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ich habe keine sig
...ich hab nicht mal nen eigenen webspace 
...das ist so gemein ...kennt ihr vielleicht nen guten anbieter? (und, und ich hab auch noch keinen avatar )
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Ja heißt es... äh... im Kloster?
edit:
kann ich nicht wenigstens einmal erster sein?
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die diskussion gabs schon ein paar mal die meisten sagen, das es überhaupt gar nicht möglich ist, übrigens gits dafür ein mod und ein editing forum.
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danke, die seite kenn ich, aber so wirklich hab ich da auch keinen gefunden, alle avas die mir gefallen, hat hier schon jemand anders.
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Die Führerin der Gruppe schickte Kain vor, weil der sich in Khorinis gut auskannte. Nachdem er kurz bei Vatras vorbeigeschaut hatte, um ihm mitzuteilen, das Kain von nun an öfter aus Reisen gehen werde und er sich keine Sorgen machen solle, brachte er die Gruppe nun zum einzigen Schlafplatz der ihm außer dem Tempelvorplatz noch ein fiel, zur Herberge zum schlafenden Geldsack.
Dort angekommen wurden sie von der Herbergsmutter freundlich begrüßt und bekamen Zimmer zugewiesen, welche man allerdings bezahlen musste. Die Frau war wirklich reich, sie bezahlte für alle ihrer Gefolgsleute mit, auch für Kain. Schnell hatte Kain gemerkt das seine Wahl zwar die einzige, aber dennoch eine schlechte war, für die reiche Frau würde das sicher kein angemessener Schlafplatz, aber er hatte nun einmal keine Alternative.
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*gespanntabwart* dauert ja nicht mehr lange, dann ist meine bürgerzeit um.
edit:
vorrübergehend habe ich jetzt mal den da.
edit:
so, ich hab jetzt meine sig vorerst bei einem guten freund untergebracht und wollte fragen, ob sie so okay ist.
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Schnell war er eingeschlafen, in so ein warmen weichen Bett hatte er schon lange nicht mehr gelegen. Heute Nacht hatte sich wieder seine endlose Trauer in einem Traum gezeigt, die sich danach wie so oft in blinde Wut und dann in einen unstillbaren Rachedurst verwandelte, bis dieser irgendwann wieder in der zur Trauer wurde. Ein Teufelskreislauf.
Nicht zu unterbrechen... Nicht zu verhindern... Nicht?... ... ...Nein.
Nichts.
Nachdem meditate ihre Bediensten, also auch Kain, geholt hatte gingen sie alle gemeinsam frühstücken. Als die reiche Frau zu sprechen begann, stopfte Kain gerade ein Brot in den Mund und verschluckte sich damit, bei meditates ersten Sätzen. So ein gutes Mal bekam er nur selten, um ehrlich zu sein fast nie, deswegen nahm er sich noch ein paar Lebensmittel mit, bevor er auch aufbrach und den Hafen durchsuchte.
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Wo sollte er bloß anfangen? Es gab der viele Orte im Hafenviertel, an denen sich Menschen aufhielten, die solche Informationen besaßen. Kain blickte auf die Menschenmassen, danach auf die heruntergekommenen Häuser, eigentlich war das gesamte Hafenviertel ein einziger gigantischer Ort, voll mit Leuten die Informationen verkauften.
Er ging einfach drauf los, da es wohl eh egal war, wo er hin laufe, schließlich waren ja überall Informations-Verkäufer.
Nach wenigen Schritten hatte er einen alten bekannten, einen Kerl namens Dagaar, gefunden und fragte ihn nach Informationen. Doch scheinbar hatte Dagaar den Markt verlassen, der Wirt der Hafentaverne hätte angeblich sein Geschäft übernommen.
Ohne zu Zögern schlenderte er dann gemütlich zur Taverne hinüber und setze sich dort auf einen Hocker, vor der Theke. Das Glück schien heute gegen ihn zu spielen, da der Wirt zur Zeit auch über nichts bescheid wusste, zumindest wollte er ihm nichts erzählen, auch für Gold nicht.
In der Taverne saß bereits Horaxedus, was Kain überhaupt nicht mitbekommen hatte und auch jetzt nicht merkte, als er die Taverne wieder verlies. Auch Horaxedus schien nichts mitbekommen zu habe, er schrieb wahllos alles auf, was er hörte.
Wieder draußen ging Kain auf das Meer zu und ließ sich depremiert auf den Rand des Hafenbeckens fallen.
