World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Heimdallr |
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02.09.2003, 17:04 | #6101 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Fortuno.... -
quote: Und noch irgendwo, ich glaube Constantino oder Isgaroth oder Lutero oder Gorax, irgendeiner hatte die noch.....;) quote: Wer es lehrt hat dir Linky ja schon gezeigt, verkaufen tut es Fisk in Übermengen. |
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02.09.2003, 17:07 | #6102 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Neue Welt oder Minental? -
Man sollte vor Kapitel 3 ins Add On gehen, wenn du mit dem Beweis zurückkommst biste aber Kapitel 3 und dann kommts zu Fehlern, also erst in die Add On Welt und dann ins Minental, oder zumindest nicht Garonds Aufgabe gant erledigen.;) |
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02.09.2003, 17:08 | #6103 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Steintafeln der Stärke -
Schau mal hier |
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02.09.2003, 21:40 | #6104 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das zweite Amulett -
Die Höhle, oder besser gesagt, die Nebenhöhle war nicht groß, vielleicht mit einem einfachen Zimmer zu vergleichen, jedenfalls schien das nur irgendein ausgewaschenes Stück Fels zu sein, aber es gab auch hier was interessantes, denn er hatte sich ja gefragt, was die Ratten in dieser kleinen Nebenhöhle machten und die Frage war schnell beantwortet, denn hier gab es ein Wasserloch, es war nicht groß und auch nicht reichlich, aber es war Wasser und an Wasserlöchern fand man immer wieder Lebewesen, das war ganz normal. Doch auch die seltsame Lichtklinge interessierte ihn, schnell hatte er ihren Ursprungsort ausgemacht, es war eine Stein, oder viel mehr ein Kristall, hier in dieser dunklen Nebenhöhle wäre es stockduster, wenn dieses kleine Ding nicht gewesen wäre, es war nicht groß, nur etwas so groß wies ein Kopf, aber es strahlte unglaublich hell, obwohl hier keine Sonnenstrahlen drauf schienen und auch sonst keine erdenkliche Quelle war, es war einfach so hell, es war manchmal so hell, dass er zusammen zucken musste, wenn er direkt in den Kristall starrte, scheinbar war in ihm eine geheime Kraft inne, er hätte das gerne untersucht, aber dafür hatte er jetzt keine Zeit, auch wenn er es gerne gemacht hätte, er musste jetzt an wichtiges denken, zum Beispiel wie er jetzt weiter machen sollte, es war sicher schon spät, vielleicht ging draussen die Sonne unter, jedenfall war sein Zeitgefühl noch immer darauf eingestellt, dass jetzt Essenszeit war, also konnte er auch gleich ne Rast machen, wenn er schonmal hier war, aufbrechen konnte er auch noch später, denn mal abgesehen von seinem Hungergefühl, spürte er nichts, in seinem Körper war viel zu viel Adrenalin, er war durch das alles sehr aufgeregt und die Hormone wurden ordentlich aufgewertet. Irgendetwas war hier, das stand fest, denn Schattenläufer sterben nicht einfach so, vorallem aber nicht durch den nächstebesten Jäger, denn das waren nicht so ganz einfach zu besiegende Wesen, außerdem, was sollte ein Jäger davon haben, einem Bauern den Kopf abzuschlagen? Und wo war dieser mysteriöse Jäger, alles Fragen, die nicht zusammen passten, auch wenn sie zusammen gehörten. Zum Beispiel hätte es ja so aussehen können, dass die Schattenläufer den Bauern getötet haben und dann der Jäger kam und sie erledigt hatte und jetzt ist er entweder hier in der Höhle auf der Jagd, oder eben draussen im Wald, doch das machte schon wieder keinen Sinn, denn wieso sollte ein Jäger seinen Schlafplatz in der selben Höhle haben, wie die Schattenläufer? Und als ob der Typ, wenn es denn überhaupt einer war, erst seit wenigen Tagen hier hauste sah es auch nicht aus, alles sehr seltsam, vorallem aber, dass er bei diesem Schlagplatz nichts wirklich Jäger typisches fand, auch wenn es schwer war, er musste sich Gewißheit verschaffen und nocheinmal zu den getöteten Schattenläufern zurück, doch zuvor sollte er nun endlich mal seine Gegenstände aufsammeln, die entweder in Ratten steckten oder auf dem Boden klebten. Zuerst aber sollte er seinen Schatz waschen, seinen Todesodem und da kam ihm die Quelle gerade recht, das Wasser war nicht viel, aber es reichte, um die Klinge von Blut zu befreien, danach nahm er noch einmal seine Tücher und winnerte den Stahl wieder schön glänzend und vorallem trocken, das schlimmste was er sich vorstellen konnte waren Blut oder Rostflecke an der Scheide oder dem Schwert, auch wenn es mühsam war, immer alles zu putzen, nach dem kleinsten Kampf, aber es machte sich bezahlt, denn so blieb die Klinge spitz und schnittig, während das Leder der Scheide nicht unnötig verdreckt und somit zersaust wurde. Als er die Phalanx seines Angriffs gereinigt hatte, konnte er die beiden Dolche aus den beiden Rattenkadavern ziehen, wobei der eine aus dem Kopf der Ratte fast nicht los wollte, so tief saß der drin, er musste mehrmals dran ziehen und konnte nur mit einer Drehbewegung das Ding rausschrauben, die Zacken hatten sich wahrlich tief in das Fleisch oder was auch immer das war gebohrt. Als dann auch die beiden trocken und gesäubert waren, wieder in ihren geheimen Stiefelscheiden lagen und bis zum nächsten Einsatz schliefen, konnte er sich endlich der noch immer lodernden, einen Meter hohen Flammensäule widmen. Das Tuch, das noch eben voller Blut war, wurde ausgewrungen und dann wurde die Flamme wieder gebändigt, so dass er sie nach kurzer Zeit berühren und wegstecken konnte. Somit hatte er das alles geklärt, doch nun musste er sich endlich Gewißheit verschaffen, er musste sich die Schattenläufer nochmal anschauen. Nun wurden die Schritte schneller, denn er glaubte nicht an Überraschungen auf den Wegen, die er schon mal gegangen war, von daher ging er geradewegs den Gang hoch, bis er dann vor der Ecke stand, hinter der die toten Kadaver lagen. Er versuchte sein Gehirn für einen Moment auszuschalten, denn er hasste diesen Anblick. Dann bog er um die Ecke, schnell und ohne großes Zögern schaute er sich um, die Köpfe interessierten ihn, er wollte wissen, ob die Hörner noch dran waren und tatsächlich die riesigen, großen Schattenläuferhörner waren noch auf den Köpfen, direkt über den Nasenlöchern. Er wollte so schnell wie möglich wieder weg, aber der Anblick war dann doch zuviel, er konnte die Augen nicht mehr verschließen, die