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Wissen kann man das eigentlich nicht nennen...
"Argos war über das Lob verunsichert. Während er mit Aekoric zusammen losging, um die verschossenen Pfeile zu holen, erklärte er einige wenige Dinge:"
Schau einfach immer genau die Stelle an, die du treffen willst. Mit ein wenig Übung lernst du dann auch noch den Einfluss der Schwerkraft und des Windes auszugleichen. Viel mehr kann ich dir leider nicht sagen, da bei mir dieser Prozess schon beinahe instinktiv abläuft. Wenn du wirklich vor hast, Bogenschütze zu werden, dann frag einen Lehrer, wie zum Beispiel Spluff.
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Nachdem ich heute nichts zu tun hatte, werde ich auch mitkommen, wenn ihr einverstanden seid.
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Abgesehen davon, dass ein solcher Thread sicher nicht ins RPG-Forum gehört,
nehme ich mal an, dass dies der Quest ist, der AL und NL zusammen machen oder? Dann würde ich auch noch gerne teilnehmen.
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@Zombiebreaker: Hast du dich denn schon im RPG registriert? Sonst musst du pressieren und hoffen, das Don bzw. Malar online sind und in die Mailbox schauen
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Wer ist denn das??
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Die Zeit war gekommen, ein weiterer Test seiner Bogenkünste sollte folgen. Argos wusste, er würde nicht alleine gehen müssen, so machte er sich auf zu den Reisfeldern, wobei er den Glanz der rötlich schimmernden Fackeln genoss. Als er die verlassenen Reisfelder vor sich liegen sah, verliess ihn der Mut. Doch stumm setzte er sich an eine Hüttenwand und wartete auf diejenigen, die kommen würden.
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Der Treffpunkt war nicht zu verfehlen, schliesslich standen allerlei Buddler und Bauern herum, und man konnte den Lärm Meterweit hören. Argos überlegte, wie er diese Buddler für ihre Unachtsamkeit strafen könnte, schliesslich wäre es einem Wolfsrudel ein leichtes, die ganze Gruppe umzubringen. So schlich er sich vorsichtig an die Gruppe an, so dass niemand ihn hörte. Dann nahm er seinen Bogen vom Rücken, spannte ihn, legte einen Pfeil auf und zog ab. Genau vor Kra' Shaks Füssen steckte der Pfeil im lockeren Waldboden. Leise nahm Argos einen zweiten Pfeil aus seienm Köcher, diesmal war Haiopei dran. Bei praktisch unhörbaren Sirren der Sehne konnte sich Argos ein Grinsen nicht verkneifen. Er zog sich zurück und umrundete die Lichtung. Von der anderen Seite kam er keine 5 Minuten später auf die Lichtung.
Seit mir gegrüsst, werte Kameraden!
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Pfeiffend, als wäre das nichts besonderes und als würde er es täglich tun, ging Argos zu den beiden Pfeilen und zog sie aus dem Boden. In knapp 50 Schritt Entfernung war eine Molerat zu sehen. Innerhalb von knapp zehn Sekunden hatte Argos den Bogen vom Rücken genommen, gezielt, und das Geschoss dem Tier in den fleischigen Rücken gejagd. Insgesamt eine gute Leistung. Diese Jagd ging Argos viel zu einfach.
"Achtung, ein Schattenläufer!"
Der Schrei hallte durch den Wald und Argos tat so, als hätte er etwas furchtbares gesehen und rettete sich auf die unteren Äste eines Baumes.
(Argos hatte gescherzt)
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Ich finde es echt schade, dass du uns verlässt Gotrek. Vielleicht komme ich dich mal besuchen, wenn es nur nicht so viele Gardisten dort wären, die einen andauernd plagen und bis aufs Blut ausnehmen und im Lager einsperren und andauernd "für Gomez" sagen. :D :D
Es lebe die Liberté et Fraternité des neuen Lagers, Egalité lass ich da doch mal besser weg :)
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Die Waage ist IMHO sicher kein Zeichen für Rechtschaffenheit, wenn schon für eine Gesinnung, dann absolut neutral. Drachen sind, da stimme ich Xeen zu, ein absolutes 08/15-Symbol für eine Gilde, und wir wollen ja etwas besonderes sein. :D
Was mir gerade so einfällt: wie wärs mit einem Stern mit einer bestimmten Anzahl Spitzen, zum Beispiel 9 oder so?
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Also ich habe eine komplett Deutsche Civ3-Version:)
Meinst du Morrowind?
