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Langsam öffnete Krieger wieder seine Augen. Er fühlte sich sichtlich entspannter nach den paar Stunden ruhe die er eingelegt hatte. „Wach auf Mos! Wir müssen zu Stressi. Er erwartet uns bestimmt schon! Los raus aus den Federn.“ Und so kämpfte auch Lt. Mos sich aus dem Bett. So standen die Beiden nun da. Vollkommen verpennt. So konnten sie doch nicht zu Stressi gehen, deshalb beschlossen sie erst noch rasch zu Wasserfall zu gehen und sich dort ein wenig zu waschen.
Putzmunter durch das kalte Wasser kamen sie schließlich bei Stressis Hütte an, doch er war niemand zu sehen! „Was machen wir nun?“ fragte Mos. Darauf hin zog Krieger sein Schwert, „Lass uns trainieren!“, und sogleich zog auch Lt. Mos es.
Beide versuchten verschiedene Schlagkombinationen aus und die dazu gehörigen Abwehrkombos. Und so verstrich die Zeit.......
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„Vielleicht will uns Stressi gar nicht mehr“, fragte sich der langsam mürrische Krieger. Sie trainierten jetzt schon die ganze Nacht an ihren Schlagkombinationen und Reflexen, doch dieser Typ hat sich kein einziges mal Blicken lassen.
Da Stressi einfach nicht erscheinen wollte gingen die beiden erst einmal in die Taverne um zu frühstücken. Erst jetzt merkten sie, dass sie lange nichts mehr gegessen haben und wie sehr ihre Mägen knurrten. „Ahh tut das gut“, brachte Krieger nur noch hervor. Die beiden plauderten in der Zwischenzeit über Gott und die Welt. Und so verung die Zeit auch wie im Fluge.
Nach ihrem ausgiebigen Frühstück gingen die Freunde wieder zum Wasserfall um sich abermals zu waschen, denn als frisch aufgenommene Novizen muss schließlich Ordnung herrschen. Nur langsam traute sich Krieger in das eiskalte Wasser. Seine Gänsehaut breitete sich langsam über den ganzen Körper aus. Krieger schüttelte sich vor Kälte, doc er nahm sich schließlich ein Herz und warf sich mit einem Ruck ins Wasser. So planschten die beiden Männer etwas im Wasser herum.
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Krieger öffnete wie jeden morgen seinen Augen. „Wo bin ich?“. Doch als er Fortunos Laden neben sich sah wurde ihm alles klar. „Das nächste mal höre ich auf seinen Rat! Versprochen!“, redete sich Krieger ein, doch im Sumpfkraut liegt nun mal seine Schwäche. Einmal angefangen kann er kaum noch aufhören. „Ich habe es dir noch gesagt“, sprach Fortuno, der die Augen nach oben verleierte, „nicht alle auf einmal rauchen. Das du immer wieder darauf hereinfällst!“ Krieger konnte sich das Gelaber einfach nicht mehr anhören und raffte sich deshalb auf um zu seiner Hütte zu gehen.
„Was war eigentlich mit Mos los. Wo ist er hin?“, Krieger war ratlos. Vielleicht sollte er mal eine Sumpfkrautpause einlegen, doch das ist hier wohl unmöglich. Der Rauch in der Taverne, die tägliche Ration, die rauchenden Novizen und Brüder, die an jeder Ecke stehen. Wie sollte man hier denn auf Entzug gehen? „Schlag dir die Idee lieber gleich aus dem Kopf!“ Dazu muss man schon Einsiedler werden, denn wer raucht denn hier in diesem gottverdammten Gefängnis kein Sumpfkraut. Sumpfkraut ist schließlich die Handelsware Nummer eins hier, und das hat ganz bestimmt nichts mit dem Schläfer zu tun. Eher mit den Bewusstseins verändernden Nebenwirkungen des Krautes. „Doch auf solche zarten Natur wie meiner einer sind die Nachwirkungen des Krautes eher unangenehm.“ Krieger geht dabei nicht von seinem äußerlichen aus, denn ein Schlappschwanz ist er nicht gerade! Doch den Angriffe die nicht direkt die Muskeln beanspruchen war er nicht all zu sehr gewachsen. Dieses Deffiziet, dachte er zumindestens, wird er durch Meditation und die geistliche Stärke, die ihn der Schläfer dadurch verleiten wird, ausgleichen.