Bilder brannten sich in seinen Kopf, das Schwarz der Augen wurde mit dem Bild gefüllt, er konnte es nicht vermeiden und dann hätte er fast erbrechen müssen, aber er ging lieber in die Knie und atmete schwer und tief ein und aus, langsam bekam er wieder Luft und die brennenden Bilder verschwanden, er drehte sich mit geschlossenen Augen um, so dass er den Anblick nicht mehr ertragen musste. Puhhh, er hasste sowas, aber dieser Gestank und der Anblick von toten Tierkadavern die auch noch gehäutet waren, das war echt zuviel für ihn, doch nun hatte er sich wieder gefangen und konnte sich nun wieder klare Gedanken machen. Die Entdeckung machte das Ganze nur noch merkwürdiger, wieso waren die Hörner noch dran, überhaupt, ein Jäger schleppt doch nicht erst das Vieh mehrere Meter herum, wozu man einzeln Riesenkräfte brauchte, das es nur einer war, oder eine, das war Tatsache, denn es gab nur ein Bett und es ist nicht anzunehmen, dass die Leute Wache schoben. Und einen Kadaver schleppt man doch nicht an sein Nachtlager, nur um noch mehr Viecher anzulocken und dann noch der Gestank, irgendwie war das ganze zu perfekt, denn es blieben zu viele Zweifel, zu viele Fragen, wahrscheinlich hätte es ihm sehr geholfen, wenn er mal diesem ominösen Jäger begegnet wäre, doch da konnte er bis jetzt lange drauf warten. Jedenfalls aß er jetzt erstmal ne Kleinigkeit, dazu kramte er erstmal in seinem Beutel den Brotlaib, eine Wurst und den Käselaib hervor und schnitt dann zwei Schnitten ab, die als Essen dienen sollten, dann machte er es sich so bequem wie möglich und aß. Als er fertig war, kramte er wieder alles zusammen, schulterte seinen Rucksack und ging dann weiter, er hatte nicht wirklich viele Wege, die er gehen konnte, noch war aus dieser Höhle kein Labyrinth geworden, er hatte nur einen Weg und der war so makaber, wie die ganze Höhle bis jetzt war, er musste nur der Blutspur der Schattenläufer folgen, hier gab es nichts mehr für ihn zu holen, der Raum würde bald den Geruch von toten, verwesenden Ratten annehmen und das Wasser war durch das waschen der Blankwaffen schon rot, übernachten wollte er lieber auch nicht so nahm am Eingang, er würde noch weiter ziehen und so ging es den Weg weiter, wieder ging es einen Gang entlang, der Gang war schön breit und hoch genug, dass man einen Schattenläufer hindurch bekam, sobald sich das nämlich ändern sollte, dass er einer Blutspur folgte, die nicht echt sein konnte, als dann würde er endgültig wissen, dass hier was nicht stimmte, doch noch war er soweit gewillt, dass er der ganzen Sache glauben schenken wollte, der Sache von den toten Schattenläufern und dem Jäger, doch klang es wirklich nicht mehr normal, Zweifel waren schon längst da, aber ihm fehlte der letzte Beweis, irgendetwas, womit er sich sicher sein konnte, dass hier was nicht stimmte, aber das würde sich alles klären. Der Gang in den er kam, war neben der Blutspur recht unspektakulär, doch was recht komisch war, was die Tatsache, dass er verdammt lang war, er ging da mindestens zehn Minuten mit bedächtigem Schritt entlang, das ganze war so verwunderlich, weil er ja eigentlich an eine etwas anders beschaffene Höhle glaubte, aber hier hatte es schon Ausmaße erreicht, die doch nicht normal für eine stinknormale Höhle von ein paar Ratten und Schattenläufern, irgendetwas war hier, er musste nur noch rauskriegen was. Der Gang war stockfinster, während er eben noch im vollen Licht stand, so was er jetzt absoluter Finsternis ausgesetzt, dennoch wusste er, wohin er gehen musste, denn das Blut, das leitete ihn, aber er sollte es noch bereuen, dass er keine Fackel entzündet hatte, denn die nächsten Bewohner ließen nicht lange auf sich warten, er lief absolut blind, bis er dann auf einen anderen Geruch stieß, es roch irgendwie lebend und als er diesen Geruch in der Nase hatte, da blieb er stehen, er schwieg, nur sein Herzklopfen war zu hören, sein Puls raste, er war bereit, obwohl er noch nichts sah er hatte verdammt gute Sinne und auf seine Nase konnte er sich verlassen, das hatte sich ja schon bewahrheitet, hier war etwas.....er zog sein Schwert, diesmal schweig es, kein Wort war zu hören, kein Klirren, kein Kreischen, die Stille wurde nicht unterbrochen. Langsam schlich er weiter, er wich jetzt auf die rechte Wand aus, bis jetzt war er in der Mitte des Ganges gelaufen, so konnte er das Blut am besten riechen, nun konnte er das zwar nicht mehr ganz so intensiv, dennoch gab es noch genug Geruchsstoffe, die seine Nase erreichten. Langsam ging er weiter, das Schwert in der Hand, jederzeit bereit anzugreifen. Dann hörte er etwas, es war ganz still, doch in dieser Stille hörte man es, es war ein atmen, nein eher ein knurren, oder doch eher ein quieken? Jedenfalls war es nicht von ihm, es kam von einer anderen Ecke heraus. Diesem Geheimnis musste er auf den Grund gehen und so verließ er die sichere Wand und schlich wieder in die Mitte, um auf die andere Seite zu kommen. Dann, man hörte es ganz deutlich, ein knurren, ganz deutlich ein knurren, ganz nah bei ihm. Er suchte die Gegend ab, doch er sah nichts. Er hörte es, er roch es, aber er sah nichts. Wieder ein knurren, irgendetwas war in seiner Nähe und es klang nicht nach einem Freund, geschweige denn einem Menschen, oder gar einem Jäger. Noch ein knurren - dann geschah es - es ging alles blitzschnell, vor seinen Augen leuchtete etwas auf, es waren die Augenpaare von mehreren Monstern, doch lagen die Leuchtpunkte viel tiefer als bei ihm, die Viecher mussten klein sein, was ja nichts zu sagen hatte. Als das erste Augenpaar aufleuchtete, sein Schwert sofort nach vorne schnellte und ein ohrenzerfetzendes Quieken ertönte, wusste er, er war hier nicht allein, jedenfalls nicht mehr, schnell zog er das Schwerz zurück und roch an der Klinge, es waren keine Sacenger, dazu passte auch das Quieken nicht, auch Molerats schieden aus, Ratten hätten es sein können, aber das Blut roch nicht danach. Dann viel es ihm ein.... "Gestalten und Kreaturen - Band II - Kapitel 6 - Absatz 4 - Gattungen - Goblins - Unterarten: Normaler Goblin, klein, grün, nervig, gefährlich, Schwarzer Goblin, klein, schwarz, sehr gefährlich, Goblin-Krieger, groß, selten, schwer bewaffnet, schwer gepanzert, raffiniert, Lebensgefahr. Zeichnen sich alle dadurch aus, dass sie in Gruppen leben. Geruch: Beißend, Vorliebe Fisch Fundorte: Dunkle Höhlen Blut: Rot, beißender Geruch Er hatte selber noch nie einen