World of Gothic Archiv
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24.07.2001, 14:24 #1
Asangar
Beiträge: 37
Erste Versuche - Erste Versuche
Seid gegrüßt wer auch immer dieses Forum betrit.
Ich bin seit heute zum erstenmal Angehöriger eines Clans (wenn auch erst nur auf Probe) und sehe mich zum erstenmal mit mit einem so genannten Forum konfrontiert.
Dadurch entstehen das Problem, dass ich nicht die leiseste Ahnung habe was zu tun ist und an wen ich mich wenden könnte.
Ich wäre also für jede Hilfe mehr als dankbar.

Lee zum Grusse
24.07.2001, 14:31 #2
Asangar
Beiträge: 37
Nebelturm auf einmal so leicht... -
Ein wirklich seltsamer Fehler.Aber sei froh: mir ist schon schlimmeres passiert (kannst dir vorstellen wie das ist plötzlich vom Boden verschluckt zu werden!?).
24.07.2001, 14:41 #3
Asangar
Beiträge: 37
Gothic abstürze -
Bei mir kommen die Abstürze vor allem wenn ich mit mehreren Monstern
gleichzeitig kämpfe oder eine größere Lokation (altes Lager) betrat.
24.07.2001, 14:47 #4
Asangar
Beiträge: 37
Wann wird in der Arena endlich mal gekämpft? -
Hab fast 10 Tage drauf gewartet.
War leider nichts
24.07.2001, 15:37 #5
Asangar
Beiträge: 37
Thread für die Neuen Member &Willkommensgrüsse -
Ich werde mein Bestes versuchen und danke, dass man mir die Chance gibt.
24.07.2001, 15:47 #6
Asangar
Beiträge: 37
Gothic abstürze -
Hm, das könnte es tatsächlich sein. Kurz bevor ich auf die Höhle der schwarzen Goblins zusteuern konnte begann der Rechner plötzlich wie ein Irrer zu laden. Das Spiel frierte ein und das wars dann auch.
24.07.2001, 20:05 #7
Asangar
Beiträge: 37
Grosses ClanProjekt............... -
Was ihr da vorhabt ist alles andere als leicht könnte allerdings trotzdem großartig werden. Ich würd auch gern mitmachen aber ich fürchte ich bin nur als Spieler was zu gebrauchen wenn überhaupt.
24.07.2001, 20:26 #8
Asangar
Beiträge: 37
Nebelturm auf einmal so leicht... -
Scheint sich um ein `Dungeon für zwischendurch´ zu handeln. Naja, für ein paar Erfahrungspunkte extra nimmt man es noch gerne mit ein paar Skeletten mehr auf.
25.07.2001, 19:35 #9
Asangar
Beiträge: 37
Die Banditen und Jäger des Neuen Lagers -
Na ja dann werde ich auch mal in die literarische Trickkiste greifen

Könnte eine etwas länger Geschichte werden also sagt nicht ich hätte euch nicht gewarnt.

Die Nacht war bereits angebrochen. Die letzten Strahlen der Sonne hatten sich verflüchtig und es würde noch eine Zeit lang dauern bis man sie wieder zu Gesicht bekäme. Sterne blitzten am Firmament, ein Anblick der wohl jeden sentimentalen Dichter zu Tränen gerührt hätte, wäre da nicht eine Kuppel gewesen die noch immer mit grollenden Lichtblitzen ihre verhasste Existenz bekannt gab und ihn daran erinnerte wo er sich befand.
Diese Erinnerung reichte allein schon aus um Tränen zu Eis zu gefrieren. Aber lassen wir die Sterne und den Mond in Ruhe die sich nur den Gesetzen der Götter beugen.