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Tief in den Anblick des ewigen Meeres versunken, merkte Kain nicht die Hand, die sich auf seine Schulter gelegt hatte. Es war Kal, sein... ein guter Freund, früher einmal sein Bester. Streit und Schmerz kamen wie ein Pfeil in Kains Gedächtnis zurückgeschossen. Nein, hatte Kain sein Leben im Hafen nicht wegen ihm hinter sich gelassen? Warum kamen diese ebenso wunderbaren als auch schrecklichen Erinnerungen erst jetzt zurück? Er befand sich nun doch schon länger im Hafenviertel... Es musste... Ganz sicher es lag an ihm.
Hör zu, ich nicht hier um... es ist ein Job. Begann Kain und schon drehte sich Kal wieder um und wollte gehen, doch Kain stand auf und hielt ihn zurück:
Tut mir Leid...Kal! Erst als er seinen Namen hörte blieb er stehen. Das ist das erste mal seit Jahren das du meinen Namen ausgesprochen hast... was ist das für ein Job? Kann ich dir helfen?
Halbwegs erfreut antwortete Kain: Für eine reiche Frau, ich kenne ihren Namen nicht ich soll Infos finden. Du weißt nicht zufällig etwas über ein größeres Ereignis? Fragte Kain, worauf Kal erwiederte: Nein... das heißt ein Fest findet bald in der Siedlung, in diesem Pyramidental statt. Kain bedankte sich: Danke, war schön dich zu sehen... Ein Schiff näherte sich dem Hafen und Meditate stand am Hafen, er sollte lieber zu ihr. Das dort ist meine Arbeitgeberin, ich muss gehen...leb wohl Schnell drehte er sich um und ging, er musste ihn einfach wieder vergessen.
Auch Kal hatte das nich unberührt gelassen. Ja Kain... leb wohl Flüsterte voller Trauer er in den Wind hinein, bevor weiter zum Versteck der Diebesgilde ging.
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Ehe Kain sich versah befand er sich schon wieder an dem Ort, den er gestern erst verlassen hatte und genauso bezaubernd wie gestern, wirkte das Lager auf ihn. Er ahnte schon wieso hier heute ein Fest stattfand, eines der Gebäude war in ein berauschendes blaues Licht gehüllt.
Eine echte Amazone hatte sich ihnen angeschlossen, offenbar war sie eine enge Vertraute von meditate, sie schienen sich so gut zu kennen, als wären sie eine einzige Person. Unfreiwillig wurde er durch die beiden wieder an ihn erinnert, gleichzeitig hörte sein langer schwarzer Mantel, im immer stärker werdendem Wind, auf zu tanzten, stattdessen sah er nun aus wie eine extrem breite Peitsche. Immer wieder ausholend und zuschlagend bewegte er sich, zum Glück war niemand hinter ihm gegangen, der das hätte merken können.
Nach einer Weile wurde der Wind und ebenso Kains Schmerz schwächer, er hatte sich in eine leere Hütte zurückgezogen und versuchte nun nicht zu weinen.
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voll peinlich...
löschen! bitte löschen!
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Nur sehr schwer bekam Kain seine Gefühle wieder in den Griff, er riss sich zusammen und ging wieder zum Festplatz, um sich schon mal einen guten Platz zu sichern. Die ersten, welche eindeutig aus diesem Lager waren, kamen bereits, aller Wahrscheinlichkeit nach um sich am große Fest zu beteiligen.
Er selbst zog sich auf einen höher gelegen Felsvorsprung zurück und beobachtete das Fest, aus einer für ihn angenehmeren Höhe. Von hier oben hatte er den perfekten Überblick und war gerade noch so weit von den Menschen entfernt, um sie noch hören zu können.
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Was war das denn dort drüben? Die Amazone, die seine Gruppe begleitet hatte, war gerade dabei sich in einen Streit mit einer Templerin verwickeln zu lassen. Doch vielmehr interessierte ihn, was die Amazone den Sumpfhaien vorgeworfen hatte und trotz seiner Neugier entschied er, dass es besser war sich nicht einzumischen.
Stattdessen grübelte er über dieses kleine wuschelige Ding nach. Was könnte das für ein Tier gewesen sein? War es überhaupt ein Tier? Er könnte einfach hingehen und es sich ansehen, aber er wusste nicht so genau, ob er das wirklich tun sollte.
