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Du hast mir nichts getan? Du hast mich nur belogen und hintergangen. Ich dachte, wir waren mal Freunde, doch das ist wohl vorbei. Tomekks Zorn war keineswegs vergangen und dies konnte man aus seinen Worten durchaus heraushören. Du willst also meine Beweggründe erfahren? Ich bin Botschafter des Sumpfes. Das sollte dir reichen.
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Tomekk nickte. Da hast du Recht. Unsere Freundschaft hast du entgütlig und so gründlich zerstört, dass sie nie mehr wiederaufgebaut werden kann. Doch scheint es mir, als würde euch das Bündniss zum Sumpflager nicht sonderlich interessieren, wenn ihr dem Botschafter den Zugang zum Lager verwährt. Ich habe eine Nachricht für Saleph. Lasst sie mich überbringen, oder unsere Baals werden von deinem Betragen erfahren.
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Tomekk gefiel es gar nicht, dass Rachestahl ihn begleiten wollte, hatte er doch gar keine Nachricht für Saleph. Er mußte hoffen, dass ihm rechtzeitig etwas einfiel, bevor sie Saleph erreichten.
Als sie die Wohnhöhle erreichten, fiel es ihm ein. Lass es gut sein, Rachestahl. Ich möchte nicht, dass Saleph meinetwegen geweckt wird. Ich werde die Nacht in meiner Hütte hier verbringen und mich morgen zu Saleph begeben.
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Tomekk war in der Hütte und ging auf und ab. Wie sollte er die Banditen, die vor seiner Hütte wachten, bloß loswerden? Gegen 5 von ihnen hatte er eine theoretische Chance, die noch nicht einmal schlecht aussah, jetzt wo er sein neues Schwert hatte. Doch gegen 10 sah es schlecht aus.
Er überlegte lange und gründlich, bis seine Gedanken im Kreise liefen. Er setzte sich zornig an den Tisch, der in seiner Hütte stand und begann, das Pergament, das vor ihm lag, zu zerknüllen, einfach, um nur etwas für seine Hände zu tun zu haben. Genauso verfuhr er noch mit einigen anderen Pergamenten, bis ein kleiner Haufen neben ihm auf dem Boden lag.
Die zündende Idee wollte einfach nicht kommen. Er entschied sich, die Bewachung durch die Banditen erst einmal hinzunehmen und verließ seine Hütte. Schnellen Schrittes durchquerte er die Wohnhöhle und ging zu Tcs Hütte. Er klopfte an, doch von drinnen war keine Reaktion zu vernehmen. Er wartete lange, doch nichts war zu hören.
Er drehte sich um und fragte einen der Banditen Weißt du, wo TC ist? Ich muß mit ihm sprechen. Der Bandit sah ihn an TC, der verräter Seine Stimme klang höhnisch Tc steckt in einem Käfig beim Wachhaus. Geschieht ihm recht. Tomekk erschrack und kehrte zurück zu seiner Hütte.
In der Hütte dachte er nach. Es war wichtiger als je zuvor, dass er die Wachen loswurde. Ein Plan mußte her, ein guter Plan. Sein Blick viel auf den Haufen zerknülltem Pergaments. Der Plan war da, jetzt mußte es schnell gehen.
Er öffnete seine Truhe und nahm den Feuerstein heraus, den er darin aufbewahrt hatte. Ein kratzendes Geräusch erfüllte die Hütte, als der Feuerstein gegen die Klinge des Zorn des Schläfers geschlagen wurde. Einer der Funken fand auf dem trockenen Pergament Nahrung und wurde größer, immer größer.
Tomekk wartete geduldig, bis das Feuer auch auf die Hütte übergegangen war und hoch genug loderte, als das man es nicht ohne weiteres löschen konnte. Dann lief er schnell aus seiner Hütte. Feuer! FEUER!
Die Banditen drehten sich mit einem Ruck um und starrten ihn an, als hätte er den Verstand verloren. Tomekk deutete mit wilden Gesten in seine Hütte. Meine... meine Hütte brennt. Ich habe wohl mit dem Traumruf nicht aufgepasst. Die Banditen stürmten fast alle gleichzeitig in die Hütte und versuchten, das Feuer mit Decken zu löschen, doch das war fast unmöglich. Sie würden lange beschäftigt sein.
