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Haste jetzt ne Allergie gegen Freunde? :D
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Zufrieden nickte Angroth, das Problem der Waffe war vorerst provisorisch gelöst, jetzt war er wieder verteidigungsfähig. Es gab gewiss bessere Waffen, aber es sollte erst einmal reichen. Die Sache mit dem Preis war in Ordnung, Angroth würde dem händler erst einmal einen Sack Gold dalassen, von dem er auch die Söldner und andere Tapfere Mannen bezahlen wollte, wenn sie ihr Gold jetzt bekamen, dann würde dies sicher die Moral steigern, und so übergab er vertrauensvoll und erleichtert das Gold an Linky, insgesamt um die dreitausend Goldmünzen. Die Nacht war lau geworden, die Kälte war gewichen. Wolken verdeckten dennoch die Sterne oder das freundliche Gesicht des Mondes, ein Krächzen von einem Raben war zu hören. So sprach Angroth:
Nimm dies. Es müsste für dich genug sein, ich hatte dich ja bereits zu mehr als der Hälfte bezahlt, also müsstest du eine Menge Gewinn daraus ziehen können. Den einzigen Wunsch den ich noch habe ist, das du es mir in das Tal lieferst, denn dort muss ich nun hin. Arbeit wartet darauf verrichtet zu werden.
Er sah den Söldner und Händler an, im Hintergrund hörte man das Prasseln des Feuers und ein verspieltes Wiffeln.
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öhm, oh.....
Naja, ich würde sagen ich will mich nicht überall einmischen und will auch nicht ständig irgendwelche Barden am Hintern haben die ihre Monatliche Mampfhilfe haben wollen.
:D Also, ich lass das besser, irgendwo hörts ja auf.
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Ich wollt dir mal Bescheid sagen das ich jetzt in den Sumpf komme, wäre froh wenn du da bist um meinen Auftrag entgegenzunehmen.....
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Angroth kehrte nach seiner zweitägigen Reise zu Onar´s Hof und den Erlebnissen um die Trolljagd nach Hause zurück, Cara dicht hinter ihm, die Talluft schon weit voraus in der Nase gehabt. Ihre Reise zurück war Problemlos verlaufen, und er hatte noch genug Gold über, denn Gorr war nicht anzutreffen, und so spielte er mit dem Gedanken Cathal einen Besuch abzustatten. Doch zunächst suchte er seine Hütte auf, beruhigt fand er alles intakt vor, nichts war gestohlen oder vernichtet, warum auch? Diebe hatte er lange keine mehr vermuten können im Sumpf, nur Männer die ihre eigenen Brüder im Kampfe demütigten. Eines Tages würde Shadak das bezahlen! Er leerte seinen Goldsack in die Truhe und packte sich eine kleinere Menge Gold in den normalen Beutel für unterwegs. Er legte seinen Mantel auf das Bett und trank etwas aus dem Wasserschlauch, warf ihn geleert neben den Mantel, schnallte sich das Horn ab und legte es auf den Schreibtisch. Nur noch in den Novizenrock gekleidet verließ er die Hütte wieder und ging, gefolgt von seiner ständigen Begleiterin Cara zu der Schmiede Cathals.
Er fand auch jemanden vor dem Gebäude auf einem Baumstamm sitzen, Kahlköpfig und in einer Baalrobe, das konnte doch nicht der hohe Novize sein.....doch Cara rannte freudig hinzu und wedelte mit dem Schwanz, wiffelte auffordernd vor sich hin und versuchte an den Beinen hinaufzuspringen. Erschreckt nahm Angroth die kleine ungehobelte fort, entschuldigte sich demütig bei dem Mann und erwartete eine Strafe.
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Erleichtert doch überrascht sah Angroth den neuen Baal an, das war doch eine Überraschung. Aber nicht ganz unvorhergesehen hätte es ihn treffen müssen, denn er hatte ja das Gespräch zwischen Champ und Cathal in der Taverne mitbekommen, demnach hätte er dies schließen können, aber es lag zu fern seiner Erinnerungen. Um es auf den Punkt zu bringen sprach er bestimmt:
Ich wollte gerne eine neue Klinge un Auftrag geben, die alte ist mir ja zerbrochen - keine Sorge, sie war nicht von euch!
