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Zitat von CiferXIV
Mein Char ist neben Baal Thorus der einzige, glaub ich, der Jagenlehrmeister ist. Und das werden nicht sooo viele schon gelernt haben. Dann wird mein Char REICH, RAAAAIIIICH, er wird die Kolonieherrschaft an sich reißen.
Na dann pass mal immer schön auf, daß im RPG nicht irgendwer ohne Jagdskill irgendwas häutet oder Krallen/Zähne entfernt. Ich habs nämlich aufgegeben, die Leute darauf hinzuweisen und hab meinen Jagdschein (:D) abgegeben.
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Ja toll!
Und so viele Infos.
Ich komm kaum mit lesen nach.
*frotzel* *gg*
:D
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Na dich kann man ja kaum als vollwertigen Rollenspieler betrachten. Kommst alle paar Wochen mal vorbei und schreibst dann noch Posts wie:
quote:
Und manchmal beobachtete er Don, wie er in der Bibliothek saß. Am liebsten hätte er ihn rausgeworfen, doch er wurde von vielen Leuten nicht als Feind angesehen, was Odin sehr verwunderte. Also ließ er vorerst die Finger von ihm.
Is ja echt Klasse.
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Ihr könnt das Dorf ja mit dem Turm verbinden. Solange ihr da keine Riesenfestung draus macht...
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Da im Moment Malek leider nicht abkömmlich ist (wichtige Experimente:D), lehrt der Schattendämon die Magie Beliars. Wenn du einen Rang aufgestiegen bist, kannst du ihn bitten, daß er dich etwas Magie lehrt.
Er weist dich auch in die Benutzung der Bibliothek ein und paßt auf, daß keiner im Kastell Mist baut.
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Na das ist der derzeitige Durchschnitt.
3 Monate kein Post, dann mal 4 Posts, macht im Durchschnitt einen pro Monat. *gg*
Aber wenns dich glücklich macht:
Ok, 2 Posts pro Monat. Das ist immerhin ne Steigerung um 100%.;)
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@Warman:
Wie ist denn die Geschichte.
Soweit ich weiß, hat sich irgendein gelangweilter Unterweltstyp aufgemacht, um seine eigene Invasion durchzuführen.
Beliar wars jedenfalls nicht, der hat so einen armseligen Aufmarsch nicht nötig. Bei dem würde das dezent anders aussehen.
Naja, der Unterweltstyp ist quasi abtrünnig, weil er auf eigene Faust an die Oberfläche kommt.
Und Beliar ist höchstens sauer, weil ein paar Naseweiße in sein schönes Reich eingedrungen sind, wenn er das überhaupt registriert hat. (Ok, er wirds allerspätestens merken, wenn wir in die Nähe des Tores kommen. Bis dahin greifen seine Sicherheitsmechanismen - mehr oder weniger.) Und das dieser Typ sein eigenes Ding durchzieht, findet Beliar sicher auch nicht lustig.
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Du steigst als Lehrling ein.
Dein Rang im ZuX ist dein Rang im RPG.
Du kannst nicht viel.
Du kannst bei Lehrmeistern deine Fähigkeiten verbessern.
Fähigkeiten sind in Skills gegliedert.
Es gibt Skills, die jeder erlernen kann und es gibt Skills, die nur bestimmte Gilden erlernen dürfen oder nur bestimmte Berufsgruppen.
Mit steigendem Rang werden immer mehr verschiedene Skills freigeschaltet, die erlernbar sind.
Skills werden in 2 Stufen erlernt. Stufe 1 geübt, Stufe 2 ausgebildet. Es können also 2 Skillpunkte pro Skill verteilt werden
Als Neuling darfst du am Anfang schon mal 2 Skillpunkte verteilen. Später mußt du aber alle Skills erst bei einem Lehrmeister lernen. Das kann dauern.
