäfte, keinen Auftrag, den er unbeding erledigt haben musste. So blieb ihm nichts anderes übrig als das Schwert immer wieder über die Schulter nach vorne zu schlagen, immer wieder wurde der gleißende Stahl über die Schulter gehieft und immer fiel es leichter, die Griffposition war schonmal sehr gut, wenigstens das konnte er sagen, hatte er von Long gelernt, wär ja auch noch schöner, wenn er hier nur lernen würde, wie man nen Schwert über die Schulter wuchtet. Doch es waren ja erst zwei Tage vergangen, er musste sich gedulden, konnte nicht erwarten, dass es so schnell ging, doch irgendwie waren die zwei Tage schon eine Ewigkeit, er hatte so viel vor und war an diese verdammte Stadt gefesselt, nicht im Stande sie zu verlassen ohne das Training zu unterbrechen.
Also musste er weiter trainieren, immer weiter....irgendwann würde diese Monotonie schon weggehen, er würde schon noch andere Techniken gelehrt bekommen, doch wann, das war die Frage.
Das Schert wirbelte durch die Luft, im Rücken gewann es an Durchschlagskraft, die dann beim Schlag nach vorne mit Wucht verbunden wurde, ein einfach Schlag, mit dem man wahrscheinlich höchstens eine Fleischwanze töten konnte, doch es war ja erst der erste Schlag, er war sich sicher, dass noch weitere folgen würden....
23.07.2003, 14:26 #5155
Heimdallr
Beiträge: 12.421
ideen? -
Oder du postest deine Ideen in Form von Geschichten im Story Forum, die Leute sind sicher nicht abgeneigt.
23.07.2003, 14:38 #5156
Heimdallr
Beiträge: 12.421
clan -
quote:
hätte dann doch mal ein paar sachen anzubieten...
1.könnte man nicht mal pferde reinbringen wäre doch bestimmt ganz chillig wenn man auf so nem pferd rumcruisen könnte [oh man benutz ich stylische wörter]
2.wie wärs mit schilden? man findet so viele an den wänden von häusern...

nja könnt ja mal posten ob das vielleicht schon in arbeit ist oder ob das sicher nicht kommt...



Da Doooom ja beide geschlossen hat muss ich meine Links hier los werden:

Ausrüstung
Pferdehändler
23.07.2003, 14:40 #5157
Heimdallr
Beiträge: 12.421
6 wolfsfelle ohne fellabziehen zu lernen -
Wie mans nimmt, es gibt unendlich Rohstahl bei Bennet, von daher eher schmieden, wenn man von der Logik geht, dass man nicht unendlich Rohstahl haben kann und man sich dann auch dumm und dämlich schmieden muss, sinds schon die Felle.
23.07.2003, 15:38 #5158
Heimdallr
Beiträge: 12.421
zu einfach... -
Dazu gibt es noch diesen Thread.

ich finds auch zu leicht, aber was solls, Gothic I un II ist sowieso nicht schwer, keine wirkliche Herausforderung, schade das es keinen Schwierigkeitsgrad gibt....
23.07.2003, 17:02 #5159
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Stein im Sumpf? -
Nein kann man nicht...leider...
23.07.2003, 17:03 #5160
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Wo ist Mario und Gorn -
Mario ist in der Hafenkneipe von Kardiff, nachdem man die Seekarte gelesen hat (oder im 5. Kap. aber man kann ihn erst danach ansprechen)

