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gratulation an die beförderten, insbesondere redsonja :)
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frohe weihnachten, ich bin spät dran aber ich musste noch ne tour mit dem weihnachtsmann drehen ... *entschuldig*
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Einige Tage waren vergangen, seit Angroth seinen Schülern das letzte Mal genauere Anweisungen für ihren Werdegang auf den Weg gegeben hatte, dem wollte er nun eine neue hinzufügen und die wachsende ratlosigkeit fortfegen. Alle waren sie schon wach, jedoch getrauten sich Sonja und Kaligulas nur selten hinaus in die Kälte. Auch dies sollte sich ändern, denn wenn ein meisterlicher Krieger schon vor der Kälte des Winters in die Knie ging, dann besaß er keine große Überlebenschance draußen in der wirklichen Welt.
Also erhob der Lehrmeister sich von seinem Bett und schlug die Tür auf, ließ den Winter ein. Eine Schneewehe nutzte ihre Gelegenheit, in das Haus zu dringen und stürmte hinein, bedeckte alles mit ihrer glänzend weißen Pracht; nur um kurz darauf zu schrumpfen, selbst in die Knie gezwungen von der Wärme des Kaminfeuers.
"Lang genug haben wir uns ablenken lassen vom Winterschnee, es ist an der Zeit das wir unsere Übungen fortführen." er sah Sonja an, die allem Anschein nach von der Kälte doch ein wenig zu stark beeinträchtigt wurde. So erbarmte er sich, warf ihr sein Schlaffell zu und sprach: "Hier, zieh das über."
Dann trat er voran hinaus, atmete die klare Luft ein, die ihm Tränen in die Augen trieb. Als seine beiden Schüler sich auch endlich hinausgewagt hatten, erklärte ihr Lehrmeister ihnen das Tagwerk: "Zunächst werden wir einige Zeit laufen, nach Möglichkeit zweimal um das Tal herum." er hörte ungläubiges Stöhnen und musste grinsen, "Danach werden wir noch einmal unsere Schrittkünste verbessern. Wer von euch das Gefühl hatte, ans Tanzen erinnert zu werden, dem kann ich nur gratulieren. Wahrlich gibt es eine enge Verbindung der Kampfkunst und des Tanzens, beide Künste streben nach Perfektion, beide Künste sind der Inbegriff von Eleganz. Wenn ihr euer Schwert beherrscht, dann beherrscht ihr die Kunst des Klingentanzes. Eure Waffe ist euer Leben im Kampf, macht euch mit ihr vertraut. Lernt das Schwert kennen, jedes reagiert anders in verschiedenen Situationen. Ihr habt keinen größeren Verbündeten im Kampf als euer Schwert, ihr müsst euch darauf verlassen können, dann wird es euch auch nicht enttäuschen. Und nun ab!"
So wandte er sich herum und lief den Hügel der Befestigung hinab ins Tal, seinen Körper zu ertüchtigen.
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Ein weiterer Tag harten Trainings war vergangen, und vielleicht merkten seine Schüler es nicht, aber Kaligulas und Sonja wurden besser und besser, das spürte Angroth.
Das Lauftraining sollte sich zum festen Bestandteil der Lehrzeit wandeln, denn was nützte die beste Technik, wenn der Arm unter ihr ermüdete, der Atem nicht mehr fließen wollte? Zu gut wusste es der hohe Söldner. In dem langsam schmelzenden Schnee auf dem Sammelplatz des Lagers stand er, seinen Schüler hatte er bis jetzt kaum Beachtung geschenkt.
Die eigenen Techniken im Schwertkampf durften nicht einschlafen, darüber war sich der Schwertmeister im klaren, und so übte er sich selbst mit seinem Schwerte Glaubenshüter, das die letzte wirklich existierende Erinnerung an seine Zeit als Templer im Dienste des Schläfers mimte. Und doch wollte er die treue Waffe nicht aufgeben, war sie doch immer treu im Gefecht geblieben. Die Verbindung zwischen Hand und Griff war stark, die Klinge gehorchte dem Befehl des erfahrenen Kriegers.
Viele Fußspuren zierten den Boden in einem einzigartigen Muster des Todes dort wo Angroth entlanggewirbelt ward.