gesehen, doch viel darüber in der Ausbildung gelernt, nun machte sich das bezahlt, doch eventuell hatte er nun ein Problem, denn in dem Moment, wo er den ersten vor ihm erstach, stürmten die anderen auf ihn ein und es war finster, er konnte nichts sehen, er musste schnell handeln, es blieb keine Zeit mehr, der Feuerstein musste wiederran, aber diesmal als Lichtquelle, denen sollte er zeigen wer er war, an ihnen sollte er nicht scheitern. Stirbt ihr Mistviecher, fresst lieber das. Arrgggg, und nun zur Krönung, lass uns etwas trainieren, wir schaffen die schon. Wieder redete er mit seiner Klinge, doch war es doch egal, hauptsache die Mistviecher sollten sterben. Der Stein landete in der Dunkelheit und nichts passierte, sein Schwert wartete schon, doch immer noch passierte nichts. Verdammt, er hatte vergessen den Stein zu reiben, jetzt musste er wirklich alles geben. Aber er besann sich schnell, Dunkelheit, wie er sie doch hasste, doch nun war keine Zeit für Predigten, er musste seine Sinne schärfen. Der erste Goblin kam laut quiekend von vorn, schnell holte er aus, Knochen knackten, scheinbar war der außer Gefecht, doch der nächste kam, ein lautes Knurren und dann leise, kleine, schnelle Schritte, wieder von vorne, er schlug aus, doch traf er nichts, einfach ins Leere, ach verdammt, doch von hinten. Ohne lange zu warten, sprang er zur Seite und spürte noch, wie ein Keulenschlag ihn an den Stiefeln traf, da hatte er gerade nochmal Glück gehabt, doch noch so einen Irrtum durfte es nicht geben. Wieder quiekte es, die Geräusche waren einfach nicht auszuhalten, doch waren sie das wichtigste für ihn. Wieder kam es aus einer Ecke, sein Schwert ging zu Boden, die Hand mit, er sackte auf die Knie, doch er wurde nicht getroffen, er hatte gemerkt, wie sich der Goblin anschlif, nun landete sein Schwert hinter seinem Rücken, ein gekonnter Schlag besiegelte das Ableben des Goblins, ein lautes Quieken, immer noch sah er nicht, gegen wen er da kämpfte, das es Goblins waren, hielt er für sicher, doch welche, es würde ihn interessieren, doch nun war er mitten im Kampf, sein Herz raste, sein Puls überschlug sich beinahe, er war angespannt wie die Sehne der Armbrust, kurz vor Abschuss, seine Muskeln waren aufs äußerste angespannt und auch seine Nerven standen auf einem Seil, das in luftiger Höhe schwebte, jeder Schlag konnte der letzte sein, doch noch hatte er nicht aufgegeben. Wieder schlich sich so ein Mistvieh an, in absoluter Dunkelheit war er zum reagieren verdammt, von agieren konnte nie eine Rede sein, oh dieser verdammte Feuerstein. Ein Schlag erwischte ihn, gerade als er zurückwich, wieder nur am Stiefel, doch er selber nahm einen der Goblins auf die Innenfläche und schleuderte ihn mehrere Meter hinfort. Scheinbar hatten diese Viecher immer noch nicht genug, scheinbar wussten sie nicht, wen sie vor sich hatten. Ihr wollt kämpfen, dann kommt, na los, ich warte, wir warten, los, was ist, keiner mehr übrig? Wie eine Kriegserklärung stürmte gleich ein Riesenquieken auf ihn zu, im Schutz der Dunkelheit und der größeren Masse fühlten sich die Goblins überlegen, doch jetzt hatte er sie genau da, wo er sie haben wollte. Er zählte die Schritte, er spürte jedes Beben, dass die Schritte verursachten, er zählte den Abstand, er hatte die Augen geschlossen, er machte sich nicht die Mühe in die Finsternis zu schauen. Endlich waren sie da, drei Meter, zwei Meter....jetzt Sein Schwert fuhr durch die Gegner, richtete schwersten Schaden bei den Goblins an, er hatte tief von unten ausgeholt, alle seine Stärke in den Schlag gesetzt, nun wurde eine Welle von Leichen zurückgeschleudert, mindestens drei Goblins hatte er erwischt. Der Kampf war vorbei, ruhe kehrte ein, Stille, doch da war noch was....gerade als er sich wiedr umdrehen wollte, den Stein suchen, da passierte es..... Er war schon mit der Hand über den Boden gehuscht, suchend nach dem Stein, da hörte er es......es ging durch Mark und Knochen, ein Knurren, wie es im Buche stand, kein Goblin konnte so klingen, oder doch? Gerade rechtzeitg fand er den Schein, diesmal rieb er, wie ein Bescheuerter rieb er daran, dann endlich ließ er ihn fallen. die Flamme erleuchtete den Gang, fast bis zur Decke ging sie, ein weites Gebiet fiel ins Licht, erst jetzt sah er die Situation, dort lagen grüne und schwarze kleine Viecher, Äste und Knüppel, Blut, überall Blut und es kam näher, dieses Knurren, es gehörte jemand, es war kein letztes Zeichen von einem er Toten Viecher hier, es kam näher, er hörte die Schritte, eisen schallte auf dem Boden, die Halle brachte das Echo wieder, doch noch befand sich die Gestalt im schützenden Schwarz, im Schwarz des Schattens, der Finsternis, doch er musste ins Licht, jedenfalls würde er sich keinen Zentimeter weg bewegen, er erwartete dieses etwas, was auch immer es sein mochte....was auch immer..... |
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02.09.2003, 21:46 | #6105 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
attentat -
Naja es ist immer gut, mit allen zu sprechen Zuerst mit Finn und Lennar, Finn beschuldigt Huno, Lennar den Buddler bei Senjan. Wenn du mit Senjan redest, musst du ihm sagen, dass du nicht gemeinsame Sache machst, dann musst du ihn töten, dann vertraut dir der Buddler und sagt dir auch den Namen Huno, dann noch mit Paul reden, der sagt auch Huno, wenn du alle 3 hast, geh zu ihm, dann nimmst du seinen Auftrag an (gibt mehr EP als gleich den namen zu fordern) Bringst ihm das Paket und dann triffst du dich mit Snaf und danach Fisk in der Taverne, der sagt dann, wie ihrs macht, das wirste dann sehen. |
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02.09.2003, 21:55 | #6106 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
fehler am anfang der spiels, nun kann ich quest net machen :( -
@ XPlayer: Deine Sig ist zu groß, mach sie bitte kleiner, siehe Forenregeln. @ Diebesgilde: Das da oben war die einfach, wenn auch sehr mit Nachteilen belastete Variante. Hier ist die schwierigere, aber bessere: quote: |
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02.09.2003, 22:10 | #6107 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
HILFE!!!DrachenEier??? -
1 Minental 13 Khorinis 11 Irdorath Karte |
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02.09.2003, 22:20 | #6108 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Patch?? -
PB arbeitet dran aber was genaues weiß keiner. |