Wenn du im Rang aufsteigst, bekommst du wieder neue freie Skillpunkte hinzu, die du mit zu erlernenden Skills füllen kannst.
Das Skillsystem (schwere Kost)
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Ok, du bist hiermit Mitglied Nr. 70
Stell dich ans Fenster, mach es auf und schrei so laut du kannst: MUD FOREVER!!!!!
Je mehr dich hören, desto besser. Sind sie wütend auf dich? Bravo! Du bist auf dem besten Wege, ein echter Mudist zu werden.
Nenn mir eine Gilde, wo es schneller als bei uns mit der Aufnahme geht.
Also wer bitteschön ist hier eingestaubt??
Und der "Herr da oben" ist schon seit 17.12.2001 Mitglied, er hats nur noch nicht gerafft. Da kann ich ihm auch nicht mehr helfen...
Und glaub nicht, daß du hier irgendwelchen Quatsch erzählen kannst: Big Mud is watching you!
:D
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Hehe, ihr lest noch mit?
Die Erweiterung der Barriere ist eure Chance zum Einstieg. Wenn ihr noch wollt.
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Nimm Jonis Einwände einfach nicht so ernst. Außer ihm hat sich ja keiner beschwert. Also ich finds sicher nicht schlimm.
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Eben, zumindest noch sehr lange...
Und die Gilden werden sich vielleicht wandeln und an neue Gegebenheiten anpassen. Mal sehen, was die Story noch so hergibt.
Stillstand wird es jedenfalls nicht geben.
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quote:
Zitat von Shakuras
Was mir auch aufgefallen ist,IN SEHR SEHR SEHR VIELEN Post und das meistens,von den gleichen Personen,
Dass manche glauben,dass die Gardisten da wären,um die Feuermagier zu beschützen.Wo kommt im Spiel die Aussage vor,dass die Gardisten dazu da sind,um auf die Feuermagier aufzupassen.Die Feuermagier können recht gut auf sich selber aufpassen und ich schließe mich Adonis und Kriggas Meinung an.Ihr habt manchmal so hirngeschädigte Begründungen,die man gar nicht nachvollziehen kann.
Die Feuermagier sind nicht nur da,um die Barriere zu erforschen oder sie zu studieren und hinter ihren Büchern zu sitzen.Ihr Gardisten und Barone habt GLÜCK,dass wir nich nach den Orginal Regeln des Spieles Gothic spielen,denn in diesem Spiel,wird die Aussage gemacht,dass die Feuermagier(Erwählten)etwas besseres sind als normale Menschen.Sie sind halt Erwählte und unter normalen Menschen fallen(Buddler,Schatten,Gardisten und Barone).
Achja....und noch ein Vorteil.Im SPiel Gothic besteht die Aussage,dass die Feuermagier insgeheime das Lager leiten.
Leiten hier die Feuermagier irgendetwas im Lager ??????
Nein.....ihr wollt auch nichts mit den Magiern zu tun haben,nur falls es nötig ist.Da mal neue Schriftrollen,da mal was Versiegeln,da mal ein paar Schutzrunen.
Und ihr macht das ganz schlauz immer von hinten rum,denn es gibt mehr Kämpfer oder krieger,die auf eurer Seite stehen,weil sie nicht an Macht verlieren wollen.Wenn es mehr Magier geben würde,würde die Sache ganz anders aussehen.
Ihr Respektiert die Magier nicht.Das mekrt man z.B. an Warmans post,als er sich mit Mythiqan "Unterhielt",obwohl Mythiqan ein HOHER FEUERMAGIER WAR.
Wenn man diesen Rang(Hoher Feuermagier),auf dem Rang eines Krieges überträgt,wäre ein Hoher Feuermagier ein ERZBARON und ich glaube nicht,dass WARMAN mit einem ERZBARON so gesprochen hätte,wie mit einem Hohen Feuermagier.