Nun waren alle 10 Banditen damit beschäftigt, das Feuer zu löschen und keiner kümmerte sich mehr um ihn. Jetzt war der richtige Zeitpunkt. Tomekk lief so schnell ihn seine Beine trugen in Richtung Wachhaus. Doch dort stand Rachestahl unter dem Käfig TCs.
Mist, dachte Tomekk Der kommt mir jetzt sehr ungelegen
Rachestahl Tomekks Gesicht spiegelte Panik wieder Meine Hütte brennt! Es ist eine Katastrophe! Das Feuer ist kurz davor, auf andere Hütten überzuspringen. Er hoffte, dass Rachestahl diese Worte ernst genug nahm, um nachgucken zu gehen.
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Ich... Ich wollte dir Bescheid sagen. Wenn das Feuer sich ausbreitet, dann sind alle Hüttern in der Höhle in Gefahr. Und die Banditen haben Probleme, das feuer zu bezwingen. Er sprach mit fester Stimme, so als würde er das, was er sagte, auch glauben.
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Ich habe eine bessere Idee. Tomekk blieb stehen und sah Rachestahl mit festem Blick an. Wir beide gegeneinander. Niemand sonst mischt sich ein. Gewinne ich, nehme ich TC mit. Gewinnst du, verlasse ich das Lager und komme nicht wieder. Was denkst du? Tomekk bemaß Rachestahl mit einem abschätzenden Blick und stemmte die Arme in die Seiten. Oder hast du Angst?
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In Tomekk stieg Wut, unbändige Wut. Du bist ein Narr, wenn du denkst, dass du auch nur den Hauch einer Chance hast, sprach Tomekk mit gedämpfter Stimme, dann sprang sein Schwert ihm mehr in die Hand, als das er es zog. Er schnellte vor und ließ den Zorn des Schläfers auf Rachestahl niederfahren. Dieser Kampf würde schnell vorbei sein, da war er sich sicher.
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Tomekks Zorn verrauchte langsam und gleichsam nahm die Präzision seiner Schläge zu. Mehr als einmal mußte Rachestahl nun zurückspringen, um seinen Schlägen zu entkommen, weil er sie nicht mehr blocken konnte.
Nun wollte er den Kampf zu Ende bringen. er schlug eine schnelle aufwärts-abwärts Kombination, die Rachestahl mit Mühe und Not geblockt bekam und drehte sich danach einmal um sich selbst, wobei seine Klinge eine gerade Linie von links nach rechts beschrieb. Dieser Schlag traf Rachestahls Klinge mit voller Wucht, doch dieser behielt die Waffe in Händen.
Plötzlich traf ihn ein Pfeil in den Waffenarm, der daraufhin schwach wurde und so ließ er seine Waffe fallen. Einer der Söldner hatte seinen Bogen in Händen. Er hatte sich nicht an das Wort Rachestahls gehalten.
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Tomekk nickte und wand sich um. Er hob den Zorn des Schläfers auf und sah dann nochmal zu Rachestahl und dem Söldner. Rachestahl, du bist ein Mann von Ehre, auch wenn du mich verraten hast. Aber wegen diesem Söldner würde ich mir Sorgen machen. Sonst redet man bald vom neuen Lager als einem Lager von Aufschneidern und Feiglingen.
Das aufkeuchen des Söldners war nicht zu überhören und Tomekk wartete eigentlich darauf, dass ein Schmerz seinen Rücken hinaufschießen würde, wenn der Söldner, feige wie er war, ihm einen zweiten Pfeil in den Rüclen schießen würde. Doch nichts dergleichen geschah und so verließ er das Lager.
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Tomekk kam zum Kastell, nein er schleppte sich zum Kastell. Die Wunde, die Rachestahl ihm zugefügt hatte, war nicht von schlechten Eltern. Sie schmerze sehr und hörte einfach nicht auf zu bluten.
Als er auf das Tor zutrat, schwang dieses quietschend auf und gab ihm den Weg frei. Er trat ein und sah sich um. Ist hier jemand? Ich brauche Hilfe. Einen Heiler. Mehr konnte er nicht sagen.
Er wartete, ob jemand ihm helfen würde. Es mußte schnell gehen. Ihm ging es immer schlechter und bald würde sich die Wunde entzünden, so fürchtete er.