Da er mittlerweile auch seinen Körper immer besser beherrschte, fügte er in seine Kombinationen einige ungewöhnliche Bewegungen ein; und so flog er ein ums andere Mal kontrolliert durch die Luft, ein Sturm aus Stahl und Kraft, bevor er elegant wieder auf beiden Füßen landete nur um sogleich einige weitere tödliche Streiche zu führen. Immer schneller bewegte er sich, steigerte die Geschwindigkeit seiner Schläge unermüdlich, trieb sich immer härter an. Lange dauerte es, bis er seine Übung beendete und sich zu einer einzelnen Wache an das fröhlich knisternde Lagerfeuer stellte. Das Flackern der Flammen glitzerte bezaubernd auf dem kristallinen Schnee, ein unvergleichliches Bild.
Der Krieger atmete tief die kühle Luft ein, die alles in ihrem Griff hielt und seufzte dann, hing mit seinen Gedanken in fernen Gefilden und bei jenen, die er in sein einsam werdendes Herz geschlossen hatte.
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huch ... da überseh ich den warman doch glatt, und dann auch noch so lang, was bist du auch so unscheinbar ;) :D
also auch von mir alles gute zum einjährigen jubi, auch wenn du schon viiiieeel länger hier bist :D
bist bestimmt eigentlich schon über zwei oder so, kann das sein? :D
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Angroth hatte des Abends an dem Buch weitergelesen, welches er vom Kloster für eine Weile geborgt hatte, und war auf eine interessante Geschichte über ein Drachengeschlecht gestoßen, die er sogleich verschlang bis das der Schlaf ihn übermannen konnte.
Am nächsten Abend erst gelang es dem gebürtigen Krieger, die Augen aufzutun und sich um seine Schüler zu kümmern, denen er von den Regeln eines wahren Duells voll Ehre erzählte:
"Haltet Augenkontakt, denn jener zeigt die Stärke und Schwäche eines jeden Kämpfers. Haltet ihn über den gesamten Kampf, wollt ihr eine wirkliche Möglichkeit auf einen guten Schlag erhaschen.
Noch dazu, ihr solltet niemals einen am Boden liegenden Krieger treten oder erschlagen, solange es sich um ein Duell der Ehre handelt. Niemals sollt ihr einem Mann, dessen Schwert aus dem Griff geglitten ist, die Lebensgeister entziehen, auch keiner Frau! Wenn ihr diese Regeln einhaltet, dann werden aus euch wahre Krieger.
Und was ihr auch wissen solltet: Der Stolz gebietet uns, niemals den Rückzug anzutreten, wenn es eine Hoffnung auf Sieg gibt; niemals! Der Stolz und die Ehre sind es, die Männer und Frauen erst zu dem macht, was sie im Einklang mit der Waffe sind: Krieger. Merkt euch dies gut, und es wird kaum Schwierigkeiten geben euch durchzusetzen."
Er wollte sie schon gehen lassen, da hatte er doch noch eine Idee: "Ich sehe wie ihr euch anstrengt, ich habe selten so enthusiastische Schüler gehabt. Ihr habt viel gelernt, und ich denke es ist Zeit, das ihr euer erstes Duell zu Ende bringt! Bekämpft einander nach den Regeln, die ich euch erklärt habe, und wann es genug ist, entscheidet ihr selbst. Viel Erfolg."
Er trat zurück, verschränkte die Arme und kniff die Augen konzentriert zusammen. Einschätzen, wer besser abschneiden würde, wollte er die Situation nicht.
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ich bin zu faul alles zu lesen was bis jetzt gespammt wurde ... pardon geschrieben, aber ich sag schonmal guten rutsch weil ich euch morgen wohl nicht beehren werde ;)
feiert schön, auf bald im nächsten jahr
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quote:Na dazu möcht ich auch mal meinen Senf dazugeben :D
Zitat von meditate
[...]gerade die uralt-chars werden das verstehen und gern akzeptiern. sie wissen am besten, was wirklich rollenspiel ist und dass das nix mit dem rang zu tun hat.[...]
Also ich glaub ich bin jetzt auch schon ein bissl länger dabei, wenn ich auch kein uralt char wie manche hier sind, bin (:D) und ich muss sagen, dass es bei dem Rollenspiel zwar nur sekundär auf den Rang ankommt, aber man sich trotzdem mit Hilfe des Ranges seinen Char weiterentwickelt und ihn trotz aller Unwichtigkeit doch auf dem Rang basieren lässt. Und jemand der sich über eine lange Zeit einen Char aufgebaut hat, eine/n erfahrene/n Frau/Mann möchte vielleicht an die alte Geschichte anknüpfen und nur ungern wieder auf einen Bürger bzw "Erstrangler" reduziert werden.