Ihr meint auch,dass sich die Feuermagier nicht wehren können und auf die Hilfe der Gardisten angewiesen seit.......Ihr seit die hängste und kontroliert das Lager........Ihr seit die Besten.Ihr besitzt Nahkampf und Fernkampf und erzählt uns etwas,dass die Magier dann mit einem Schadenswert von 50 bei einem Hauptskill und Zweihandskill ALLROUNDS wärt.........
ABER IHR........GARDISTEN UND ERZBARONE......
Sorry....das das mal raus musste,doch ihr kommt mit solch scheiß und hirnrissigen Begründungen hier an und wollt nicht an Macht verlieren.....
Danke..............
Diesem Post muß ich mich mal anschließen.
Mal allgemein zum Ansehen von Magiern:
Ich habe sicher nicht vor, irgendwann mal Magier zu werden, um mich dann von einigen Leuten (nicht war, Warman?) als tuntigen Idioten oder als in Weiberkleidern rumrennend beschimpfen zu lassen.
Zur nutzlosen Diskussion um den Stabkampfskill:
Der Stabkampfskill wurde im September oder Oktober eingeführt, ist also schon ne ganze Weile her. Jetzt auf einmal damit anzukommen, daß der Skill doch eigentlich Gothic-untypisch ist, ist reichlich spät. Irgendwann war die Diskussion nunmal abgeschlossen. Man kann nicht ewig auf immer en gleichen Dingen rumreiten.
Weiterhin war seit Einrichtung des RPG-Forums und dem ersten von Lucky Fu eingeführten Skillsystem klar, daß alle Zweihandskills gleichwertig sind. Nach über einem halben Jahr auf einmal zu bemerklen, daß ja auch noch Magier im Spiel mitmachen und auf einmal zu finden, daß doch ihre Skills gefälligst nicht gleichberechtigt, sondern schwächer sein sollen, ist auch arm. Ich bin froh, daß die Magier langsam aus dem Knick kommen.
[ironie]Aber bisher hat ja kaum einer dieser tuntigen Magier die edlen Kreise der arischen Elitemenschen namens Gardisten gestört.[/ironie]
Übrigens ist auch der Aufstieg zum Magier sehr langwierig. Schaut euch Diego | R@PC an, der ist doch schon seit Anfang dabei und erst jetzt gerademal Feuermagieschüler geworden.
Sorry, daß ich hier wieder mal den arroganten Gott des RPG raushängen lassen habe, aber ihr laßt mir ja leider keine Wahl. Argumente werden ja nicht beachtet und diese sogenannte Diskussion war eh schon lange im Arsch.
Schönen Tag noch.
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Don-Esteban sah sich um. Diese Höhle, gleich einer Kathedrale, einem gothischen Dom mit seinem Säulenwald, deinen durch steinerne Gerippe gehaltenen Gewölben, seinen schummrigen Ecken und in die steinernen Kapitelle eingeschnittenen schauerlichen Wesen, war unheimlich.
Die Stalagtiten, die von der Decke ragten, waren über und über mit Körpern bedeckt, mit Armen, Beinen Rücken, wild durcheinander, überainander, sich gegenseitig berührend, ein komliziertes Puzzle vieler tausend Körper. Den von den in Dunkelheit liegenden Höhen der Decke herabragenden Säulen wuchsen vom Boden Stalagmiten entgegen, an den Spitzen erhoben sich Arme zwischen gequälten Gesichtern, und gaben ihrer ungestillten Sehnsucht nach Vereinigung mit ihrem Ebenbild, das ihnen unendlich langsam entgegen kam, Ausdruck.
Doch selbst, wo dies schon geschehen war und sich die, die Säulen bildenden geschundenen Körper vereinten, die Hände und Arme verknotet hatten und ein Stalagnat entstanden war, verstummten die Schmerzensschreie nicht. Die Körper wühlten sich wie unter einer schwarzrn Oberfläche durcheinander, unentwirrbar verknotet. Gesichter ragten heraus mit dem Ausdruck unendlicher Schmerzen.