Er hob beruhigend die Hände und zwinkerte dem Baal zu.
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Angroth nickte, zog die kleine Cara zu sich und streichelte sie Liebevoll, sah einmal in den Himmel und dachte nach. Welches Schwert würde ihm denn am besten passen, er wusste es nicht genau, hatte auch keine wirkliche Vorstellung. Einfach schnell und unüberlegt war er bei Cathal aufgekreuzt und hatte nichtmals darüber nachgedacht was er haben wollte? So sprach er dann, geleitet von seinen Gedanken ohne es genau zu wissen:
Ich würde mich mit einem Bastardschwert zufriedengeben, wenn es keine Umstände macht.
Er setzte einen fragenden Blick auf. Er überlegte, es war eigentlich die richtige Wahl, denn wenn er später einmal Templer war würde der Anderthalbhänder ihm auch dann noch gute Dienste erweisen können, als Alternative für beide Kampfstile.
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Das Schwert würde er also Morgen abholen können, eine gute Zeitspanne. Nur ärgerte es ihn, das es sich um ein altes handeln würde, wollte Cathal ihm keine Neuware verkaufen? Aber es war nicht allzu schlimm, dachte er an die Erzklinge die ihm Cifer schmieden würde wenn seine Schmiede fertiggestellt war. Aber Angroth hatte noch andere pläne, wollte er doch auch eine neue Hohe Novizenrobe. Mit Glück würde er auch noch Krieger treffen, aber danach war er reif für sein Bett. So führte ihn ein Steg knarrend unter magisch-blauer Beleuchtung zu der Templerhöhle, dem Ort an dem die heiligen und Auserwählten Krieger, die mächtigsten Kämpfer von ganz Myrthana ihr Heim eignen. Ein wenig Ehrfürchtig trat er hinein und hörte seine Schritte hallen, suchte die Höhlenzweigung des Rüstungsbauers. Nicht lange suchte er, dann sah er auch seinen Freund und Templer auf seinem Bett liegen, in einer unmöglichen Verrenkung vor sich hinschnorchelnd. Als die kleine Cara ihn erblickte brannten alle Sicherungen durch und sie versuchte zu ihm zu rennen um auch ihn abzuschlecken, doch der hohe Novize hatte sich einen Schabernak ausgedacht und hielt sie fest, hoffend das wiffeln und schnaufen würde ihn nicht wecken. Langsam trat er an den schlafenden heran, neigte sich neben den Kopf, den Mund ganz nah an das Ohr. Dann schrie er mit aller Kraft und Luft:
Oooooooorkssssssssss!
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Da lag Krieger der alte Templertrottel doch schon wieder auf dem Boden der Tatsachen, wie er sich wieder einmal härter als sein Gleichgewichtssinn herausstellte. Mitleidig streckte er ihm die Hand hin nachdem er sich aus dem Schrank gepellt hatte und seinen Rücken einmal zurechtgerückt war. Dankend nahm dieser an und war schnell wieder auf den Beinen, Cara sah ihm traurig ins Gesicht, denn sie konnte ihn nun nicht mehr dort abschlecken. Aber es war auch nicht wirklich wichtig jetzt, denn er wollte nur schnell sein Geschäft abwickeln und dann in seinem Bett und dem Reich der Träume verschwinden. Er erkundigte sich schnell nach dem Befinden Kriegers und kam dann gleich zur Sache, was nicht ganz ohne Stöhnen abging:
Also, ich brauche eine neue Rüstung, und jetzt hör mir genau zu bitte! Er musste den Templer aufrecht halten, sein Kopf sackte immer mal wieder zur Seite weg und er ächzte schmerzlich vor sich hin. Ich brauche eine hohe Novizenrobe mit einem Eisenbrustpanzer, also Brustplatten bitte. Kannst du das hinbekommen? Meine letzte hat nicht mehr viel ausgehalten.