Gorn ist an ziemlich vielen Orten, aber normalerweise steht er im 5. kapitel in dem haus, wo Onar ist.
Alternativ isser noch in dem Kerker in der Burg, in der Kapelle, bei Gestath....kommt drauf an in welchem Kap. du bist?
23.07.2003, 17:06 #5161
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Fernandos Buch?? -
1. Hm, wie wärs mit niederschlagen?
2. Wieso sollte es nicht anders gehen oder bist du schon auf Irdorath, wenn es das ist, dann gehts nicht mehr.
23.07.2003, 17:30 #5162
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Fernandos Buch?? -
1. Also wenn du nicht auf Irdorath bist, dann haste eigentlich noch die Chance es zu bekommen
2. Wenn du Fernando niederschlägst steht er eigentlich wieder auf, du darfst nur nicht nochmal drauf klicken, so dass er ihn absticht
3. Wenn Fernando zu nem Suchenden wird, dann greifen die anderen auch nicht ein, lass ihn einfach den ersten Schlag machen
4. Das mit der Strafe war bei mir nie....
23.07.2003, 18:06 #5163
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Ein Problem -
F: die Winde klemt!!!!!
A1: Patch 1.08h
A2: die winde IMMER nur einmal benutzen, d.h. einen spielstand vor dem ersten benutzungs versuch laden,
die winde läst sich meistens nur einmal drehen und dan auch nur wens vorgesehen ist.sonst blokiert sie
meistens für immer.
mehr hier , und vieeel mehr wen ihr mal nach winde sucht

F: das tor zur alten Mine ist zu !!!
A: Patch 1.08h.


Doch das steht in ner Komplettlösung, nämlich in der FAQ zu Gothic I, steht sogar auf Aktuell....

Willkommen im Forum!
23.07.2003, 18:39 #5164
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Die Stadt Khorinis #16 -
Hundertsechsundneunzig, hundertsiebenundneunzig, hundertachtundneunzig, hundertneunundneunzig und zweihundert!
Er hatte es geschafft, die letzten fünf Schläge, endlich war er auf zweihundert, seinem Ziel für heute. Er hatte Stunden nur diesen einen, billigen Schlag durchgeführt, dabei oft einmal eine Pause gemacht und sich etwas die Stadt angeschaut oder einfach nur nachgedacht, naja nachgedacht konnte man das nicht mehr nennen, immer wenn er nur eine Sekunde Zeit hatte, musste er an diese Gestalt denken an diese Stimme, einfach an alles, Vatras hatte ihn zwar vom Wahnsinn geheilt, doch war er immer noch total fertig, nach aussen spielte er den selbstsicheren Fürsten, der stark und frisch durchs Leben ging, doch innerlich war er noch immer ein Wrack, das konnte Vatras nicht beheben, das konnte wohl niemand, sondern wenn dann er, wenn überhaupt.
Hin und wieder fiel er in eine Depriphase, die dann schlagartig beendet wurde, wenn er das Amulett umschloss. Dann trainierte er wieder ehrgeizig mit Todesodem den einen Schlag und konzentrierte sich nur noch auf das Training, jeder, der ihn länger beobachtet hätte, hätte erkannt, dass etwas nicht mit dem Typen stimmen konnte, aber es war ihm eigentlich egal, wie er auf Außenstehende wirkte, er hatte sich geschworen nicht zu sterben, bevor er nicht vor dem Etwas stand und er würde sein Versprechen auch halten, was nicht selbstverständlich war, in dieser rauen Welt, voller Banditen, Räuber und sonstigen üblen Gesellen. Auch die Milizsoldaten waren nicht alle saubere Burschen und an jeder Ecke konnte ein Feind lauern.
Aber jetzt war endgültig genug, zumindest für heute, er hatte diesen vermaledeiten Schlag mindestens zweihundert Mal ausgeführt, jedesmal ging es leichter von der Hand, aber das spürte er kaum, bei der Einfachheit, aber man spürte schon, wie das fremde Schwert immer selbstsicherer in der Hand lag. Noch kein einziger Bluttropfen war auf der Klinge gewesen, doch das sollte sich bald ändern, er würde die Klinge im Blut ertränken lassen, auch wenn er keine Ahnung hatte in welchem Blut, feststand, dass er nicht allein war und das war schlecht für ihn....noch...denn seine Ausbildung würde auch irgendwann zuende sein und dann würde es schlecht sein...für seine Feinde.
Solange sollte er sich noch zügeln müssen, doch nicht mehr lange...nicht mehr lange.....
23.07.2003, 18:59 #5165
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Wo ist Mario und Gorn -
Da wo Milten steht, das ist ne Kapelle oder Kirche nenns wie du willst.
Da steht Gorn nach der Befreiung ne ganze Zeit rum.
24.07.2003, 07:45 #5166
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gothic1 geht net. -
Du kannst Scavenger und Molerats jagen, dann das Fleisch nehmen und braten, danach verkaufen. Bei über 100 Stück kommt da auch was zusammen. Oder du lernst so Jagdfähigkeiten wie Krallen ziehen oder Felle nehmen, so kannste auch Erz machen.
Oder du lernst Schlösser knacken (geht zwar auch ohne verbraucht aber Dietriche) und steigst in die Wohnungen der Buddler ein...
oder du schmiedest Rohstahl zu Schwertern, ist auch sehr Erzbringend.
24.07.2003, 07:53 #5167
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Xardas alter Turm..is da was?? -
quote:
Es gibt noch weitere Meisterdegen. Einen zum Beispiel benutzt Cassia (die Meisterdiebin in der Kanalisation). Da er aber den besten Kompromiss zwischen Schlagfrequenz und Wirksamkeit bietet (eine der stärksten Einhandwaffen), zählt er auch zu meinen Lieblingswaffen.