In früheren Zeiten mußte sich die Lage der Höhle verändert haben oder anderen, stärkeren Gesetzen unterworfen sein, als der Schwerkraft, denn auch aus der Wand ragten Säulen aus verschlungenen Körpern, quer in die Höhle hinein, so als ob sie ihren eigenen trotzigen Weg gehen wollten, um zu zeigen: Nein, wir unterwerfen uns nicht, unsere Schmerzen lassen uns nicht willenlos werden.
Überall diese Gesichter, aufgerissene Münder, geweitete Augen. Die Pein mußte furchtbar sein und das über all die Zeit. Schaurige Schreie hallten durch die Säulen, zwischen denen Vorhängen gleich Reihen von Körpern, in wellenförmigen Anordnungen sich um die Stalagtiten windend, mit verzerrten Gesichtern in die Symphonie des Schreckens einfielen.
Die Gruppe war wirklich in der Hölle, Jetzt sollte es jedem klar sein, in welchen Gefilden sich ihre bisherige Wanderung hinzog. Es schien so, als wäre dies eine weitere Warnung vor dem, was sie im Begriff waren, zu erreichen.
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Don-Esteban sah sich um. Diese Höhle, gleich einer Kathedrale, einem gothischen Dom mit seinem Säulenwald, deinen durch steinerne Gerippe gehaltenen Gewölben, seinen schummrigen Ecken und in die steinernen Kapitelle eingeschnittenen schauerlichen Wesen, war unheimlich.
Die Stalagtiten, die von der Decke ragten, waren über und über mit Körpern bedeckt, mit Armen, Beinen Rücken, wild durcheinander, überainander, sich gegenseitig berührend, ein komliziertes Puzzle vieler tausend Körper. Den von den in Dunkelheit liegenden Höhen der Decke herabragenden Säulen wuchsen vom Boden Stalagmiten entgegen, an den Spitzen erhoben sich Arme zwischen gequälten Gesichtern, und gaben ihrer ungestillten Sehnsucht nach Vereinigung mit ihrem Ebenbild, das ihnen unendlich langsam entgegen kam, Ausdruck.
Doch selbst, wo dies schon geschehen war und sich die, die Säulen bildenden geschundenen Körper vereinten, die Hände und Arme verknotet hatten und ein Stalagnat entstanden war, verstummten die Schmerzensschreie nicht. Die Körper wühlten sich wie unter einer schwarzrn Oberfläche durcheinander, unentwirrbar verknotet. Gesichter ragten heraus mit dem Ausdruck unendlicher Schmerzen.
In früheren Zeiten mußte sich die Lage der Höhle verändert haben oder anderen, stärkeren Gesetzen unterworfen sein, als der Schwerkraft, denn auch aus der Wand ragten Säulen aus verschlungenen Körpern, quer in die Höhle hinein, so als ob sie ihren eigenen trotzigen Weg gehen wollten, um zu zeigen: Nein, wir unterwerfen uns nicht, unsere Schmerzen lassen uns nicht willenlos werden.
Überall diese Gesichter, aufgerissene Münder, geweitete Augen. Die Pein mußte furchtbar sein und das über all die Zeit. Schaurige Schreie hallten durch die Säulen, zwischen denen Vorhängen gleich Reihen von Körpern, in wellenförmigen Anordnungen sich um die Stalagtiten windend, mit verzerrten Gesichtern in die Symphonie des Schreckens einfielen.
Die Gruppe war wirklich in der Hölle, Jetzt sollte es jedem klar sein, in welchen Gefilden sich ihre bisherige Wanderung hinzog. Es schien so, als wäre dies eine weitere Warnung vor dem, was sie im Begriff waren, zu erreichen.
