World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Heimdallr |
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06.02.2004, 18:27 | #10926 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
H E L P ! ! ! ! ! -
Sag mal, in welchem Film bin ich hier? |
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06.02.2004, 18:32 | #10927 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Schmieden, Waffen -
1. Nein nur von Bennet (außer ein popliges Schwert von Jan) 2. Schlagwaffe? meinst du vom Schaden oder von der Reichweite her? 1H oder 2H? |
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06.02.2004, 19:38 | #10928 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Quest "Fleisch" -
quote: Ich glaube aber, die kriegt man auch so. ;) |
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06.02.2004, 19:45 | #10929 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[Q] Das Land Gorthar # 7 -
Vorsicht Rociels Stimme bebte, als er die Felle ungeschickt fallen ließ und nach hinten in den Schnee kippte. Vor ihnen standen vier Wölfe, sie waren gut zu erkennen, denn an ihren Mündern klebte das Blut eines erlegten Bären. Ja, ein Bär, erlegt von vier Wölfen. Eigentlich unmöglich, doch diese Wölfe waren keine normalen Tiere. Ihre Schönheit war mit immenser Kraft und enormer Intelligenz verbunden. Das Blut tropfte ihnen manchmal noch in einzelnen Bahnen aus dem Mund, färbte auch hier den Schnee, der vielleicht noch ein paar Meter hoch war, doch durch die Kälte teilweise gefroren und hart wie Stein. Sie blickten gierig zu ihnen, am Anfang noch wogten sie zwischen der bisherigen Beute und den zwei neuen, doch schon bald hatte der Anführer der vier die Felle ihrer toten Brüder und Schwestern gesehen und mittels einem Knurren die anderen darauf aufmerksam gemacht. So vermutete er jedenfalls den enormen Wandel der Situation. Seine Schwester hatte da besser reagiert, war auf den Beinen geblieben und hatte die Schwerter gezückt. Auch er stand jetzt wieder, keine Sekunde erlaubte er sich diesen Bestien eine Schwäche zu zeigen. Diesmal wollte er nicht der Gejagte sein, der Jäger im Fell des Schafes, das ein Wolf sein wollte. Doch der letzte Kampf war reines Glück und jetzt hatten sich die Wölfe freilich verdoppelt. Es war schon so gut wie verloren, bevor der Kampf begann. Aber Kämpfe waren nie verloren, auch wenn sie so aussahen. Die Kraft Innos wird uns leiten, der Glaube ist unsere Stärke. Innos è con noi. Sehe nicht mit blindem Auge, sondern sehe mit wachem Sinne. Seine Gedanken waren schwer und verwirrt, doch noch bevor der Kampf beginnen sollte wurde es still, eine Hülle aus reiner Ruhe umgab seinen Kopf, ließ ihn klare Gedanken fassen. Der Gedanke an Tessaiga fiel, doch mit eisernem Willen zog er doch seinen alten Freund. Das Schwert vibrierte in den Händen und zog ihn zu den Wölfen. Der Blutgeruch lag in der Luft. War das der Bär, die Münder der Wölfe oder war das sein Schwert? Es lag kein Blut mehr darauf, doch es hatte noch immer den Geruch der Gefallenen an sich. Isabell bewegte sich langsam zurück zu ihm, erst als sie schon fast da war, fragte er sich, was das sollte. Sie stand nun mit ihm Seite an Seite und die Wölfe waren stehen geblieben. Ihre Pfoten waren mit spitzen Nägeln übersäht, diese kratzten sie nun im Schnee und wollten sie wohl bald in ihre Feindeskörper rammen. Doch auch die aufgerissenen Mäuler waren kein beruhigender Anblick, aber das alles hatten sie schon hundert Mal hinter sich. Es war keine neue Situation, doch jedes Mal war es ein neues Risiko dabei abzukratzen. Außerdem jagten sie hier keine