Der Blick schweift weiter. Man kann jetzt das Alte Lager in seiner ganzen Pracht überblicken. Nun ja, wenn man eine ehrliche Beschreibung suchte war `Pracht` wohl ein falscher Ausdruck.
Das Lager war tatsächlich wie der Name schon sagte wirklich alt. Die Wälle die es umgaben bestanden überwiegend aus Holz wobei einige Stellen bereits im Begriff waren zu verrotten. Herum ein Grube die wohl mal als einen Art Burggraben gedient hatte doch jetzt ausgedörrt und zu nicht mehr zu gebrauchen dalag.
Das Einzige was sich noch in einem guten Zustand befand war das Haupttor. Mächtig und imposant ragte es in die Höhe, eines der Dinge was Neuankömlige immer wieder beeindruckte und die Gardisten die davor hin und her stolzierten, dahinter noch eine Wachstube die noch Platz für Nötige Verstärkung bot .
Weniger erwähnenswert das hintere Hauptohr. Eine Ansammlung von einigen notdürftig zusammengenagelten Bretter mochte einen möglichen Angreifer höchstens für Minuten wenn nicht gar Sekunden aufhalten außerdem war die Bewachung so konnte man mit Fug und Recht behaupten äußerst schlecht.
Es ist ein Rätsel warum man die Sicherheitsvorkehrungen dort immer noch nicht verschärft hatte trotz der vielen Einbrüche in das Lager die dort verübt wurden. Man könnte sich streiten ob es Nostalgie oder der Trägheit der Gardisten zu zuschreiben ist.
Die Bewohner selbst überwiegend Budler, Männer die vom Leben alles andere als gut behandelt wurden. Es gab 2.Arten von ihnen. Die Schwachen die dazu verdammt waren bis ans Ende ihrer Tage in den Minen zu schuften und die Starken die entweder schnell starben weil sie den Mund zu voll nahmen oder sich Gomez anschlossen weil sie zu inteligent waren um den Mund zu öffnen (vielleicht auch zu dumm).
Die meisten ihrer Behausungen waren schlicht ebenfalls aus Holz und meistens notdürftig ausgerüstet mit Bett und vielleicht sogar einem Tisch oder gar einer Truhe. Allerdings empfielten sich Truhen in der Kolonie nicht als Aufbewahrungsort da sie Art magische Anziehungskraft auf Diebe zu haben schien, die sich ihr kaum wiedersetzen konnten (was sie eh nie sehr oft taten).
Die größten Nachteile was die Hütten betrafen waren allerdings die das Mangeln an Türen(unterstrich das Diebesproblem) und vor allem die Temperatur. Wenn der Tag begann richtig heiß zu werden begann sich eine Dunstglocke zu entwickeln (die nicht annähernd so groß war wie die Barriere aber reichte um das Lager zu umschließen) die dem Geruch einer Müllkippe in nichts nachstand.
Nun man könnte nun mehr auf gewisse Gerüche und dem Schloss eingehen mit seinen meterhohen Mauern und dem Loch an der Rückwand (ebenfalls eines dieser Sicherheitslecks die nie gestopft wurden). Aber weder das eine noch das andere ist wichtig für diese Gesichte. Überlassen wir den Erzbaronen sich selbst mit ihren kleinen Intrigen und Gomez der sich mit einer neu eingetroffenen Sklavin beschäftigt sich selbst und schwenken den Blick vom Haupttor aus nach links.