Nun endlich bei seiner Hütte angekommen, trat Krieger über die Türschwelle. „Hier muß mal ne Tür her“, dachte er sich. Er ging zielgerichtet auf sein Bett zu,
doch er stolperte über etwas! Dieses etwas was Lt. Mos. „Was liegt der denn da einfach so auf dem Boden? Der hat wohl gestern wieder zu viel gesoffen!“ Krieger probierte ihn möglichst Sanft zu wecken. Er nuschelte erst in einer ihm nicht verständlichen Sprache als ob er in einer anderen Welt ist. „Der hat vielleicht träume! Ich hätt auch gern mal solche lebhaften Träume.“ Langsam öffnete Lt. Mos doch noch seine Augen und schreckte im nächsten Moment auf. „Ganz ruhig. Ich bin es nur, Krieger, dein Freund. Du kennst mich doch hoffentlich noch!“ Lt. Mos setzte ein lächeln auf und nickte ihm freundlich zu.
Krieger drängte ihn darauf zu Stressi zu gehen. „Wir müssen uns jetzt endlich bei ihm blicken lassen.“ Dann sah er wie Lt. Mos neue Sachen anzog, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Es war ein grüner Rock der etwa bis zu den Knien ging. Dann noch eine art Hemd in grün aber ohne Knöpfe mit Kurzen Ärmeln. Das merkwürdigste aber war das er eine Grüne Zipfelmütze anzog.
Schließlich machten sich die beiden auf zu Stressi.
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Als die Beiden schließlich bei Stressis Hütte ankamen, erblickte Krieger Stressi auch sogleich.
„Ahh, endlich treffe ich dich. Wir scheinen uns regelmäßig verfehlt zu haben, doch ich bin mittlerweile zum Novizen ernannt worden“ Mos: „Ähm!“ Krieger: „Ohh entschuldige! Wir beide sind mittlerweile Novizen und natürlich bereit für die Ausbildung, sofern du es wünscht.“
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Krieger schaute sich interessiert um. Das wird also sein neuer Arbeitsplatz sein. Er hörte genau auf die Worte die Stressi ihm mitteilte, denn er wollte später keine Zeit mit nervigem Nachfragen verbringen. Wie es den Anschein hatte, interessierte sich Lt. Mos auch stark für das was Stressi ihnen mitteilte. Beide lauschten sie gespannt............
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"Ohh, entschuldige bitte Stressi." Krieger versuchte nun sich mehr auf seine Arbeit zu konzentrieren, doch es störte ihn irgend ein neuer dabei. Dieser wollte jedoch nur einen Novizenrock! "Ha bald verteile ich die!", dachte sich Krieger und setzte seine Arbeit fort.
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Krieger nahm sofort das Bandmaß und musterte Irock von oben bis unten. Irock war ein stattlicher, großer Mann mit blonden Harren. Krieger vermaß Rasch Brustumfang, der fast 50 cm betrug und das andere was man benötigte und teilte die Ergebnisse Stressi mit. Kaum zu glauben! Dieser Riese war 2 Meter groß und überragte Krieger um einen guten halben Kopf. Krieger dachte schon er wäre groß, doch Irock...
Krieger war ziemlich erstaunt über die Kundschaft die er bekam. Khorul? Mit dem war er doch auf Sumpfkrautsuche. „Hallo Khorul schön dich wieder zu sehen! Nun ich bin neu in der Branche und ich glaube eine Novizenrüstung kostet 750 Erz. Nimm dir einfach eine von dort drüben und leg das Erz dort auf den Tisch! Viel Spaß mit deiner neuen Rüstung."