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Don-Esteban steckte die Fackel neben sich in das Felsgestein. Die Flamme brach sich tausendfach in den Flächen der die Wände der Kaveole bedeckenden Kristalle und tauchte alles in ein glitzerndes, unwirkliches, doch ebenso wunderschönes Licht. Mit jedem Flackern der Flamme, ausgelöst durch einen Luftzug, der entstand, wenn der seine bisherigen Aufzeichnungen durchgehende Magielehrling ein Blatt umblätterte, veränderten sich die Lichter. Wie ein Sternenhimmel funkelten die Decke und die Wände der seltsam schönen Höhle. Und das nicht nur in weißem Licht, nein in allen Farben, die man sich nur denken konnte, je nach Stellung der Fläche und Art des Kristalls. Hätten sie einen kundigen Minenarbeiter dabeigehabt, so hätte der ihnen sicher viel über die Natur der Steine, die sie umgaben, erzählen können. Vielleicht waren es nicht nur für die Augen wertvolle Anblicke, sondern ebensolche Erze, die unter der funkelnden Oberfläche auf die Hacke eines Erzschürfers warteten. Doch wäre es nicht schade gewesen, um die unberührte Schönheit dieses Ortes?
Von all dem bemerkte der Don nicht viel. Er war in seine Aufzeichnungen vertieft. Die anderen hatten sich schon vor einer Weile schlafen gelegt, doch er war noch mit seinen Notizen beschäftigt. Vor ihm auf dem Boden standen fein säuberlich die Wasserflaschen der anderen aufgereit. Sie waren gefüllt mit den Hinterlassenschaften ihrer bisherigen Begegnungen. Ein wenig von diesem schillerndem Seemonsterblut, daß so schön brannte, etwas von dem Fruchtwasser, in dem eine Spinne in ihrem Kokon herangereift war. Dazu noch ein wenig von der glibbrigen Masse dieses Schleimberges. Besonders stolz war der Don auf ein paar Tropfen des Spinnengiftes der riesigen Spinne, die meditate gestochen hatte.
Der Don wandte seinen Blick von den Flaschen ab und widmete sich wieder seinen Pergamenten. Die Flamme flackerte, als er umblätterte un eine neue Seite begann.
Heute kamen wir in eine weitere Höhle. Eine Höhle mit natürlichen Säulen, die aus dem Boden ragten und von der Decke herabreichten. Das besondere an ihr war, daß der Stein die Form von Körpern hatte. Ein Bildhauer hat sie dort verewigt, dachte ich zuerst. Doch die Figuren veränderten sich. Und ein seltsames Wehklagen und Heulen erfüllte unsere Ohren. Einer von uns steckte etwas eßbares (er hätte lieber seinen Finger nehmen sollen bei der Knappheit an Nahrung) in den Boden, der es verschluckte und er zog es zu Asche verkohlt wieder heraus.
Damit beendete der Don seine Aufzeichnungen für heute, packte alles weg und legte sein müdes Haupt auch zur Ruhe.
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Don-Esteban steckte die Fackel neben sich in das Felsgestein. Die Flamme brach sich tausendfach in den Flächen der die Wände der Kaveole bedeckenden Kristalle und tauchte alles in ein glitzerndes, unwirkliches, doch ebenso wunderschönes Licht. Mit jedem Flackern der Flamme, ausgelöst durch einen Luftzug, der entstand, wenn der seine bisherigen Aufzeichnungen durchgehende Magielehrling ein Blatt umblätterte, veränderten sich die Lichter. Wie ein Sternenhimmel funkelten die Decke und die Wände der seltsam schönen Höhle. Und das nicht nur in weißem Licht, nein in allen Farben, die man sich nur denken konnte, je nach Stellung der Fläche und Art des Kristalls. Hätten sie einen kundigen Minenarbeiter dabeigehabt, so hätte der ihnen sicher viel über die Natur der Steine, die sie umgaben, erzählen können. Vielleicht waren es nicht nur für die Augen wertvolle Anblicke, sondern ebensolche Erze, die unter der funkelnden Oberfläche auf die Hacke eines Erzschürfers warteten. Doch wäre es nicht schade gewesen, um die unberührte Schönheit dieses Ortes?