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Er stand auf. Er fühlte sich merkwürdig, war er doch erst wenige Stunden zuvor ins Kastell gekommen und war schwer verletzt gewesen. Als er an sich herabsah, bemerkte er, dass seine Wunden geheilt waren. Sofort überkam ihn ein starker Hunger und so verließ er den Raum.
Tomekk betrat das Refektorium des Kastells und setzte sich an die große Tafel, die in der Mitte des Raumes prangte. Sofort kam ein Dämonendiener an und fragte nach seinen Wünschen. Er bestellte sich eine Suppe und ein Stück gebratenes Fleisch, genau das Richtige nach einer so kräftezehrenden Rettungsaktion.
Nach kurzer Zeit kamen auch schon die gewünschten Speisen und er begann zu Essen. Die ersten Bissen hatten seinen Hunger jedoch erst angestachelt und so winkte er abermals den Dämonen herbei und bestellte sich nochmal dasselbe.
Nachdem er gespeist hatte, wollte er wieder zurück ins Sumpflager, und so verabschiedete er sich von den Magiern und trat den Heimweg an.
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Hmmm also ich will mich hier auch mal äußern, auch wenn mich niemand nach meiner Meinung gefragt hat :D
Also allgemein find ich ist der SFC ne klasse Sache. Leute, die eigentlich keine Chance mehr bekommen würden können doch noch eine erhalten. Leute, die aufgrund von längerer Passivität aus dem RPG fliegen würden, bleiben im Sumpf.
ABER... Keine Skillpunkte und kein Posten im RPG ist schlecht, weil dann sind wir ja schon fast soweit, dass sie nicht dazugehören. Wie sollen diese Leute eine Chance haben, wenn sie sich nicht im RPG beweisen dürfen?
Ich denke, die Idee mit der Threadbegrenzung ist ne gute Idee, doch die SFCler sollten trotzdem Skillpunkte haben... Ist doch ein bischen unlogisch, wenn bei uns im Lager Leute rumrennen, die aber auch rein gar nichts können. Der SFC sollte die gleiche Stufe wie der Rang Bruder/Schwester einnehmen. Soll heißen: SFCler haben 2 Skillpunkte und sind im RPG Bruder bzw. Schwester. Wenn sie sich bewährt haben, dann werden sie in die Gilde aufgenommen und bleiben jedoch Bruder bzw. Schwester. Ich denke, das ist die fairste Lösung und eine gute Möglichkeit für die Mitglieder des Fanclubs, sich zu beweisen.
Natürlich müßen genauso Sanktionen über SFCler verhängt werden, die trotzdem das Lager verlassen... Das müßte im Einzelfalle entschieden werden und könnte sicher bis zum Rausschmiß führen.
So, ich denke ich habe alles gesagt, was mir auf der Seele liegt und hoffe, ihr findet ne gute Lösung für das Problem.
Was Kaelan alias Callidus angeht: Wenn du noch eine Chance bekommst, was ich leider nicht zu entscheiden habe, dann guck mal ins Lexikon der Umschreibungen. Der Thread ist noch neu, aber ich denke, du kannst dir da ne Menge abgucken für deinen Poststil. Wenn du das schaffst, hast du ne gute Chance, uns alle zu überraschen und im Sumpf was zu werden. Versuchs mal.
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Das war ja sowas von klar :D
Wenn Radeck Amazonen hört, dann ist der sofort zur Stelle ;)
Aber ich denke, Radeck macht das schon... soll ja auch was in seinem entfernten Eckchen der Kolonie zu tun haben :)
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Das war ja sowas von klar :D
Wenn Radeck Amazonen hört, dann ist der sofort zur Stelle ;)
Aber ich denke, Radeck macht das schon... soll ja auch was in seinem entfernten Eckchen der Kolonie zu tun haben :)
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Das war ja sowas von klar :D
Wenn Radeck Amazonen hört, dann ist der sofort zur Stelle ;)
Aber ich denke, Radeck macht das schon... soll ja auch was in seinem entfernten Eckchen der Kolonie zu tun haben :)
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Das war ja sowas von klar :D
Wenn Radeck Amazonen hört, dann ist der sofort zur Stelle ;)
Aber ich denke, Radeck macht das schon... soll ja auch was in seinem entfernten Eckchen der Kolonie zu tun haben :)
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So, nun einmal die allgemeineren Dinge des Postens.
