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Guybrush jagte allein weiter.Aber nach einiger Zeit hatte er keine Lust mehr.Aber er ging noch spazieren und erlegt noch ein par Molerats und Scavenger.Er hatte am Schluss 15 Fleisch für das Mittag!
Das is das eine Beispiel, im vergleich zu dem hier:
quote:
Als Elessar so vor sich hin ging, wurden in ihm wieder Gedanken wach:
Ah, schön, dass ich wiedermal in der Natur marschiere. Ich habe mich in letzter Zeit zuviel in Lagern aufgehalten. Eigentlich passt das gar nicht zu mir, so unter Menschen zu sein, so gesellig. Ich bin nun mal ein Waldläufer, ein einsamer Waldläufer, wenn auch nicht ohne Freunde. Ich sollte wieder mehr Zeit mit der schönen Natur verbringen...
Er stieg auf eine Anhöhe hinauf und sass nieder, den unteren Teil seines dunkelgrünen Umhang als Unterlage benützend. Und tauchte in die tiefen der Natur ab...
oder irgend so was...
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Oh scheisse dachte er, nun war er unter wichtigen Leuten und sogar vor einer Frau, wo es sowieso nur wenige gab hier... Er sah den kritischen Blick des Magiers. Ich muss denen ja wie wer weiss was vorkommen...
Tut mir leid, ihr müsst mich wohl für einen Idioten halten...
Elessar griff sich wieder an den schmerzenden Kopf.
Ich werde euch das irgendwann erklären... ich... ich muss jetzt kämpfen, oh Gott!
Elessar spannte seinen Körper extrem an, er musste sich in Ruhe
konzentrieren können, anders ging das nicht vorüber.
Er sah noch die verschieden angezogenen Personen um ihn stehen, die Reisfelder rundherum und der Felsen, die Hütten der Banditen und Söldner, doch das Bild verschwomm langsam... und er fiel ohnmächtig zu Boden
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Ok Leuts ich muss jetzt echt off. Es wäre nett, wenn ihr mich irgendwie so gesund machen könntet, dass ich morgen ans fest im ama lager kann:D ... Danke...
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Also ich würde sagen die Posts von denen, die hier im regeltread schreiben, sind in meinen Augen alle gut bis super:) ...
Es ist mir klar, dass ich die leute nicht zwingen kann, das is ein freies Forum, hier kann jeder Posten, was er will, oder beinahe;) . Ich würde mich halt nur freuen, wenn andere sich dem vielleicht auch anschliessen würden... Und ausserdem wollte ich unbedingt wissen, ob ihr solche Sachen nu durchlest oder nicht wirklich
Ach ja hier noch mein Riesenlob an manmouse
voll coole Texte...
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Elessar wälzte sich im Schlafe hin und her und er schwitzte so stark, dass das obere Ende des Bettes so nass war, als ob man einen Kübel Wasser darüber geleert hätte. Auch bibberte und schlotterte er die ganze nacht hindurch, ihm war kalt und seine Muskeln waren angespannt. Dies war die äusserliche Erscheinung und nur wenige konnten wohl ahnen, was in ihm vor ging...
Er stand da auf einer grünen Wiese, die Blumen blühten, die Sonne schien, nur wenige Wolken standen am Himmel und es war angenehm warm. Im Hintergrund sah er vor sich eine Gebirgskette, teils mit Schnee, teils mit Wald überdeckt. Zwischendurch waren die ansonst kahlen Felswände zu sehen, massiv, glatt und scharf. Hinter Elessar war ein Wald zu sehen. Die Bäume standen dicht nebeneinander und es schien kaum ein Lichtstrahl hinein, in diese Finsterniss. Der Boden war mit Schlingelpflanzen und Moosen überwuchert.
Es sah alles friedlich aus, man hörte nichts... Moment, man hörte nichts? Das konnte nicht sein, wo war das Rauschen der Baumkronen, das Plätschern von Wasser, das tschirpen der Vögel, das scharfe Geräusch des Windes, wenn er sich durch das Gras kämpfte. Man hörte nichts, überhaupt nichts, eine absolute Stille beherschte diese Landschaft. Es war unheimlich, was tat er eigentlich hier? Es war zum verrückt werden, um sich herum sah er die geliebte Natur in ihren prächtigsten Farben und er konnte nichts hören... was war das für eine schäussliche Welt?
