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06.01.2003, 13:49 #226
Escaron
Beiträge: 326
Die Stadt Khorinis # 1 -
Langsamen Schrittes trat Escaron aus dem Tor der Kaserne.
Die Rüßtung blank poliert und das Schwert geschärft. Eine leichte Briese kam vom Meer bis in die letzten Winkel der Stadt. Gemächlich ging Escaron die Straße entlang und bis zum Hafen. Dort setzte er sich auf eine Kiste und beäugte das Treiben am Hafen. Doch es wurde ihm mit der Zeit langweilig. Und so beschloss er sich ein paar Bier hinter den Latz zu kippen. Gemütlich ging er die Straße wieder hoch.
Der Waffenknecht bog in die Taverne Dort setzte er sich auf einen Barhocker und bestellte sich ein Bierchen. In dem Pub sah er auch ein paar Kollegen und höhere Ritter und Milizen.
06.01.2003, 14:04 #227
Escaron
Beiträge: 326
Die Stadt Khorinis # 1 -
Mit gespitzen Ohren hörte Escaron den zwei Milizen zu.
Wenn es wirklich so extrem mit den Diebstählen ist, könnte er sich ja etwas Gold verdienen. So sorgenvoll wie vorher war er nun nichtmehr.
Er sah in seine Rüßtungstasche und erstarrte fast. Sein Gold war weg!
Er fuhr hoch und sah nochmal gründlich in seine Oberschenkeltasche.
Alles weg! Das war ein Disaster. Nun musst er sich wirklich bemühen irgendwo her Gold zu kriegen.
06.01.2003, 17:30 #228
Escaron
Beiträge: 326
Die Stadt Khorinis # 1 -
Langsam und voller Sorgen machte Escaron sich auf zum Hafen. Veilleicht könne er da ein paar Nachforschungen anstellen.
Und su schlürfte er sein Bier noch gemütlich aus, bezahlte mit dem letzten Rest seines Goldes und ging aus der Taverne in den kalten Abendwind. Im Schatten der Häuser kam ein Mann auf ihn zu, ein MilizeHey du, du bist doch der Neue, oder? Der Miliz sah ihn fragend an. Ja, was is? Der Soldat musterte ihn und antwortete: Du übernimmst heut die Nachtschicht. Lauf ein bisschen in Khorinis rum und gib acht, die Diebe sind wieder sehr aktiv. Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging der Miliz von dannen.

Am Hafen war es still, kein Bürger die sich bis in die tiefe Nacht unterhalten, nur Tagelöhner und Bettler. Mit erhobenem Kopf ging Escaron langsam weiter. Vielleicht erwischt er ja einen der Diebe, und kann ihn nach strich und Faden den Hintern versohlen. Grinsend setzte er sich auf eine Kiste und holte ein Bier heraus. Genüsslich nippte er daran und sah sich das Meer an. Die Wellen huschten schnell über das heut wieder glasklare, dunkle Meer.

Escaron saß immernoch auf der Kiste, hatte aber den Kopf auf die Knie gelegt. Plötzlich, ein Schrei. Geschwind fuhr Escaron hoch und lief in die Richtung aus der das Geschrei kam. Escaron sah an einem Haus ein Mann, der anscheinend überfallen worden war. Was ist hier los, wurden sie überfallen. Der Bürger sah ihn fragend an. Dann zeigte er ein eine Richtung, aus der man laute Schritte hören konnte. Sie sind da lang gelaufen.
Sie? Mehrere? Der Mann sah auf seinen zerfetzten Geldbeutel.
Ja, haufen schwarz gekleidete Männer...und eine Frau.
Ohne noch etwas zu sagen rannte Escaron den Schatten nach.
Durch eine enge Gasse führte ihn der der Weg.
Die Banditen rannten, als würden sie vom Teufel gejagt werden.
Endlich bekam Escaron einen zu packen und war ihn zu Boden. Er hielt den Dirty Killer an seinen Hals. Hey...ALARM! Ich baruche Hilfe! Die andern Dibe traten aus dem Schatten und packten Escaron. Shit , dachte er sich, mit dem Gesicht auf den Boden gedrückt.
06.01.2003, 19:03 #229
Escaron
Beiträge: 326
Die Stadt Khorinis # 1 -
Keiner hörte ihn. Immernoch mit dem Gesicht auf den Boden gedrückt merkte er, wie einer der Banditen seine Taschen entleerte. Kurz entschlossen riss er sich los und schlug einem mit dem Schwert die Hand ab. Ein gräslicher Aufschrei ließ er hören und rannte dann weg.
Ein anderer der wohl die Nerve verloren und rannte ebenfalls weg. Nun stand Escaron gegenüber der beiden letzten Diebe. Er hätte kein Chance gehabt, doch dann brach der ein zusammen. Der letzte, oder bessergesagt, die letzte griff von vorne an und schlug auf Escaron ein. Doch, zum Glück besitzt Escaron ein Rüßtung. Mit einem schnellen Schlag schlägt er der Banditin die Waffe aus der Hand. Mit schnellen Schritten rannte die Diebin weg.

