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Ding!!! Die Bierflasche landete unbebremst auf Escarons Kopf. Er wollte die Ratten, die auf seinem Schrank hausten, eine mit der Keule verpassen, doch, die dummen Viecher hatten ihm eine halbvolle Bierflasche auf den Schädel geknallt. Mit leisem aufschreien, nahm er sein Schwert und versuchte, den Ratten ihren Kopf abzuschlagen. Ich brauche eine neue Hütte , dachte Escaron sich. Nun war er richtig stinkig. Er nahm ein Stück Käse, und versuchte, das Ungetüm anzulocken, um es zu erschlagen. Doch, es brachte nichts. Aber nun hatte er einen Geistesblitz. Er könnte ja einen Händler aufsuchen, und fragen, ob er Mausefallen verkaufte. Er wusste, dass es einen guten Kaufmann im Lager gab. Er ging geschwind aus der Tür, und ging Richtung Markt. Dort angekommen ging er zu einer Hütte, an der ein Zettel hing: "Brach's Allround Shop" Er klopfte an die Tür: poch poch
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Escaron, der gerade bei Brach geklopft hatte, sah sich den Unruheherd an. Er sah Milgo von dannen ziehen. Dann sah er dem Fremden hinterher. In letzter Zeit gab es im Lager vielzviele Arschlöcher, um sie alle aufzuzählen. Er begab sich, schnellen Trittes, Milgo hinterher. Wir wärs wenn du ihn zum Kämpfen in der Arena aufforderst?! , mit diesen Worten blieb Milgo stehen, aber Escaron zog weiter. Milgo sah ihm noch hinterher.
Mit einem Knacks ging die Tür auf. Escaron trat in den Laden und machte sogleich ein Feuer. Er setzte sich auf seinen Hocker und besah sich wiedereinmal die halbfertige Armbrust. Er dachte nicht daran, dass die Farbe nicht ganz trocken sei, und packte ins Blau. Er ging wieder schnell aus der Hütte und wusch sich am Teich die Hände. Dann trat er wieder ein, und machte sich daran, die Armbrust weiterzubauen.
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Escaron, der wie immer seinen Abendtraumruf runterkiffte, bemerkte eine junge Frau auf ihn zukommen. Sie sah in an. Was willst du?! , sprach er, und schaute sie an. Ähmm, du bist doch Neon's Nachfolger, oder? , bemerkte sie. Ja...aber was willst du, eine Armbrust. Fehlanzeige, ich verkaufe nicht an Frauen!, fragte er sie zynisch.
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Escaron:Hmmm...wenn es dir nichts ausmacht Holz, Bolzen und Armbrüste zu schleppen, hab ich in der tat eine Aushilfsstelle frei. Das mit der Band is egal.
Milena: Mir macht das nichts aus, aber, wie siehts mit der Arbeitszeit und dem Gehalt aus?
Escaron:Wenn du gut arbeitest...so 100 Erz pro Woche. Aber, wenn du nicht so viel schleppen willst, kannst du auch für mich Botengänge oder Einkaufsgänge machen.
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Escaron: Eigentlich nichts, aber...du kannst ja mal den...wie heißt er...euren Bandleeder fragen, ob er mal ins Al kommt...bezahlt wird er gut.
Milena: Na gut, sonst nichts mehr??
Escaron: Du kannst mir beim. Armbrüste reinräumen helfen.
Milena: Ok, und dann kann ich nach Hause gehen???
Escaron: Jep!
Und so gingen beide in den Laden.
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Escaron sah Milena noch von dannen ziehen. Er schloss die Tür zum Laden ab und begab sich zu seiner Hütte. Die Nacht war äusserst kühl und windig. Er betratt sein bescheidenes Heim und entfachte sogleich ein Feuer im Kamin. Er legte sein Schwert und die Buddlerhose ab. Er missmutig sah er auf das Loch in der Wand: Verdammte Ratten!!