Ratten, sondern Legenden… Was soll das, was machst du hier verdammt?, flüsterte er leise, denn er wollte die Wölfe nicht noch mit lautem Geschrei aggressiver machen. Wir haben nur zusammen eine Chance oder?, war die ebenfalls sehr zart-leise Antwort seiner Schwester. Ein Nicken ging über seinen Kopf, sie hatte Recht, es machte keinen Sinn die Angreifer zu teilen, auch zu zweit wären sie überfordert. Also musste schnell ein Plan her, denn die Wölfe ließen sich außergewöhnlich lange Zeit mit ihrem Angriff, flohen aber auch nicht um Verstärkung zu holen. Sie wollten ihre Beute nicht alleine lassen und sie hatten Hunger und sie waren so blutdurstig, wie er es einst war. Wäre er das jetzt immer noch, dann wäre dies seit mehreren Minuten das Grab von vier Schneewölfen, doch er war nicht mehr so. Und er bereute es nicht. In Ordnung. Hör zu, wir... Eben noch hatte er einen Plan, wollte ihn seiner Schwester ausbreiten, da ging ein unglaublich lautes Graulen über den beiden Spaltwänden und wurde noch lauter zurückgegeben. Der Leitwolf hatte zum Angriff gerufen, einige Meter trennten sie nun noch von dem Menschenpärchen und in weniger als zehn Sekunden sollten es keine Meter mehr sein. Rociel wusste, jetzt war es zu spät für kluge Sprüche und strategische Pläne, jetzt zählten nur noch Innos und die Klingen. In einer zwei Meter entfernten Reihe standen sie und erwarteten den Angriff. Wie erwartet stürmten die Wölfe getrennt, doch nicht zwei zu zwei, sondern drei Stück kamen auf ihn zu, darunter aber nicht der Leitwolf. Die drei Wölfe hatten Schwierigkeiten ihre optimale Tarnung zu halten, da die roten Blutmünder sie verrieten, doch das half nichts. Die ersten Angriffe wehrte er ab, doch dann schlugen sie ihm das Schwert aus den Händen. In dem Moment, wo er das Schwert verlor, war er geschockt, denn dies war so was wie eine Höchststrafe, eine unglaubliche Schwäche, doch er wusste, er durfte jetzt keinen Trübsal blassen. Mit einem Tritt in die Magengrube wehrte er den darauffolgenden Angriff des einen Wolfes ab, ehe er blitzschnell in die Hocke ging und die Dolche in seine Hände glitten. Noch ehe er sich versah spürte er einen heftigen Schmerz in seinem linken Unterarm, Blut rann rasend über die Haut und die Nerven sendeten unaufhörlich bitteren Schmerz. Doch sein Adrenalin war zu hoch, nur kurz spürte er den Biss noch, dann schon wurde es unwichtig. Mit einem rasanten Umdrehen rammte er dem Wolf den Dolch in den Hals und ließ ihn nun bluten – nur starb der dabei – danach machte er zwei Ausfallschritte und stand nun den Zwei anderen gegenüber. Während er mit den beiden kleinen Dolchen zwei mal zwei Zahnreihen abblockte, sah er seine Schwester zu Boden gehen, nur kurz zuckte es in seinem rechten Augapfel, dann schon bekam ein weiterer Wolf einen Tritt in den Magen, was zwar nicht störte, ihm aber Zeit verschaffte – Sekundenzeit. Er wusste, dass es zu spät war, sah ein, dass diese Niederlage unabdingbar war, dennoch musste er den Wahnsinn Realität werden lassen. Er opferte den nächsten Angriff des noch verbliebenen Wolfes und konzentrierte sich so für diesen einen Wurf, der Dolch überwand die Zeit und die Luft, ehe er den Bauch dieses Leitwolfes verunstaltete, was diesen aber nur Sekunden davon abhielt seine Tat zu vollenden, doch auch dieser bekam einen Tritt und Isabell stand wieder. Sie schien unverletzt, nicht jedoch er, denn natürlich hatte der Wolf vor ihm seine Chance gewittert – aber nicht genutzt. Drei lose Zähne lagen auf dem Boden und er erinnerte sich an den Stoß an seiner Brust, die ihn fast das Gleichgewicht genommen hätte. Doch