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02.09.2003, 22:26 | #6109 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Patch?? -
gibt auch neue Quests in Khorinis. ;) Bugs natürlich auch, vorallem der Leichenbug ist mist. |
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02.09.2003, 23:36 | #6110 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
manschaft ?? -
quote: Sososo..... Ich behaupte mal ganz kühn, es heißt Irdorath. |
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03.09.2003, 00:28 | #6111 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das zweite Amulett -
Immer noch war er nicht ruhig, noch immer konnte er sich nicht entspannen, noch war da dieses eine Vieh, dieses etwas und er konnte es wohl kaum links liegen lassen, das wäre schön dumm gewesen, doch es sollte sich nun endlich zeigen, oder konnte es Licht etwa nicht vertragen? Nein, denn nun schnellte ein Schatten hervor, es war eine seltsame Kratur, irgendwie sah sie aus, wie ein Goblin, nur war sie größer und trug eine Rüstung, ein großes Schwert und wirkte dennoch so agil, doch er hatte keine Zeit um sich das Vieh anzuschauen, denn er musste den Angriff blocken, was er auch tat, nun war wenigstens Licht, er konnte ungefähr sehen, wie er kämpfen musste und das war auch gut so, denn bei Dunkelheit hätte das ganze böse enden können, mit so einem Schwert konnte man große Verletzungen anrichten. Der erste Schlag kam schnell und überraschend und noch hatte der Gegner die Überhand, doch schnell schaffte er es, selber seinen Kampf aufzuziehen und schlug gnadenlos zurück, er hatte viel gelernt und das gelernte wandte er auch an, während er ganz eindeutig sah, dass er dem Gegner körperlich und von der Größe her überlegen war, hatte er schon einen Plan, zuerst würde er ihn wegstoßen und dann den entscheidenen Schlag setzen, noch einmal wollte er den Gegner kommen lassen, dann würde er kontern. Der Gegner raste mit fuchtelndem Schwert auf ihn zu, *kling* die Schwerter trafen sich *kling* noch einmal, doch dann machte er einen Ausfallschritt und wuchtete seinen Einhänder in beide Hände und gab dem Gegner einen wuchtigen Schlag zu parieren, der schaffte es zwar, den Schlag zu blocken, doch das er nach hinten taumeln musste, war nicht zu vermeiden, dann nahm er sein Schwert wieder in eine Hand, in seine Schwerthand und dann machte er einen geschickten Schlag in die Seite des Gegner, dieser wurde zwar von der Rüstung gedämpft, konnte aber dennoch nicht verhindert werden, eine abermals blutende Klinge kam wieder aus der Seite und der Gegner wurde scheinbar bewusstlos, jedenfalls fiel er auf die Knie, diese Situation nutzte er aus und gab dem Vieh den Gandenstoß, doch jetzt wollte er wissen, was sich hinter der Eisenrüstung verbarg. Er schaute sich das Ding an und konnte eindeutig erkennen, dass es ein Golbin war, nur war der anders als die anderen, er war eben mit ner Rüstung gesegnet, er hatte ne bessere Waffe und er war größer als die Goblins, die nun vor ihm lagen, doch gehörte er zu der selben Brut. Wenigstens hatte er jetzt erstmal Ruhe, bis zur nächsten Monsterhorde, nun ja, was sollte es, hauptsache er hatte alles bisher überlebt, jetzt musste er nur noch wieder einige Dinge erledigen, bis es weitergehen konnte. Er ersparte es sich, die Goblins nach wertvollen Dingen zu untersuchen, viel mehr war da der Lederbeutel interessant, der an der Wand stand, um die jetzt lauter Leichen waren. Das Leder war zerrißen und zerfetzt, das einst dicke und zähe Leder war total dünn und spröde geworden, doch war es noch ein Beutel mit Inhalt, dessen Inhalt ihn sehr interessierte, waren es nicht nur zwanzig jämmerliche Goldmünzen, in dem Beutel war auch ein komischer weißer Stein darin, um genau zu sein war es eine Kugel, vielleicht nutzte die ihm noch was, nun ja, auf jeden Fall musste er auch erstmal sein Schwert reinigen und wieder den Feuerstein löschen. Als diese schon alltäglichen Dinge erledigt waren, konnte er endlich weiter gehen, immer noch der Blutspur folgend, aber nun nicht mehr ohne Licht, er hatte das ausprobiert, was er schon lange ausprobieren wollte, einen alten Ast genommen und den Feuerstein drauf gelegt und ihn dann entzündet, scheinbar funktionierte es, denn der Ast brannte nicht, nur die riesige Flammensäule erhellte nun in einem Umkreis von drei Metern seine Schritte, alles war verstaut, das Schwert war in der Scheide, der Rucksack auf dem Rücken und er war nun endlich bereit weiter zu gehen, erst jetzt fiel ihm die deutliche Spur auf, so regelmäßig, so gleichmäßig, nun ja, so konnte er sie wenigstens nicht verlieren. Er kam nun endlich in einen anderen Raum, der Gang lag hinter ihm, doch war dieser Raum, in den er nun kam, wieder nur eine Nebenhöhle, allerdings fielen ihm auf, dass er ab morgen ein Problem bekommen wird, denn hier gab es drei Abzweigungen, nach links, nach rechts und geradeaus, aber das sollte ihn wie gesagt erst Morgen betreffen, denn er entschloss sich hier sein Nachtlager aufzubauen, er war sehr müde und die Kämpfe und die ganze letzte Zeit hatten ihn sehr geschlaucht, nun wollte er endlich seine Ruhe finden, doch noch war viel zu tun, zuerst einmal musste er die drei Gänge auf mögliche Viecher abchecken. Allerdings war es dafür nicht erforderlich, dass er sie alle bis ans Ende ging, sondern ein paar Schritte hinein und der Schein der Fackel sollten eigentlich reichen. Als er alle drei Gänge nur kurz abgeleuchtet hatte und zumindest dort keine weiteren Viecher mehr fand, konnte er mit dem Aufbau beginnen, zuerst einmal wurde der schwere Lederbeutel an die Wand gelehnt und geöffnet, hinaus kamen die beiden Decken, die Steinschälchen und vorallem, das wichtigste, das Pflanzenfett, dieses sollte eigentlich auch bei minimaler Dosis lange brennen und war so ideal für ihn, Feuer hielt die meisten Viecher ab, doch erstens konnte er hier keine erkennen, zweitens war da das Feuer und drittens hatte er immer noch sein Schwert. Er nahm jeweils eins dieser Schälchen und stellte es an einen Eingang, dann gab er eine geringe Menge von dem Öl rein und entzündete es mit der Fackel, es funktionierte prima, er hatte sich viel von dem Öl versprochen und die Erwartungen wurden zumindest erstmal erfüllt, so sollten mögliche Feinde die kamen, wenn er schlief, davon abgehalten werden näher zu kommen. Als er an allen drei Eingängen eine Schale mit entzündetem Öl hingestellt hatte, postierte er