Gibt es Cassia's Meisterdegen bei Xardas Turm? Nein....und um die lustige Runde mal abzuschließen. Der dritte und letzte hat Ramirez, ebenfalls Diebesgilde....und jetzt freuen wir uns, dass wir alle Stadtorte der Meisterdegen wissen.....
24.07.2003, 07:56 #5168
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Mehr Magie als 100?? -
quote:
milten bringt einem 200 bei solang er aufm schiff is (falls jemand die gelegenheit bei pyrokar verpassen sollte)


Milten ist gut.....Vatras ist besser.....ebenfalls mögliches Mitglied, bringt bis 250 wie Pyrokar.

Und für alle Wahnsinnigen die ultimative Manatabelle^^ (bei nachti)

Trainieren bis 250
24 Kronstöckel = 240
6 gefundene/gekaufte Tränke = 70
11 mal beten an Innos Schreinen = 44
50 Dunkelpilze = 10
2 mal Coragons Spezialbier = 2
Spende bei Daron = 2
Das Buch "Die göttliche Kraft der Gestirne" = 2
__________________________________________________
250
240
60
44
10
2
2
2
___________________
Gesamt: 610 Mana
24.07.2003, 08:39 #5169
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Die Stadt Khorinis #16 -
Schwül war die Nacht wieder gewesen und er spürte, wie sein Körper dieser Hitze ausgesetzt war, schrecklich, er wünschte sich mal wieder ein kräftiges Sommergewitter, er würde es in vollen Zügen genießen, ja darin baden, aber das schien nicht in Sicht, ja gar in weiter Ferne. Nichts desto Trotz überstand er die Nacht so lala, es war wie ein Zufall, mal schlief er tief und fest, nur um von der erdrückenden Hitze im nächsten Moment wieder geweckt zu werden.
Die anderen Bewohner der Betten hier oben, denen schien es prächtig zu gehen, sie waren immer noch tief im Schlaf und einige sägten den gesamten khorinischen Wald ab.
Doch für ihn war es nun vorbei, er hatte kein Interesse mehr am Schlaf, er konnte nicht schlafen und er wollte nicht schlafen. Schlaf war in seiner Situation unnötig, in seinem Körper befand sich mehr Adrenalin als in einem Kämpfer, der einem Ork gegenübersteht, er war voll von der Droge, ohne Einnahme von irgendwelchen Kräutern oder Tränken, allein seine Verzweiflung brachte ihn da hin, sein gesamter Geist schaltete ab und ließ sich zu einem Tanz der Gefühle veranleiten, er konnte sie nicht stoppen, es war unmöglich....
wie gerne hätte er all das vergessen, wäre wieder das was er mal war, doch der Wahnsinn ließ ihn nicht los, zwar war er nicht mehr so eine verkümmerte Gestalt wie vor einigen Tagen am Pier, doch der Wahnsinn war zurückgekehrt, er war nicht mehr Herr seiner Sinne....
Er versuchte sich zu beherrschen, nahm das Kissen und presste es über beide Ohren und sein Gesicht, er wollte sich irgendwie helfen, doch wie kann man denn Gedanken vertreiben?
Es half nichts, er konnte nicht vergessen es war unmöglich. Unmöglich? Nein, er hatte ja noch das Amulett....langsam ging sein rechter Arm zu dem Artefakt, doch es wurde immer langsamer, eine Barriere baute sich vor dem Amulett auf, seine Gedanken ließen es nicht zu, sie wollten verhindern das er daran kam, er durfte das Amulett nicht berühren.
Seine Kraft, die grade noch normal schien, wurde aus den Armen gesaugt, er wurde jede Sekunde schwächer, seine Energie floss in das Hirn, um die Gedanken weiter zu stärken, doch er hatte sich eins geschworen. Und er wusste genau was das war....
Mit einem unbändigem Willen ließ er den Arm zurück, gab ihn auf und betätigte nun die Hand, sie kam wenige Zentimeter an den blauen Saphir heran, doch dann wurde auch sie gestoppt. Doch er gab nicht auf, er durfte nicht aufgeben, nicht jetzt.....
Als letztes Mittel hatte er seine Finger, die aber auch schon fast tot waren, die Hand hatte sie auch schon fast, doch noch gab er nicht auf, ein Finger nach dem anderen wurde gestoppt, erst einer dann zwei dann drei dann vier.....doch der fünfte Finger schaffte es, sein rechter Ringfinger konnte das Amulett berühren, tatsächlich....
Und dieses ließ sich nicht lange bitten, mit einer unbändigen Kraft ließ es die Energie über seinen Körper heraus, sofort lebte alles tote wieder und vorallem, seine Gedanken waren wieder klar und rein, kein Schmerz, kein Zwang, keine Gedanken.....ein klarer Kopf...