er hatte keine Zeit nachzudenken, später würde er sich an nichts mehr erinnern können. Aber mit Dolchen – nun nur noch einem – zu kämpfen war hoffnungslos gegen diese Mördertiere. Trotzdem konnte er dem wiedererwachten Zweiten ausweichen, nur um einen Wimpernschlag später den Zahnlosen entgegenzutreten, der immer noch viele Zähne hatte. Es waren immer noch zwei Wölfe und er hatte EINEN DOLCH. Sein Schwert lag nur wenige Meter entfernt im Schnee, aber der Weg wurde versperrt von weißen Bestien. Inzwischen war auch seine Tierliebe nicht mehr da, auch wenn er sie nicht töten wollte, so kannte er doch kein Erbarmen. Doch weder sein Blutdurst, noch eine Amoktat folgten. Er blieb wie immer. Ein Fehler? Nun, sicher nicht, doch die Situation wurde immer schlechter, denn hier handelte es sich nicht um Minuten, sondern um Zehntelsekunden. Man konnte nicht denken, man musste instinktiv handeln, man musste schneller sein. Sein Arm blutete noch immer stark, er hatte schon eine Menge Blut verloren und das merkte man, denn dieser Arm wurde langsam kalt und taub, doch noch hielt er ihn. Der Boden war noch roter als der zuvor, es war ein einziges Blutbad und es mochte einfach kein Ende nehmen…es gab kaum mehr Hoffnung... |
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06.02.2004, 19:52 | #10930 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
fliegen in gothic 3 -
Sowas gibts doch schon ansatzweise in Gothic I -> Blutfliegenverwandlung. :D |
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06.02.2004, 21:25 | #10931 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Myxir zweimal! -
Ja natürlich, das Inventar bleibt das gleiche. |
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06.02.2004, 21:38 | #10932 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[Q] Das Land Gorthar # 7 -
Als er die ersten Töne seiner Schwester hörte, schöpfte er Hoffnung, erstens war sie am Leben und zweitens hatte sie wohl die Muse um noch zu reden, doch als das Schwert dann zwei Meter von ihm entfernt landete und erneute Kampfgeräusche zu hören waren, schwand auch dieser kleine Lichtblick. Doch da er mittlerweile kurz vor einer Ohnmacht stand, keine Chance gegen die zwei Weißen hatte und sowieso mit einem kleinen Dolch auf diese Entfernung gegen diese Mauern von Zähnen nichts ausrichten konnte, war alles egal. Er atmete ein letztes Mal Sauerstoff, er dem einen den Dolch vors Gesicht hielt, dem anderen versuchte zu treten und sich so eine Lücke erkämpfte, diese wurde noch einmal mit wildem Rumgehampel gehalten, was ausreichte um einen letzten Sprung zu machen. Er flog mehr oder weniger durch die Luft, hatte er doch keinen Schwung, keinen Anlauf, keine Flügel... Als er wieder auf dem Boden landete und einatmete, da war es neue Luft, die sein Herz am schlagen ließen, doch er atmete nicht nur ein, gleichzeitig flog der Griff des alten Freundes in seine Hände und zertrümmerte den Schädel des Vorderen der Beiden. Es war unglaublich, aber das Schwert hatte...[...]... Nun blieb dieser weiße Wolf stehen. Diese Bestie, dieses Kraftpaket. Es war stehen geblieben, stoppte jeden Angriff und ging rückwärts. Sein Arm zitterte, seine Hände zitterten. Das Schwert bog sich hin und her, immer wieder wurde es der Gewalt eines Bebens untergeordnet, das durch seine Adern ging. Seine schweißverklebten Haare tanzten nun fröhlich. War es Wind? Nein, es war Windstille... Dann aber stoppte das Zittern und wunderbarer Stahl kam zum stehen. Der Wolf, nun nicht mehr gebannt, fletschte alles, was er noch hatte, denn es war der mehr oder weniger Zahnlose. Dann kam die