noch den Ast mit dem lodernden Stein, genau vor seinen Matten, er war also von Feuer umringt und abgeschirmt. Nun breitete er die erste Decke auf dem harten, kiesigen Steinboden aus und legte seinen Schwertgürtel, sowieso Dolche und Rüstung ab, die Rüstung wurde ordentlich auf den Boden gelegt, so dass der Totenkopf genau in die Richtung starrte, von der er kam, dann noch den Totenkopfumhang, der auf die Rüstung kam und dann legte er sich hin, einen Dolch nahm er neben sein provisorisches Bett, nur um im Notfall was zum werfen zu haben. Dann versuchte er langsam einzuschlafen, doch dabei musste er immer wieder an die ganzen Ereignisse denken und versuchte sich ein klares Bild zu malen. Also ich habe einen toten Bauern, direkt vor der Höhle, frisch gestorben, zwei tote Schattenläufer, die aber nicht gut ausgewertet wurden und eine Art Lager das aber total Jäger untypisch ist, dann noch eine Höhle, die die merkwürdigsten Biegungen macht und von allerlei Gesinde in Form von Viechern bewohnt wird und ich habe diese ominöse Blutspur, also denk nach du Idiot, irgendwo hier muss ein dicker Denkfehler sein, irgendwo hier muss doch ein Fehler sein....hm ja ja natürlich, ganz klar, diese Spur, diese Spure, absolut unlogisch, niemals, das ist der Fehler. Die beiden Kadaver sind viel zu schwer, da die Blutspur aber von den Schattenläuferkadavern aus ging, muss man annehmen, dass sie von irgendwo bis zu diesem Punkt geschleppt wurden, doch ein einzelner Jäger konnte niemals zwei Kadaver binnen vier Tage soweit trasportieren, denn länger waren sie noch nichz tot, das spürte man, weil alles sehr frisch war und das Fell noch nicht so fein, wie seines. Also gab es zwei Möglichkeiten, entweder war die Spur eine Fälschung oder es war etwas anderes bei dem Transport im Spiel, entweder ws sehr sehr mächtiges, was aber sicher kein Jäger war, oder eine kleine Gruppe, mit vier Leuten sollten man das schaffen können, aber das wäre wohl aufgefallen. Also bliebe für ihn eher Möglichkeit eins, etwas sehr sehr mächtiges, nur was? Und wenn es eine Fälschung wäre, wieso? Wer sollte daran ein Interesse haben, schließlich konnte niemand wissen, dass er ausgerechnet in diese Höhle kommen sollte und wieso sollte man sowas plumpes machen, wenn es wirklich um ihn ging, dann mussten die Leute doch wissen, dass er dahinter kommen würde.....naja, das hilft mir zumindest, also werde ich morgen mal schauen, wie es so weiter geht, aber jetzt uaahhhhh wird erstmal geschlafen |
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03.09.2003, 00:32 | #6112 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
bospors bogen -
Bei Neoras nur als Magier und er ist Milize ;) |
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03.09.2003, 00:46 | #6113 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
fehler am anfang der spiels, nun kann ich quest net machen :( -
quote: Wenns dich freut, hier haste nen Strauß quote: Ja sicher, was machst du denn Blutfligen oder Lurkern, Blutfliegin und Lurkerin.....langsam wirds mir zu blöd. quote: Ja lass es lieber, bei Leuten die aus nem anfänglichen Spaß nicht mehr los kommen, bei denen seh ich ganz schnell rot quote: Was machst du? Um was gehts hier eigentlich? Und nein ich hab keine schlechte Laune, meine Laune ist bestens, ich hab nur keine Lust dauernd so blöd angemacht zu werden, neuerdings wird jedes Wort von mir auf ne Goldwaage gelegt und wenn mal was nicht stimmt feiert ihr hier, dass ihr was besser wisst wie ich, obwohl ich das zu bezweifeln wage, wisst ihr was, freut euch doch einfach, aber verschont mich mit dem Mist. Sonst noch was? Ach ja, wenn das so weiter geht werdet ihr mich schön wieder bei meinen vollen Namen anreden, denn dieser Name (Tofu) ist für Freunde und langsam bezweifel ich das hier. PS: Nein ich brauch jetzt keine Posts von wegen Entschuldigung oder Mach doch was du willst Gelabber, macht es einfac, ansosten ist bald Essig hier, danke. |
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03.09.2003, 00:54 | #6114 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Bräuchte ma Antworten! -
1. Ja um weiterzukommen musst du Dexter umhauen 2. Ja es wäre gut erstmal aufleveln und was lernen, kannst auch inne Gilde, aber solltest vor Kapitel 3 in die Add On Welt 3. Nein es gibt keine "Gilden" im Add On nur die Piraten und die Banditen, aber das sind keine Gilden. |
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03.09.2003, 16:11 | #6115 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das zweite Amulett -
Ein wabberndes Wesen, ein unvollständiger Blick, irgendwelche verschwommenen Bilder, alles drehte sich und wurde klarer, ein Zeichen, irgendwelche Kreaturen, überall Blut, ein Mann, irgendwas hatte er dort, eine Art Gang, Wasser, wieder verschwommen, alles weg, nichts, gar nichts, schwarz, ein schwarzes Loch, Stille, Erholung, irgendetwas, nichts, ein Schrei, ein Auge, zwei Augen, die Arme, die Beine, alles,.....erwachte. Er hatte wieder irgendetwas abstruses geträumt, doch wirkte alles so real, nichts war mehr Traum und Wirklichkeit, es gab hin und da Zusammenhänge von Dingen, doch brachten sie keine Antworten, keine Lösungen, keine Klarheit, alles nur schwarze, verschwommene Bilder mit Sinn, den er nicht kannte. Dennoch, es war gut wieder wach zu werden, er wusste nicht, wie spät es war, in dieser finsteren Höhle hatte er sein Zeitgefühl schon jetzt, nach einem Tag verloren, ohne Licht der Sonne, von dem großen Vater Innos geschickt, konnte er zwar leben, aber er konnte nichts mehr mit Zeit anfangen, vielleicht war es auch gut so, denn wieso sollte er ein Zeitgefühl hier unten brauchen, so würde er sich nun vollkommen auf seine Kräftereserven konzentrieren können, könnte seine Zeit selber einschätzen, doch seine Kräfte waren schon jetzt angeknackst, dennoch, der Schlaf hatte ihm gut getan und was viel wichtiger war, es war kein Vieh während der Nacht an sein kleines Nachtlager gekommen, alles blieb ruhig, jetzt, wo er aufwachte, da waren noch immer alle drei Steinschälchen dort, wo er sie hingestellt hatte und noch immer loderte das Feuer in ihnen inne, das Öl hatte also eine lange Wirkung, auch wenn es nur minimale Mengen erhält, das war gut, sehr gut und wichtig, denn wer weiß, wie lange er hier noch drin pennen musste. Er stand langsam auf, seine Knochen knackten teilweise, seine Muskeln waren noch etwas müde, würden aber durch die nun