Elessar rief nun laut auf die Wiese hinaus
Wo bin ich?
Seine Stimme war das einzige, was man hörte, man hörte ein entferntes Echo und dann war auch dieses von der Erde verschluckt. Die Stille wurde immer unheimlicher und da plötzlich ertönte ein lautes rythmisches Stampfen vor ihm...
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Elessar sah vor sich auf der Wiese Staubwolken, irgendetwas kam auf ihn zu... Er wartete ab, die hand griffbereit am Griff des Katanas.
Einige Minuten verstrichen, das Stampfen wurde lauter und kam immer näher, schon sah er etwas grosses grünes vor sich. Wenige Sekunden später stand er einer Hand gegenüber, einer riesigen Hand. Die Hautfarbe war grün und zwei Finger fehlten, der kleine und der Ringfinger. Er kannte diese Hand, schon zwei Mal hatte er sie getroffen, sie war es, die ihm diese Schmerzen zufügte, ihn immer wieder von seinem Weg abdrängte. Er hatte nun schon in zwei Kämpfen gegen sie gefochten, beide Male ging er als Sieger hervor.
Das erste Mal kämpfte er in einer Metall Gegend, alles war aus Metall und im gegenteil zu jetzt, war es da laut, unerträglich laut. Jedenfalls kam auch da diese Hand, sie war silbern... Er hatte ihr den kleinen Finger abgehauen, es war einfach, der erste Kampf war sehr einfach, doch die Hand hatte an Kraft gewonnen.
Das zweite Mal begegnete er ihr in einer Wassereben und sie war blau, ihr fehlte der kleine Finger, doch ihre Kraft hatte zugenommen. Auch da hatte er sie besiegt. Es war ein Kampf mittlerer Schwierigkeit, doch er hatte ihr den Mittelfinger abgeschlagen...
Und so war nun dies der dritte Kampf in einer schönen Wiesen und Wald Landschaft... er wartete ab...
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Da sein Gegner nun zum Stillstand gekommen war, kehrte wieder die Stille ein, die Stille vor dem Kampf...
Plötzlich schnellte Elessar vor, sprang geschickt in auf, zog sein Katana und vollführte einen Seitwärtsschlag auf den Daumen. Die nicht besonders wendige Hand wich träge nach links aus, oder probierte es jedenfalls. Das Katana ritzte einen tiefen Schnitt in den Daumen, Blut, ja sogar diese Wesen wurde davon durchflossen, ronn heraus. Der Zeigefinger des Monsters schnellte auf und traff den Waldläufer an der rechten Schulter, er flog auf den Boden und eine Staubwolke löste sich. Elessar sprang wieder auf und ging sofort wieder in den Angriff über.
Dies ging einige Zeit so weiter, viele Wunden wurden verursacht und viele Schreie ausgestossen, die Zeit rann...
Elessar hatte Schmerzen, doch war es nicht wirklich ernst, er war der hand noch immer überlegen, seine Grenzen hatte er noch nicht erreicht, wahrscheinlich hatte er das noch nie... Er umklammerte den Griff des Katana fest, rannte nach vorne, sprang auf, drehte sich in der Luft um sich, fasste das Katana zur Verstärkung seines Schlages mit beiden Händen und stürzte sich mit einer enormen Kraft auf den schon stark blutenden Daumen nieder. Er schrie einen lauten und kräftigen Kriegsschrei, der von allen Seiten widerhallte. Die Klinge berührte nun den daumen und Schnitt ihn am Ansatz entzwei. Das Blut spruselte heraus, die Hand schrie entsetzt und flog, wie sie es auch die letzten beide Male getan hatte mit einer irren Geschwindigkeit gen Himmel. Wieder war er Sieger, er der einsame Waldläufer...
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Elessar wachte auf, es schien ihm, als ob er eigentlich ganz gut geschlafen hatte, an den Kampf erinnerte er sich allerdings noch, wie auch an die zwei vorangehenden. Er erhob sich langsam, der Schmerz war gänzlich vorbei, er hatte den Handdämonen, wenn er ihn so nennen durfte besiegt, also besiegt, nicht wirklich, nur vorläufig, voraussichlich standen ihm noch zwei Kämpfe bevor, der Ringfinger und der Zeigfinger.