Er hämmerte es schnell mit einer Latte zu und ging dann nochmal aus dem Haus um eine zu rauchen.
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Der Morgen war erwacht, doch Escaron lag noch schnarchend in seiner Koje. Plopp! Eine Ratte zwängte sich durch das fast völlig zugenagelte Loch. Er knackste. Erscaron fiel aus seinem Schlaf und begutachtet das Viech, dass ihn vom Nachttischchen aus beäugte. Das Tier knabberte genüsslich an einem älterne Stück Brot. Nun hab ich dich, flüssterte Escaron dem Vielfrass zu. Er nahm seinen Schuh, und schlug auf das Monster ein, doch, vorbei. Er traf nur eine Flasche Wasser, die sich über den Boden ergoss. Die Ratter aber, lief geschwind zu ihrem Loch. Sie machte ein Geräusch, das wie Escaron glaubte, ein lachen sei.
Escaron stand von seinem Bett auf und zog seine Buddlerhose an. Dann band er den Gürtel mit dem Schwert um die Hüfte, und begab sich nach Draussen. Er spazierte zu seinem Laden, öffnete die Tür, und batrat, dass noch eiskalte Zimmer. Er ging sogleich zum Kamin, legte ein paar Holzscheitel in ihn und zündete sie an. Der Raum wurde langsam warm und gemütlich. Er setzte ein wenig Wasser auf, und stellte den Bottich auf die dafür vergesehene Plattform über dem Feuer.
Das Wasser brodelte. Escaron nahm ein paar Kräuter aus seiner Tasche, rieb sie in das Wasser, und füllte dann einen Becher mit dem guten Getränk.
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eigentlich würde das in's OT-Forum passen, aber ich will dich ja net verpetzen...die Mod's werden sich schon darum kümmern (verschieben)
Eigentlich ne gute Idee...an wieviele Leute hättest du da gedacht, denn die Gardisten haben sich bessers zu tuen
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ich komme auch gleich...und ich würde sagen die posts in...zwischen die lager (zdl)
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Ich hab grad nen Anruf von meinem Agenten bekommen...du bist noch net fürs RPG zugelassen...
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musst du wohl noch ne weile warten...ich gehe derweile scavanger killen
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EScaron, wiedermal eifrig damit beschäftigt den Kamin zu säubern, merkte nicht, wie sich ein paar Ratten unbemerkt zu seiner Tasche geschlichen hatten. SIe frassen genüsslich an seinem Schinken. Escaron hörte es hinter sich knabbern. Er stand auf, und sah das Unheil. Verdammte Viecher!!! Er zog sein noch-Schwert und klopte auf die Ratten ein. Sie verschwanden wieder schnell in eine Ritze. ER versuchte dort hinenzustochern, doch, das Schwert war zu lang. Ich muss mir mal nen Dolch zulegen , dachte er sich.
Er ging aus der Tür Richtung Laden. Er schloss die Tür auf und ging herein. Er ging in Yale's Ladenteil. Er sah ihn gerade an einem Schwert arbeiten. Hallo Yale! Ich hätte noch ne Bestellung.
Yale drehte sich um...
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Escaron sah ihn an: Nen Dolch der zum Schwert passt!
Yale sah ihn an und besah dann das Schwert. Hmmm...
Er sah zu Escaron. Das würde dann aber ein wenig teurer werden! Escaron sah hinab: Is mir egal, ich bin im Moment flüssig.
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Escaron saß in seinem Laden und grübelte über einem Pergamentblatt, das er noch von der Aussenwelt hatte. Auf ihm waren Formeln, für das brauen von einem starken Schnaps. Er versuchte sich daran zu erinnern, wie er mit ein paar Kumpels immer Abend vor den Häusern der Adeligen gesoffen und gefeiert hatten. Er wollte den sogenannten "Teufelkräuter" nachbrauen. Er nahm sich einen stabilen Eimer, füllte ein wenig Wasser in ihn, schmiss dann verschieden Kräuter herein, und füllte dann noch ein wenig Bier ein. Er nahm sich einen Löffel, und rührte. Nun brauchte er nurnoch einen Alkoholzusatz.