Krieger widmete sich während des Gespräches natürlich seiner Arbeit, denn er wollte vor Stressi schließlich keine schlechten Eindruck erwecken.
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is eigentlich eine super idee
Fortuno kann ja sumpfkrautsponsor sein
vielleicht kümmert hummelchen sich ja um das büffet und damit sich nicht jeder in umkosten stürzt können wir ja eintritt verlangen!
vielleicht kümmert sich ja ein baal um ein kleines zauberfeuerwerk
ich werde natürlich helfen wo ich kann
ach ja man könnte ja ganz ganz viele kerzen aufstellen :-)
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Vollkommen in Arbeit versunken merkte Krieger überhaupt nicht wie Irock nach seinem Rock fragte. Er zog noch die letzten Fäden fest und sagte schließlich: „Ahh, endlich fertig.“
So eine Maßanfertigung erforderte nämlich mehr Konzentration und Geschick, denn wenn man nur einen Fehler macht kann es sein, dass die Rüstung demjenigen dann nicht mehr passt.
Nun sah er auf und bemerkte, dass Irock vor ihm stand. Er kam sich vor dem langen Lulatsch vor wie ein Zwerg. „Hier ist deine Novizenrock. Geh vorsichtig mit ihm um, denn es gibt nur einen kostenlos!“
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ach ja
wann ist denn die party im nl
spielt da auch die band
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Krieger sah auf das noch rote Fell vor ihm. So hatte er sich das aber nicht vorgestellt. „Denk einfach nicht drüber nach Krieger!“, redete er sich ein. Und so packte sich Krieger eins der Felle zwischen seine Fittiche und fing an das noch daran klebende Fleisch abzuscharpen. Dabei wurden seine Hände sehr blutig. „Wie soll ich das bloß wieder abbekommen?“, dachte er sich. Krieger schabte solange bis wirklich kein bisschen Fleisch mehr am Fell haftete. Danach wusch er sorgfältig das Blut aus dem Fell. Das Fell, dass nun pitsch nass war hing er auf eine Leine über den Offen zum trocknen und sogleich nahm er sich das nächste Fell und so begann das Spiel von vorn.
Als er schließlich seine Fleischabschabarbeit beendet hatte nahm er sich die Ölflasche und die schon trockenen Felle und rieb sie damit ein. „Wieso hab ich mir eigentlich die Hände davor gewaschen?“, fragte er sich. „Denk einfach nur an das Erz was du dadurch verdienen wirst! Denk einfach nur daran!“, redete er sich noch ein. So verstrich die Zeit wieder mit Arbeit. Die wie es schien kein Ende zu nehmen schien.
„Jetzt beschwer dich noch“, rief Lt. Mos zu Krieger. „Tut mir Leid. Ich sollte mich wirklich nicht beschweren! Ich bin dankbar, dass Stressi mich ausbildet.“ Als er dies sagte nickte Krieger Stressi freundlich zu.