Auf dem Weg zur Kaserne wischte sich Escaron das Blut aus dem Gesicht. Er bog rechts ab zum Kasernentor hinein. Mit komischen Blicken im Nacken ging Escaron in sein Zimmer, legte sich aufs Bett und schlief ein.
07.01.2003, 18:36 #230
Escaron
Beiträge: 326
Die Stadt Khorinis # 1 -
Schlotternd vor Kälte stand Escaron am Hafen und beobachtete die Arbeiter. Die gestrige Nacht war zwar nicht sehr gut verlaufen, aber trotzdem wollte er seine Pflich nicht vernachläsigen.
Mit einem dicken Pelz über die Rüßtung konnte er die Kälte zwar aushalten, aber am Hals kratzte es ganz schön. Mit hin und her laufen hielt er sich etwas warm. Die Wunden an Arm und im Gesicht stachen stark. Nach einiger Zeit ging Escaron langsam Richtung Pier. Dort setzte er sich und sah auf's Meer hinaus. Die Wellen schlugen hoch.

Mit einem Bier in der Hand saß er immernoch am Pier und sah nachdenklich auf das Wasser. Endlich stand er auf und ging die Straße ind ie Stadt. Er bog in die Kaserne ein, setzte sich an einen Tisch in einem dunklen Eck, und bestellte sich ein Bier.
08.01.2003, 18:28 #231
Escaron
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Die Stadt Khorinis # 1 -
Mit einem trockenen Gefühl in der Kehle machte Escaron sich zur Taverne auf. Kurz vorher hatte er noch in der Kält und dem Schnee wache geschoben. Auf der spiegelglatten Straße schlenderte Escaron langsam und vorsichtig entlang, ohne das Risiko einzugehen, auszurutschen.

Dir Tür der Taverne öffnete sich quitschend. Ohne Hast trat er ein und setzte sich an einen Tisch. Seit heute dachte Escaron sich wirklich Sorgen. In der Kolonie hatte er nie Erzprobleme. Seit einiger Zeit dachte er auch über seine Freiheit nach. Durch die ewigen Nachtschichten und dem Wachdienst zweifelte er langsam an sich selber. Der Gedanke "Frei" zu sein wurde immerwieder durch einen großen Schluck Bier verdrängt.
10.01.2003, 17:51 #232
Escaron
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Die Stadt Khorinis # 2 -
Als Escaron vor die Tür trat bekam er sofort Gänsehaut. Er zog sich schnell einen Pelz über die Rüßtung und begab sich die Straße entlang.
Die wiedermal Aalglate Straße glänzte im Lichte des aufgehenden Mondes. Der Psoten am Hafen war zwar nicht der Beste, aber immernoch besser als an irgendeinem Aussenposten.