Er schüttete ein Flasche voller klarer Brühe ein. Nun war er fertig. Escaron rührte nochmals um, und füllte dies dann in eine Flasche.
Er freute sich schon auf sein neues Schwert und Dolch. Er dachte daran sein altes Schwert zu verkaufen. 70 Erz würde ihm dass sicher einbringen. Der Stuhl knarrte als Escaron sich daruf niederlies. Ich frag mich wo die Aushilfe bleibt...man...wenn die nich kommt geb ich jemand anderen die Stelle, überlegte Escaron.
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Ahhh ja...wenn es dir nichts ausmacht schwer zu schuften...aber wenn du 130-150 erz die Woche verdienen willst...komm Morgen zu meinem Laden. Escaron sah ihn grinsend an. Milgo sah auf das Türschild "Armbrustladen". OK...also morgen...wie würde denn die Arbeitszeit aussehen? Escaron sah ihn immernoch-grinsend an: Von Sonnenaufgang bis Sonnen-fast-Untergang.
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Escaron sah Milgo hinterher und ging dann wieder in den Laden. Er packte noch schnell seine 7-Sachen zusammen und schloss die Tür zu.
Er spazierte Richtung Hütte, öffnete die Tür und trat ein. Er legte sein Schwert ab und nahm sich ein Stück Brot. Er kaute auf der Rinde herum und wartete auf die Ratte, die ihn so nervte. Doch es war nichts zu sehen. Also nahm er wieder schnell sein Schwert und ging aus der Tür. Die Nacht kündigte sich an und es war kalt. Escaron hatte Bock auf ein Bier und ging zum Lagerfeuer, an dem Milgo auchschon saß.
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Escaron hatte es satt. Er wollte wiedermal was erleben. VIeleicht könnte man mal wieder ins SL gehen und dort solange saufen, bis man besofen die Wege des Lagers langlief, und fröhliche MUsik trellern würde. Doch, die Pflicht ruft. Milgo war schon im Laden, als Escaron wieder zurück aus seiner Hütte kam.
Escaron: Ah...du bist schon da. Wenn das so ist kannst du gleichmal ein paar Bolzen herstellen.
Milgo: Ok...mach ich!
Am vorbeigehen nuschelte Escaron ihm noch ins Ohr: Töte diesen verdammten Jerus...sonst muss ich mir wieder ne neue Aushilfe suchen. Milgo sah ihm verdutzt hinterher. Escaron machte sich daran, den Kamin zu säubern. Wenn es vielleicht bald kälter wird, ist es gut etwas warmes im Zimmer zu haben.
Der Abend brach heran. Escaron und Milgo saßen auf ihren Hockern und tranken ein wenig Bier.
Escaron: Hey MIlgo, hast du bock heut Abend mit ins SL zu kommen. Wir machen ne große Sause!
Er wartete seine Reaktion ab.
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*frier* *bibber*
Draussen wirds kalt...man bleibt mit der Zunge an Laternen hängen...:D Winter eben...
Und warum kann's nicht auch im RPG sein...so mit Schnee und allem drum-und-dran...
wie ist eure Meinung dazu?
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quote:
blätterrascheln
hmm...
1. alle has(s)en blätter
2. an nem warmen baum kann man nicht mit der zunge festkleben :D
3. ähmmm...............................................
4. in den meisten teilen D's, schneit es nicht zur selben zeit...
und wenn ich so auf's erzgebirge schaue...(schnee)
(mein 200 post)
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Escaron lag auf seinem Bett und starrte auf die Decke. Dann stand er auf, nahm sein Schwert und begab sich zum Laden. Dort angekommen
schloss er die Tür auf und spazierte in die gute Stube.
Die letzten Tage waren recht aufregend gewesen. Er nahm sich eine halbfertige Armbrust und begann zu arbeiten.