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Als Krieger mit seiner Arbeit fertig war, durfte er erst einmal Feierabend machen. Geschafft wusch sich Krieger noch die Hände und machte sich dann auf um zu seiner Hütte zu gehen. Doch er bemerkte noch Irock, der plötzlich mehrere Tische vor seiner Hütte stehen hatte. „Ja was machst du denn da?“, fragte Krieger den Irock. „Na ich plane eine Party und da muß ja schließlich auch was organisiert werden! Sie soll ja schließlich morgen stattfinden.“
Krieger war hin und weg von der Idee und bat ihm natürlich seine volle Unterstützung an. Da Irock plante eine Sumpfkrautparty mit einem Lagerfeuer zu machen, machte sich Krieger gleich auf zu seiner Hütte. Er nahm sich sein verdientes Erz und lief damit zu Fortuno, der wie er hoffte genügend Sumpfkraut auf Lager hatte. Krieger erzählte ihn rasch von der Party und fragte ihn ob es einen kleinen Mengenrabatt gäbe, doch dies lehnte Fortuno ab. Schließlich gings ja um Geschäft und er müsse ja auch irgendwoher sein Erz bekommen. „So ein Geizhals“, dachte sich Krieger. Er kaufte Sumpfkraut im wert von 600 Erz. Freundlicherweise bekam er von Fortuno einen großen Sack in dem er das viele Sumpfkraut verstauen konnte. Mit dem riesigen Sack lief er gleich wieder zu Irock dem das Kinn bei diesem gewaltigen Anblicken herunterklappte. „Verstaue es erst mal in deiner Hütte, damit es kein Dieb stiehlt!“ Irock tat dies sogleich und Krieger, so hilfsbereit wie er war machte sich auch noch zum Holzsammeln auf. Doch wie sollte er denn soviel Holz tragen? Daraufhin lief er noch mal zu Schmiede zurück um nach einem brauchbaren Transportmittel zu suchen. Dort angekommen sah er einen neuen stehen. Er wollte einen Novizenrock. Krieger gab ihn rasch einen und fragte ihn sogleich ob er ihm bei seiner Aufgabe helfen kann! Er willigte erst ein, als Krieger ihm eine Belohnung im Form von Erz versprach. „Ich brauche aber noch ein Schwert“, nervte der Bruder Gardif rum. Gutmütig wie Krieger nun war rannte er mit Gardif zu Mentators Schmiede und besorgte dem Neuling ein Schwert. Danach gingen sie nur noch mal rasch zu Kriegers Hütte um 2 große Stoffsäcke zu holen.
So machten sie sich auf um in den Wald vor dem Sumpflager zu kommen. Sie sammelten Stöcker jeder Art und hackte auch ein paar Äste von Bäumen ab.
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also ich hab jetz das sumpfkraut gehollt
samantha sei doch mal nicht so negativ
wäre ja schön wenn du auch kommst
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Schweißgebadet kamen der Bruder und der Novize vor Irocks Hütte an. „Hier ist das Holz.
Wir legen es dort drüben und bilden einen Haufen.“ Irock sprang auf und half sofort mit. Sie stellen ungefähr die Hälfte des gesammelten Holzes auf und legten Steine drum herum.
Nach vollrichteter Arbeit verabschiedete sich Krieger und ging in seine Hütte um vollkommen erschöpft in sein Bett zu fallen.
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Krieger wachte mit einem Schrecken auf. Eine Schweißperle lief ihm über die Stirn. „Wo bin ich. Wer bin ich.“ Krieger schaute auf seine Füße. Sie waren vollkommen behaart. Er stieß ein IGITT hervor. „Na du kleiner Hobbit“, ging es plötzlich neben ihm. Ohh Gott! Was war denn das? Eine Zwergenfrau! Hatte er wieder zu viel Getrunken? Er stand auf. Alles war voller Nebel! Er entfernte sich ein bisschen von diesem Himmelbett mit Seidendecken, doch
Plötzlich riss es ihn den Boden unter den Füßen weg. Er fiel! Tiefer immer
Tiefer.
Und da prallte er auf. Er spürte nichts. Er sah nur noch schwarz.