Rache für die zwei toten Kameraden, nun kam die Rache für drei fehlende Zähne, nun kam die Rache für das Eindringen in die Hoheitsbereiche, nun kam die Rache für den Tod der anderen beiden. Das weiße Edeltier sprang... Sekunden wurden zu Minuten, Minuten zu Stunden, Stunden zu Tagen... Dann aber ließ sich die Ewigkeit dieses Sprunges bitten, der Wolf landete auf Rociel. Die erste Tatze strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Die zweite Tatze segelte fünf Zentimeter über seinem linken Auge weg. Die erneute erste Tatze verfehlte sein rechtes Auge knapp. Die erneute zweite Tatze hinterließ einen dünnen Abdruck auf seinen Wangen. Die wieder erneute erste Tatze schnitt ein Haarbündel. Die wieder erneute zweite Tatze blieb zwischen dem Nasenbein stecken, wenige Millimeter vor seinem linken und rechten Auge prangerte ein Nagel Sie waren gefallen und zum erliegen gekommen. Warmes Blut ergoss sich über seinen gesamten Oberkörper, wovon er aber nichts merkte, doch an seinem Kinn hing die rote Zunge des Wolfes und war warm und kühl zugleich. Vorsichtig wie nie zuvor hob er die linke Pfote hoch, sein Sehlicht behielt er. Jetzt lag da dieser Wolf auf ihm und sah ihn aus toten Augen an. Jetzt, jetzt empfand er wieder Liebe zu diesem Tier. Sein angewinkelter Arm hievte den Kadaver hoch, im Bauch des Tieres steckte sein Schwert, das im Sprung schon den Körper durchbohrt hatte und trotzdem kämpfte der Tote weiter, bis zum Aufprall. Es war blutrot und es gab keine freie Stelle mehr, an der es nicht rot war. Gerade wollte er sich um den Wolf kümmern, da drang ein Klingengeräusch zu ihm. Seinen Wahnsinn hatte er zwar verloren, nicht aber seine Treue. Wieder war ein Wolf von ihnen eingekesselt, doch er kam keine Minute zu früh, denn Isabell fiel zu Boden, als er da war, anscheinend hatte sie nur noch darauf gehofft, war mit Kräften und Geiste am Ende, konnte keinen Finger mehr rühren, doch auch für ihn waren die letzten Meter eine Qual, immer noch schwebte seine Ohnmacht über ihn. Er konnte hinter Isabells Körper den Angriff abwehren, den Wolf ein paar Meter weglocken, doch dann...die Augen wurden schwer und dann...fiel das Schwert erneut aus der Hand, mitten im Kampf verlor er jegliche Kraft und fiel, nicht ganz bewusstlos, noch nicht ganz, er stand an der Schwelle. Doch mal ganz abgesehen davon, dass die Situation abstrus war und sie wie auf dem Präsentierteller lagen, war da ein Dolch. Es war sein Dolch. Todeszyklus. Es war der Dolch, den der Leitwolf herausgezogen hatte... Als sich dieser dann von seiner Beute abwandte und sich der weiter entfernten Isabell näherte, da war wohl so was wie die letzte Kraft aufgetaucht. Kaum an Kräften rettete er sich vor dem Schlaf und zog sich zu diesem Stück Stahl, der Wolf ließ sich Zeit, hatte er doch jetzt alle besiegt. Das war sein Todesurteil, denn Rociel brauchte sehr lange, um den einen Meter entfernten Dolch zu erreichen. Doch dann, er nahm ihn, richtete seinen Körper auf, zog sich auf den Knien hoch. Langsam beugte sich sein Körper nach hinten, hielt das Gleichgewicht und zitternde Hände ließen einen zitternden Dolch los. Der Wolf blickte in dem Moment nach hinten, als er zu Boden ging, als der Dolch kam. Er konnte nicht mehr, fiel vorn herüber in den blutigen Schnee, doch während er fiel, sah er die blauen Augen der weißen Seele, der Legende. Er sah seine Worte in den Augen. Sah keinen Hass, keine Boshaftigkeit, nein, der Weiße bedankte sich bei ihm, er war sogar froh diesen ehrenvollen Kampf gehabt zu haben. Dann krachte sein Kinn auf den Schnee – schmerzhaft – und er wurde nun