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Angroth aber zog es noch nicht ins Bett, irgendetwas in ihm sagte er müsse noch einmal auf den Hof, denn Gorr würde wieder da sein. Der Schläfer flüsterte ihm anscheinend wieder weisende Sachen in den Geist. CAra aber war schon zu müde, sie verschwand ohne zu merken das ihr Herrchen fehlte in der Hütte und schlief gleich ein, während Angroth einen Karren besorgte und sich zwei Novizen zum schleppen mitnahm. Mit den Utensilien ausgerüstet und nachdem er sein Bett besucht hatte um seine Ausrüstung anzulegen - Schwert, Horn, Wasser und Schnapssschlauch sowie Dolch und Mantel - verschwanden die Drei mit einem krachenden Karren aus dem Sumpf, sogar die Wachen wurden durch den Karren geweckt weil sie bereits geschlafen hatten! Eine kurze und unbehelligte Reise lag vor ihnen, Onar´s Hof war ihr Ziel. Die Novizenhelfer murrten, aber hielten sich bedeckt. Angroth hatte vorsichtshalber den Goldsack mit dreitausend Goldstücken eingepackt, das würde reichen.
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Bald kamen sie durch die Kühle Nacht geschritten, das quietschen und knarren war schon lange voraus zu hören. Aber kein Söldner war wach um ihnen lauschen zu können, alle schliefen seelig und ruhig, nichtsahnend das sie diese Nacht von drei Novizen der Bruderschaft heimgesucht wurden. Aber es war auch keine böse Heimsuchung, es ging um geschäfte, ehrliche Geschäfte. Angroth bedeutete den beiden Novizen den Karren vor dem Hauptgebäude abzustellen und zu warten während er mit dem Goldsack zu Gorr gehen würde. Sein Glück und der Schläfer hatten ihn nicht getäuscht und hatten auch die Proteste der beiden begleiter verstummen lassen, denn in der Schmiede brannte Licht. Vorsichtig ging er heran und klopfte kurz an den Rahmen bevor er hineinlugte und Gorr sah, zusammen mit einem anderen Mann der ihm scheinbar unbekannt war, aber es konnte auch sein das er ihn mal gesehen hatte, er erinnerte sich in letzter Zeit einfach schlecht. Er legte ein freundliches Lächeln auf und trat ein, sprach:
Entschuldigt die Störung, ich wollte den Amboß und die Gußform abholen wenn es recht ist.
Er hielt Gorr den Goldsack hin, einen geschäftigen Ausdruck in den Augen, der ihn zur Bejahung locken sollte. Ergänzend fügte er hinzu: "Es sind dreitausend Goldtaler, abgezählt."
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Jo das ist Tolkien. Aus allen Büchern gemischte Namen, Gwaihir zum Beispiel ist der Adler und Gott der Winde, der Gandalf von dem Orthanc geholt hat.....
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Angroth und seine zwei Novizenschlepper an dem quietschenden Karren hatten gestern Abend eine Rast eingelegt, es war ihnen doch zu spät geworden, die Sicht war unöglich gewesen als sich ein dichter Nebel in die Nacht gepflanzt hatte und mit seinem milchigen Weiß mehr Grusel hatte aufkommen lassen als das kracksen von zwanzig Skelettkriegern auf der Lauer. Um sich nicht zu verirren in dem Meer aus Feuchtigkeit hielten sie lieber, wahrscheinlich unweit des Hofes, und machten Rast.