Von all dem bemerkte der Don nicht viel. Er war in seine Aufzeichnungen vertieft. Die anderen hatten sich schon vor einer Weile schlafen gelegt, doch er war noch mit seinen Notizen beschäftigt. Vor ihm auf dem Boden standen fein säuberlich die Wasserflaschen der anderen aufgereit. Sie waren gefüllt mit den Hinterlassenschaften ihrer bisherigen Begegnungen. Ein wenig von diesem schillerndem Seemonsterblut, daß so schön brannte, etwas von dem Fruchtwasser, in dem eine Spinne in ihrem Kokon herangereift war. Dazu noch ein wenig von der glibbrigen Masse dieses Schleimberges. Besonders stolz war der Don auf ein paar Tropfen des Spinnengiftes der riesigen Spinne, die meditate gestochen hatte.
Der Don wandte seinen Blick von den Flaschen ab und widmete sich wieder seinen Pergamenten. Die Flamme flackerte, als er umblätterte un eine neue Seite begann.
Heute kamen wir in eine weitere Höhle. Eine Höhle mit natürlichen Säulen, die aus dem Boden ragten und von der Decke herabreichten. Das besondere an ihr war, daß der Stein die Form von Körpern hatte. Ein Bildhauer hat sie dort verewigt, dachte ich zuerst. Doch die Figuren veränderten sich. Und ein seltsames Wehklagen und Heulen erfüllte unsere Ohren. Einer von uns steckte etwas eßbares (er hätte lieber seinen Finger nehmen sollen bei der Knappheit an Nahrung) in den Boden, der es verschluckte und er zog es zu Asche verkohlt wieder heraus.
Damit beendete der Don seine Aufzeichnungen für heute, packte alles weg und legte sein müdes Haupt auch zur Ruhe.
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Ausnahmsweise Doppelpost, um diese Zeilen sichtbar von denen weiter oben zu trennen.
Nach intensivem Nachdenken den Abend über bin ich zu folgenden Gedanken gekommen:
Theoretisch gibt es im RPG bei den Nahkampfskills nur eine Abstufung:
Einhandwaffen sind schlechter, als Zweihandwaffen.
Das Problem ist, daß, wenn wir jetzt anfangen, die einzelnen Zweihandwaffenskills noch untereinander abstufen, das Skillsystem schlagartig seine Übersicht einbüßt und unnötig an Komplexität und Komliziertheit gewinnt.
Jetzt könnten wir den Stabkampfskill für die Magier ganz entfernen. Dann hätten die Magier allerdings keinen ordentlichen Waffenskill, um sich auch ohne Magie zu verteidigen. Der Einhandskill ist ja in den Augen vieler nicht so der Bringer, was Schaden und Coolheit angeht.
Wir könnten den Stabkampf für die Magier auch erst eine Stufe höher erlernbar machen. So daß ihn nur die wirklich erfahrenen Magier erlernen können. Oder, der Stabkampf kann erstmal nur in Stufe eins erlernt werden und erst die höchsten Magier dürfen ihn vollkommen beherrschen. Das wäre aber auch schon das Maximum an Verkomplizierung, die ich dem Skillsystem zumuten würde.