vollkommen ohnmächtig, was auch niemand mehr ändern konnte, in dem Moment des Aufschlages krachte eine Stahlspitze in die Schädeldecke, ließ so alles mögliche knacken, was es da Knackbares gab, eine Blutfontäne erging über Isabells Körper und der Wolf, er hatte keine Kraft mehr...der Unbesiegbare, der Übermächtige, das MYTHOS war tot. Tot, tot, tot. Dann war es ruhig. Kein Geräusch mehr, nichts. Der Spalt war tot, alles war tot. Kein Wind wagte es, keine Sonne wagte es, kein Unwetter wagte es. Nur der Himmel wagte es und Innos, der sicher wagte. Es war aus. Schluss. Vorbei. Tot. Mausetot. |
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06.02.2004, 22:31 | #10933 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Schmieden, Waffen -
Drachenschneide (2H, 80 Schaden) Orkschlächter (1H, 65 Schaden) |
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07.02.2004, 10:01 | #10934 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Zuris, Baltram und Hanna getötet -
Wenn du es oberhalb machst funzt das ganz sicher nicht. Und selbst unten musst du erst mal alle Truhen öffnen. Es geht schon, ist aber eigentlich ne Verschwendung. |
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07.02.2004, 10:52 | #10935 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
magier + items -
Ja du kannst Hoher Feuermagier werden, aber erst nachdem du das Auge Innos zusammengesetzt hast. Und wegen den Items, schau dich doch einfach mal bei Händlern um oder streif durch die Gegend, ich könnte dir zwar sagen, wo es das beste 1H und 2H Schwert zu finden gibt, aber warum, du bist Magier, wieso willste da mitm Schwert rumfuchteln, das Langschwert reicht doch. Du solltest lieber in Mana und Runen machen... |
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07.02.2004, 12:18 | #10936 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
magier + items -
quote: Es gibt ein paar duzend Runden, die kannste alle machen, du solltest dich aber auf 5-6 spezialisieren und den Rest lassen, einige sind einfach schlecht. Und ja, ein Magier sollte man so spielen, wenn man nicht unbedingt einen Kampfmagier will. |
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07.02.2004, 13:28 | #10937 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
problem mit dem portal in den ruinen -
quote: Lass ihn das ja nicht hören... :D Außerdem empfehle ich dir mal die editieren Taste kennenzulernen, sie ist attraktiv und hat noch jeden genommen. |
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07.02.2004, 13:52 | #10938 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
problem mit dem portal in den ruinen -
quote: Editieren sollte jeder können, das ist kein Kunststück, löschen kannst du nicht, das geht gar nicht. Hat nichts mit deinem PC zu tun. Und wegen hören. Ich meinte, man schreibt nicht "El Liberato", sondern "El Libertador" quote: Sowas haben wir hier auch... |
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07.02.2004, 13:57 | #10939 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Schmieden, Waffen -
Naja, ist aber keine Megawaffe. Im IIer gibts nur spezielle Pala und DJ Waffen. |
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07.02.2004, 13:58 | #10940 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Screenshots -
http://www.worldofgothic.de/dl/inde...s&release_id=43 Machs mit Wog, ist auch UOSU. |
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07.02.2004, 13:59 | #10941 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Gothic 2 kapitel 6 -
Bildanleitung |