Eine Brücke ist erkennbar darunter ein recht starker Strom der fast durch die gesamte Kolonie fließt. Darüber hinweg kann man ein Waldstück erkennen. Wälder sind keine Seltenheit an diesem Ort und auf normale Menschen (die nicht gerade durch eine magische Wand gestoßen wurden und sich mit den Gedanken anfreunden mussten sich für den Rest ihres Lebens von Halsabschneidern, Mördern und anderem Gesocks umgeben zu sein ohne Hoffnung auf Flucht) hätte sie wahrscheinlich eine Wirkung die sie mit einem ´Idyllisch´ beschreiben würden. Das wäre bevor sie sich mit den exotischen Tierarten konfrontiert sehen würden die man nicht gerade mit solchen Worten beschreiben konnte.
Nur die erfahrendsten Jäger trauten sich tiefer in den Wald als 10 Schritte. Einige schafften es sogar Wälder zu durchqueren auch wenn sie auf der anderen Seiten mit einigen schwereren Stech- und Bisswunden fertig werden mussten.
Die Wälder waren so konnte (und wurden) es ausgedrückt einer der wohl gefährlichsten Orte überhaupt. Doch sie waren vergleichsweise harmlos wenn sie mit Wäldern in der Nacht verglich. Die Nacht war die Zeit der (weitaus animalischeren) Jäger. Jeder der noch einigermasen bei Verstand war mied ihn um jeden Preis. Man konnte die Bedrohung regelecht spüren die von ihnen ausging und manchmal (wenn man narrhaft genug war um nahe heranzugehen) konnte man Augen im Mond spiegeln sehen die einen erwartungsvoll musterten. Augen verschiedener Größen.
Spätesten von diesem Zeitpunkt an wusste jeder: Nur Lebensmüde und komplette Vollidioten würden sich nachts in einen solchen Wald hineinwagen.