„Wo bin ich?“, ging es wieder. Er spürte seine Ohren sie glühten! Langsam verblich das Schwarz und es wurde wieder Nebelig. Krieger sah wieder an sich herunter. Er hatte plötzlich eine Rüstung an. Von links ging es plötzlich „Ragnar...........Ragnar du ........musst.....sterben!“
Im nächsten Moment kamen aus dem nichts kleine Krabben. Sie stachen ihn ins Bein, rissen Hautfetzen aus ihm heraus, doch Ragnar wusste sich zu wehren. Er schlug um sich ohne zu wissen, dass er eine riesige Axt in der Hand hatte. Damit setze er den Krabben ein Ende, doch sogleich schossen Untote von links und von rechts auf ihn. Sie warfen Glieder, Glieder von Menschen. Ragnar flüchtete, als plötzlich ein riesiger Jedi vor ihm auftauchte. Er fuchtelte mit seinem Lichtschwert vor ihm rum und säbelte ihm eine Hand weg. „Ich bin dein VATER, Luk“ schrie dieser Jedi plötzlich und Luk schrie aus einem ihn nicht bekannten Grund zurück „NNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN“.
Dann wurde es abermals Schwarz. Als er wieder erwachte, lag er zwischen zwei wunderbaren Frauen. „Und? War ich gut Austin?“, gingen sie ihn plötzlich an. Es zuckte nur so aus ihm „Jar Baby Jar“. Wieso sagte er diese Wörter?. Doch er hatte keine Chance darüber nachzudenken, denn vor ihm stand aus dem nichts ein Glatzköpfiger kleiner Mensch und hielt seinen kleinen Finger an seinen Mund und schickte sogleich seinen Miniklon auf ihn Los, doch dieser kam niemals bei Austin an, denn ein schwarzes Auto mit einem Streifen der immer rot aufleuchtete und dass sich Knight Rider nannte überfuhr ihn.
Plötzlich erschoss Austin jemand der sich James Bond nannte und Austins Erschießung begründete: „Ich wollte ihn geschüttelt haben, nicht gerrührt!!!!!!!!!!!!!!!!“
Im nächsten Moment wachte Krieger auf. Er sah an sich herunter und sah, dass er der echte Krieger war. „Puhh, war das vielleicht ein Alptraum!“ Er lag noch ein paar Minuten wach, schlummerte dann jedoch friedlich wieder ein.
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Krieger wurden durch die eintönigen Geräusche und durch das Plaudern der umherlaufenden Novizen sanft aus seinem Schlaf gerissen. Er konnte sich zum Glück nicht an seinen eigenartigen Traum erinnern und so ging er ausgeruht und mit einem Lächeln im Gesicht wieder zur Schmiede. Auf seinem Weg traf er noch Irock und Gardiff. Er wünschte ihnen einen schönen Tag und teilte Irock mit, dass er sich auf die Party heute Abend bei ihm schon sehr freue. Doch er musste sich jetzt erst einmal zur Arbeit begeben, denn es geht ja schließlich um seine Zukunft hier im Sumpflager.
Lt. Mos wollte er nicht unbedingt wecken, denn er sah ziemlich geschafft aus. Er entschuldigte ihn bei Stressi und sagte, dass er ihm das verpasste schon erklären würde. Dazu soll es ja schließlich 2 Schmiede hier geben! Wenn einer verhindert ist, kümmert sich der Andere ums Geschäft. Das ist bestimmt auch nicht schlecht für die Kunden.
Nun da Krieger sah, dass die restlichen Felle getrocknet waren machte er sich daran sie ebenfalls einzuölen. Mit einem Lied auf den Lippen verrichtete er seine Arbeit in einer sehr positiven Stimmung was wahrscheinlich daran lag, dass er endlich mal einen Abend nicht gefeiert hatte und nun genug geschlafen hatte. Stressi schaute seinen neuen Schüler entzückt an, denn so gut gelaunt hatte er ihn noch nie gesehen.
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Krieger beendete gerade seine Arbeit. Er merkte, dass es schon ziemlich spät war.
So machte er erst einmal Feierabend und erzählte Stressi noch rasch von der Party die heute bei Irock stattfindet. „Wenn du Lust hast kannst du ja kommen“, erzählte er ihm.