Er erhob sich also und streckte sich erst mal und gähnte ausgiebig. Er schaute sich erstmal etwas im Haus um, aber da ihn das nun wirklich nichts anging, verlies er zögernd das Haus.
Die grelle Sonne schlug ihm entgegen und er zwinkerte mit seinen Augen, es war ihm zu hell, nichtmal zu warm, aber er mochte die Nacht wesentlich lieber als den Tag...
Plötzlich zuckte er zusammen, er hatte bemerkt, dass sein Schwert fehlte. Er stürzte zurück ins Haus, sah sich hastig um, doch er fand es nicht. Wo verdammtnochmal war sein Katana??? Wer hatte ihm das abgenommen? WER? Er verlies das Haus wieder und sah um sich, er sah Banditen herumlaufen, sich grüssen und miteinander diskutieren. Weiter unten sah er die Reisfelder, die sehr typisch für dieses Lager waren. Am Eingang zun inneren Lager sowie auf den oberen Ebenen sah er Söldner die Wache hielten. Eigentlich war dieses Lager gar nicht so schlecht, der Standpunkt in der Natur war gut gewählt, besonders gefiel ihm der Felsen rund um das Lager herum. Das einzige was er vermisste waren Bäume.
Er ging nun etwas im Lager umher, er musste sein Katana wiederfinden, es war ein Geschenk von einem grossen Meiser, denn er sehr gerne gehabt hatte.
Als er so ging, sah er vor sich eine Gruppe aus Bekannten, Alekius, die Konservendose und ein alter Mann, der ihm schon in der Taverne aufgefallen ist, er ging auf sie zu...
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Elessar sah gerade noch wie die "Konservendose" in Richtung einer Hütte ging. Er folgte ihr schnell und rief:
He, warte mal, bitte warte kurz!
Er hoffte, das er wusste wo sein Schwert war, da er mit Meditate gut befreundet zu sein schien...
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Hm nun mal vielleicht eine Kritik an Meditate, ich finds etwas komisch, wenn du nu Herr der Ringe hier irgendwie einbaust? Oder wie sehen das die anderen?
Und zu Lim, es geht wohl schlecht, dass die Posts dann immer mit hoffen aufhören, das gehört nicht zur guten Qualität von Rollenspielposts, wenn man so ne Vorgabe hat...
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Oh entschuldigt, ich meine nicht euch...
Er verbeugte sich ein klein bisschen, der alte Mann schien ihm ehrwürdig und er hatte schon seit je her Respekt vor dem Alter
Ich bin von meditate gepföegt worden und bin nun wieder gesund. Aber mein Schwert ist weg... Ich brauche es unbedingt wieder und da ich diesen Kämpfer da vorne sah, der mir beschränkt bekannt ist, dachte ich mir, dass er vielelicht etwas weiss...
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Elessar nahm die Klinge an und fuhr mit seiner Hand leicht über die schön geschmiedete Klinge.
darf ich vielleicht erfahren wohin es geht? Ist irgend etwas los?
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Ah guten Tag meditate vielen dank für eure Hilfe, wohin führt euch denn die Wanderung?
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quote:
Zitat von Meditate
meditate hatte sehr unruhig geschlafen. im traum war sie einen langen weg gegangen in ein reich, dass nur aus stein bestand. sie hatte eine aufgabe zu erfüllen und sie wurde verfolgt von einem schwarzen spinnenbeinigen geschöpf, dass immer von seinem schätzchen redete.
das war ein merkwürdiger traum, war ihr die gegend doch ganz fremd. in den ohren klang ihr eine stimme und sie gab zur antwort:
"mir ist befohlen worden, in das land mordor zu gehen, und deshalb werde ich gehen. wenn es nur einen einzigen weg gibt, dann muss ich ihn nehmen"
das klang noch in ihren ohren, als sie sich aufsetzte. merkwürdiger traum, völlig fremd und wo zum teufel war das land mordor?
Also wenn das nicht herr der Ringe ist ...
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Elessar hatte nun den Zettel auch gesehn, vielleicht gehe ich ja heute später noch, mometan bleibe ich noch etwas hier....
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Elessar entschied nun sich zum Amazonen Lager zu begeben, obwohl ein fete nicht umbedingt sein Ding war, konnte er da vielleicht Freundschaften knüpfen oder jedenfalls sich mal dieses Lager ansehen. Er erhob sich und machte sich auf den Weg...