Langsam stand er auf, saß betäubt auf seinem Bett und dachte über das gerade Geschehene nach, es war nicht mehr normal was hier geschah, es konnte alles nicht wirklich sein, es war so, so irreal, er wollte das alles nicht, er konnte das alles nicht. Er war nicht bereit, zu was auch immer, er wusste nichtmal worum es eigentlich ging.
Das Amulett war wieder blaß und hing an der ledernden Kette um seinen Hals, es war genauso ruhig wie er, zwei Leichen. Noch einmal dachte er an die Geschichte des Amuletts, in ihm lebte ein Mensch, das Herz von Wesiphone von Kozirus, das konnte doch alles nicht wahr sein....
Stille, selbst das schnarchen hatte aufgehört er war allein, allein mit dem Herz....
Er musste hier raus, diese Herberge machte ihn wahnsinnig, das machte ihn die restliche Stadt zwar auch, aber in seiner Verzweiflung tat er es.
Er lief schnell die treppe hinunter und sah sich um, er verspürte kein Hungergefühl und auch keine weiteren Bedürfnisse, er musste nur irgendwas machen. Dann kam es ihm in Gedanken, dass er ja im Training stand, dass wäre jetzt genau das richtige, er würde weiter trainieren. Schnellen Schrittes ging er auf die Kaserne zu, in der Hoffnung Long zu finden, doch dieser war nicht da. Er war nicht zu sehen. Kein Trainer, keine Übungen. Enttäuscht lehnte er sich an eine steinere Wand und zog sein Schwert.
Plötzlich und ohne ersichtlichen Grund schlug er dann in die Luft, erst unkontrolliert wild, dann mit diesem Standartschlag von gestern. Es half nicht viel, aber er fühlte sich danach etwas besser, zumindest war er danach so kaputt, dass er nichts mehr machen konnte.

Wie von einer inneren Stimme geleitet verschwand er dann, wie ein Schatten verschwand er über eine Mauer der Kaserne und war nun außerhalb der Stadt, wie er dahinkam und wieso wusste er nicht, nur hatte er den Wahnsinn hinter sich, doch hier draussen.....erwartete ihn schon jemand.....ein ungebetener Gast, Beliar selbst schien hier, er schickte nicht irgendwen, keine Kreatur seiner Schöpfung, er schickte etwas viel schlimmeres......
24.07.2003, 08:42 #5170
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gothic1 geht net. -
Ja
Verkaufen gibt es in Gothic I nicht, nur tauschen
Wenn du Ware von dir in die Mitte legst und nichts vom Händler nimmst, und dann annehmen drückst, schenkst du ihm alles.
Du musst die genau Menge von ihm auch hinlegen, der Deal läuft nur, wenn die Werte identisch oder deiner höher ist.