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Jetzt hatte dieser Baal, der dieses Wuschelding gerettet hatte, doch tatsächlich zum Dank das Vieh an der Hand festkleben, zum Glück hörte niemand sein schadenfreudiges Lachen, das er sich einfach nicht verkneifen konnte.
Die Amazone versuchte wohl nebenbei die Templerin zu beruhigen und dann kam noch ein zweiter baal dazu um dem ersten zu helfen. Also Spaß würde es heute abend, zumindest für ihn, genug geben.
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Immer heftiger ging es zur Sache bis ein Novize kam und den beiden einen Zweikampf vorschlug, das würde auf jeden fall noch interessant werden. Der zweite Baal hatte das Tier wirklich dazu gebracht loszulassen, eine beeindruckende Leistung, aber für einen Baal sicherlich ein leichtes.
Ein weiterer Novize kam dazu und fragte nach einem Kampf. Als ob das seine oder die Entscheidung der anderen sei. Dachte Kain und zog danach die Ärmel seines Mantels zurecht, die ihm jetzt als Handschuhe dienten.
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So, meditate hieß also die mysteriöse Frau, wenigstens das wusste er nun, schließlich hatte der hohe Baal vorhin nur mit ihr gesprochen, also musste sie es sein, diese meditate.
Eine regelrechte Hitzwelle schlug ihm entgegen, als er von dem Felsvorsprung kletterte, um sich ein Getränk zu holen. Dabei entdeckte er Horaxedus, jemanden aus der Gruppe, in der Kain hierher gereist war. Es dauerte sehr lange, bis er sich selbst überredet hatte, auf Horaxedus zu zugehen. Doch dann ging er zu ihm, weil er auch ganz allein am Ende einer Bank saß und fragte ihn, ob er ihm nicht oben Gesellschaft leisten wollte. Horaxedus richtig? Ich bin Kain, erinnerst du dich noch? Ich war auch bei eurer Gruppe. Jedenfalls gehe ich jetzt wieder hoch... Kain deutete auf den höher gelegenen Felsvorsprung und sprach dann weiter. ...von dort oben hat man eine gute Aussicht auf das Tal, willst du mitkommen? Ruhig stand er da und wartete auf eine Antwort.
Der Kampf zwischen der Templerin und der Amazone wird sicher gleich beginnen, ich gehe jetzt hoch und werde mir das anschauen, wenn du willst komm einfach nach. Kain konnte nicht länger warten ging nach oben.
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Nach dem er wieder Oben war, konnte er nicht glauben was er dort sah.
Schlammcatchen... die beiden machten echt Schlammcatchen... er konnte es nicht fassen und dazu noch halbnackt. Würde Kain auf... "so etwas" stehen, stände er schon längst dort unten und würde den beiden vom Nahen zusehen, aber er beschränkte sich auf die Fernbeobachtung der Kampftaktiken.
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Kain begrüßte Horaxedus, um sich gleich darauf mit ihm über den Kampf zu unterhalten. Diese Sam hat Heimvorteil, aber die Amazone blutfeuer scheint auch sehr beliebt zu sein. Auf jeden Fall ist das ,meiner Meinung nach, ein unfaire Entscheidungsart.
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Das war eine Lösung, über die sich alle freuen konnte... na ja bis auf die, die Wetten abgeschlossen hatten. Über das Unentschieden freuend nahm Kain einen weiteren Schluck aus dem Bierkrug, den Horaxedus ihm gegeben hatte. Der Alkohol lies seine Körpertemperatur steigen, deshalb ließ er die Umarmung mit seinem Mantel wieder etwas lockerer.
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Kain überlegte, ob er es bis in diese luftige Höhe, mit vier Krügen, schaffen könnte. Aber das war ihm eigentlich egal, denn er hatte nichts zu verlieren und das Bier war sowie so frei.
Unten angekommen schnappte er sich gleich fünf volle Krüge und versuchte möglichst wenig daraus zu verschütten, was unter Alkoholeinfluss gar nicht so leicht war. Oben waren noch vier der fünf Krüge bis kurz unter den Rand gefüllt und Kain verkündete seinen Erfolg. Du bist, mindestens fünf müssen es sein.
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Weiter ging das Besäufnis, beide spülten das Bier, wie Wasser ihre Kehlen hinunter, halb betäubt vom Bier nahm Kain das Bündel rutschte nach unten, da man das ,was er dort tat, schon nicht mehr als klettern bezeichnen konnte.