Am Hafen legte er den Pelz auf eine Kiste und setzte sich darauf. Dann wickelte er sich noch mit dem Rest des ein und sah verträumt auf ein großes, ausgebranntes Schiff. Er ließ den Blick weiterschleifen und entdeckte jemanden an einer Häuserecke. Es war kein Soldat und kein Bürger. Langsam stand er auf...
14.01.2003, 14:36 #233
Escaron
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Die Stadt Khorinis # 2 -
Mit einem lauten gähnen stand Escaron aus seinem Feldbett auf, zog sich die rüßtung über den Kopf, und besfestigte sein Schwert am Gürtel. Verschlafen trat er durch die Tür und ging durch die Halle zum Haupttor. Mit einem knarzen gab es den Weg in die Unterstadt frei.
Langsam ohne Hast ging Escaron wenig durch die Unterstadt. Die Bürger taten das was sie immer taten: Arbeiten und Faulenzen. Der Schneefall hatte nachgelassen, aber dennoch rieselte es Weiß. Als er so durch die Straßen zog bemerkte er nicht die Glätte und rutschte gnadenlos auf der Straße aus und landete unsanft auf dem Arsch. Mit einer Schmerzerfüllten Ausdruck im Gesicht stand er auf und ging weiter die
Straße entlang richtung Hafen.
15.01.2003, 11:01 #234
Escaron
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Die Stadt Khorinis # 2 -
Stillschweigend stand Escaron vor "Der Roten Laterne". Die beiden Wachen sahen ihn grimmig an.
Escaron: Nanu? Seid wann ist die Taverne geschlossen!
Miliz 1: Seid ein paar Tagen! Die Lords haben angeordnet, dass keiner in die Taverne darf...ausser mit Erlaubnis, da könntest du sogar rein.
Escaron: ja, und wo krieg ich sone Erlaubnis her?
Miliz 2: Keine Ahnung...von Chartos vielleicht...oder André?
Miliz 1: Mhhh *schulterzuck* da bin ich überfragt...
Escaron: Ok, danke!

Mit langsamen Tritten ging Escaron weiter. Auch wenn er dort reingekonnt hätte, wäre nicht genug Geld für ein Bier da.
Es war eine dunkle Zeit für ihn. Kein Job, kein Geld.
Und so stiefelte er wieter die Straße entlang, in der hoffnung
irgendwo ein Goldstück zu finden.
15.01.2003, 14:18 #235
Escaron
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Die Stadt Khorinis # 2 -
Als Escaron nach seinem kleinen Spaziergang zum Hafen ging, viel ihm die ruhige See heute auf. Gemütlich machte er sich zum Pier auf, wo die kleinen Wellen gegen den Stein platschten. Er setzte sich behutsam auf einen Stein.

Der Wind blies um seine Ohren. Er ließ den Blick übers Meer schweifen und endeckte voll ertsaunen eine Flasche mit Inhalt. Ohne jedes Angsgefühl vor den Viechern im Wasser zog er sich die Rüßtung aus, legte sein Schwert ab und sprank ins kühle Nass. Schnell schwamm er zu der Flasche, die jetzt schon mehrere Meter weiter geschwommen ist. er bekam sie zu fassen, besah sie sich misstrauisch, und kraulte zurück zum Pier. Mit einem Fus auf einem Stein kletterte er den glitschigen Fels hoch und zertrümmerte die Flasche sogleich. Zum Vorschein kam eine Karte! Escaron falltete sie auf und besah sie sich prüfend.
15.01.2003, 15:30 #236
Escaron
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Memberinformationsthread -
Nickname: Escaron
Geschlecht: männl
Waffen:Schwert: Dirtykiller
Dolch: Soulbringer
Rang: Oberkiffer...(noch) Waffelknecht
Vorname: Dennis
Nachname: Wunder (eine dumme Bemerkung und ich...)
Alter: 15
Wohnort: Kamenz bei Dresden
ICQ: 171831188
E-Mail: Buddler-Escaron@gmx.de
Hompage: Noch net fertig
Hobbits: X-Box, PC (Internet, G2 das net funtzt :-< )DVD's gucken, Radball, Bowling...das übliche :>

Vorgschichte:

Escaron lebte in einer mittelmässigen Bauernfamilie. Sie hatten ein kleines Gehöft nahe Khorinis. Von seinem Vater lernte er kämpfen. Mit 14 Jahren trat Escaron der Armee bei und stieg dort bis zum hohen Rang eines Offiziers. Er befehligt eine Division Bogenschützen, nachdem er die Ausbildung des Bogenmeisters Aron bewältigt hatte. In der Schlacht um Varant kämpfte er nach dem 1. Batallion Fußsoldaten gegen die Orks. Nach dem Sieg bekam er die Nachricht, dass sein Bruder gestorben sei. Nach diesem Ereigniss verschuldete er sich stark und trat dann der Diebesgilde bei. Nach einem Einbruch bei dem König, wurde er gefangen und in die Kolonie geworfen. Dort fand er seinen totgeglaubten Bruder wieder. Nach knapp einem viertel Jahr wurde die Barriere, die die Kolonie umgab, gesprengt, und die Gefangenen konnte fliehen. Nach einer langen Wanderung, kam Escaron und sein Bruder in Khorinis an, und schlossen sei der Garde an.
16.01.2003, 18:04 #237
Escaron
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Die Stadt Khorinis # 2 -
Fasziniert von der alten Schrift aus der Flasche lag Escaron auf seinem
Feldbett. Er konnte die Karte zwar nicht entziffern, aber die Formen auf ihr ließen auf eine Landkarte schliessen. Nach ein paar Minuten herumrätseln legte er die Karte in seinen Nachtschrank, und schloss das Fach gut. Noch etwas benommen von dem Gedanken, dass sich hinter der Karte ein Schatz steckt, ging er aus der Tür und aus der Kaserne.

Auf dem Spaziergang durch die Stadt ließ er sich die Schriften auf der
Karte nochmals durch den Kopf gehen: Etates kru's taon Estoniee Utrcz Diese komische Sprache kannte Escaron beim besten Willen nicht. Mit ernster Miene ging er Richtung Taverne, um ein Bier zusich zu nehmen.

Langsam trat er durch die Tür und ging schnurstracks zu einem einsamen Tisch in einer dunklen Ecke. Der Wirt kam zu ihm: Guten Abend der Herr. Möchten sie etwas trinken? Oder etwas essen?Escaron hob lansgam den Kopf und antwortete mit tiefer Stimme: Ein Bier, und einen Schnaps, bitte. Der Wirt verschwand schnell und kam mit einem großen Krug Bier und einem kleinen Gläschen Schnaps an.
Dankend nahm escaron das Bier und die Spirituose.
18.01.2003, 11:37 #238
Escaron
Beiträge: 326
Die Stadt Khorinis # 2 -
Mit einem Stück Brot und einem Wasser in der Hand saß Escaron auf einer Wurzel vor dem Lebensmittelgeschäft. Durch ein leises rülpsen signalisierte er, dass der Schinken vorzüglich geschmeckt hat. Er nippte an seinem Wasser und sah sich das Treiben auf der Straße an.

Mit Randvollem Magen ging Escaron ein wenig in der Stadt spazieren.
Ihm begegneten viele Kollegen und Freunde, die ihm einen guten Morgen wünschten.

Der Schmerz war groß, als Escaron auf dem Boden aufschlug.
Die Baumwurzeln in der Stadt hätte man ja mal stutzen können, aber,
wie es der Zufall so wollte lag vor ihm ein Amulett. Escaron kannte diese nur von hohen Magieren. Unauffällig packte er das Schmuckstück ein und ging weiter durch die Stadt, aber mit dem Gefühl, etwas zum verhöckern gefunden zu haben. Er könnte es zurück geben, oder verkaufen. Vielleicht fallen ja 200 Gold ab?
18.01.2003, 13:34 #239
Escaron
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Machts gut !!! -
Tschau...und viel Glück in Mathe und Physik... aber nochwas...ich hatte in Mathe vor ein paar
tagen ne 1

P.S.: Unter den ersten Zehn Postern... :D
18.01.2003, 20:40 #240
Escaron
Beiträge: 326
Die Stadt Khorinis # 2 -
Mit einer flasche bier in der Hand drehte Escaron sich um und sah sich den Magier an: Was wollen sie von mir, werter Magiern?
Mit einem grinsen auf dem Gesicht öffnete der Magier seinen Mund: Erkennst du keine alten freunde mehr Escaron? verblüfft sah Escaron zu dem Ordensnmagier und sprach dann misstrauisch: Cain...? Cain! Du bist es wirklich! Schön dich zu sehen! Aber...was führt dich zu mir?? Der Magier grinste immernoch verschlagen.
18.01.2003, 20:49 #241
Escaron
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Machts gut !!! -
obwohl ich nichma gymi bin, hab ich trotzdem einsen...;)
dafür hab ich in pysik saumässig schlecht...ich steh da auf 3,45 glaub ich...
18.01.2003, 20:56 #242
Escaron
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Die Stadt Khorinis # 2 -
Hmm...die Rote Laterne is zu, aber wir können noch ins Gasthaus "Zur fröhlichen Mastsau" gehen. Cain nickt: Gut, gehen wir dorthin! Aber, denk dran...es gibt viele Diebe hier, die würden einen Magier sicher gern um ein paar Goldmünzen erleichtern. Cain ging langsam los und sprach noch: Die sollen das versuchen. Da gibts nen heißen Arsch!