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Ich spiele noch nicht so lange RPGs, habe mit BG2 begonnen, das ich schlichtweg umwerfend fand, gute Story, auch viele Taktik dabei, eine Menge Details und Nebenquests... Fast ein halbes Jahr lang habe ich nur BG2 gespielt, bis ich mir dann BG1 gekauft habe.
Beim ersten Durchspielen war ich ein bisschen enttäuscht, die schlechtere Auflösung und die nicht spannende, weil aus BG2 bekannte Story liessen das Spiel in meinen Augen nicht so gut erscheinen. Beim zweiten, gründlicheren Durchspielen fiel mir dann wieder die noch absolutere Nichtlinearität auf, und ich begann auch dieses Spiel zu lieben, bis ich mir einen neuen PC kaufte, und ich mein damaliges High-End-System mal gründlich Austesten wollte. So kam ich zu Gothic, dass ich gut finde, ist imho etwas zu linear, und dank meiner Radeon darf ich das Spiel ohne Nebel spielen. Aber die Welt ist einfach traumhaft und sehr realistisch, mal sehen, wie das bei Morrowind, das ich mir vor wenigen Tagen auch bestellt habe, aussieht.
Dann gibt es noch Planescape Torment, dass ich zwischendurch für sage und schreibe 10 Franken (inkl. Versandkosten) bei ricardo.ch ersteigert habe. Trotz der enormen Textwüsten ist die Story bisher bei den RPGs unerreicht. Wenn ich irgendmal Zeit finde, würde ich gerne einen zweiten Durchlauf starten.
Dann gibt es noch D2, dass mir ein Kollege mal ausgeliehen hat, nach seinen Beschreibungen sollte es schlichtweg genial sein, nach einem Abend spielen bekam er das Spiel dann wieder zurück. Bei DS solls ähnlich sein, nur dass es in Linearität ja bisher unnereicht sein soll, das soll mir nicht die Festplatte verseuchen.:)
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Ein ganzer Scavenger war vom Jagdfest mit den Buddlern für Argos übriggeblieben. Neben dem im Aussenposten warteten nun schon zwei dieser Tiere auf ihn, Nahrung war im Überfluss vorhanden. Argos ging an seinen angestammten Platz neben dem Wasserfall hinter dem Lager, wo er mit dem Bogen ideal trainieren konnte. Wie jeden Tag durquerte er den See, und komplett durchnässt machte er sich ans Training, die Sonne würde ihn schon wieder aufwärmen.
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@Spider: Wie würdest du dir denn einen Multiplayerpart vorstellen? Gothic bewegt sich aus meiner Sicht im Grenzgebiet zwischen Hack and Slay und RPG, und die Story mitsamt ihrer Atmosphäre sind eindeutig Faktoren für das RPG. Wenn man das Spiel Multiplayertauglich gemacht hätte, wäre wahrscheinlich soetwas wie DS herausgekommen.
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Terra Nova, also? Bin zwar nicht Lateinkundler und tue alles, um um diese Sprache herumzukommen, aber das heisst soviel wie "Neues Land" nicht?
Und da dies ja anscheinend in den Tiefen dieses Threades versunken ist:
Ich bewerbe mich hiermit offiziell für den Titel des Bogenlehrmeisters, da wir ja momentan keinen haben. :(
@Saleph: Zufriedener? Postlänge verzehnfacht:D
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Gute Idee
Darf ich auch noch mitmachen? *bittebitte*Und wieso nehmt ihr bei den Kriegerrängen nicht die Clankrieger und Tempelkrieger?
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Darkon erinnert mich an den Typen aus Planescape:Torment (Dak'kon).
Neben Terra Nova würde mir Alagarus auch gefallen, auch wenns ein Vorname ist :)
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Das trägt ja auch zur Realität der Welt bei, mit einer Spitzhacke wirst du nur schwer eine Rüstung durchbrechen können, dagegen wird der Schnabelhieb des Scavengers eine Minecrawlerrüstung auch nicht durchdringen können. Allerdings finde ich die Formel Stärke + Waffenwert - Rüstungswert des Gegners = Schaden zu simpel. Und der Mittelteil war wirklich nicht so das Wahre, dafür war die Atmosphäre das erste Mal im Schläfertempel wirklich perfekt. Wie in einem Gruselfilm, vor allem am Anfang, bei den ersten drei Orkschamanen. Nur beim Lavabecken frage ich mich immernoch, was das sollte.