Die Zeit und die Orthograhie
Bleibt immer in einer Zeit innerhalb des Posts, außer ihr wendet die direkte Rede an. Hier ein Beispiel:
yx schien eingeschlafen zu sein. Deshalb nimmt xy seine Armbrust und schiesst ein paar mal auf die Zielscheibe. Als yx immer noch nicht wach war, klopf xy ihm auf die Schulter doch scheint yx zu meditieren. Und da kan man nur warten. Also setzte sich xy auf den Boden und zündete sich einen Stengel Sumpfkraut an.
((Zum besseren Verständniss: xy und yx sind zwei verschiedene Personen))
Man merkt sofort, dass der Poster andauernd zwischen Vergangenheit und Gegenwart springt. Dies verschlechtert den Lesefluß und vor allem die Qualität des Posts ungemein. So wäre es besser:
yx schein eingeschlafen zu sein. Also (Deshalb passt hier nicht so gut, finde ich) nahm xy seine Armbrust und schoss ein paar Mal auf die Zielscheibe. (Hier braucht man eine Überleitung) Als er damit geendet hatte und zu yx zurückging, war dieser noch immer am schlafen und so klopfte xy ihm auf die Schulter. yx schien zu meditieren, denn er wachte selbst hiervon nicht auf. Da kann man nur warten, dachte xy sich und setzte sich auf den Boden. Er zündete sich einen Sumpfkrautstengel an und rauchte diesen genüßlich.
Und hier noch ein Beispiel:
Nach kurzer zeit des schlafens wachte xy auf und ging in richtung sumpflager, denn er hat hunger und will alte freunde wiedersehen !
So, mal ganz davon abgesehen, dass der Post von Rechtschreibfehlern nur so strotzt, springt der Poster hier auch von einer Zeit in die andere. Dies klingt, wie ihr seht, nicht sonderlich schön.
Nach kurzer Zeit des Schlafens wachte xy auf und ging in Richtung Sumpflager, denn er hatte Hunger und wollte alte Freunde wiedersehen.
Dies sieht schon besser aus, doch nun kann man noch den Stil an sich verbessern:
Xy erwachte. Er hatte lange geschlafen und blinzelte nun träge in die Sonne, die mit ihren Strahlen in seine Augen stach. Das Grass, auf dem er gelegen hatte, war vom Tau durchnäßt und leiser Vogelgesang drang an sein Ohr.
Er lauschte eine ganze Weile dem leisen Gesang, bis er sich erhob und seine Sachen zusammen suchte, die er am vergangenen Abend einfach hatte zu Boden fallen lassen, so müde war er gewesen. Als er alles beisammen hatte, machte er sich auf den Weg zum Sumpflager.
Er schlenderte gemütlich über die grünen Wiesen und sah dabei vergnügt in die Gegend, mit sich selbst und der Welt zufrieden. Freude stieg in ihm auf, Freude auf ein wiedersehen mit seinen alten Freunden und einem guten Essen, wie er es schon lange nicht mehr gehabt hatte.
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Tomekk kam zurück ins Lager und grüßte die beiden Wachen am Tor. Er ging langsam und man merkte ihm an, dass die letzte Nacht ihm zu schaffen gemacht hatte.
Er war losgegangen, um mit einem Freund ein bischen zu reden, doch das ganze hatte in einer komplizierten Rettungsaktion geendet, die ihr Ende in seinem Kampf mit Rachestahl und dem beschwerlichen Weg zum Kastel gefunden hatte.
Die ganze Nacht hatte er keine Gelegenheit für Schlaf gefunden, doch jetzt würde er sich auch nicht schlafen legen. Dafür war er zu aufgewühlt, hatte er doch gegen seinen ehemaligen Freund Rachestahl kämpfen müßen, eine Situation, mit der er nie wieder konfrontiert werden wollte.
Er schleppte sich vor die Hütte der WG und setzte sich auf den Boden, mit dem Rücken gegen die Wand der Hütte gelehnt. Sofort breitete sich eine wohlige Wärme in ihm aus. Der Templer zog einen Traumruf hervor und zündete ihn an. Grüner Rauch stieg auf und er nahm einen langen Zug, der sowohl seine klaren Gedanken wie auch seine Müdigkeit vertrieb.