Nun war ein neuer Tag angebrochen und die Mannen hatten sich aufgerappelt unter klamm - kalten Bedingungen den Weg zurück zu gehen und sich in ihre warmen und kuscheligen Betten zu werfen. Von dieser Sehnsucht getrieben lief es sich locker und unbeschwert, trotz der Last des massiven Blockes aus Stahl, den sie da hinter sich her zogen. Es war bewölkt und die Sonne war nichtmals ansatzweise zu erkennen, nur graue Wolken und ein paar Regentropfen als Abwechslung. Sie hielten sich auf den Pfaden, die einigermaßen festgetrampelt waren und bei denen man nicht Gefahr lief steckenzubleiben. Der Weg wurde so zwar länger aber sicherer. Bald kamen sie bei dem Tor zur Bruderschaft an, wurden herzlich von den Temeplwachen wmpfangen und eingelassen.
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quote:
Zitat von Dark_Hunter
.......ich geh zu den sumpflern!
:D dann hat ja meine verkehrte Welt wieder einmal einen Neuen bekohren! (schreibt man das so?)
Naja, wurst.
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quote:
Zitat von Tomekk
Übrigens hat der gleiche Adler schon beim Kampf gegen Melkor, den Herren Saurons, geholfen.
Wirklich großer Tomekk? Ist Sauron etwa ein Mayar? Und Melkor etwa ein Valar??? :D
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Angroth und die Novizen zogen den Karren unter extremen Geächze und Knarren Seitens der Stege auf die Hütte seiner zu, die zum Glück nicht sehr weit im innern der Anlage gebaut ward. Anstatt aber den Karren abzuladen, wie es die zwei Helfer schon begannen schlug er ihnen vor ihn einfach stehen zu lassen, denn die Reise von Amboß und Gussform war noch nicht beendet. Bald würde er sie in die Oberstadt bringen und hoffentlich mit dem Bau der Schmiede beginnen, somit auch seiner Erzklinge etwas näherkommen. Diese Waffe würde er ehren und pflegen, sie sollte ihn begleiten bis an das Ende seiner Tage! Auf dem großen Stegplatz zwischen Brauerei und seiner Hütte stand er nun, der Karren mit der wertvollen Fracht für Schmiede. Als Belohnung ließ Angroth den zweien eine Mahlzeit und Getränke frei für diesen Abend gewähren, wonach sie sofort freudig in der Taverne verschwanden.
Erleichtert klopfte er noch ein letztes Mal auf die Plane, dann ging er hinüber in seine Hütte, empfangen von seiner kleinen netten Freundin mit Ganzkörperfell. Sie spielten ein wenig, dann gingen sie in die Küche um sich ein gutes Mahl zu genehmigen, auslassend aßen sie was sie bekommen konnten. Die Brust des hohen Novizen schmerzte nicht mehr so arg, er hatte es auch größtenteils ignoriert, aber es war nicht zu leugnen das es schlimm gewesen war. Auch das Kauen fiel ihm schwer, denn auch unter dem Kinn hatte er einen kleinen Schnitt erhalten, jedoch und zum Glück nicht sehr gefährlich und tief, er würde sicher verheilen ohne Zeichen zurückzulassen.
Ihr Mahl endete auch nach einiger Zeit, und so spazierten sie ein wenig herum, Angroth genehmigte sich nach langer Zeit wieder mal einen Sumpfstängel, den letzten den er vorrätig hatte - Zeit neue zu besorgen. So kamen sie auch bei Fortuno vorbei und er erhielt seine tägliche Ration, steckte sich auch gleich den nächsten an, genoß die milde und rauchig - streichelnde Wirkung in der Lunge und unter der Muskulösen aber verletzten Brust. Die fehlende Möglichkeit zu trainieren wurde ihm auch nicht genommen als er bei dem niederen Baal Cathal vorbeischaute, denn er konnte ihn nicht entdecken. Auf sein Schwert würde er also doch noch warten müssen, mit dem Groben Schwert wollte er nicht üben, es wäre eine zu häufige Umstellung die ihn nur behindern und verwirren würde.