Estwick stolperte.
Es war nicht das Erstemal in dieser Nacht aber diesmal gab es ein besonderes Detail. Er stürzte ins Nichts.
Zumindest reichten die Zeit aus sich zu überschlagen und hart genug mit den Rücken auf den Boden zu prallen, dass es ihm die Luft aus den Lungen trieb. Für einen Augenblick blieb er benommen liegen. Sterne tanzten vor seinem Gesicht die bestimmt nicht zu jenen im Himmel gehörten. Er versuchte Atem zu schöpfen oder zumindest einen klaren Gedanken zu fassen. Langsam, sehr langsam, begann er die Augen wieder zu öffnen.
Das erste was er sah war der Vorsprung von dem er gestürzt war und an ein Baum der gefährlich nahe an dessen Rand trohnte. Er machte, wen man durch Estwicks Augen sah, den Eindruck von einem dieser Mistkerle die es liebten anderen Leuten ein Bein zu stellen und dann mit einem bösen Grinsen auf ihr Resultat hinabzustarren.
Na ja, in diesem Fall bestand das Bein aus einer harten und recht dicken Wurzel die wenige Zentimeter aus dem Boden lugte und, dass der Baum wirklich Böse Absichten hatte ist anzuzweifeln (obwohl manchmal Gerüchte über magische Bäume kursierten die Menschen verschlangen oder sämtliche Knochen im Leib des Unglücklichen brachen die es wagten sich an ihnen zu lehnen um zu rasten. Allerdings hatten betreffende Personen die dies behaupteten meistens schon einige Flaschen Reisschnaps intus was ihre Auskunft deutlich in Frage stellte).
Diese Art von Beschreibung war Estwick allerdings fremd. Seine Einzige Reaktion war leise das Wort ´Baum` zu knurren. Wie so oft flammte in seinem Inneren die Liste auf wo alle Personen und Dinge eingetragen waren die das Pech hatten nahe genug an ihn ranzukommen um seinen Zorn zu erwecken. Er setzte einen neuen Eintrag am unteren Rand der Liste betreffend des gerade erwähnten Wortes. Drei andere Worte (bzw. Namen) hatten sogar die Ehre sich in den ersten drei Plätzen wiederzufinden. Die ersten beiden (wenn würde es wundern?)waren Namen die sich laut darum zankten an der ersten Stelle zu stehen. Als Notlösung hatte Estwick sie fürs Erste nebeneinandergestellt. Diese Gestalten waren nicht annähernd darauf gefasst welches Schicksal ihnen drohte wenn er hier herauskam. Sie saßen wie viele andere Abends an einem Lagerfeuer, lachten, unterhielten sich und vor allem tranken.
Dieser Gedanke alleine reichte aus um Estwick neue Kraft zu verleihen. Seine Hände öffneten und schlossen sich bei den Gedanken an ihrer Kehlen. Noch langsamer als er die Augen geöffnet hatte begann er aufzustehen.
Die Landung war eigentlich recht weich gewesen wenn man von dem Stein absah auf den sein Linkens Schulterblatt als Landeplatz auserkoren hatte. Hätte er etwas in der Dunkelheit etwas erkennen können so wäre ihn vielleicht aufgefallen, dass der Stein spitz gewesen wären um einige seiner wichtigeren Organe zu durchstoßen. Zum Glück bestand sein Schutz außer Fellen und Leder auch noch aus einer recht große Platte an der Rückseite die zwar beim Bergsteigen äußerst hinderlich war ihn aber vor so unangenehmen Dingen wie Dolche und Bolzen aus dem Hinterhalt beschützten. Diese Platte war es die ihm hier und schon bei vielen anderen Gelegenheiten das Leben gerettet hatte. Jedoch, so sah man, zollte der Gerettete alles andere als Respekt. Man begnügte sich damit einfach neues Fell über sie zu ziehen wenn das andere bereits zerkratzt und zerstochen war. Dem zu Folge befand sie sich in einem erdenklich schlechten Zustand doch bis jetzt hatte sie immer gehalten. Endlich gelang er auf die Füße allerdings nur um fast wieder zu stürzen. Es wäre nicht wahr wenn man sagen würde er hätte Schmerzen gehabt viel mehr hatte sich eine Gewisse Taubheit eingestellt die nur träge gewillt war von ihm zu weichen.
Er überlegte kurz entschied dann doch, dass es sich nicht lohnte es auf die Liste zu setzen. Schließlich war er wieder in der Lage den Kopf zu bewegen. Wenn sein Blick ihn nicht täuschte so befand er sich in einer schmalen Schlucht die recht gerade verlief. Sie war nicht hoch ein kleiner Sprung hätte gereicht um eine der Kanten zu erreichen und wenn die lose Erde nicht nachgab konnte man sich leicht hochziehen.
Leider war es auch möglich schnell herunterzukommen und das stellte für Estwick ein ziemlich großes Problem dar wenn er etwas intensiver nachdachte (was er so gut wie nie tat. Allerdings wurde sein Intellekt
von den meisten so unterschätzt wie ein einzelner Goblin. Aber es stellte sich bald heraus, dass dieser kleine Wicht doch nicht so alleine war wie es schien und dann hatte man ein wirklich ernstes Schwierigkeiten. Vielleicht wäre sein Gehirn tatsächlich zu großen Taten fähig gewesen wenn man die nötige Übung hinein investiert hätte. Es ist halt nicht gerade eine geistige Herausforderung Leuten mit möglichst großen Gegenständen den Schädel einzuschlagen. Wahrscheinlich war es einfach das Prinzip das traurigerweise von jedem verlangte sich einer Kategorie zu zuordnen und es kein zurück mehr gab. Doch es interessierte weder Estwick noch irgend jemand anderen und das war gut so).