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Tomekk sah auf, als er eine helle Stimme vernahm. Vor ihm stand die Schwester, die er ohne es zu wollen mitten in die Schlacht im Räuberlager geführt hatte. Richtig, Alaerie war ihr Name. Er stand auf.
Sei mir ebenso gegrüßt, Alaerie. Worum geht es denn? Sie schien große Erwartungen in ihn zu setzen und er hoffte, er würde diese Erwartungen nicht enttäuschen.
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Tomekk sah nun den Mann an, der neben Alaerie stand. Er war dürr und groß, aber er sah schwach aus und war wohl kaum ein Krieger. Sei mir gegrüßt. Ich bin Tomekk, Templer der Bruderschaft. Dann wand er sich wieder Alaerie zu.
Du brauchst also eine Aufgabe, die etwas Erz einbringt? Gehe zu Cor Kalom und lass dir die Sumpfkrautlieferung für das alte Lager geben. Bringt es Gomez, und ihr werdet bei eurer Rückkehr von Cor Kalom belohnt werden.
Dann sah er Aulando etwas entfernt stehen und die kleine Gruppe anstarren. Er rief Hey Aulando, was guckst du so? Komm doch herüber. Ich will dir jemanden vorstellen.
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Tomekk ging zu Alaerie hinüber. Es tut mir leid, dass ich dir diese Aufgabe gegeben habe. Ich habe nicht nachgedacht. Ich werde dir eine andere Aufgabe geben, mit der du dir etwas verdienen kannst.
Er überlegte lange, doch dann hatte er es. Es gibt viele Aufgaben im Sumpf, die man erfüllen kann. Du könntest Sumpfkraut stampfen oder das Kraut von der Ernte holen. Ich denke aber, das ist es nicht, was du willst. Deswegen habe ich für dich eine andere Aufgabe. Geh ins neue Lager und überbringe Rachestahl dort eine Nachricht von mir.
Er reichte ihr ein Stück Pergament. Es war eingerollt und versiegelt. Würdest du das für mich tun? Dein Lohn wären 200 Erz. Sage niemandem, dass du von mir geschickt wurdest, denn sie sind nicht gut auf mich zu sprechen. Dir werden sie jedoch nichts tun.
Er machte eine kurze Pause und schien nachzudenken. Du solltest dich erst Morgen auf den Weg machen, da Nachts das Tor des Lagers versperrt wird.
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Tomekk sah sie an. Ich freue mich, dass du diese Aufgabe akzeptierst. Er lächelte. Du brauchst ihn nicht erkennen. Frage einfach einen der Banditen nach ihm. Sie kennen ihn alle. Seine Miene verfinsterte sich bei den Worten.
Ich habe in dem Pergament nicht vermerkt, von wem es ist. Dies ist zu deiner eigenen Sicherheit. Wenn sich der Falsche für Rachestahl ausgiebt und sieht, dass du eine Nachricht für mich überbringst, dann weiß ich nicht, was sie mit dir tun werden. Sag ihm, wenn du ihm die Nachricht gibst, dass sie von einem "Mann mit Ehre" stammt. Er wird es verstehen, wenn er der richtige Rachestahl ist.
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@aPe: Danke für deinen Eintrag ins Lexikon... Besonders dein "..., der seinen Geist wie ein undurchdringlicher Ölteppich verhüllte..." gefällt mir :D ;)
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Genau :D
Die kriegen massive Steinquader vorgelegt und aus denen dürfen sie dir ne neue Hütte meiseln... Das wird ein Spass
Und wenn die damit fertig sind, dann dürfen die in dem Ding Feuer legen und mit dem Schwert draufhauen wie sie wollen. Die steht wie eine Eins ;)
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quote:
Ich hatte dir nur meine Hilfe zugesagt. Nicht die des ganzen Lagers. Aber wenn Tomekk uns jetzt benachrichtigt, hab ich wenigstens nen Grund, im RPG zu dir zu kommen.
Hmmm also daraus ist ja nicht viel geworden :D
quote:
Dahergelaufener Verräter nennt mich keiner. Komm du nochmal in mein Lager!
War ich schon... und bin wieder rausgekommen
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