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07.02.2004, 14:31 | #10942 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[Q] Das Land Gorthar # 7 -
W: Du hast dich wacker geschlagen. R: Ich habe nur wieder getötet. W: Aber dennoch wirst du immer stärker. R: Mag sein, aber was bringt mir diese Stärke, wenn sie dem Tod ein Diener ist? W: Nicht dem Tod. Sie ist dein Diener. R: Ich will das aber nicht, Leid, Schmerz und Verderben. W: Niemand will das und doch ist es das natürlichste auf der Welt. R: Hast du es gewusst? Das dein Ende nahte? W: Nein. Ich bin voller Erwartung in den Kampf gegangen. R: Hm, verstehe. W: Aber es ist noch nicht vorbei. R: Nein... W: Noch lange nicht. R: Ja... W: Mach dir keine Gedanken, es war deine Bestimmung. R: Meine... du also auch. W: Ja! Ich auch. R: Kennst du den Ausgang? W: Den Ausgang deines Krieges nicht. Den Ausgang deiner Schlacht ja. R: Ich habe euch nicht ausgerottet? W: Nein, unserer gibt es viele. Wir sind nicht nur in Gorthar. R: Das ist schön. W: Ich muss jetzt gehen. Für mich ist die Zeit gekommen. Aber du, mein Fürst, wirst deinen Weg weitergehen. Ich möchte, dass du mich nicht enttäuschst. R: Ich werde mein Bestes geben... Der weiße Wolf verschwand in der Dunkelheit, einem wabernden, schwarzen Wasser. Rociel hingegen sah ihm noch eine ganze lange Zeit nach, ehe er sich umdrehte. Während es hinter ihm schwärzer denn je wurde, ward es vor ihm immer heller. Weiße Milch, so schien es fast. Er tauchte in Wasser und schwamm zurück zum anderen Ufer. Doch als er aus dem Wasser auftauchte waren seine Augen voller Wasser und geblendet von der Sonne. Eine Gestalt lag vor ihm, sie sah aus wie ein Mensch. Er kannte diese Gestalt, auch wenn sie mehr wie einzelne Blätter die im Sonneschein funkelten aussah, so mochte sein Gehirn doch glauben, dass es ein Mensch war. Er spürte, wie sie immer näher kommen wollte und dann spürte er auch eine warme Brise auf seinen Lippen. Worte drangen an sein Ohr. ...Idiot...verdammter...auf..mach...deine...Augen...bitte... Er spürte, wie es anfing zu regnen an diesem See, wie er einen Tropfen abbekam und noch einen und einen dritten. Doch es waren salzige Tropfen, die da auf seine Haut fielen. Woher kannte er diese Gestalt nur? Er versuchte sich zu erinnern, doch es gelang nicht – bis die Sonne verschwand. Nicht mehr geblendet war ein Schatten vor ihm, dieser Schatten hatte langes Haar und die Gesichtszüge kannte er auch. Er fühlte sich sicher, auch wenn er sie nicht kannte. Eine Frau? Sofort zuckte es durch seinen Körper, als er begriffen hatte, dass es eine Frau war und keine einfache menschliche Gestalt. Isabell! Mit dem Ruf nach ihrem Namen strömte auch weiteres Blut aus seinem Mund, doch seine blinden Augen durchwanderten einen rasanten Tunnel, ehe sie in der Realität aufschlugen. Sofort beugte sich sein Oberkörper nach oben, keine Anzeichen von Schwäche, Lähmung oder Orientierungsverlust. Natürlich war er verwirrt, sah auch so aus. Er blickte sich mit großen, fragenden Augen um. Kein Gedächtnisverlust, aber ein ungewohnter Gefühlsverlust. Schon kurz darauf spürte er seine Nase in ihren Haaren, ihren Kopf an seinem Hals, ihre Arme hinter seinem Rücken. Dann aber sah er zu seinem Arm. Zwar mit dunklem Tuche verbunden, spürte er nun den Schmerz. Er hatte ihn fast nie beim Kampf gespürt, doch jetzt wurde er real. Doch er war geschwächt. Die meisten Nerven waren kaputt, zerstört, zerbissen. Es war eine sehr tiefe Fleischwunde, doch es würden keine Lähmungen bleiben, bei guter Pflege dürfte er in ein, vielleicht zwei Wochen wieder fit sein. Bist du in Ordnung Schwester. Geht's dir gut? Er sah eine Menge Blut, zuviel