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Ich habe mich nie getraut, die haben gesagt: "mach da besser nicht mit wie du aussiehst..." ich habe denen mal geglaubt und mich zurückgehalten. Ansonsten hätte ich alle in den Schatten gestellt und wäre jetzt zu Laborversuchen in Area 51 für die Amis eingesperrt weil die ned fassen können das es schlauere Menschen als ihren Präsi gibt....(ok, das war nur blöd, aber ich wusste sonst nix)
@ Migo
Ok, ich beuge mich, dies war mein letzter Spam! *fingerüberkreuz*
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Das irren des hohen Novizen fand ein Ende als er von einem Bauprojekt hörte, in dem es um eine Bibliothek für das Tal ging, eine Ideale Möglichkeit sich um seinen Ruf zu kümmern! Freudig sammelte Angroth schnell einige Novizen um sich und machte sich auf ein geeignetes Gebiet für das Gebäude zu finden. Sie suchten und suchten, fanden aber doch nach langer Zeit einen Ort, der wie geschaffen für einen Hort des Wissens und der Schriften schien. Bald war das Gebiet abgesteckt und ausgemacht, eine Menge Holz geschätzt und an einem Lageplan gearbeitet. Es dauerte seine Zeit bis der Bauplan den Vorstellungen eines jeden entsprach, aber letzten Endes einigten sie sich doch noch und die Zeichnung und leitende Skizze wurde nach den Vorstellungen des Baumeisters gefertigt und ausgestellt.
Nun ging es daran das Holz zu hacken, und so trieb er die Helfer an, zu jener späten Stunde noch Bäume zu roden, womit sie auch eilends begannen, damit sie schnell ihr Bett aufsuchen durften. Lange erscholl noch das Krachen des Metalls auf Holz in dem Tal, und Angroth dachte an sein Schwert und seine neue Rüstung, hoffentlich war Krieger so schlau und schmückte den Eisenpanzer innen mit Futter aus, damit er sich nicht die Schultern abschürfte! Doch der Templer war etwas Tollpatschig, ob alles zu seiner Zufriedenheit laufen würde war ein Ding der Zukunft, unmöglich jetzt vorherzusehen. Er behielt ein Auge auf die Abholzung, das andere auf seine spielende Wölfin, die sich wieder einmal mit einem Sumpfhai verkeilt hatte. Musste das nicht langweilig sein?
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Sonst würde jeder ja den Skill Handwerker aufnehmen und sagen er sei ein Multitalent! Das wäre ja unlogisch, deshalb die spezialisierung unter dem Oberbegriff....würde sonst auch den Skillrahmen sprengen denke ich. Das Maximum der vielseitigkeit sollte schon bei zwei verschiedenen Arten liegen, wie z.B. bei Druid oder mir (Brauer/Baumeister). Alles andere wär Quatsch sage ich.
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Ich steh auch mal hier drin....
Nun, ich habe eben auch nur einmal im Jahr Geburtstag, und da ich eine Big fat Familiy habe (35 Leuts) haben wir das gestaffelt, eine Hälfte kommt morgen zu mir nach Haus und wir feiern, Sonntag gehe ich zu meinem Vater und der Rest feiert da mit mir.....anders hätte man das nicht lösen können mit so vielen Klatschtanten und Prä-machos.:D
Nunja, um es kurz zu fassen: ich bin das WE nicht da, wohl erst Montag im Hause. Wenn jemand irgendwas aktuelles von mir lesen sollte über die zwei Tage hat sich jemand mein Passwort gehackt...
Bis denne und haltet den Sumpf frisch bis ich wiederkomme!;)
mfg
euer Angroth
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Danke erstmal......
Jaja, Cifer.
Auch einer eurer Lords hat mich schon angeschimpft, aber ich konnte es halt nur auf euren Bran abwehren..aber jetzt gehts ja schnell, soweit ich weiss hat Druid jetzt ja das Steinbruchgebiet. Deinen Amboß und die Gußform hab ich ja schon ;)
Was ich mir wünsche? Weniger Arbeit am Geburtstag......(RL)
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Da fehlt man mal einen Morgen und schon rappelts im Karton!:D
Ich werde mich drum kümmern, aber so langsam werden das ne Menge Aufträge, wir bemühen uns drum alle so schnell wie möglich abzuhandeln, was bei den Zelten und Hütten/Häusern wohl auch nicht die Schwere sein wird. Für eventuelle Zeitversetzungen bitte ich um Entschuldigung, ich werde mich am Montag drum kümmern wenn bis dahin niemand von selbst gekommen ist um einen Auftrag zu übernehmen. Die Liste wird in jedem Fall am Montag aktualisiert und ich hoffe euch dann auch schon mit Arbeitern versorgt zu haben. ;)
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Joha.