Fragend stand er am Fenster und beobachte mit einer Flasche Bier in der Hand das morgendliche Treiben. Danach arbeitete er weiter.
Zur Mittagszeit lagen um die 20 Bolzen in einer alten Kiste.
Nun war es an der Zeit sich etwas zu Mittag zu gönen. Er ging aus dem Laden zu einem reisenden Händler:
Händler: Guten Tag der Herr, was wünschen sie?
Escaron: Einen Laib Brot, Schinken, Käse und zwei Flaschen Wasser...oh...und ebensoviele Biere.
Händler: Gut, hier ist ihre Bestellung! Das macht dann...ähmm...38 Erz.
Escaron nahm sein Essen, gab dem Mann einen Beutel Erz hin, und verabschiedete sich von dem Händler.
Escaron saß auf dem Sofa im Kaminzimmer und verspeiste sein Mahl. An dem schon recht harten Brot hatte er ganz schön zu beissen. Als er fertig war wischte er sich den Mund ab, legte im Kamin Holz nach, und ging dann wieder an die Arbeit.
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Escaron stand in seinem Laden und arbeitete an einer Armbrust. Er bemerkte wie jemand in Yale'S Laden kam. Schnell rannte er zu seiner Hütte und nahm 1300 ERz aus der Truhe. Dann rannte er zurück zum Laden und nahm sofort auch sein altes Schwert. Er ging in Yale's Ladenteil. Da sah er seine Aushilfe: Hi Elendier, wie weit is mein Schwert?
Ich bring es dir sofort, einen Moment. Er ging in ein Hinterzimmer und kam mit einem Dolch und einem schwert zurück:
Hier...das macht dann 1250 €rz. Escaron gab ihm einen Beitel mit 1300 Erz: Hier! 50 kannst du dir behalten. Elendier nahm das Geld freundlich entgegen.
Escaron ging zum Südtor, wo Milgo ihn schon erwartete...
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Fleisch essend gingen sie weitere Richtung SL. Der Tag war recht kalt und winidg, doch das interessierte die, nur mit kurzärmligen T-Shirt's bekleideten Buddler. Knacks! Ein dunkler Schatten verfolgte sie. Escaron zog sein neu erworbenes, gezacktes Schwert:
Escaron: Hast du das gehört?
Milgo: Ja, hab ich...Jerus...
Escaron: Den zerschneit ich *g*
Escaron stürmte auf Jerus los...
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@yale...ich hab noch webspace, falls du was brauchst...
@nameless...du kannst gern im icq oder im frischlingsforum fragen stellen, aber, um deine frage zu beantworten, wir haben jemand anderes als "chef"
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Wir sind Buddler des AL. Wir sind auf dem Weg ins SL. Irgendein Spinner verfolgt uns...Jerus!
Mos: Kenn ich nicht, aber nochmals danke...aber...was führt euch unser Lager?
Milgo: Unser Lager war so langweilig, da wollten wir etwas neues Erleben.
Mos schaute sich verdutzt an: Na gut, und nebenbei, es gibt gute Weiber in unserem Lager...
Er grinste.
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Escaron lag schlummernd in seinem Bett und schnarchte fröhlich. Er schlug die Augen auf, als er ein lautes nagen an seinem Schrank zu hören war. Escaron fuhr hoch und knallte gegen einen Balken, der von der Decke heruntergedonnert war. Sich die Stirn reibend stand er auf und sah zu seinem selbstgezeichneten Kalender. Oh maaann...die Zeit vergeht auch garnicht...der 3. Zyklus des 23. Jahres. Er nahm sein Schwert aus der alten Truhe. Dann ging er durch die Tür und schloss ab. Er ging Richtung Armbrustladen.
Seine Tasche mit ein paar Bieren viel klirrend zu Boden. Er sah Jerus und Milgo einen heftigen Fight austragen. Er zog sein Schwert Dirtykiller und ging langsam auf das Kampfgeschehen zu.
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