Z.B.

0 - 46 (geht) [dein beispiel]
46 - 46 (geht)
46 - 47 (geht)
46 - 45 (geht nicht)
24.07.2003, 08:46 #5171
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Handwerker-Interessen-Vereinigung #2 -
quote:
ist das nicht ein widerspruch in sich?


Nö, erstens kann man damit auch zimmer meinen, die nicht unter Zimmer aufgeführt werden (wie im RL) oder er nimmt einfach einen Raum und teilt ihn durch irgendwas (z.B. ne Tür) in zwei Hälften.
Raum ist nicht gleich Zimmer
24.07.2003, 09:19 #5172
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Rund um Khorinis #9 -
Eine wabbernde Gestalt, ein Schatten, oder war es ein Nebel?
Er hatte keine Ahnung was ihm nun wieder geschickt wurde aber eins war sicher, es war nicht gut.
Man konnte nicht erkennen, was sich hinter der Fassade verbarg, es war zu schwer zu erkennen, aber es kam langsam auf ihn zu, die weißen Nebelschwaden formten sich zu einem Körper, eine Gestalt-die Gestalt?
Schon wieder wurde die Klarheit durchbrochen, doch diesmal ließ er es nicht zu, sein Kopf wehrte sich dagegen nicht, aber er selbst, er umschloss das Amulett ganz fest, als ob sein Leben davon abhängen würde und so unwahrscheinlich war das gar nicht mal....
Der Nebel, die Gestalt, das Etwas kam immer näher, bald war es in Reichweite und er wich zurück, langsam aber sicher ging er an der Stadtmauer nach hinten, nur Augen für das seltsame Etwas. Langsam verlor es an Breite, gewann aber immer mehr an Höhe. Der Nebel formte sich, ja er verformte sich, nur zu was?
Immer weiter ging es nach hinten, doch dann war Schluss....er stand vor einem Berg, auf der linken Seite, auf der Rückseite und auf der rechten Seite war die unüberwindbare Stadtmauer, und von vorne kam der Nebel.
Die Mine verfinsterte sich, er bereitete sich auf einen Kampf vor, gegen Nebel, das musste man sich mal vorstellen, der Fürst wollte allen Ernsten gegen Nebel kämpfen....
In seinem gesicht spiegelten sich zwei Emotionen heraus. Verzweiflung, die er schon längst inne und gepachtet hatte, sowie ein unbändiger Wille, der nicht bereit war zu sterben, er wollte nicht sterben und er würde nicht sterben, das sagte dieser Blick aus, in dem genausoviel Verzweiflung steckte. Ein Wiederspruch, den er aber in der Situation hinnahm.
Langsam, ja fast wie verzaubert, sanken seine Hände zu Boden, in die Stiefelscheiden hinein.
Der Nebel kam immer näher, unaufhaltsam ohne Hindernisse.
Es klrirrte, Todesschädel und Todeszyklus gingen parallel hinaus, ihre Klingen wurden zu einzelnen Augen, zusammen waren sie ein Augenpaar, unterstützen ihren Meister mit unglaublicher Sehkraft und stärkten seinen Willen nur noch mehr. Die Klingen glitzerten in der Sonne, von der man kaum mehr was sah, sie versteckte sich hinter dicken Wolken, kam dennoch ab und zu hervor. Sie vermittelten einen Eindruck, als ob sie nur darauf brennen würden den unsichtbaren Feind zu treffen, ihn zu vernichten. Sie wirkten wie Menschen, der gesamte Hass, die gesamte Wut, alles negative musste sich im Laufe der letzten vier Wochen in sie übertragen haben, er hatte sie seit Wochen nicht mehr in der Hand gehabt, doch nun spürte er, wie seine Gefühle in den Dolchen lagen.
Der Nebel schien das zu spüren, er blieb kurzzeitig stehen, doch dann setzte er seinen Weg unaufhaltsam fort.