Aber ich bin nicht bereit anzufangen, darüber zu verhandeln, wo jetzt welcher Zweihandwaffenskill schadensmäßig einzuordnen ist. es wird keine Rangordnung geben, wie: Der Zweihandschweertskill steht über dem Stabkampfskill, welcher wiederum unter dem Berittenen-Lanzenkampf-Skill anzusiedeln ist, wobei man beachten muß, daß dazwischen noch der Speerkampfskill greift, während der Zweihandaxtskill einen Schadenswert hat, der der doppelte Quadratwurzel der fünften Potenz von fünf achtel des Zweihandschwertskills entspricht, wenn dieser in einem Winkel von etwa 60 Grad auf den schräg vor einem in leicht gebückter Haltung bei rückwärtiger Sonne sich seinen Schuh zubindenden Cousin zweiten Grades des Buddlers in der Hütte gegenüber der, in der Mud (sorry, musste sein:D) mal wohnte, angewandt wird. (nein, ich habe nix geraucht;))
Denkt drüber nach oder macht sinnvolle Vorschläge, wenn euch welche einfallen. Wiederholt nicht wieder, was schon auf den vorhergehenden Seiten steht, das kann man ja dort eh schon nachlesen.
Und wenigstens ein bisschen Respekt den Magiern gegenüber im RPG wäre angebracht. Ok, sie haben zwar die Sache mit der Barriere vermasselt aber sie sind auch die Einzigen, die sich wenigstens ein bisschen mit der Materie auskennen.
Noch ne Idee zum Schluß:
Wir lassen den Stabkampfskill, wie er ist, aber der Magier muß sich, wenn er die entsprechende Stufe erreicht hat, um ihn lernen zu können, entscheiden, ob er lieber diesen Skill lernen möchte oder ob er sich lieber ein schuckeliges Haustier, wie es zu eienm richtigen Magier gehört, anschafft. Das wären dann Tiere, wie Fledermaus, Rabe, Katze, Eule, Schlange - nichts gefährliches. Es müßte natürlich genau festgelegt werden, was erlaubt ist. Und einem, der sich einmal ein Tier entschieden hat, ist es ab da versagt, den Stabkampf zu lernen. Und umgekehrt. Das Tier ist dann magisch und kann nicht von anderen erschlagen werden. Allerdings kann es auch keinen Schaden anrichten. Es ist so ne Art Spion und Bote eines Magiers.
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Ich frag mich sowieso, wer der böse GameMaster sein soll?
Der Thread ist kein GM-Thread.
Manchmal träumt Warman zu laut.
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Die Umfrage ist beendet. Das Ergebnis steht fest.
Zwei Drittel sind gegen die Einführung von Pferden. Ich hoffe, das Thema ist damit ein für alle mal gegessen.
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95% der Wähler waren für das neue Skillsystem.
Dann ist das hiermit eingeführt.
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Über 80% sind dagegen. Frage geklärt.
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Über 60% sind gegen die Verwendung anderer Fantasywelten hier im Forum.
Das bedeutet, das keine eins-zu-eins Übernahmen von anderen Fantasywelten stattfinden. Das wäre übrigens auch geistiger Diebstahl, solange man nicht die Quelle angibt.
Ebenso sollte möglichst auf bekannte Namen verzichtet werden.
Das Einflüsse immer da sein werden, ist klar. Aber sie sollten weder zu offensichtlich sein, noch zu fantasielos hier mit eingebracht werden.
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Über 86% sind gegen einen Schildskill, es wird keine Schilde und einen entsprechenden Skill geben.
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Ich hab genügend Vorschläge gemacht, um die Sache mit Kompromissen zu lösen.
Gor Na Draks Post (der mich sehr enttäuscht hat) hat gezeigt, daß es wohl gar nicht darum geht, zu einer Lösung zu kommen, sondern es hier wichtiger zu sein scheint, sich selbst als möglichst eklig und mies darzustellen und andere zu beleidigen.
Ich ziehe hiermit das Fazit der "Diskussion":
Ich habs versuicht, aber es wollte keiner drauf eingehen. Darum gehe ich auch nicht auf euch ein. Die Skills bleiben also, wie ich es für richtig halte. Wenn ich jemanden im RPG sehe, der anderes beschreibt, wird es editiert.
Ich habs versucht, aber ihr verdients nicht.
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