Plaudernd gingen Cain und Escaron Richtung Gasthaus. Die Tür stand offen und sie gingen herein und setzten sich an einen Tisch. Der Wirt erschien und sie bestellten zwei Bier und zwei Wein.
19.01.2003, 14:37 #243
Escaron
Beiträge: 326
Die Stadt Khorinis # 2 -
Mit schwerem Kopf und immmernoch einem komischen Gefühl im Magen stand ecsraon auf und schüttete dich erstmal ein Wasser in die Figur. Er hatte gestern noch den ganzen Abend mit Cain, seinem früheren Boss, in
der Taverne gesessen und gesoffen. Nun saß er auf seinem Bett, starrte auf die Karte, die er gefunden hatte, und auf das Amulett, das gestern ganz unscheinbar vor ihm lag.

Mit langsamen Bewegungen zog er seine Rüßtung an, steckte das Schwert in die Schwertscheide. Dann steckte er sich noch ein wenig Sumpfkraut und das Amulett ein. Langsam ging er aus dem Zimmer, durch die Haupthalle und raus auf die Straße. Nun verspürte er Hunger und machte sich auf den Weg zum Lebenmittel Händler:Guten Morgen, ich bräuchte etwas zu mampfen. Der Händler sah zu ihm auf: Ja,guten Morgen. Was wünschen sie? Einen Laib Brot, nen Schinken, ein Bier und eins, zwei Äpfel , antwortete Escaron. Der Mann packte alles in Escarons Rucksack und bedankte sich fur das nicht zu knapp bemessene Gold. Dann machte Escaron sich auf zum Haupttor.

Dort angekommen sprach ihn ein Miliz an: Morgen! Hast du schon von dem Magier gehört? Escaron sah in fragend an: Nein, was ist mit dem? Dem wurde ein Amulett geklaut. Das Ding muss sehr wichtig sein. Langsam entfernte sich Escaron von dem Miliz: Ich weiß nicht wo es seinen könnte...gut, ich muss weiter, cu.

Mit schlechtem Gewissen machte Escaron sich auf zum Hafen. Was wenn das Amulett, dass er gefunden hatte, dieses fragliche Magierschmuckstück war?
Am Hafen stellt sich Escaron auf seinen Posten und fing eine Flasche Bier an.
24.01.2003, 18:58 #244
Escaron
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Die Stadt Khorinis # 2 -
Mit verschlafenen und verträumten Augen trat Escaron heraus auf den Kasernenhof. Die ganze Nacht war er auf Wache gewesen, und nun konnte er es nichtmerh erwarten ins Bett zu kommen. Mit verdutzter Miene sah er auf einen Waffenknecht und einen Rekruten, die Bogenschießen übten.
Langsam trat er heran und begutachtete den Trainierenden prüfend.
Er schoss auf eine kleine Scheibe, die etwa 6 Meter entfernt war. Dann sah Escaron sich den anderen an. Es war auch ein Waffenknecht.
Er kannte ihn. Doch dann leiß er von ihm ab und schaute weiter dem Bogenschießenden zu.
26.01.2003, 13:21 #245
Escaron
Beiträge: 326
Ha, fangt mich doch! -
@Yero ich mach auch mit...:D
de sumpflern auf die Fresse hauen...da bin ic dabei...
29.01.2003, 16:23 #246
Escaron
Beiträge: 326
Die Stadt Khorinis # 3 -
Mit langsamen Schritten kam Escaron am Tor an. Mit erstaunten und entsetzten Blicken sahen sie den stark blutenden Waffenknecht an. Das Blut tropfte mit jedem Meter schneller. Nach einem langen und beschwerlichen Weg kam er an der Kaserne an und schlurfte durchs Tor. Jeder sah in mit stechenden Blicken an. Er ging in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Danach zog er sich die blutverschmierte Rüßtung aus und lege sich ein ziviles Gewand an. Seine Rüßtung stülpte er über den Arm und begab sich wieder nach draussen. Er trat wieder durch das Tor und ging die Straße herunter Richtung Hafen.

