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(sone amiversion von SoF2 wäre schon gut) hängen is aber auch ne gute idee, aber wieder zurück zum Thema
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Escaron überlegte immernoch ob er sich von seinem letzten Geld ein Schwert anfertigen lassen würde. Er saß vor seiner Hütte, schnitzte einen Schattenläufer aus Holz und aß etwas. Dann begab er sich zu der Hütte des Waffenschmieds Chartos. Er klopfte an die Tür: Poch Poch
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Escaron saß, wie jeden Abend am Fluss und dachte an die alte Zeit in Khorinis. Er sah auf das spiegelblaue Wasser, dass im Mondlicht glänzte. Dann sah er hinab auf seinen Erzbeutel, der reich gefüllt war. Escaron hatte schon seit Wochen über ein neues Schwert nachgedacht. Weil ihm ein guter Freund gesagt hatte, dass Chartos in der Burg lebt und Escaron sowieso nicht da rein kommt. Und so musste er sich an Stahlfräse wenden...
Am Morgen stand Escaron früh auf. An seiner Hütte lief ein Buddler vorbei der rief: Ein neuer Morgen, und nichts hat sich geändert! Escaron ging zu Stahlfräses Laden. Er klopfte: Poch Poch
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@pflanzer: nur so nebenbei, weißt du dass es solche treads in milo ausfertigung gibt???
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Als Escaron ein weil gewartet hatte, und niemand an die Tür ging, machte er sich wieder auf zum Armbrustladen nebenan. Er bemerkte wieder viele Fremde im Lager. Escaron schloss er eine Truhe auf und nahm ein halbfertige Armbrust an sich. Er glätete mit ein wenig Schleifpapier den Schaft. Dann spannte er ein Sehne zwischen die dafür vorgesehenen Holzhalterungen. Als die Armbrust fertig bespannt war, nahm er noch ein Rohr aus Eisen und klemmte es auf den Schaft. Dann steckte er den Bolzen herrein un besah sich das gute Stück. Er nahm Schnur und einen Nagel, und hing die Armbrust im Laden auf...
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Logik???: für mich is es logisch dass Menschen immer nach unten fallen
ausserdem warum nur bei Xardas, ich meine bei Babes...oder noch besser...bei Gomez (ach shit, der is ja tot) :D
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quote:
Gibts auch weibliche Skellete?
Dazu sag ich am besten nischt
quote:
Escardon, sind wir ein bischen nekrophil?
Ick nix verstehen Türkski.
quote:
Wir könnten ja mal ne Liste mit den dümmsten Fragen zu Gothic I/II machen
Gut Idee!!!
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Also ich wollte eigentlich nich so auf die Skelette hinaus, eher auf die Babes Oooo-> ))
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An Abend dann schloss, weil Neon ja auf Wanderschaft war, Escaron die Tür zum Armbrustladen ab. Er ging in Richtung Arena um zu sehen, ob auf dem Kampfantragszettel etwas angeschrieben war. Dannach ging er zum abendlichen saufen. Er trat durch die Tavernentür und sah viel bekannte Gesichter. Er setzte sich an einen in dunkel gehüllten Tisch. Er bestellte sich ein Bier und holte seine Spielkarten raus.
Dann sah er Rony und Haiopei an dem Tisch neben an. Er ging auf den Tisch zu: Nabend Escaron, willst du dich zu uns setzen??? Escaron setzte sich, nahm seine Spielkarten und fragte: Jemand bock auf ein bissche Skat?? Haiopei und Rony sahen auf: Klar!!
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Wenn ich mich einmischen darf....es gibt im Wald einen Novizen der dir das Zeug für 1 Erz pro Stängel verkauft. Escaron sah in die Runde. Echt!! Wo wohnt der??? Rony machte große Augen. In einer Hütte nahm dem Wald vom Sumpflager, er is da immer um das Zeug zu machen.
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Escaron hörte gespannt Mohammeds Plan zu, dann sagte er mit leicht benebelter Stimme: Ich bin dabei!!
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Escaron hockte immernoch sturzbetrunken in der Ecke und sah wie Cifer sich vom Acker machte. Escaron stand auf, nahm die Pulle Bier von heute Nacht aus der Hand und ging ihnen hinterher. Er sah Cifer an. Anscheinend war er schon nüchtern. Ein wenig torkelnd sparch er Cifer an: Und was nu *hicks* Cifer??? Schon nen *hicks* Plan?? Cifer sah ihn an und sprach: Du bist ja noch voll, du stinkst echt aus der Fresse! Escaron flog fast um: Wenn das heute wieder sone Nacht wird wie gestern *hicks* , dann bleib ich im Sumpflager *hick*. Escaron ging weiter zu einem Wasserloch und wusch sich den Alkoholgeruch vom Gesicht...