Blut, doch ihr schien es gut zu gehen. Alles andere wäre auch eine Katastrophe gewesen, er erinnerte sich wieder an die letzten Bilder vor seinem Kollaps. Es war nicht zu spät. Und Rociel wusste zu gut, dass Innos selber diesen Dolch geführt hatte, denn er selber konnte es nicht gewesen sein. Isabell rückte wieder ein Stückchen nach vorne, lächelte und legte den Zeigefinger auf ihre Lippen. Schweigen? Natürlich, er verstand schon, was sie meinte. Dann küssten sie sich erneut, aber dieses Mal war er bei Bewusstsein und diese warme Brise auf den Lippen, die er gespürt hatte, jetzt wusste er endlich, was das gewesen sein musste. Er legte seine Hand auf ihre Wangen und gab ihr einen zweiten Kuss, doch die Realität holte sie schon bald wieder ein. Das Blut, das Schlachtfeld, die Kadaver. Und dann kam auch noch der Wind zurück, lange hatte er sie gemieden, doch nun wurde er wieder stärker und außerdem neigte sich der Tag seinem Ende zu. Er bat sie um Hilfe, hochzukommen, auch wieder auf eigenen Beinen zu stehen, stand dann mit wackligen Beinen da. Konnte jedoch schon bald wieder die Kraft spüren, die zurückkam. Sein linker Arm war etwas taub, er konnte die Finger zwar bewegen, doch schnelle Bewegungen waren nicht mehr drin. Er hielt ihn vorsichtshalber lasch nach unten. Sie mussten nun langsam wieder zurückkehren, diesen Weg hier vergessen und wieder weitermachen. Es war eine Impression, doch auch sie war nichts weiter. Noch einmal sah er zu dem toten Leitwolf. Er hatte sich dieses Gespräch nicht eingebildet. Es war wirklich. Er fühlte sich besser, nicht mehr als Mörder, nicht mehr als Vernichter. Doch das Blut klebte nach wie vor an seinem ganzen Körper. Und würde auch nie mehr vom Schwerte weichen. Ich habe diese Toten bezahlt. Und die Währung war mein eigenes Blut, dachte er in sich, als er nun die Augen des Leitwolfes schloss, wie er es auch bei allen anderen Wölfen tat. Er wollte ihnen ein anständiges Ende geben, wollte sie vergraben. Nicht unter der Erde, dazu reichten die Mittel nicht, aber unter dem Schnee, es sollte weißer Schnee sein, der ihr Fell ersetzte. Hilfst du mir Schwester. Bitte kümmere dich um unsere Ausrüstung, die Reinigung der Waffen und begrabe die gehäuteten Wölfe unter Schnee. Ich werde wieder...arbeiten... In Ordnung Bruder, überlass das mir, ich kümmere mich drum. Und dann tat er seine schreckliche Arbeit und nahm das Messer und schnitt einem Wolf nach dem anderen diese wunderbaren Felle vom Leib. Auch dem Leitwolf. Sie brauchten fünf Felle und hatten sechs, doch Rociel hatte etwas anderes mit diesem einen, legendären Fell vor. Es mochte ekelhaft, grausam, unnatürlich oder einfach nur abstoßend sein, doch für ihn war es das ganz im Gegenteil. Indem er mit dem Fell des großen Wolfes umherlief würde er immer bei ihm sein. Nicht nur in seinen Gedanken, denn in seinem Herzen war kein Platz für jemanden anderen als Isabell. Er wollte es endlich war machen. Neue Stiefel. Das Fell würde ihn wärmen und perfekte Stiefel hervorbringen. Er würde sie schätzen und so noch mehr mit den Tieren verbinden. Außerdem brach er noch die Zähne und Krallen des großen Wolfes. Die anderen ließ er in Ruhe, es war Schwäche, mangelnde Kraft, aber auch nur Anstand. Den Wolf, das Tier, das er am meisten schätzte hatte er am übelsten zugerichtet, als er nun unter weißem Schnee verschwand. Doch es war nur noch eine leblose Hülle. Ein Jäger war er, doch kein gewissenloser. Die Macht des Wolfes war seine Seele und diese würde auf ewig in seinen Stiefeln weiterleben, in seinen Zähnen, in seinen Krallen. Und genau das war die Philosophie, die hinter dem steckte. Er blickte sich noch einmal um, als sie schon ein paar Meter gegangen waren. Er sprach ein Gebet für die toten sechs Seelen, dann aber erlosch jeglicher Gedanke, jetzt ging es auch für sie wieder ums Überleben und ums Weiterkommen. Er trug drei Felle, Isabell auch. Er hätte auch alle genommen, doch dazu war seine Hand noch nicht belastbar. Bald schon war der Spalt Geschichte und damit auch die Schneewölfe. Era oltre. Possono nel resto di pace. |