Ein plötzliches Knurren ertönte das so laut war, dass man es anscheinend durch den ganzen Wald hören konnte.
Plötzlich erinnerte sich Estwick wieder an Kandidat Nummer 3 in seiner Liste entweder durch das Geräusch oder durch ihn selbst als er wenige Sekunden später über ihn aus dem Geäst brach. Man konnte nur die Konturen sehen. Sie wirkten wie eine groteske Mischung aus einem Pferd und einem zu groß geratenen Hundes. Auf der Stirn waren die Umrisse eines Horns zu erkennen. Eine kleine Äste und mitgenommene Büsche waren noch zu erkennen doch die restlichen Merkmale wurden von der Dunkelheit verborgen.
Es war keine gute Situation.
Ein unbewaffneter Kampf wäre wie eine stille Kapitulation gewesen. Er hatte natürlich versucht zu kämpfen. Mit dem Resultat, dass seine Axt irgendwo zerbrochen dalag, er schon aus einigen kleineren Wunden blutete und das Vieh anscheinend nicht einmal einen Kratzer abbekommen hatte. Jedenfalls gab es keine Verletzungen Preis als es begann wild brüllend auf ihn zu zustürmen. Estwick fluchte und drehte sich um der Fluchtgedanken erreichte seine Beine schneller als sein Hirn. Wenn er sich nicht vollkommen irrte würde er wenn er weiterhin das Tempo halten konnte. Das Ende wäre entweder die Mine oder das Alte Lager es war ihm gleich haupt... .
Er erreichte endlich das Ende des Waldes von weitem konnte er einige Lichter erblicken. Die Türme des alten Lagers strahlten bei Nacht noch mehr Ablehnung aus als bei Tage doch, dass war ihm zur Zeit herzlichst egal. Sein Plan einfach durch das Haupttor zu sprinten und den Gardisten sein Problem überließ, egal welche Probleme sich dadurch ergaben wurde jäh unterbrochen als er sah wie der Mond hinter ihm einen großen Schatten warf der im Begriff sich auf seinen zu stürzen.
Instinktiv ließ er sich im Lauf zu Seite rollen. Ein Kunststück, dass ihm zumindest ansatzweise gelang. Die Klauen seines Verfolger gruben lediglich in Erde ein Umstand der selbst ihn zu überraschen schien den für einen kurzen Moment stockte er. Allerdings nur einen Moment. Dann fuhr es herum und erblickte Estwick der anscheinend irgend etwas in seinem Beutel suchte der an seiner Seite hing (im Gegensatz zu ihm konnte er hervorragend im Dunkeln sehen). Wieder sprang er mit einem gewaltigen Satz auf ihn zu und dieses mal wich Estwick nicht aus.
Ein harter Aufprall von Fleisch auf Fleisch folgte der die Kontrahenten zu Boden riss. Das Wesen klappte das Maul auf in der sich wohl einige große und vor allem scharfe Zähne befinden mussten man konnte es nicht erkennen. Estwick hob entschlossen den Arm packte das Biest beim Unterkiefer und stemmte ihn hoch. Entsetzt musste es merken das sich in dem Arm des Mannes sich mehr und vor allem besser ausgebildete Muskeln befanden als in seinem Kiefer.
Langsam klappte das Maul wieder zu, ein leises Knacken war zu vernehmen. Während dieser unangenehm anzusehenden Szene kramte Estwick mit dem anderen Arm weiter im Beutel. Schließlich fand er was er suchte. Trotz der Stürze, Attacken und anderen diversen Geschehnissen war sie nicht zerbrochen. Sie schnitt ihn sogar fröhlich in den Finger als er sie berührte. Er gab ein leises Grummeln von sich soweit sein Atem dies noch zu ließ und holte sein Rasiermesser hervor.
Er hatte den Kopf der Monstrosität soweit gehoben, dass die normalerweise heimtückischen Augen jetzt verfallen in Panik den blassen Mond anstarten. Die Beine zuckte als es auf die Idee kam einfach zurückzuspringen doch dann war es auch schon zu spät. Mit kühler Entschlossenheit holte er so weit es ging aus und versetzte der Kehle einen Streich. Es versuchte zu brüllen doch nur einem gequältes Röcheln verließ den Hals. Es wandte sich von ihm ab. Mit einer gewissen Zufriedenheit beobachtete Estwick die letzten Atemzüge als es noch vergeblich versuchte in den Wald zu flüchten doch schnell zusammenbrach. Nach einigen Sekunden war es vorbei.
Der Sieger erhob sich langsam und als er zu seinem bezwungenen Feind dachte er zu sich, dass Flucht wirklich nie sein Ding gewesen war. Nach wenigen Minuten hatte er das Horn von dem Besitzer entfernt der sich nicht sonderlich beschwerte. Ein Wort wurde von der Liste gestrichen und das stimmte Estwick wieder in eine etwas heitere Stimmung doch es gab in dieser Nacht noch viel zu tun. Er wandte sich dem Wald den er vorher so fluchtartig verlassen hatte.
Es war noch ein langer Weg zurück zum neuen Lager.
Das Horn war zu groß um verstaut zu werden also diente sie ihm fürs erste als improvisierte Keule die er wahrscheinlich bald gegen bares Erz eintauschen würde. Als er durch den Wald schritt bemerkte er gar nicht erst wie ruhig es geworden war. Selbst Wölfe bekam er in dieser Nacht nicht mehr zu Gesicht. Aber seine Gedanken waren weit fort