anstehende Arbeit sicher ihre nötige Spannung erhalten, solange sie nicht so angespannt waren wie seine noch immer labilen Nerven, war ja alles gut.. Zuerst einmal musste die drei Steintafeln gelöscht werden, was er gut mit etwas Sand machen konnte, der hier überall herumlag, zwischen Kies und Felsen das einzig nennenswerte war, was es hier gab, nun denn, danach wurde die ewig brennende Flammensäule des Feuersteins auf einen halben Meter geschrumpft, das war schon eine geniale Idee von Priester Tolban, wer weiß, was er ohne diesen Stein gemacht hätte und vorallem ob er noch am Leben gewesen wäre, scheinbar sinnlos und doch genial, ihn hätte mal interessiert, wie dieser Stein geschaffen ist, ob sein Mentor ihn nur gefunden hatte, oder vielleicht gar selbst geschaffen. Das wollte er ihn alles fragen und noch viel mehr, aber zuerst einmal musste er hier raus kommen und dazu musste er erstmal herausfinden, was hier vor sich ging. Als alles gelöscht wurde, konnte er auch die zwei Decken wieder zusammen rollen und alles in den Lederbeutel verstauen, wobei er allerdings Mühe hatte diese verdammten Wolldecken, die ihn zwar warm hielten aber die auch verdammt zottlig waren in dieses doch so kleinen Beutel zu stopfen, doch schließlich gelang es, auch die Schalen landeten an ihren Taschen, der Feuerstein blieb schön auf dem Ast, zur Not also entzündbar, wenn er ihn brauchte. Als er dann fertig war, konnte es weitergehen, tiefer in den Fels hinein, die Frage war nur, links, rechts oder geradeaus, nach rechts führte die Blutspur, doch normalerweise ging er immer nach links, das brachte ihm Glück, doch er wollte mal dieser Blutspur folgen, doch er hatte wahrlich nicht vergessen, was er gestern so mühsam zusammen gelegt hatte, irgendetwas stimmte an dieser Blutspur nicht, irgendwas war daran falsch er würde sehr vorsichtig sein müssen. Der Steinboden der den Eingang markierte war plump, keine Menschenarbeit, dennoch wirkte diese Formation wie ein Eingang, seltsam, alles sehr verdächtig. Der Gang war, wie sollte es anders sein, dunkel, kein Licht, keine Kristalle, nichts, wabbernde Finsternis, die durch Innos Schöpfung, dem Feuer, durchdringt wurde, er hatte absichtlich seinen Schein auf einen Meter Umkreis verringert, so war er nicht so schnell auszumachen, für Feinde selbstverständlich. Doch hier war es still, genau so still, wie in dem Gang des letzten Tages, dort, wo die Goblins hausten. Aber hier war nichts, zumindest noch nicht und vorallem war dieseer Gang nicht gradlinig, sondern machte fast alle zwei Meter einen Knicks, wie in dem Bauch einer Schlang, der gerade eine Maus gefressen hatte, sehr seltsam, doch er ging weiter, seine ansonsten schweren Stiefel verkümmerten auf diesem Boden zu Federschuhen, kein Schritt war zu hören, auch sein Atem hielt sich zurück, er atmete langsam und bedächtig, doch war es wieder einmal der Puls, der nicht zum Stillstand kommen wollte, was in dem Fall auch besser wäre, denn tot wollte er auch nicht sein. Weit aufgerißene Augen schauten in die Finsternis, die wie ein Schwert von dem Feuer durchteilt wurde, sein Umhang wäre ebenfalls still gewesen, wenn er nicht schon eine Belastung auf dem Rücken gehabt hätte, es war windstill, doch was anderes hatte er von einer Höhle nicht erwartet, seine Rüstung lag gut und eng, aber ihm war so, als ob sie sich teilweise bewegen würde, irgendetwas, aber das war ja Schwachsinn, seine Rüstung konnte sich nicht bewegen. Sein Schwert wibbte langsam und gemächig hin und her, in der Warglederscheide gut aufgehoben und schön warm behütet, war es wieder bereit, jederzeit. Alle seine Sinne waren bereit, doch seine Augen konnte er so gut wie vergessen, seine Ohren hindess waren hier seine beste Waffe, gepaar mit der Nase, die noch immer das Blut roch, seine einzige Spur, es roch sehr intensiv, fast zu intensiv, denn für mindestens zwei Tage altes Blut, müsste es fast schon geruchlos sein, wieder ein Fehler den er sich noch einmal näher anschauen musste, doch dafür hatte er keine Zeit, denn der Gang war noch längst nicht genommen und er hasste dunkle Gänge. Wieder ging er ein Stück weiter, immer wieder kam die nächste Ecke, irgendwie hörte diese Schlange nicht auf, es war Zeit, ihr den Kopf abzuschlagen, doch dazu musste er erstmal raus hier. Also blieb ihm gar nichts anderes übrig als weiter zu gehen. Dunkelheit beherrschte diesen Gang, genau wie fast die gesamte Höhle, ohne Feuer wäre er hilflos gewesen und hätte alles abbrechen können, doch dann, er sah es erst recht spät, denn er hatte sich so an das Licht des Feuers gewöhnt, sah er Licht, Licht am Ende des Tunnels wie man so schön sagte. Endlich war der Ausgang scheinbar in Sicht, doch Vorsicht war weiterhin oberstes Gebot, denn das konnte auch eine weitere Falle sein, doch vorsorglich löschte er seien Fackel mit dem Tuch, dass er jetzt immer griffbereit an seinem Gürtel hatte, jetzt stand er wieder in absoluter Dunkelheit, doch da vorne war Licht. Seine Schritte gingen zu dieser Quelle und bald hatten sie ihr Ziel erreicht, ohne Probleme, ohne Viecher, ohne Fallen, dabei war es längst zu spät..... Er stand in einem Raum, die Blutspur endete hier, der Raum war rund, es war ein Rondell, doch das Licht wich aus einer Art Tür, die weit aufgerißen war, es sah fast so aus, als wäre es Sonnenlicht, wahrlich echtes Sonnenlicht, doch er traute dem Schauspiel nicht, irgendwie war das doch merkwürdig, dass es hier echtes Licht geben sollte und vorallem, diese Blutspur hier, sie war zwar hier zu Ende, aber derjenige, der ihm diese Falle gestellt hatte, hatte einen Fehler gemacht. Ja es war eine Falle, denn alles andere wäre ein Witz gewesen. Wieso dachte er das? Ganz einfach, er hatte es die ganze Zeit geahnt, er hatte schon lange an eine Falle geglaubt, doch ihm fehlte noch ein endgültiger Beweis, ein Beweis, dass er nicht wieder nur Gespenster sah und diesen Beweis hatte er jetzt, denn die Spur ging von den toten Schattenläufern bis hier, also war die einzig logische Antwort, dass sie hier getötet wurden, denn wenn sie zum Beispiel in der Mitte der Spur getötet wurden wären, dann konnte die Spur nur in zwei Richtungen gehen, wenn auch hier ein Kadaver liegen würde, doch hier lag keiner, beide waren oben, doch das war noch nicht alles, ein seltsamer Fehler machte sich breit, denn hier in dieser Höhle, in diesem Rondell, es roch weder nach Schattenläufer, noch waren hier tote Viecher, die