Na warum schreib ich das eigentlich, wenn jemand neu aufgenommen wird liegts ja an der gilde in welchem Rang er ist.
Dann ists halt nur ein Beitrag der eine andere mögliche Sichtweise eines Urgesteins modelliert :D
ist es denn möglich seinen alten char dann wieder zuzulassen wenn man wieder einsteigt oder muss man auch eine komplett neue geschichte usw. erfinden? das würde doch schön zu meinem vorangehenden vortrag passen :D
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Die Jagd auf die Shi´vannen
Nach der Niederlage gegen den Erzdämonen Daschnavar und der daraus entstandenen Schande für die Familie der Ruchká hat sich der letzte bekannte Überlebende dieses Clans, Angroth, vorgenommen diese Schmach zu sühnen, und sucht nach einer neuen Herausforderung, die er allerdings meistern sollte wenn er die Schande für sich und seine Familie nicht noch unerträglicher machen will. Auf der Suche nach eben solch einer Herausforderung fand der mittlerweile zu den Söldnern übergewechselte Krieger ein Buch in der Bibliothek des Klosters Innos´, in dem von dem größten und mächtigsten Mysterium des Reiches Myrthana die Rede war: Drachen.
Fasziniert von diesem Werk entschloss der Clansmann, welcher derzeit im Exil lebt, sich einer solchen Bedrohung zu stellen und sie gar zu bezwingen. Er glaubte, diese Wesen stünden in enger Verbindung zu seinem Feind Daschnavar, denn an Bosheit konnte er keinen Unterschied zwischen ihnen feststellen. Mit dieser Vermutung und einem neuen Ziel vor Augen würde die Geschichte bald einen erbitterten Drachenjäger erleben, der sich in die Schlacht gegen diese so überlegen wirkenden Wesen stürzte, ungeachtet seines eigenen Lebens.
Bald nachdem er das Buch zu lesen begonnen hatte, so war er auch schon auf ein besonders großes Exemplar gestoßen, einer der letzten Drachen aus der Linie der Shi´vannen, welche viele Generationen lang den gesamten Kontinent terrorisiert hatten, bis sie von einem Neugegründeten Ritterbund fast vollständig vernichtet worden waren. Wie so vieles war der Name des Ritterbundes mit seinen letzten Mitgliedern im Sog der Geschichte verschwunden.
Man erzählte sich, sie seien auf ihrer letzten Jagd gegen den mächtigsten der Shi´vannen gefallen, ein gar schreckliches Wesen, so groß wie die Feste Innos´ selbst – wobei man dieser Angabe weniger Beachtung schenken sollte, denn in Erzählungen wurde gern übertrieben (das hat sich bis heute nicht geändert).
Jenes Monstrum versteckte sich auf einer Insel weit draußen, vor der Küste des Festlands, und so lag sogar die Vermutung nahe, das Schiff mit den Rittern habe nicht einmal „Feindesland“ erreicht. Allerdings versiegten mit dem Verschwinden des Ritterbundes, welcher einzig für die Vernichtung der Shi´vannen ausgehoben ward auch die Angriffe der verbliebenen Shi´vannen, sodass man hoffte, diese wären zusammen mit dem Bund dieser Welt entrückt.
Und so blieb es friedlich für viele Jahrzehnte, erzählte das Buch seinem fleißigen Leser; jedoch kam der Tag, da der schwarze Schatten der Shi´vannen wieder über die Felder des Königreichs fegte, mit ihm sein Immerbrennendes, widernatürliches Feuer. Die Alten, welche sich zum Teil noch daran erinnerten, dass in ihrer Kinderzeit ein Ritterbund gegen diese Wesen gezogen war, fingen in Verzweiflung an, zu weinen, wussten sie doch welch grimmiges Schicksal ihrer harrte.
Viele tapfere, junge Männer sammelten sich und rüsteten erneut zum Kampf gegen einen Feind den sie selbst nur aus Märchen und Geschichten kannten. Keiner wusste, wie man diese Monstren fällen sollte, keiner wusste wie man sie bekämpfen konnte, bis auf einer. Ein entschlossener Mann war unter ihnen, der sie über brennende Felder, eingeäscherte Dörfer und eisige Gipfel führte, direkt zum Herz der Bedrohung durch die Shi´vannen. Von der Fahrt des Volkes gegen die Drachen gab es seither viele Lieder, und es wurde berichtet wie die Schiffe unter Führung eines Namenlosen Helden auf der Vulkaninsel des größten aller Drachen landeten, einen um den anderen niederstreckten bis sie bei ihm selbst waren.