Ich würd sagen ich bin wieder da. Tut mir leid mit dem poppeldosten, aber ich glaub ich muss ja sagen das ich wieder da bin damit jeder weiss das ich da bin, ansonsten würde es ja keiner erfahren und keiner könnte jemandem sagen das ich wieder da bin also sage ich selber das ich wieder da bin damit das auch andere sagen können! (das ich wieder da bin):D
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Die letzten Tage hatte Angroth sich nur mit dem bau der Bibliothek des Sumpfes beschäftigt, die Arbeiten waren gut vorangekommen und es war nur noch das Dach zu vollenden, was aber aufgrund von Transportproblemen in diese Höhe schwierig zu gestalten war, deshalb würde es wohl auch noch den nächsten Tag in Anspruch nehmen, allerdings hatte dies nicht unter der Aufsicht eines Baumeisters nötigkeit. Und so beschloß er nach diesen Tagen der Arbeit andere Dinge in Angriff zu nehmen, die ihn persönlich mehr beschäftigten. Zum einen musste der Schmied Cifer langsam aber sicher endlich zufriedengestellt werden, er wartete lange genug auf seine Schmiede! Der Schleifstein und der Blasebalg waren gestern endlich angekommen, aber sie waren zu sperrig um mit einer Lieferung gebracht zu werden, morgen würde er ein weiteres mal in die Stadt müssen, falls er nicht ohnehin die Nacht dort verbringen musste. Er befahl den Novizen noch aufzupassen nicht noch einige Bretter in den Sumpf fallen zu lassen und bedächtig weiterzuarbeiten, dann verabschiedete er sich mit den Worten: "Ich werde euch beobachten, also macht möglichst nichts falsch!"
Cara hatte ihren Spaß gehabt und erschien ihrem Herrchen ausgelassen und fröhlich, voller Tatendrang. Angroth zog es in seine Hütte, Vorräte auffrischen und Reisefertig zu werden, denn er wollte als Zeichen seines zögerlichen Fortschritts der Arbeiten wenigstens den Amboß und die Gussform heranbringen, seinen Hammer gleich dazu. Dies würde eine geringfügige Entschädigung darstellen, aber es war ein Symbol des guten Willens. Sein Schnapsschlauch sah sich gefüllt mit "Drachenatem", sein Wasserschlauch war nach einem kurzen Besuch vor der Taverne an dem Wasserbottich ebenfalls Reisebereit. Aber der Brauer wollte den Karren mit Schmiedeequipment nicht selbst geschweige denn alleine schleppen, und so begab er sich zur Taverne. Als er durch die Vorratskammer kam, die auch den Zwischenraum bildete registrierte er das es bald an der Zeit war neuen Schnaps zu brennen. Wenn er wieder weniger zu tun hatte wollte er diese ihm so liebgewonnene Tätigkeit aufnehmen und alte Zeiten aufleben lassen.