„Meine Güte, ich stinke ja wie ein Schwein“, stellte er plötzlich fest. Daraufhin machte er sich zum Wasserfall auf und wusch sich ein wenig. „Mein Gott, ich muss mir mal neue Sachen kaufen“, ging es ihm durch den Kopf. Zum Glück hatte er wenigstens in seiner Hütte noch ein schäbiges Hemd liegen. Dies war wenigstens sauber. Er zog noch seinen Novizenrock an, denn er glücklicherweise nie bei der Arbeit anzog. Frisch gewaschen machte er sich nun zu Irocks Hütte auf und sah ihn sogleich mit einen Baal bei ihm sitze und ebenso den Bruder Gardiff. Er stellte sich kurz dem Baal vor, der wie er erfuhr Champ hieß. Ebenso sagte er seinen anderen beiden Freunden Hallo. „Ach Gardiff, du bekommst noch Erz von mir. Wegen der Holzsammelaktion!“ Mit diesem Worten drückte er dem Bruder 10 Erz in die Hand und sagte, dass er sich davon in der Taverne schön besaufen könne. Gardiff hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen, so als ob er schon Erfahrung damit gemacht habe. Krieger fragte ihn daraufhin was er schon so im Lager erlebt hätte und was er schon für Bekanntschaften gemacht hatte. Eine davon schien Champ zu sein, der interessiert zuhörte. Für Krieger war es ungewohnt, dass ein Baal mit am Tisch saß, denn das hatte er bis jetzt noch nicht erlebt. „Hoffentlich behandeln einen die Baals hier nicht so abwerten, wie die Erzbarone die Buddler im alten Lager!“, dachte sich Krieger.
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Krieger rückte ein bisschen nach rechts und machte so Khorul Platz. „Hier setz dich Khorul“, rief er. Er fragte ihn auch ob seine neue Rüstung ihm schon einen Nutzen gebracht hätte.
Dann sah er noch rasch zu Samantha, die schon reichlich geraucht hatte. "Ich sehe mein Einkauf hat sich gelohnt, denn deswegen sind ja die Meisten hier.", sagte er zu hier mit einem breitem Lächeln im Gesicht.
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Krieger hörte der Geschichte von Gardiff entspannt zu, was wohl am dem Sumpfkraut lag was er gerade rauchte. „Das war eine gute Idee mit dem Sumpfkraut. Alle sind entspannt und locker drauf.“, doch als er sah das sich ein ihn nichtbekannter Bruder die Taschen damit voll stopfte musste er sich doch mal beschweren. „Hey, das Sumpfkraut ist nicht nur für dich! Es ist zum hier rauchen gedacht und nicht zum mit nach Hause nehmen. Denk mal ein bisschen gemeinschaftlicher!“, rief er ihm zu. Er hoffte, dass der Typ seine Bitte erhörte und sein verhalte ändern würde.
Krieger viel jetzt nichts ein, wie oder wer Gardiff beschäftigen könnte. Nach einer Zeit des Schweigens bemerkte er jedoch Samanthas Wunsch nach Musik und sagte Gardiff spaßeshalber: „Sing Samantha doch ein Ständchen! Er zog wieder sein breites Lachen auf und sah zu Samantha hinüber, die sich wieder mal einen neuen Stengel angezündet hatte.
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Auch von mir :D ALLES ALLES GUTE :D
Auch wenn sich unsere chars nichso oft (mmh doch bei der einen Sumpfkrautquest) übern weg gelaufen sind.
Aber bringt mir vielleicht symphatiepunkte bei dir ein
NEIN das mach ich natürlich aus reiner Freude an deinem Erfolg, denn du dir bestimmt hart erarbeitest hast!