Die Menschen des Festlandes kämpften erbittert und hart gegen das übermächtige Wesen, und auf dem Gipfel des Schlachtens endlich gelang es ihrem unbekannten Anführer, dem Drachen seine Klinge in das Herz zu rammen und somit die Macht der schwarzen Drachen zu brechen.
Ausgelassen ward der Sieg gefeiert, als die Helden von ihrer Fahrt auf die See zurückkehrten, ein jeder der ihren wurde verehrt als sei er selbst ein Gott. In ihrem Freudentaumel dann, so erzählte die Sage, verschwand auch der Namenlose Held, und später als man ihn suchte fand man nichts außer einem Brief, den er scheinbar zurückgelassen haben musste.
Neugierig öffnete man ihn, und ein kleiner, schlauer Junge verlas mit dünnem Stimmchen den Inhalt.
“Ihr habt ihn besiegt, und eure Feier gebt ihr zu Recht. Aber seid euch einem Gewiss: Die Shi´vannen mögen gebrochen sein, ihr Meister liegt in seinem Blut getränkt auf der Vulkaninsel, aber sie sind nicht alle tot! Rechnet mit ihnen, denn eines Tages werden sie wiederkehren und sich an euch rächen.
Gevoth, Ritter des Drachenbundes“
Der Brief lag in dem Buche bei, welches Angroth aus dem Kloster geliehen hatte. Bald wird er ihn finden, wenn er die Geschichte zu Ende gelesen hat. Und er wird sich auf die Suche nach der Vulkaninsel machen, er wird die Shi´vannen jagen und vernichten, im Namen der Ruchká.
NPC:
- Z´vahl
feste Teilnehmer:
- Angroth (Drachenjäger + GM)
- Jabasch (Ritter)
- Tuan (hoher Söldner)
- Trulek (Söldner)
- Scorp (hoher Söldner)
- Carras (Templer)
- Skydiv@r (sich sicherer bis sehr sicherer Einzelgänger)
- Raven (Drachenjäger)
- Drake (?)
- Linky (Drachenjäger)
unsichere Teilnehmer:
- Fisk (Drachenjäger)
- Chaos13 (Milizsoldat)
- Iwein (doch nur popliger ritter muhahaha)
- Kanwulf (hoher Novize)
(Anm.: maximal Acht Teilnehmer)
Start der Quest:
vorraussichtlich der 6. Februar 2004
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Angroth hatte den Kampf der beiden Schüler aufmerksam verfolgt und ihre Stärken und Schwächen abgemessen. Sie waren beide ungefähr gleichauf, da wo der eine Schwäche zeigte, war die andere stärker und umgekehrt, es war ein einziges Hin- und Her, bis Sonja ihr Schwert einmal im Baum steckenlassen musste, das wäre ihr Tod gewesen wenn es nicht ein Duell gewesen wäre. Das andere Mal hatte der eigentliche Kampf schon geendet, da waren die beiden mit Fäusten und Körperkraft aufeinander losgegangen, sehr zur Belustigung des Lehrmeisters der so etwas bisher noch nicht erlebt hatte.
Alles in allem war er mit beiden zufrieden, ihre Fortschritte waren beachtlich, darüber mussten sie sich auch selbst im Klaren sein.
Bald war Prüfungszeit, aber jetzt noch nicht. Nun mussten erst einmal die beiden erschöpften Kämpfer versorgt werden, und so gingen sie zu dritt zurück zur Hütte des hohen Söldners, während er sie darüber informierte wie zufrieden er war, wobei er das Manko der Entwaffnung außen vor ließ.
Am Kamin Angroth´s lagen noch einige geröstete Fleischstreifen, die die Wache ihm wie verabredet überlassen haben musste, und mit einem heiteren "Greift zu!" ließ der Meister seine Schüler auf das Mahl los.
Einige Zeit saßen sie so noch beisammen in der warmen Hütte und aßen, dann legten sie sich eine um den anderen nieder um zu ruhen.
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@ Chaos & Sky
Ists sicher das ihr mitmacht oder eher unsicher, hab euch solang auf die unsichere liste gestellt.
Alee die sich jetzt noch melden müssen sich halt in die warteliste einreihen mit der hoffnung auf nen freien platz
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jau über mich brichts auch grad ein, ich nudel hab vollkommen die zeit übersehen! ich post gleich ne prüfung für euch dann schreibts ihr bis morgen und alles wird gut!