die ja zum Essen brauchten, hier waren auch keine Knochen, keine Gegenstände, nur Sand war hier udn so sollte es wohl sein. Er beugte sich hinunter, das Blut war ihm schon die ganze Zeit nicht geheuer, ein toter Schattenläufer mochte viel Blut verlieren, doch nicht so eine klare Spur hinterlassen, nicht wie eien Schatzjagd zur Beute führend, irgendetwas....er nahm etwas von dem Blut in die Hand und musste feststellen, dass es kein Blut war, es war rote Farbe, allerdings roch es nach Schattenläufer, seltsam, aber es war hundertprozentig kein Blut, nun gab es kein Zweifel mehr, eine Falle, nur wie sollte diese Falle aussehen? Diese Öffnung, vielleicht war das die Falle, wenn er hindurchging, ja das wäre möglich, aber er war zu neugierig, er wollte wissen, ob es echtes Sonnenlicht war, oder nur eine Täuschung....er musste einfach nachschauen, denn das Sonnenlicht übte eine unglaubliche Anziehungskraft auf den Diener Innos an, er musste einfach durch diese Tür gehen.. Und das war auch der Fehler, die Falle schnappte zu, doch er konnte nicht anders, auch wenn er sich innerlich verfluchte, egal was, er musste einfach zu dieser Sonne. Hinter der Tür war ein Gang, ein Freiluftgang, meterhohe Mauern versperrten die Flucht, doch am Ende war eine Art Höhleneingang, der ein Ausgang des Lichtes darstellte. Er genoß es sichtlich in der Sonne zu baden, es tat gut, auch wenn die Augen schmerzten, sein Fleisch bekam neue Kraft, kein Zweifel, die Sonne war echt und keine Ilusion, aber die Falle erwartete ihn, als er bei der Mitte des Tunnels war. Die Erde fing an zu Beben, als ob er einen Mechanismus ausgelöst hatte, es bebte wie irre, ein waschechtes Erdbeben, sein Körper wackelte, die Steine vibrierten, alles um ihn herum krachte und knackte, lange Zeit blieb es bei dem Beben, doch dann gab es einen großen Knall, nocheinmal bebte es mächtiger wie je zuvor und die Steine krachten hinab, die Schlucht oder besser der Gang, viel zusammen, überall vielen tonnenschwere Brocken hinab, hätten ihn begraben und er genau in der Mitte, er musste schnell eine Entscheidung treffen, nach vorne in die ungewiße Sonne und einen Ausgang, den er nicht kannte, oder zurück in die immer finstere Höhle. Auch wenn es schwer fiel, er entschied sich für die Höhle, auch wenn da sonstwas auf ihn wartete, er hatte schon viel zu lange überlegt, es war mehr eine spontane Entscheidung, vielleicht lag es auch daran, dass er nicht ohne leere Hände heraus kommen wollte, jedenfalls rannte er um sein Leben, Steinbrocken krachten hinab und begruben alles unter sich, er musste nun Schlangenlinien laufen, denn überall lagen schon meterhohe Felsen, undurchdringbar, aber das war er ja schon gewohnt, diese komischen Wege zu gehen. Donnernd, wie ein Gewitter, krachte ein Stein direkt neben ihn, wenige Zentimeter vor ihm kam er zum Stillstand, doch er konnte nicht schauen, er musste schnell weg. Seine beiden Beine liefen wie irre, hechteten immer wieder zur Seite, diese Schlucht wollte und sollte nicht sein Grab werden, doch dann, stand er auf einmal vor einer Wand, mehrere kleine bis riesen Felsen hatten sich zu einer Wand vereint, die halbe Schlucht war hier zusammen gekracht und das beste war, dass von beiden Seiten noch größere Steinplatten drohten zusammen zufallen, wobei schon eine gereicht hätte, um ihn zu erschlagen. Schnell hüpfte er auf die ersten Stein, zog sich dann wie in bester Klettermanie nach oben und kraxelte noch den höchsten Stein hinauf, aber das Problem war nun, dass er nicht einfach wieder springen konnte, es war verdammt hoch und er hatte wohl kaum die Zeit sich gemächlich wieder runter zu hangeln, die Steinplatten drohten jederzeit zu brechen, der ganze Gang wäre nur noch unter dem Stein begraben, gegen das waren die Felsen nur kleine Kieselsteine, er brauchte ganz schnell eine Idee, am besten sofort, am besten einen Geistesblitz.....genau, einen Geistesblitz, das war es. Schnell kramte er in seinem Rucksack, er musste diesen verdammten Enterhacken finden, von wegen Schiffe entern, das wäre jetzt der reinste Spaß gegen diese Höhle hier. Zum Glück war das Seil gleich außen an dem Beutel angebracht, er setzte das ganze Ding wieder auf und hantierte wild zitternd mit dem dicken Seil herum, er musste einen guten Knoten machen, zum Glück hatte der Hacken eine Schlaufe, so dass der Knoten gut hielt, zur Sicherheit hätte er lieber einen Doppelknoten gemacht, doch dazu hatte er gar keine Zeit mehr, einer musste reichen. Er nahm das Teil und visierte einen spitzen Stein an, der an der höchsten Stelle der Felsplatten thronte und in der Sonne badete, doch das war Nebensache, hauptsache es hielt. Er holte aus, doch gerade als er werfen wollte, da bebte es wieder wie irre, er verlor den Halt und fiel, konnte sich aber gerade noch festhalten, verdammt, das hatte er doch schonmal, richtig, in seinem angeblichen Traum vor dem Aufstieg zum Kastell, da hing er auch so über der Schlucht, aber diesmal nicht, diesmal nicht.... Nochmal kriegt ihr mich nicht, ihr könnt mich mal, ihr Verdammten, nicht mit mir. Er nahm alle seine Kräfte zusammen und wagte es, mit einer Hand holte er Schwung und mit der anderen hielt er sich fest, die Schwelle zwischen Tod und Leben war mal wieder nah, doch das war sie seit dem Beben, der schwere Rucksack erschwerte das ganze, doch er schaffte es, mit einem Schwung ließ er los und zog sich nach oben, mit dem Oberkörper kroch er dann nur noch nach oben, doch musste er eigentlich erstmal ausatmen, doch selbst dazu hatte er keine Zeit mehr, denn noch immer konnte er jederzeit begraben werden. Er nahm das Seil nochmal, visierte den Stein nochmal an und diesmal gelang es, er warf den Enterhacken soweit wie möglich und er blieb hängen, er hatte sich zwischen den Stein verkeilt und nach zweimaligen Ziehen war der Fürst sich auch sicher, dass es hielt, ohne groß nach hinten zu schauen, stürtzte er sich in die Tiefe, er flog riesig schnell und keine Sekunde zu früh, denn die Wand löste sich schon, doch war er noch lange nicht gerettet, denn die Wand donnerte zwar hinter dem Felsen, auf dem er stand runter und begrub alles was dort war unter einer Schicht aus Geröll, aber das Beben war so stark, die Wand an der sein Felsen war, sie knackte und man konnte eine schwarze Linie erkennen, die sich in der Mitte breitmachte. das Ding würde jede Sekunde zusammenkrachen. Er selber landete mit den Stiefeln vorraus Richtung