Nach Minuten des Wartens, einem Warten der Ewigkeit, einem Warten des Leidens, war die Gestalt da, doch was das komische war, es war kein Nebel mehr, kein Etwas....es war wieder Sie. Er hätte es nicht zu träumen gewagt, doch er spürte es ganz genau, es war die Frau vom Schiff. Es war nicht die Stimme, es war die Frau, doch ließ er die Dolche keineswegs sinken, er wusste nicht wer sie war und ob sie überhaupt existierte, einmal war es eine unsichtbare Gestalt und jetzt Nebel, das konnte doch alles nicht sein.
Die Frau störte das nicht, sie ging ohne Furcht auf ihn zu, die Dolche vernachlässigend begab sie sich wenige Zentimeter zu ihm heran. Er konnte ihren Atem spüren, es war eine fremde Situation, noch immer wusste er nicht, ob er angreifen sollte, oder eher abwarten. Hin und hergerießen zwischen beiden Gefühlen blieb er regunglos stehen.
Die Frau spürte die Unsicherheit, doch auch sie war nicht frei von Last. Es war keine Fee oder gar ein Traum. Er lag nicht in de, Herbergsbett und schlief, oh nein, das ganze war real, realer ging es nicht und doch war die Grenze des Glaubens längst überschritten.
Er senkte seinen Blick, das Amulett war ruhig, es glühte nicht und wirkte auch sonst desinteressiert. War es einfach noch nicht einsatzfähig nach der Aktion heute Morgen oder wollte es ausdrücken, dass von der Frau keine Gefahr ausging?
Zwei unsichere Seelen standen da und schauten sich in die Augen, sie in die gespaltene Seele von ihm und er, er sah in das Gesicht aus Nebel, kein Fleisch und keine Knochen hafteten ihm an, es war so selten fremd und doch voller Schönheit.
Aus irgendeinem Grund ließ er dann seine Dolche fallen, er konnte sich nicht erklären warum, aber andererseits viel ihm das denken als solches schon schwer.
Die Frau atmete erleichtert auf und verlor einen Teil ihrer Angst, die gesamte Kommunikation fand auf Basis von Gefühlen statt, keiner der beiden redete ein Wort.
Während er ihr in die Augen schaute, ja schon zwanghaft starrte, spürte er wieder dieses Gefühl vom Schiff, sie hatte seine Hand genommen und fuhr nun sanft über die Handflächen. Obwohl es nur Nebel war konnte er es spüren auch wenn er es nicht sah.
Wie zwei Kinder standen sie da, als ob das alles nur ein Spiel wäre, doch es war kein Spiel, es war nämlich mit tötlichem Ausgang....
Die Frau war deutlich erleichtert, das spürte er, doch auf einmal kam Hektik in das Geschehen, das ohne Zeit abzulaufen schien. Als ob jemand gesagt hätte, so nun ist die Zeit rum, gab sie ihm wieder einen Kuss auf die Wange, doch dann wurde es dramatisch, denn der Nebel verzog sich eilig, schnell war die Gestalt verschwunden, keine Frau mehr, nichts, nur der Morgennebel lag auf dem Waldboden, doch das war noch längst nicht alles, wie aus dem nichts tauchten zwei Wölfe auf, sie standen nur noch wenige Meter von ihm weg, da wo jetzt die Wölfe standen war die Frau.
Die Wölfe knurrten und fletschten die Hauer, kein Zweifel, sie wollten ihn töten, sie wollten ihn vernichten. Er spürte sofort, dass das keine normalen Wölfe waren, denn die würden nie so agressiv reagieren, nein das war nicht normal, hier war gar nichts mehr normal, hier war das blanke Chaos, und er war mittendrin......
24.07.2003, 09:26 #5173
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Handwerker-Interessen-Vereinigung #2 -
quote:
hm wenn ich ne tür mitten in den raum stell hab ich aber doch immer noch ein großes zimmer mit ner tür mittendrin.