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Escaron, klatschnass, ging nochmal zurück zur Taverne, nahm sein Schwert und die Spielkarten, die noch in der Ecke lagen, und begab sich zur "Jointhöhle". Dort nahm er die letzten beiden Säcke Sumpfkraut und haute ab in Richtung Altes Lager...
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Escaron, der sich immerwieder Joints aus seinem Sumpfkrautsack geholt hatte, ging torkelnd über die Brücke zum AL. Er ging durch das Tor: Na Buddler...wie war euer Sumpfkrautfang??? Escaron sah zu ihm: Willste nen Stängel...nur 68 Erz das Stück....hehe. Der Gardist sah ihn böse an. Escaron lief über den Marktplatz, in seine Hütte und verstaute die beiden Säcke in einer Truhe. Dann legte er sich auf Bett und dachte über den letzten Abend nach...
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Guckt euch doch lieber ma den knackigen Hero in an
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Escaron, der kurz geschlafen hatte, stand aus seinem Bett auf und nahm sein Schnitzmesser. Er schloss dir Haustür und ging in Richtung Armbrustladen. Er schloss die Tür auf und hörte Stahlfräse schon arbeiten. Er legte das Messer auf die Hobelbank, und holte eine Armbrust unter dem Tisch hervor. Er begann damit, die Kanten zu brechen und zu glätten. Dann nahm er einen Bolzen und probierte die neue Armbrust gleich aus. Er schoss auf ein an der Wand angebrachtes Holtscheitel. Perfekt!, sagte er sich.
Nach 5 Minuten war er dann auch mit den letzten Bolzen fertig. Er nahm sich ein Bier aus dem Schrank und schlürfte es hinein...
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Escaron versuchte immernoch verzweifelt, die Armbrustsehnen zu flechten. Sobald er fast alles aufgewickelt hatte, sprang die Tiersehne immerwieder herunter. Er legte die Armbrust und die Sehnen weg und begann, einen neuen Armbrustschaft anzufertigen. Leider fehlte im Holz, und so musste er in den Keller neues holen.
Er ging durch das Kaminzimmer und sah Stahlfräse der am futtern war. Ihn stören könnte fatale Folgen haben, und so lies er ihn in Ruhe. Beim betretten der Ersten Stufe zum Keller, gab es einen knacks. Die Stufe war alt und morsch, aber dass störte Escaron nicht weiter. Er ging die wackelige Treppe herunter und nahm ein paar Latten und Klötze Holz. Dann ging er wieder nach oben und übersprang die letzte Stufe. Er ging am mampfenden Stahlfräse vorbei in die Armbrustwerkstatt.
Er nahm eine Latte und begann, einen Armbrustschaft herzustellen. Seine Betrunkenheit war schon wie weggeblasen. Er formte mit seinem Messer den Griff und mit einem anderen Stück Holz die Sehnenhalterung. Dann glättete er alles sorgfältig. Nun war es Zeit für ein kleines Päuschen...
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Escaron griff natürlich zu und aß ein wenig Fleisch. Dann, als Stahlfräse eingenickt war, ging er wieder zu seiner Werkbank um weiterzumachen.
Er nahm einen Traumruf aus der Tasche und begann über ein neues Design für eine Armbrust nachzudenken. Er wollte Neon, den Escaron seit Tagen nicht mehr gesehen hat, ein wenig stärker unter die Arme greifen. Er zeichnete sich ein komisches Gebilde auf einem Stück Pergammnt auf. Dann sah er es vor seinem geistlichen Auge: Die Berserkerarmbrust. Er nahm den angefangenen Schaft und fabriezierte damit ein eckiges, doch aber schönes Gebilde. Er nahm den Druckbolzen und lackierte ihn rot-schwarz...
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Escaron nahm einen altes Stück Stoff und reinigte sein Gesicht vom Blut. Er sah sich um, und entdeckte einen kleinen Wasserfall: Ich weiß wo wirs sind.....wir sind jenseits der Berge! Wir sind im....beim.... , er sah sich nochmals gründlich um, Diese Höhle war ein Zugang zum Blutfliegenmoor! Milgo und Angelus sahen ihn fragend an: Du machst Witze....wir können garnicht...oder doch?!