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07.02.2004, 16:13 | #10943 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Erst Gothic2 und dann die nacht des Raben? -
Kommt ganz drauf an. Das Add On ist (auch nach Aussagen der Entwickler) was für Profis, da viele immer den Schwierigkeitsgrad bemängelt haben. Ich will damit nicht sagen, dass das Add On wirklich "schwierig" ist, aber es ist 70-100% schwieriger als der Klassikmodus. Also überlegs dir, wenn dir das nichts ausmacht ist das Add on die bessere Wahl. |
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07.02.2004, 16:19 | #10944 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
savegame -
Ist doch logisch, warum er noch eins eröffnet, weil im anderen seit Stunden keiner antwortet. (was natürlich auch nicht ganz richtig war...) @ racercar: Bei Savegamewünschen muss man auch mal damit rechnen, dass es nichts gibt, aber wenn dir ein Gildenlosengame zusagt, dann lässt sich da was machen. Du könntest mit massig LP in ne Gilde, müsstest aber eben noch mal das Add on spielen. Du kannst ja zum Spaß in ne neue Gilde gehen und dann isses was neues. Wenn dir das nicht zusagt musste eben warten... ;) |
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07.02.2004, 16:22 | #10945 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
2 Fragen -
Es reicht schon, einen einzigen zu verpfeifen und man kommt durch Atilla in die Gilde. Allerdings ist das dumm, denn was bringt dir das Gold, wenn du EP verlierst + höhere Kosten bei den Skills in der DB auf dich nehmen musst. Natürlich kann man alles auch woanders lernen aber naja.... PS: Und dir entgeht der Bonus von Rengaru. (Wenn du ihn verpfeifst) |
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07.02.2004, 16:25 | #10946 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Kranker Ork -
Gar nicht, du bist in der völlig falschen Mine. Du musst in die FREIE Mine beim NEUEN Lager und nicht in die ALTE Mine beim ALTEN Lager. |
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07.02.2004, 18:27 | #10947 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Stärke -
quote: Ähm Gorn, wenn man einen Kampfmagier spielt, dann muss man schon Magier werden, das ist so der Sinn hinter der Sache. |
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07.02.2004, 19:59 | #10948 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
wie heissen diese Teile? -
@ Gomez 7: Das Bild ist aus Gothic I, nicht aus Gothic II... ;) |
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08.02.2004, 08:51 | #10949 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
verwandlung in drachensnapper -
quote: Ich verstehs ganz gut... Er meint, dass man, wenn man als Drachensnapper ein Level aufsteigt, die 12 Lebenspunkte (LeP oder HP) nicht bekommt, die man sonst bei jedem Stufenanstieg bekommen würde. ;) |
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08.02.2004, 08:53 | #10950 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Vatras kommt nicht mit -
Vatras kann man nicht umlegen, frühestens in Kap.6... |
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