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...356#post3243356
@ sonja und kalle
da ist schonmal die aufgabe, der übersicht halber ;)
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hab dich mal zu den festen geschrieben sky, ich denk mit dir kann ich eher rechnen als mit den unsicheren leutz :D
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Âls Angroth bei seinen Übungen gestört wurde, war er zunächst ein wenig erbost darüber, doch kurz darauf wiederum belustigt das er endlich einen Söldner gefunden hatte, bzw. er ihn, der ihn nicht kannte!
So steckte er seine Waffe weg, lächelte sein Gegenüber mit Namen Taeris an und grüßte ihn: "Mein Name ist Angroth, ich bin Lehrmeister im Einhandkampf der Söldner von Onar´s Hof. Was treibt euch hier heraus?"
In Gedanken bereitete er schon eine Prüfung für seine Schüler vor, denn es war an der Zeit das sie ihr Können ultimativ unter Beweis stellten.
Er würde sie sie eine Orkwache am großen Zaun, bestehend aus drei leichtbewaffneten Grünhäuten einnehmen lassen, die er heute Mittag bei einer seiner Aufwärmrunden ausgemacht hatte.
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Angroth war sichtlich beeindruckt von der doch noch gewachsenen Aufgabe seiner Schüler, die sich sogar als Loyal ihren Gefährten gegenüber bewiesen und es mit noch mehr Feinden aufgenommen hatten als er es geplant haben wollte.
Sie waren der Meisterschaft des Schwertkampfes mehr als würdig.
Und dann war da dieser Schatz, von dem Taeris da vorgelesen hatte. Die Sache klang mehr als mysteriös, um nicht zu sagen sogar interessant. Auf der Suche nach der ultimativen Herausforderung würde der unersättliche Kämpfergeist des Mannes vielleicht dort befriedigt werden.
Und wenn nicht ... dann war er wenigstens um einige Erfahrungen reicher und konnte von sich behaupten einem anderen Söldner im Kampf beigestanden zu haben; somit hätte auch er seine Loyalität zu Lee bewiesen.
Er säuberte seine Klinge am Fell eines toten Orks und steckte sie zurück in seine bestickte Scheide, sah die anderen drei an und hob die Stimme: "Nun, meine Hilfe sollt ihr haben, Taeris Steel! Ob diese beiden Meister des Schwertkampfes ebenfalls eurem Ruf folgen wollen, und vielleicht vom Reichtum der Reise profitieren wollen, soll ihnen selbst überlassen sein, denn seit dem heutigen Tage sind unsere Wege nicht mehr aneinander gebunden; ich bin nicht in der Lage ihnen viel mehr beibringen zu können als das was sie jetzt beherrschen." er lächelte sie beide an und zwinkerte ihnen zu. Sie hatten ihre Prüfung mehr als zufriedenstellend gemeistert.
Noch bevor es den beiden frischgebackenen Meistern möglich war sich zu freuen, sprach der hohe Söldner aber weiter: "Ich denke wir sollten zum Hof gehen, Taeris. Dort werden wir sicher noch mehr Männer finden die sich dir anschließen wollen." So blickte er reihum, auffordernder Geste und gewillt das Tal sogleich zu verlassen, denn ihn hielt nicht viel im Minental, wo er jetzt doch ein Ziel vor Augen hatte.
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Sie hatten sich Platz gemacht, einige Banditen vertrieben und machten sich nun daran, auf Kaligulas zu warten, welcher wohl noch letzte Reisevorbereitungen treffen wollte. Derweil hielt der hohe Söldner und Schwertkampflehrmeister ein Auge auf die Menge, um vielleicht den ein oder anderen geeigneten Mann für ihr kleines Abenteuer zu rekrutieren. Vielleicht fand er sogar ein ihm bekanntes Gesicht vor, für ein Wiedersehen mit einer altbekannten Person war er immer zu haben, auch wenn sie aus der Bruderschaft kommen sollte.
Er seufzte bei dem Gedanken an diese Zeiten, wenngleich er mit ihr abgeschlossen hatte. Hatte er das eigentlich wirklich? Nicht selten passierte es, da sein Herz sich nach dem kleinen, wohlbehüteten Tal sehnte, welches er selbst für die Bruderschaft aus den Tiefen seines Gedächtnisses gekramt hatte. Wieviel Blut hatte er für seine Brüder und Schwestern vergossen, wieviel hatte er für sie aufgegeben.