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Krieger konnte sich das Lachen nicht verkneifen als Gardiff plötzlich mit trelern anfing. Er hatte das mit dem singen nur ironisch gemeint, doch Gardiffs Übermut scheint wohl seinen Uhrsprung im Sumpfkraut gefunden zu haben. Anfangs, als Gardiff seinen Gesang noch einstimmte klang es eher noch nach einem krächzen, doch mit der Zeit schien sich seine Stimme wirklich zu entfalten. Krieger sah noch den einen Erzbaron der erst ernst wegen einer ihm unbekannten Sache hereinschaute, doch durch Gardiffs Gesang verblüffte sein Gesicht und seine Mimik ging dann noch in ein spöttisches Lachen über. Krieger, noch immer verdutzt von Gardiffs Aktion zündete sich erst einmal ein bisschen Sumpfkraut an, dabei bemerkte er wie Samantha mit einem Baron tanzte und konnte dies auch kaum glauben. „Habe ich etwa Halluzinationen?“, fragte er sich. Doch er war doch sehr froh, dass die Party nun in eine so lockere Stimmung über ging, was sehr zur Freude von Irock war, der lächelnd auf seinem Platz saß. So überrumpelt von diesem Stimmungsumschwung henkelte sich Krieger in den ebenfalls verdutzenden guckenden Khorul und schaukelte mit ihm zur Musik.
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Krieger konnte Gardiffs erster Frage nur mit seinem breitem Lächeln beantworten, doch die 2 frage hatte er sich auch schon gestellt. Er sagte, dass es ein Erzbaron seie, was man an seiner rüstung sieht und dass diese aus dem alten lager kommen.
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Krieger kämpfte weiter mit den Minecrawlerplatten herum. Diese platten waren derart hart, dass dieses Löcherreinmachen sehr viel Kraft kostete. „Da komische Schatten lag immer noch auf der Bank und schlief. Er sah ziemlich geschafft und vor allem eckelhaft, dreckig, verschmutz und verbrannt aus. Eine komische Kombination. Krieger wollte gar nicht wissen wie er es zu diesem Zustand geschafft hatte, doch was er in Frage stellte war wie sich so ein Lump eine solche Rüstung leisten konnte, die ja ein ganzes Vermögen kosten muss bei dem Aufwand, denn er hier schon den ganzen Tag vollbringt.
Des weiteren hatte Stressi einen neuen Kunden bekommen, der auch eine Sonderanfertigung haben wollte. Hier gibt es echt viel zu tun. „Wie konnte Stressi dies bloß alles alleine Schaffen?“ Doch bei seiner Statur und seiner Erfahrung war dies für ihn wirklich Alltag geworden. Kaum zu glauben, dass so ein kräftiger und handwerklicher Typ den Weg eines Baals einschlagen will.
Krieger fragte Stressi noch ein bisschen über die Minecrawler aus, denn bei diesen Schuppen scheinen diese Viecher ja unbesiegbar zu sein. Stressi erzählte ihm, dass die Templer sie jagen und das diese spinnenartigen Wesen ein besonderes Sekret in ihren Zangen haben. Außerdem gibt es noch unterschiedliche Varianten von ihnen.
Krieger möchte ja auch einmal den Weg eines Templers einschlagen und stellte sich in seinen Gedanken vor wie er diese Monster fertig machte und sich eine vollkommenen Rüstung schmieden würde. „Hey, träum nicht so viel, sondern arbeite mal ein bisschen“, ging ihn Stressi an. Krieger entschuldigte sich rasch und setzte seine Arbeit fort.
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Krieger sah schon von weiten Gardiff ankommen. Hatte er gestern irgend etwas schlimmen gemacht, denn Gardiffs Stirn war arg angespannt, was ihm einen grimmigen Blick verlieh. Alls er in der Schmiede ankam fragte er Krieger ob er Lust hätte in die Taverne zu gehen. Der wendete seinen mitleidserregenden Blick auf Stressi, der ihm nur freundlich zunickte. „Ich komme morgen in aller frühe wieder versprochen!“, sagte Krieger noch im hinausgehen. Mos zog er natürlich auch gleich noch mit und so gingen die 3 jungen Spunde auf zur Taverne um ordentlich einen drauf zu machen.