Am Abend hatten sie Feuerholz zusammengetragen, und entfachten ein Feuer. Sie saßen an einem Baum und überlegten, wie sie hier heraus kommen könnten...
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Escaron ging auf die Tür zu und öffnete sie. Da schoss ein Feuerball auf ihn zu. Er könnte gerade noch ausweichen, als ihn ein zweiter die Augäpfel ausbrannte.
Escaron wachte schweißgebadet auf. Er hatte geträumt. Er ließ sich alles noch mal durch den Kopf gehen, doch, es hatte eh keinen Sinn. Er zog seine Buddlerhose und sein altes T-Shirt an. Die Tür hatte er gestern Abend vergessen zuzuschließen, und so konnte er gleich hinausspazieren.
Er ging gen Markt, und grüßte jeden, der ihm begegnete. Die Sonne schien zwar hell, doch trotzdem war es kalt, sehr kalt sogar. Bevor er den weg zum Markt nahm, sah er sich den Kampfplan für die Arena an.
Als er damit fertig war, sah er sich nochmals um und ging in Richtung Markt. Dort angekommen schloss er den Armbrustladen, der wie üblich neben der Schmiede stand, auf.
Er spazierte herein und nahm sogleich eine alte Armbrust von der Wand und begann, sie zu bearbeiten und zu erneuern.
Langsam wurde es kalt in der Werkstube. Also ging Escaron zum Kamin um etwas Feuer zu machen. Er legte Holzscheitel über Holzscheitel. Dann nahm er zwei Steine und entwachte eine Flamme.
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Escaron, zu seinen Schuhen Sägespäne, hobelte immernoch die alte Armbrust glatt. Er nahm noch den Lack und bemalte die Armbrust weinrot. Dann ging er nochmals in den Keller um neues Holz zu holen. Die erste Stufe knackte leicht, aber das war ja jedesmal so. Er stieg die Trepper herunter und nahm sich 10 Scheitel Holz. Dann schlenderte er wieder nach oben. Er begann mit einer neuern Armbrust.
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Sucht mal bei KaZaA nach Gothic2 Demo....
Ihr werdet staunen.....
Aber nur für DSL 1&1 User zu empfehlen....
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Escaron lief schnurstracks zu seinem Haus um das Geld erstmal zu verstauen. Er legte es in die Truhe und sah auf. Er stieß die Tür auf und ging wieder in Richtung Markt. Er ging auf den Laden von Stahlfräse zu, der neben dem Armbrustladen stand und mit einer Tür verbunden. Escaron zögerte, klopfte aber dann an die Tür: [I]Poch Poch
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Escaron saß vor seiner Hütte und starrte auf den Burgturm. Er stand schlagartig auf und spitzte die Ohren. Er hörte Schreie...fürchterliche Schreie. Er stieß die Tür seiner Hütte auf und Nahm sein Schwert aus der Truhe. Er rannte wirder hinaus und begab sich Richtung Haupttor. Im laufen dachte er über die Schreie nach.
Er war in einer Nacht, als er noch "draussen" war, wie immer auf seinen nächtlichen Beutestreifzügen durch Khorinis.
Er brach in ein Haus eines adligen ein. Er dürchwühlte alle Schränke. Hinter ihm ging die Tür mit einem knacken auf und eine Frau stand vor ihm. Er packte sein Kurzschwert und ging auf die Frau zu. Sie schrie wie am Spieß und versuchte wegzurennen. Kracks!! Die Frau lag blutend am Boden. Durch die Tür kamen Soldaten und, wie Escaron vermutete, der Ehemann der Frau...
Escaron stolperte und krachte fast gegen eine Hütte. Dann sah er Milgo...
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Escaron stand vor dem Armbrustladen und wartete auf Kundschaft. Er besah sich das Treiben auf dem Markt. Er sah auch ein paar Neue die in den Gassen herumirrten. Er nahm sich einen Apfel aus der Tasche und begann ihn zu verspeisen. Dann sah er einen alten Bekannten, ein Buddler. Escaron sprach ihn an: Hey du alte Laus...lässt du dich auch mal wieder blicken. Der Buddler schaute ihn an: Hi Escaron...und wie läuft das Geschäft? Escaron grinste und sagt: Also mein Boss bezahlt mich gut...ich hab nichts zu meckern. Weißt du schon das ein paar Gardisten zum Orkgebiet aufgebrochen sind?? Escaron sah ihn neugierig an:Was?! Echt...ins Orkgebiet?! WOW!! Der Buddler sah auf: Na denn...ich muss los, bis bald!
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