die Wand und verhinderte so, dass sein Körper wie der einer Fliege zerquetscht wurde, doch keine Zeit blieb ihm, gerade, als er fast unten war, krachte der spitze Felsen ab, er fiel genau auf ihn, logisch, er hatte das Seil in Händen. Er sprang mit letzter Kraft zur Seite und verhinderte so zerquetscht zu werden, allerdings diesmal von oben. Der Haken hatte sich daraufhin gelöst, doch musste er jetzt an was anderes denken, der spitze Stein war nämlich nur der Anfang, die Wand fiel in sich zusammen, er hatte noch zehn Meter und eine Sekunde, das war unmöglich, doch er versuchte es, er rannte, immer schneller, total am Ende, die wenigen Schritte noch, doch um ihn herum pressten sich zwei Steinwände zusammen und gaben nach, vielen zusamemn, ein unglaublicher Krach wurde laut, kleine Kieselsteine prallten wie Hagel auf den Boden, dann die dicken Dinger und dann die ganze Wand, er rannte und rannte, kurz vorm Ziel beide Wände hatten sich schon fast den ganzen Gang geschnappt, dann einen Meter vor dem sicheren Ziel hatten sie ihn eigentlich schon, nur noch wenige Meter Luft hatte er, er musste springen und das tat er auch, in vollem Lauf sprang er zur Tür, sein linkes Bein, wurde noch von einem Stein erwischt doch in der letzten Zentelsekunde wurde es jerausgezogen, da flog er nun, mit den Armen vorauss, Richtung Tür, nach nur Zentelsekunden Flug, die ihm wie eien Stunde vorkamen, landete er auf dem sandigen Boden und rollte sich ab, es war totenstill, die Tür stand noch immer offen, doch hunderte von Steinen blockierten nun den Durchgang, keine Chance, sie auch nur versuchen wegzuräumen. Ein Ausgang, bzw. Eingang war damit für immer verschüttet. Keuchend lag er da, ohne jegliche Kraft absolut am Ende lag er da, schwer atmend, fast ohne wirklich Luft zu kriegen, denn das wenige was er bekam, das wurde sofort verbraucht, sein Puls war sicher noch nie so hoch gewesen und sein Herz machte mehr Schläge als er zählen konnte, kurzum, er war am Ende, dabei war es noch nicht vorbei, es gab noch eine Überraschung, doch diese sollte sich erst bewegen, wenn er sich bewegte, er musste nämlich zu einem gewißen Punkt kommen, doch zurzeit war er nicht im Stande sich zu bewegen, von daher war er erstmal sicher und konnte sich wieder Sauerstoff aneignen, er würde ihn brauchen.... |
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03.09.2003, 16:28 | #6116 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
3 Fragen -
1. Nun ja, wenn du Snapperkraut ist und ganz bis zur Spitze der Brücke läufst, dann klappt das, du musst wirklich sehr lange warten und dauert halt, bei mir hats ne halbe Stunde gedauert hin und zurück.....muss man ausprobieren 2. Lous Doppelhammer, du musst dafür den Sumpfhai bei Logan töten, der hat einen Schlüssel zu dem abgeschlossenen Zimmer bei Snaf, dort in eienr Truhe ist das Rezept 3. s.o., die Kiste von Esteban weiß ich nicht. |
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03.09.2003, 16:34 | #6117 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Beutel roter Tränen -
Zuris hat einen Dann noch einer von den 4 (Constantino, Gorax, Lutero, Isgaroth) Also ich bin mit 2 Stück aus Khorinis in die Add On Welt gekommen. Wie du in der einen beutel bekommst, weiß ich nicht, aber viell. hat Fisk einen zu verkaufen? Oder Cronos, aber mehr fällt mir nicht ein... |
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03.09.2003, 16:36 | #6118 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
3 Fragen -
Die Rubinklinge ist aber nicht so gut, diese Betty ist da viel besser auch wenn sie keinen Bonus gibt. Und von wegen Schlüssel hat Esteban, den hab ich gekillt aber trotzdem ging die Truhe nicht auf....??? |
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03.09.2003, 16:41 | #6119 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
3 Fragen -
Ne der Hai ist nicht der, den Logan udn der Held erwischen, wenn sie zusammen jagen, der ist noch weiter hinten in diesem Tümpel und wartet den ganzen Kampf ab, die Sumpfhaie die bei dem Kapmf kommen werden neu eingesetzt. Und von wegen Befehl, nein gibts nicht, oder willst du den Cheat für den Schlüssel? PS: Aussehen ist relativ, Schaden und Stärke nicht ;) |
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03.09.2003, 16:48 | #6120 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
3 kurze Fragen -
1. Nö, du kannst es weiterhin öffnen mit dem Schalter am Kamin, in der Truhe ist nichts wertvolles ausser so Kleinigkeiten für den Anfang eben. 2. Keine Ahnung 3. Nein, immer noch die witzigen Kommentare, das war's. |
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03.09.2003, 17:18 | #6121 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
sumpfhai zähne -
Pro Drache gibt es 2 Phiolen nicht 4 oder 6 und es sind Flaschen, also Phiole=Flasche, egal was man sagt stimmt. ;) Wenn es mehr als 2 gäbe, hätte man sich ja beide Schwerer im 5. Kap. schmieden können, kann man aber nicht, sondern erst im 6. ;) |
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03.09.2003, 17:23 | #6122 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
no cd crack -
Ist illegal und wird im Forum nicht geduldet Ende der Ansage |
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03.09.2003, 17:28 | #6123 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Wassermagier Ornament für Lares -
Das ist ein fetter Bug, den ich auch hatte, wenn du weiterkommen willst, musst du cheaten, ansonsten geht das ganze Spiel nicht weiter. Cheate dich in Lares rein und nimm ihm das Ornament ab, danach gehts weiter, aber anders gehts nicht. |
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03.09.2003, 17:30 | #6124 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Ornamentríng/quest?? -
Du hast mit Nefarius geredet und keine Karte bekommen? Nebenbei, bist du schon im Ring des Wassers? Das ist Voraussetzung, das Lares hilft. Und wenn du Kapitel 3 bist, haste nen dicken Bug. |
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03.09.2003, 17:32 | #6125 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Ravens Schlüssel -
In der Truhe, wenn man in den Tempel kommt, einfach gerade aus, kurz vor dem Eingang zu dem Raum wo die Sklaven rumhängen, also Ravens Knechte. Aber sie heißt nicht schwere Garderüstung, sondern nur Banditenrüstung, sieht aber genauso aus, wie die schwere Garderüstung. |
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