bei einem ganz speziellen Lagerfeuer...

So ich glaube das reicht für ein Ende.

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Personen und Ortschaften reiner Phantasie entspringt bzw. für die Geschichte verändert wurden.
In so fern entschuldige ich mich bei allen Bewohnern des Alten Lagers falls ich ihnen mit der (spekulierten) Beschreibung ihrer Heimat zu nahe getreten bin.

Des weiteren bedanke ich mich bei jedem fürs Lesen
Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn nicht bin ich für jede Kritik offen.
25.07.2001, 19:40 #10
Asangar
Beiträge: 37
Grosses ClanProjekt............... -
Wo man gerade bei FF8 ist. Könnte mir jemand sagen wo sich die GF Doom Train befindet?
25.07.2001, 20:06 #11
Asangar
Beiträge: 37
Schatztruhen -
Sei gegrüßt Schläfer
Bin auch erst vor kurzem hier und hab mich gefragt ob du vielleicht ein wenig Hilfe von mir annehmen würdest falls du Unterstüzung brauchst.
25.07.2001, 20:45 #12
Asangar
Beiträge: 37
Grosses ClanProjekt............... -
Danke euch beiden für die Hilfe. Mal sehen was der Zug so alles draufhat
25.07.2001, 22:12 #13
Asangar
Beiträge: 37
Bekanntmachung von Beförderungen -
Kein Problem:
Geh auf www.Ralek.de/wm/ dort auf Beitreten.
Versuch einigermaßen bei der Wahrheit zu bleiben und dann wart ab obs klapt oder nicht.
26.07.2001, 17:15 #14
Asangar
Beiträge: 37
Schatztruhen -
Hab den Sektenspinner mal einen längeren Besuch in ihrem Lager abgestatet und ein paar nützliche Dinge herausgefunden:

Wenn man vom Eingang aus sich nach links wendet und eine Zeit lang den Stegen entlang läuft gelangt man zu einem größeren Platz. Dort führt eine lange Treppe in den Tempel wo Yberion haust. Wenn man im 2. Kapitel zu ihm gelangt sieht man um ihn herum drei Räume. Jeder Raum enthält eine Truhe in denen sich recht nützliche Tränke und (natürlich) Sumpfkraut befindet. Die Kombinationen sind wie folgt:

Truhe im linken Raum
2*links, rechts, links, 2*rechts

Truhe im hinteren Raum
2*links, rechts, links, 2*rechts, 2*links

Truhe im rechten Raum
rechts, links, rechts, links, 2*rechts

Dann gibt es da noch eine Schmiede die man am hinterem Ende des Lagers findet. Zwar laufen dort ziemlich viele Leute rum aber mich haben sie stur ignoriert. Dort befindet sich ebenfalls eine Truhe:

links, 2*rechts, 3*links

Die letzten beiden Truhen die ich dort noch finden konnte waren bei Cor Kalom der in der Nähe des Tempels auf der 2. Ebene wohnt. Die Rechte ist verschlossen aber in der Linken befindet sich ein Rezept, dass man für ein Aufnahmequest im alten Lager benötigt. Vorsicht allerdings vor dem Leibwächter!!! Er macht zwar seine Drohung nicht wahr einen zu killen aber er hat keine Probleme damit einen unvorsichtigen Dieb windelweich zu prügeln. Die Kombination für die Truhe lautet:

2*rechts, links, rechts
26.07.2001, 17:19 #15
Asangar
Beiträge: 37
Bekanntmachung von Beförderungen -
Auch herzlichen Glückwunsch von mir King Cloud. Gut dich dabei zu haben.
26.07.2001, 19:30 #16
Asangar
Beiträge: 37
Das Kreuz mit Mud -
Die Idee hört sich nicht schlecht an. Bleibt zu hoffen, dass sich niemand in seinem religiösem Glauben beleidigt fühlt.
27.07.2001, 14:29 #17
Asangar
Beiträge: 37
Ist MUD Schwul? -
Kompliment fürs Bild. Kommt der Warheit leider wirklich nahe (würg).
27.07.2001, 23:30 #18
Asangar
Beiträge: 37
Das Gothic Mod-Tool -
Hab mir auch das Mod-Tool runtergeholt, muß allerdings zugeben alles andere als durch zu blicken. Ein Schritt für Schritt tutorial wäre echt keine schlechte Idee.
29.07.2001, 00:40 #19
Asangar
Beiträge: 37
kann mir wer mal verraten......... -
Da kann ich dir keinen Mut machen. Soweit ich weiß soll erst der 11 Teil wieder fürn PC erscheinen (schade um Teil 9 *schluchz*)
29.07.2001, 00:46 #20
Asangar
Beiträge: 37
kann mir wer mal verraten......... -
FF 7 war eigentlich meiner Meinung nach der beste Teil den ich gespielt hab. Wenn dir schon da das Kampf System nicht gefällt würde ich mir auf keinen Fall den 8 holen (glaub mir dieses so gennante `Darwn` von Zaubersprüchen und den Gegner ständig Guardian Forces um die Ohren zu hauen hängt einen bald zum halse raus. Dafür ist der Endkampf wirklich wahnsinn von der 30 Minuten Endspann wirklich sehenswert auch die Love story kommt gut rüber).
29.07.2001, 00:56 #21
Asangar
Beiträge: 37
Landschaft verschwindet trotz beider Patches -
Du könntest einfach mal probiern Gothic neu zu installieren. Zwar keine Garantie, dass es funktioniert aber es ist sicher einen Versuch wert.
29.07.2001, 01:00 #22
Asangar
Beiträge: 37
kann mir wer mal verraten......... -
Hast du auch bei FF7 einen goldenen Chocobbo großgezogen (Wow! Was für ein Stress)?
29.07.2001, 01:14 #23
Asangar
Beiträge: 37
kann mir wer mal verraten......... -
Phew.
Das Mistding hatte mich in 15 Minuten platt egal wie ich mich vorbereitet hatte (Cloud Level 90, die Anderen irgendwo zwischen 75 und 86). Mußte mich daher auf die normale Zucht konzentrieren und glaub mir das ist wirklich etwas komplizierter.
Mama grüner Choccobo (Stufe A) macht es mit Papa schwarzer Choccobo (natürlich auch Stufe A). Um sich zu paaren benötigen sie aber die Chucuba Nuss... und so weiter.
29.07.2001, 01:27 #24
Asangar
Beiträge: 37
kann mir wer mal verraten......... -
@Gothic Slayer

Danke für den Tip werd ihn das nächste mal ausprobieren. Da wir schon dabei sind: Hast du auch die Weapon unter Wasser besiegt?
29.07.2001, 01:39 #25
Asangar
Beiträge: 37
kann mir wer mal verraten......... -
Was ich schade fand war das Finale. Mit etwas Übung ist es viel zu leicht (wenn man mal an FF8 denkt). Bei Jennova erst einmal die ganzen Stufe 4 Limit Attacken laden sie selbst dann mit Magie plattwalzen. Der erste Sephiroth wird mit Ritter der Runde fertig gemacht und am Scluss alles draufhämmern was man hat (der Kampf hat gerade mal grob geschätzt 10 Minuten gedauert, Aufladung der LA mitinbegriffen. Was das Gefecht betriff nun das erledigt sich eigentlich schon von selbst. Dafür ist Extro und Musik gut.
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