In der Taverne traf er auf Aidar den Wirt, fragte ihn nach Helfern die er entbehren könnte, die aber über Muskelkraft verfügten. Nach einer kurzen Diskussion waren die zwei (Un)glücklichen Novizen gefunden die ihm zur Hand gehen sollten, und bald danach begann der Karren unter Murren seitens der zwei Mannen und unter Quietschen und Knarren seitens des Wagens an, sich zu bewegen. Langsam und vorsichtig schmummelten sie das Holzungetüm auf den Hauptsteg, und langsam näherten sie sich den Toren des Lagers, als die überlasteten Planken aufgaben. Mit lautem Getöse und krachen brachen die Holzbretter, die vorher schon gebogen waren das es unannehmbar wirkte, auseinander, ungebremst rutschte eine Seite mitsamt Rad in den Schlamm! Überrascht von dem plötzlichen Schwung wurde einer der Schlepper von den Füßen gerissen und flog ebenfalls in das stinkende Grün. Die seichte Masse begann nachzugeben und der Karren war dabei, langsam darin zu versinken, aber sofort waren einige Novizen zur Stelle und hielten dagegen, zogen und drückten wo sie nur konnten. Der Amboß rutschte ein wenig ob der neuen Lage, aber die befestigungstäue stabilisierten ihn.
Hektisches Getue und aufgebrachtes Brüllen seitens des Baumeisters förderten ungeahnte Fähigkeiten in den gläubigen Dienern des Schläfers zutage, und in einem beispiellosen Akt des Kraftaufwands konnte die Ware sowie der Karren gerettet werden, provisorisch angebrachte Seile wurden gekappt, die zum herausziehen nötig gewesen waren, dann konnte die gerade erst begonnene Reise weitergehen, die Templer an den Toren schauten ihnen noch nach, konnten den Weg der drei gut verfolgen, denn Schlammspuren an dem betroffenen Reifen zogen sich bis in die Ferne, wo sich ihr Ursprung nun befand. Khorinis bekam Besuch von ihrem Baumeister und bei Rückkehr würde der Steg eine kleine Ausbesserung vertragen.
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Die Nacht brach langsam herein, aber Angroth und seine Helfer führten ihre Reise fort. Zum Glück war der Karren durch den kleinen Unfall nicht arg beschädigt worden, die reise konnte unbeschwert fortgeführt werden. Jedoch das Knarren wurde nicht leiser, der weiche Untergrund vermochte es nicht zu stillen. Der Lärm würde sie gut auffindbar für Räuber oder Jagende Tiere machen, aber für den Fall hatte er wenigstens wieder ein Schwert, wenn auch nur ein grobes. Seine Fähigkeiten würden nicht länger durch die verwundete Brust gedämpft, denn die Kruste war schon einigermaßen verheilt, Gewandtheit und Effizienz waren nicht mehr beeinflusst. Entgegen allen erwartungen gab es keine Schwierigkeiten bis die Mauern der Stadt in Sicht kamen.
Erhellt von dem Fackelschein kamen sie heran, wurden von einer Wache angehalten. Nach der Frage was sie wollten entgegnete Angroth ihnen er habe Schmiedeequipment zu bringen, der Kunde warte schon seit geraumer Zeit auf seine Ankunft. Ein wenig misstrauisch wurde der Lastkarren beäugt und der Milizionär stieg sogar auf, rüttelte an den Seilen und klopfte den Amboß ab. Als er abstieg rutschte er an dem Schlamm aus, der sich an der hinteren Ladefläche befand, zur Belustigung der Novizen landete er auf dem Bauch und gab nur ein "Umpf" von sich. Angroth selber beherrschte sich und beobachtete den Mann nur ein wenig geringschätzig als dieser sich aufrappelte und herumfluchte. Anschuldigend zeigte er auf den Schlamm und schrie den Brauer an: "Was soll der Mist an diesem Innosverlassenen Karren? Wollt ihr mich umbringen??"
Kühl entgegnete Angroth ihm: "Sicher wollen wir das nicht, wir wollen nur eingelassen werden und endlich bedeuten, das wir nicht nur untätig herumsitzen. Gewährt uns diese Bitte!" In bedächtig ruhigen Schritten ging Angroth auf den Tormann zu und legte eine Hand auf dessen Schulter, sah ihm fest in die Augen und flüsterte: "Bitte lasst uns passieren, oder wollt ihr Ärger mit den Paladinen haben?" Dem Mann entglitten die Gesichtszüge und widerstrebend und meckernd durfte der quietschende Karren mitsamt Besatzung durch.
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