Angroth schlug die Augen nieder, schüttelte den Kopf. Er war kein hoher Templer mehr, die friedvollen, verträumten Zeiten im Schoß des Schläfers waren vorbei.
Er war aufgewacht.
Der Blick ging herüber zu Taeris, der für ihn den Eindruck eines stolzen, Ehrenvollen Mannes machte, obgleich er nicht die Rüstung eines Kriegers des Schläfers trug. Sie würde ihm sicher stehen, ihm mehr Autorität und Ausdruck verleihen. Doch dieser Mann trug eine Fellbedeckte Rüstung, das Wahrzeichen der Söldner.
"Was treibt euch wirklich dazu, diesen Schatz zu suchen? Außer dem Gold natürlich. Ihr wirkt nich wie einer von denen, die sich viel aus dem Geld machen, welches die Welt immer mehr blendet."
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so quest ist erstemal voll, ab jetzt heißts anschlag auf die verüben die einen sicheren platz haben wenn man unbedingt selbst mitmachen will :D
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so sollte es mal funzen aber atm bin ich ziemlich von zeitnot gepackt, tut mir also leid wenn die ganze sache grade eher den bach runtergeht ...
aber im grunde hast du das prinzip verstanden, veilyn :D
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muha, ich bin ja immer so locker was questteilnehmeraufnahmen angeht, also hab ich die beiden auch noch eingeschrieben ... jetzt ist aber echt schluss sonst wird die noch schlimmer als meine letzte *g*
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hab grad last samurai im kino gesehn, der film ist der oberhammer mit tränendrüsenextremverschleißgarantie! :D
und jetz sag ich mal was, was ich nicht geglaubt hätte: ich fand ihn besser als herr der ringe III, obwohl ich gemachter lotr fan bin, das soll schon was heißen *g*
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*michumgezogenhab* so jetzt bin ich wieder top, hab mich sowieso ewig nit rasiert im rpg :D
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ich bin jetzt nicht ganz im stoff, aber wenn ich so lese was malar hier von sich gibt erinnert mich das nur zu sehr an den alten Sumpf kurz vor dem Fall.
Malar, wie soll der Sumpf aus seinem Tief kommen wenn man seinen Mitgliedern keinen Spielraum für Veränderungen lässt? Wenns schlecht läuft wie es im Moment aussieht dann muss man wohl was ändern weil sonst kann sich nichts ändern, das ist doch logisch oder?
Wie wäre es wenn man vielleicht einfach mal ein bisschen gewähren lässt, dann wird sich einiges bestimmt auch von selbst ergeben. Und wenn es schon wieder zu "Alleingängen" im Rat kommt, dann ist das doch nur ein Zeichen dafür, dass es wohl nicht ganz rund läuft, da sollte man den betreffenden vielleicht nicht anmachen sondern eher darüber nachdenken wie es dazu kommt das er alleine handelt (wenn er es denn tut O_o), vielleicht liegt das Problem dafür garnicht bei ihm
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sly hat wohl einen schlechten tag, aber viel spaß wobei auch immer minor :D
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quote:Dazu hab ich eine Frage:
Zitat von meditate
im gegensatz zu geburtstagsthreads, die ich notwendig und für angemessen halte, sind glückwünsche für eine zweijährige anwesenheit hier im forum das überflüssigste der welt und nur ne gelegenheit seine counter hochzutreiben.
Was ist so unterschiedlich an dem ach so geilen Tag an dem ich geboren wurde und dem ach so geilen Tag an dem ich das Forum für mich eroberte? :D Im Endeffekt treibt man bei beiden glückwunschthreads seinen Counter hoch, für eigentlich ein und dieselbe sinnlose Sache: das älterwerden.
Wieso gratuliert man zu sowas eigentlich? weil man es geschafft hat, ein weiteres jahr dem großstadtdschungel mit all seinen gefahren überlebt hat? wow ... echt ... geil ...
das selbe mit jubi threads, ich meine eigentlich ist das sogar eher eine leistung als im RL ein jahr älter zu werden, denn hier kanns manchmal arg stressiger als dort werden :D
naja, fazit: beides nicht wirklich sinnvoll
achja gratz tak, nachträglich ;)
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jaaa, zieh zu mir ins minental, zu den fabulous veterans, wenn auch ned vom rang dann wenigstens von der registrierungszeit ^^
gratz allen, besonders trulek da der (fast ohne einwirken) zum dj wird :D:)
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