Unten kam er auf die wahnsinnige Idee, sechs randvolle Krüge Bier in das Bündel zu stellen, das überraschendste daran war, das er tatsachlich ganze sechs Krüge nach oben geschafft hatte.
Doch oben präsentierte er nicht gleich das Bündel, sondern ein paar Kraut-Stängel die er einem Novizen billig abgekauft hatte. Gierig rauchten sie die Kippen, auf das sich das Glück in ihrem Körper breit machte, ohne zu Ahnen welche Folgen sie davon tragen würden. Kain war nicht an das Kraut gewöhnt und wurde schon nach wenigen Zügen high.
Diese Farben... überall dieses abscheuliche Rosa... sein Körper wehrte sich stark gegen die Drogen, aber es bedurfte nur einem weiterem Zug und der Schmerz ließ nach... ein gutes Gefühl. Und das widerliche Rosa wurde wieder zu einem entspannenden Blau.
Immer mehr Bier trunken sie, immer mehr Sumpfkraut rauchten sie, unwissend was es ,zumindest bei Kain, für Folgen haben würde.
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Einfach so aus Langeweile begannen die beiden, die leeren Krüge vom Felsvorsprung zu werfen. Sie machten Ziele aus und versuchten sie auch zu treffen.
Doch auch die beiden wurden irgendwann ,von der eisigen Kälte der Nacht, eingeholt. So beschlossen sie, ihr Besäufnis auf dem wesentlich wärmeren Festplatz fort zu setzen.
Beim hinunterklettern stolperte Kain über einen größeren Stein und wäre beinahe gefallen, wäre sein Mantel nicht an einem größeren Felsen hängen geblieben, wodurch auch Kain gehalten wurde. Merkwürdig...gleich an drei Stellen hatte er sich verfangen... egal, in diesem Voll-Rausch war ihm vieles Egal, zu Viel vielleicht...
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;) :D genauer gesagt wenn du von den feldern kommst und auf das hauptgebäude zugehst, dann rechts...
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Was, waas? Schrai doch nisch so laut, ist ja gut. er ging einfach weiter und sein Mantel löste sich, ebenso leicht wie er sich verfangen hatte. Wohien gehn wir noch mal? Aso jah, Festplatz, stimmt jenau. Lachend torkelten die beiden weiter, bis zum besagten Ort.
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Mit einem starken Kater erwachte Kain von dem gestrigen Besäufnis, Bier würde er so schnell nicht mehr anrühren und das Sumpfkraut... nein, nein, das hatte die Wirkung sicher nicht verschlimmert... Was dachte er da eigentlich, natürlich war das Sumpfkraut Sch... nicht Schuld daran. Eifrig zerrte er eine weitere Kippe aus seiner Manteltasche bevor sie aufbrachen, musste er unbedingt noch ein Paket davon kaufen. Mit Hilfe einer Fackel zündete er sich den Stängel an und wartete auf die berauschende Wirkung... jedoch kam sie nicht. Krampfhaft nahm zog Kain an der Kippe, bis er zu Husten begann. Das Kraut hatte, nach gestern, bei ihm schon seine Wirkung verloren... bedauerlich, aber wenigstens war er nicht abhängig geworden, was ja nicht hieße, dass er nicht noch ein paar Stängel kaufen konnte.
Er lies Horaxedus, der direkt neben ihm eingeschlafen war, liegen und versuchte irgendwo einen Ort zu finden, an dem er kalt Duschen konnte.
Doch das erübrigte sich, den aus den grauen Wolken kam nun Regen, kurz wunderte sich Kain darüber das es jetzt nicht schneite, legte dann seinen Mantel ab und begann mit einem Ausgiebigen Waschritual.
Es dauerte lange bis er sich gründlich gewaschen hatte und als die erfrischende Reinigung vollzogen war, ging er unter einen Schauer, der vor einer verschlossenen Hütte stand. Kain musste nicht lange warten und der Regenschauer verschwand, so schnell wie er gekommen war.
Die Dusche hatte ihm nicht nur gut getan, sondern hatte auch seinen Kater vertrieben, oder ihn zumindest geschwächt. Nachdem er getrocknet war, streifte sich wieder seinen Mantel über und ging zurück zu Horaxedus. Den hatte er völlig vergessen... Trotz des Regens, schlief er weiter... na ja, vielleicht blieb so auch ihm, ein Tag mit einem schweren Kater erspart.
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