Stimmt, darauf hab ich irgendwie gewartet^^ Das würde ein bißchen blöd aussehen, aber stellen wir und mal ne Grundwohnung so vor.
code\:

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Also das erste könnte der Grundraum sein, auf dem zweiten Bild ist da ne Mauer dazwischen, wo irgendwo ne Tür drin ist.
Naja, ich habs heute nicht so mit Beispielen....
24.07.2003, 10:03 #5174
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Rund um Khorinis #9 -
Die Sekunden wurden zu Minuten, die Minuten zu Stunden usw. so kam es ihm zumindest vor, die Wölfe ließen sich lange bitten, zu lange für seinen Geschmack, doch dann griffen sie endlich an, es war fast eine Erlösung, besser als das ständige Warten auf jeden Fall. Beide Wölfe kamen elegant im Paarlauf von zwei Seiten auf ihn zu, sie waren viel zu berechenbar, doch er hatte keine Waffen, seine Dolche lagen auf dem Boden, nur einen Viertelmeter vor ihm doch er schaffte es nicht zu aufzuheben und mit dem Einhänder....er hatte bis jetzt den Fleischwanzenschlag gelernt, das war's aber auch schon. Nein, alles war er hatte war sein Körper und sein klarer Geist, der komischweise gerade mal nicht verwirrt war.
Die beiden Wölfe, sie waren keine Wölfe, sie waren gesteuerte Wesen, sie liefen in einer Perfektion, das konnten keine Wölfe sein. Einen Meter vor ihm sprangen sie - synchron - auf ihn zu, beide hatten ihre unglaublich großen Zähne gefletscht und wollten nur eins, sich in das Fleisch des Mannes bohren, doch der hatte da was dagegen, er wartete bis zur letzten Sekunde, dann sprang er nach vorne, nicht zur Seite, da hätte ihn eines der Mistviecher erwischt und hinter ihm war immer noch die Stadtmauer, bzw. der Berg, nein er sprang geradewegs nach vorne, fast in die Mäuler hinein.
Verwirrt davon sprangen die beiden an ihm vorbei, landeten aber unverletzt und zügig auf allen vieren, während er sich vorsichtig auf dem weichen Waldboden abrollte.
Wieder wandten sich beide gleichzeitig zu ihm und wieder begannen die Drohgebärden, doch nun war er richtig drin, er hatte schon einen Plan, das schwierige war nur, dass sie zu Zwei auftraten.
Er drehte ihnen den Rücken zu und wartete nicht lange, sondern rannte Richtung Stadt, die beiden hinterher. Nach wenigen Metern hatten sie ihn eingeholt und sprangen wieder - darauf hatte er gewartet. Mit einem Ausfall zur Seite konnte er dem rechten total und dem linken knapp ausweichen, doch nun rannte er zurück zu seinen Dolchen, während sich die beiden noch erholen mussten und die Orientierung wiederfinden.
Bei seinen beiden Dolchen angekommen hatten sie schon die Fährte aufgenommen und würden jede Sekunde ankommen, doch nun hatte er die aufgeladenen Dolche, seine effektivste Waffe gegen Tiere. Was bei der lieblichen Gestalt noch nicht Wahrheit wurde, würde sich jetzt entladen, ein Blutbad stand bevor....
Wieder kamen die Wölfe synchron, fremd und voller Hass wirkten sie, doch Hass hatte er auch zu bieten, denn Hass befand sich genug in Todesschädel , den er als erstes einsetzen wollte.
Noch einmal gab er dem Amulett einen Kuss der Hoffnung, dann flog der Dolch zischend durch die Luft, sein Flug schnitt alles, die Luft, die Partikel, alles.
Sein Ziel wollte wieder elegant ausweichen, doch fand der hassgeladene Dolch sein ebenfalls voller Hass wild gewordenes Ziel. mit einer Stille schlug der Dolch ein, dass man nichts hörte, auch hörte man kein Jaulen, das von einem Todeskampf erzählte, doch man sah etwas, der erste Wolf kippte nämlich so gar nicht synchron um.