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Elessar verliess das Neue Lager, er wusste nicht genau, wo dieses Lager war, doch er würde es schon finden. Er wanderte durch Wiesen, Felder und Wälder, wie es doch schön war in der Natur. Elessar strahlte, wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Die nacht brach schon langsam herein, die Nacht, sein Element, er liebte sie. Warum schlief er eigentlich in der Nacht und nicht am Tag? Damit er nicht auffiel, ja, das war es. Aber eigentlich war er ja schon sowieso etwas komisch aufgefallen. Doch eigentlich machte ihm das wenig aus, er verstand einige Personen, die er hier getroffen hatte sowieso nicht, sie schienen von arroganz förmlich überzuquellen und sie hatten keine Gefühle den Anderen entgegen, jeder war nur auf sich und vielelicht noch seinen besten Kumpel konzentriert...
Naja, er musste nun hier leben, also tat er es...
Er stapfte den vielen Fussabdrücken entlang, die alle ins Amazonenlager zu führen schienen, kein wunder, es war schliesslich das Lager der AMAZONEN. Er hatte zwar noch keine gesehen, doch werden die Männer wohl von ihnen förmlich angezogen.
Er wanderet also weiter...
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Elessar stapfte nun schon lange über das Land, er kam dem Fest immer näher. Seine Gedanken schwebten mal hier hin, mal da hin.
Vor sich sah Elessar das Lager, man hörte lautes Schreien, Gelächter und Musik... Er ging darauf zu und trat durch die grosse Pforte ein.
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Elessar trat ein. Ihm bot sich ein wohl eher seltenes Bild innerhalb der Barriere, ein riesen Fest, die Leute aller Lager waren hier vermischt, schien es ihm. Es war ein kunterbuntes Spektakel.
Elessar checkte seine Waffen kurz, man wusste nie... Er schlenderte weiter, vielleicht kam es ja zu einer Unterhaltung, eiegntlich würde er sich gerne wiedermal gut unterhalten.
Sein Umhang umschleierte ihn beinahe ganz, seine waffen waren nicht zu sehen und sein Gesicht war im Schatten, alles in allem eine etwas merkwürdige und bizarre Gestalt...
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Was ist zu pingelig, dass ich das hier geschrieben habe? Tut mir leid, wenn dem so ist, aber ich finde es etwas komisch, wenn wir hier solche Sachen hier reinmischen. Übrigens spiele ich hier ohne irgendein Vorbild oder so...(@warman). Jedenfalls finde ich das etwas stark genau so übernommen, wie es in Herr der Ringe is, sogar den Namen Mordor...
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Elessar stand eher am Rand des Getümmels, er hat es noch nie verstanden sich in die Menge zu begeben und Leute anzuquatschen. Irgendwie ging das gegen seinen Charakter, also wartete er ab...
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Elessars kehle fühlte sich trocken an, er musste irgendetwas in den Hals kriegen, also ging er nun in den Tummult hinein und sah sich genauer um. Irgendwo musste es ja wohl etwas zu trinken geben...
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Elessar bemerkte eine Amazone, welche Getränke umhertrug, offenbar war es heute gratis, sein Glück, denn er hatte kein Erz. Er griff sich eines dieser Amazonen Gebräue, er nickte der Amazone dankend zu und nahm gleich einen kräftigen Schluck. Mmmm, es war gut diese Getränk, unvergleichlich... er genoss es sichtlich. Er drängte sich weiter durch die Menge. Kennen tat er niemanden, doch hoffte er immer noch auf einen schönen Abend.
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Schön, Elessar is auch von Herr der Ringe, Waldläufer passt vielleicht auch noch dazu und schon isses fertig.
Also ich denke ich mische nirgends nen Namen ein, da mich momentan ja sowieso jeder ignoriert und über micht lacht...
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Elessar sah neben sich einen Gardisten hindurchschlüpfen, er hatte ihn schonmal gesehen, wo war das nur... ah ja die Taverne. Er schaute sich um und schon sah er ihn nicht mehr. Er setzte sich an einen Tisch in die Ecke, nahm einen kräftigen schluck und genoss das Schauspiel.
Endlich hatte er seine Alltagsgedanken abgegrenzt, er war nun nur noch an diesem Fest hier und obwohl er hier niemanden kannte und noch kein Wort gewechselt hatte, diese Atmosphäre war einfach einmalig.
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