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Das Krush Angash baumelte an der linken Seite des Körpers von Cru'Gosh. Er war einer der flinkesten Orks der ganzen Sippe, was ihn in vielen Duellen zum Sieger über Herausforderer gemacht hat, obwohl er nur ein Jäger war, und damit deutlich schwächer war als die anderen Krieger. Gerade trank er genüsslich eine Schüssel Blut, die er irgendwo aufgelesen hatte, das rohe Fleisch danach schmeckte ihm auch. Er schaute im Dorf umher. Seit seiner Geburt lebte er hier, irgendeinmal spannte sich plötzlich ein blauschimmernder Vorhang über das ganze Gebiet. Die Schamanen berichteten, dass dieser von den Menschen stamme und Unheil für den Clan bringen würde. Daraufhin hatte sich ein lautes Geheul erhoben, und der Hass gegen die Menschen wuchs. Cru'Gosh wanderte im Dorf umher, wobei einige ehrfurchtsvoll zurückwichen, Stärkere dagegen ihn böse anschauten und anrempelten.
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quote:
Zitat von hoRny aPe
Ja dann lasst sie doch ihre Orkgilde machen. Nach mindestens einer Woche Gruff, Grunz und Faust-treffen-Fremder ham die die Schnauze voll vom eintönigen Dasein als hirnloses Steinzeitmonster und a Ruh is.
Jo, und Erzbarone dürfen den ganzen Tag tanzenden Frauen zusehen und Buddler dürfen Tag und Nacht in einer Mine schuften und Gardisten dürfen Tag und Nacht das Alte Lager bewachen... Das nenne ich spannend. Mit Quests, etc. kann das Orkleben doch sicher auch genauso spannend werden wie das Menschenleben.
Und hirnlos sind die Orks sicher auch nicht, hirnlose Völker haben im allgemeinen keine eigene Sprache, können sicher keine Fremdsprachen und haben erst recht nicht Prophezeiungen oder das Können, einen riesigen unterirdischen Tempel zu bauen.
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Der Tag war kalt und trüb. Argos' zerrissenes Hemd klebt an der nassen Haut, und das Wasser tropfte nur so aus der langen Mähne von Argos. Das Holz des Bogens war feucht, und beinahe wäre er einmal Argos aus der Hand gerutscht, doch kurz davor konnte ihn Argos mit der zweiten Hand noch stoppen, wurde dadurch aber natürlich aus dem Rhytmus beim Schiessen geworfen. Da am Abend immernoch Regenwolken den Himmel verdunkelten, ging Argos früh zurück um sich an einem warmen Feuer zu wärmen.
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@Charos: Das mit dem Bogenbauer ist die Entscheidung des Rates, und ich habe den Bogen ja noch nicht einmal gemeistert. Also ersteinmal das, was sicher eine gute Woche in Anspruch nehmen wird, und bis dahin hat der Rat genügend Zeit um sich zu entscheiden:)
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Erschöpft liess Argos den Bogen sinken. Seit sechst Tagen trainierte er nun beinahe ununterbrochen, es war, wie er fand, Zeit, einen Lehrer zu finden, mehr konnte er sich beim besten Willen nichts selbst beibringen. So sammelte er seine Pfeile auf schwamm wie jeden Tag zügig durch das kalte Seewasser. Zwischendurch wurde ihm langweilig, und so tauchte er so tief er konnte. Er war erstaunt, als er am Grund zwei leere Hütten entdeckte, die aber mittlerweile von Algen volkommen überwachsen waren. Er würde vielleicht mal jemanden fragen, woher die Hütten kamen, und so stieg er gutgelaunt in der Nähe der Reisbauernhütten aus dem Wasser. Fröhlich grüsste er beim Vorbeigehen einige alte Kollegen, die immernoch auf den Feldern schuften durften. Argos ging an der Kneipe vorbei und betrat die Wohnhöhle. Als das sanfte Pochen auf seinem Kopf, das durch den strömenden Regen verursacht wurde, aufhörte, fühlte er sich seltsam, irgendwie geschützt. Er schlenderte an Cronos vorbei, dem gut aufpassenden Hüter des Erzes und schliesslich erreichte er die Banditenseite. So fragte er einen Banditen, wo er den Bogenlehrmeister finden könne.
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Naja, anfangs dachte ich "Hey, gute Idee! Da mach ich mit!" Aber mittlerweile, wo das ganze in die Praxis umgesetzt wurde, gefällt mir das Projekt immer weniger. Alle haben ganz ander Vorstellungen von der orkischen Gemeinschaft. :(
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Ihr wisst ja sicherlich alle, was Lester im ersten Teil gemacht hat. Für die, die es noch nicht wissen:
SPOILER
Lester hat ja die Urkunde, die ihn zum Besiter der Ländereien macht, die ehemals in der Barriere waren. Was meint ihr, wird Lester sowas wie ein Gouverneur oder nehmen die PBs dieses Detail wieder raus(was ich schade finden würde)?
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