Diesmal konnte Gardiff ja alleine bezahlen, denn Krieger hatte ihn ja für die Holzholaktion mit etwas Erz belohnt. Und so kamen schon die ersten Amazonenbiere an. „Frisch vom Fass“, fügte die Wirtin noch hinzu. „Wieso hatten wir hier eine Wirtin?“, fragte Krieger sich, doch als ihm der Schluck von dem Gebräu den Rachen runter lief, vergas er dies Frage sogleich und konnte nur ein lautes „Ahh“, ausstoßen und danach noch einen leichten Rülbser ablassen. „Entschuldigung“, fügte er noch kurz hinzu, denn es hatten sich doch schon ein paar Blicke auf ihn gerichtet.
„Nun zum verbalen Teil“, leitete Gardiff dass nun folgende Gespräch ein. „Ich habe irgendwo gehört, dass dieses Wochenende eine große Party im Neuen Lager stattfinden soll. Man muss zwar Eintritt zahlen aber es soll echt fett werden, mit kämpfen und so.“
, berichtete Gardiff
„Klar wieso nicht“
, stimmten die beiden WG-Genossen ein. „Aber da gibt’s bestimmt nicht kostenlos Sumpfkraut wie bei uns. Ach ja wo ist eigentlich Irock?“
, fragte Krieger in die runde.
„Keine Ahnung. Der soll bleiben wo er ist, ansonsten bekommt er eine von mir rein. Wer mich beleidigt bekommt nicht gerade meine Zuneigung, schon gar nicht, wenn ich was trinke!“
, regte sich Lt. Mos auf.
„Meine Güte ihr müsst euch ja ganzschön zerstritten haben. Hab schon von eurer Klopperei gehört, na vielleicht vertragt ich euch ja bald und lacht dann über eure Anfänge“
, sagte Krieger aufmunterend, doch Lt. Mos´s Gesicht verzog sich nur noch mehr und er wurde ganz ruhig und zog sich ein Bier nach dem anderen rein.
„Naja, lass ma denn mal saufen“, wendete sich Krieger zu Gardiff zu, „erzähl was hast du denn haut so gemacht?“
Gardiff erzählte von dem Sumpfhai, denn er erlegt hatte, doch irgendwie wollte Krieger ihm da nicht so richtig glauben. Ein ausgewachsener Sumpfhai wird schließlich über 2 Meter groß.
„Ähm, noch ein Bier bitte“, ging es immer zwischendurch und die Gesichter der Brüder wurden, von dem Getränk so gewärmt, immer roter. Ein leichter Nebel legte sich über Kriegers sicht und er hörte Gardiffs durchdringende Stimme nur noch in Schwallen auf sich zukommen. Er warf kurz ein: „Wenn ich zusammenklappe, schaff mich und meinen Kumpel hier bitte nach hause!“ Das Amazonengebräu hatte es wirklich in sich.
Immer wieder kamen alle Stimmen aus der Taverne schwallweiße zu ihm herüber. „Hu Hu Hu“, ging es mal oder „Wenn ich du wär ....“. Seinem Freund Lt. Mos schien es ähnlich zu gehen oder waren es wieder die Stimmen die er andauernd hörte. In dem Moment war es ihm sowieso egal, denn sein Kopf klatschte ohne halt auf den Tressen und er schlief ruhig ein. Krieger musste auch mit seinem derzeit noch wachen zustand Kämpfen. Hoffentlich wird ihm Gardiff helfen, der noch wesentlich klarer zu sein schien.
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Am frühen morgen standen Lt. Mos und Krieger, wie versprochen wieder vor Stressis Hütte und mussten zu ihrem Erstaunen feststellen, dass ihr Meister noch am Pennen war!
So setzten sich die 2, die in anbetracht zum letzten Abend top fit waren, und plauderten. Irgendwann wird sie Stressi schon zur Arbeit rufen.
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