Die Waffe steckte in seinem Kopf und war dort steckengeblieben, kein schönes Bild aber für so einen Mist hatte er keine Zeit, denn anstatt verwirrt oder gar ängstlich zu schauen, bzw. zu zögern, griff der zweite wieder an, als ob nichts gewesen wäre, doch auch hier war er vorbereitet, für einen Wurf war es zu spät, aber für einen Kampf, Mensch gegen Tier noch lange nicht. Wieder rechnete er mit einem Sprung, der dann auch kam. Wieder war das gewaltige Maul die Speerspitze des Angriffs, doch er hatte nun auch eine Reaktion. Während der Wolf auf seinen Oberkörper zusprang hielt er dem Maul den Dolch entgegen, blieb aber standhaft auf seinem Platz. Gerade als er getroffen werden musste, verlagerte sich sein Standbein nach links, so dass sein Körper sich um seine Achse drehte und das Maul wieder ins Leere sprang, obwohl ein Zahn die Lederrüstung an einer Stelle aufriß blieb er nicht stecken. In dem Moment, wo das geschah, war der Dolch auf den Körper des Tiers gerichtet, sein gesamter Körper wurde auf der linken Seite aufgeschlitzt, vom Hals bis zum Schwanz erstreckte sich eine klaffende, mindestens 2 cm tiefe Wunde, die nur so blutete. Aber anstatt nun langsam mal zu sterben, griff der Wolf noch einmal an, zwar nicht hab so stark, aber seine Hauer waren weiterhin tötliche Waffen. Wieder gewann die Verzweiflung Oberhand und der Wille wurde verdrängt, denn dieser Wolf wollte einfach nicht sterben, doch dann fiel er einfach wenige Meter vor ihm um, es hatte ihm also doch zuviel Blut gekostet, verständlich bei so einer Wunde.
Erleichtert sank er zu Boden und betrachtete den blutgetränkten Dolch.
Wieso? Die Frage verhallte in der Weite des Waldes, doch er verstand es einfach nicht, warum musste es so ausgehen, wieso?
Mit den Nerven am Ende, total abgekämpft und total fertig kroch er zu dem zweiten Tier, das dort schrecklich zugerichtet lag.
Er hätte den Dolch am liebsten im Kopf des Wolfes stecken gelassen, doch das ging nicht und so machte er sich an die grausame Aufgabe ihn herauszuziehen.
Seine ganze Rüstung war kaputt, voller Dreck und mit einzelnen Blutspuren übersäht, er musste sie reinigen, von der Schuld befreien. Von all den Ereignissen der letzten halben Stunde, so wenig war es nur, gekennzeichnet fiel er zu Boden. Er hatte keine äußerlichen Wunden erlitten, doch innerlich schritt die Zerstörung weiter voran.
Seine Augen schwenkten auf den finsteren Himmel und er hoffte auf Regen, doch ein Schmerz in seinem Rücken verhinderte jegliche weitere Denkweise.
Schnell rollte er zur Seite, um nachzusehen, was das war und er entdeckte einen Stein, nein einen Edelstein. Er lag genau an der Stelle, wo die Nebelgestalt stand. Der Stein hatte die Form einer Träne, natürlich hätte man auch einfach sagen können, es war ein Stein, aber für ihn war es eine Träne, eine Träne die ihn mit der Frau verband. Er steckte den Stein in seinen Allesbeutel und wollte ihn sich später noch einmal widmen, nun musste er erstmal weg von diesem Ort, er hielt es nicht mehr hier aus und so machte er sich auf in Richtung der Taverne zu gehen....
24.07.2003, 10:44 #5175
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Innosstatue -
quote:
bei den Paladinen (Lord Hagen) steht eine auf dem Tisch rum... wie man da rankommt weiß ich aber nicht. Dann noch in dem Versteck der Diebesgilde auf der Schatzinsel. In der Schatzkammer des Klosters (Gorax hat den Schlüssel) gibt es, meine ich, auch eine. Ansonsten gibt es noch zwei oder drei, deren Standort ich aber nicht aus dem Kopf weiß. Hoffe, ich konnte helfen.


dann gibts noch eine bei der Mine im Minental, wo Grimes arbeitet und eine im Haus der Paladine im Oberen Viertel aber im 1. Stock, ist eigentlich die einfachste....aber mehr fallen mir auch nicht ein.
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