Dort angekommen setzte er sich auf einen etwas abseits liegende Kiste, zog sein Gewand aus und sprang ins kühle Nass. Er schwam ein paar Runden und setzte sich dann auf einen im Wasser stehenden Stein.

Nach langem Erholen wusch er noch seine Rüßtung sauber und zog sie sich über. Zwar war feuchtes Leder nicht grad sehr angenehm, aber besser als ein kratziges Bürgergewand. Mit langsamen Schritten ging Escaron die Straße hinauf und bog in die Taverne ein. Dort setzte er sich an einen Tisch und bestellte sich ein Bier.
30.01.2003, 15:59 #247
Escaron
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Austritt - Austritt
Nun ja...mit diesem Thread geb ich bekannt, dass ich aus der Gilde austrette. Ich brauche einfach ein wenig Freiheit...deshalb werde ich Gildenlos...mir gefällt zwar die Gilde, aber mir is 1.wie ich oben genannt hab die Freiheit weggenommen...und 2. mir is einfach langweilig...als cu *großeabschiedehass*
30.01.2003, 16:08 #248
Escaron
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Die Stadt Khorinis # 3 -
Schnell und lautlos schnellte der Pfeil von der Sehen und schlug kurz neben den schwarzen Punkt auf der Zielscheibe ein. Escaron hatte nun solange geübt, dass er fast blind die Zielscheibe treffen könnte. Er nahm die Spannung von der Sehen und steckte den Bogen auf den Rücken.
Mit einem Kopfschütteln signalsierte er seine Langeweile. In letzer Zeit spielte er mit dem Gedanken, aus der Garde auszutretten.

Mit langsamen, unsicheren Schritten ging Richtung Kasernenhaupthalle.
Dort sah er Lord André stehen, und ging zu ihm.

Escaron: Guten Tag Sir!
Andrè: Hallo...schön dich wiedermal zu sehen! Aber, was führt dich zu mir?
Escaron: Ähmm...nunja...ich habe eine entscheidung getroffen. Ich werde aus der Garde austretten.
André: Mhh....du weißt hoffentlich, dass wir mit dir einen unserer guten Männer verlieren...
Escaron: In letzter Zeit fühle ich mich so eingengt, bitte verstehen sie dass...
André: Du weißt aber dass du mir deine Rüßtung aushändigen musst. Escaron zog seine Rüßtung aus und händigte sie Lord André aus.
Langsam ging er aus dem Tor und holte sich auf dem Markt noch was zum essen und anziehen. Dann trat er aus dem Stadttor und verschwand in der Wildnis.
30.01.2003, 16:57 #249
Escaron
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Austritt -
*sichgerührtfühlt* naja...es war eine schöne Zeit...und vielleicht führt mich mein Weg wiedermal nach Khorinis...
30.01.2003, 17:28 #250
Escaron
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Rund um Khorinis # 2 -
Mit hastigen Schritten lief Escaron durch den Wald. Der Schweiß tropfte von seiner Stirn auf den feuchten Waldboden. Der Wald schien keine Ende zu nehmen.

Immer weiter rannte Escaron hinein, bis er schließlich an einer alten Hütte ankam. Er trat durch die niedrige Tür, und ging zu einer alten Kiste. Er öffnete sie, nahm sich einen alten Lederwams heraus, und zog ihn sich unter den schwarzem Mantel. Dann ging er wieder hinaus und lief weiter die, jetzt besser gewordene Straße entlang. Er fühlte sich jetzt schwerer als vorher, aber hielt trotzdem bis zu dem Waldausgang durch. Dort setzte er sich an den kleinen See und nahm erstmal etwas zu essen zusich.
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