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23.01.2002, 16:10 #3676
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 - [GM] Abstieg in die Unterwelt #2
Gamemaster ist meditate
23.01.2002, 22:33 #3677
Don-Esteban
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[bx]BEFÖRDERUNGEN -
Ähm... Glückwunsch?
24.01.2002, 01:22 #3678
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Provisorium: Karte der Kolonie (Achtung 219kB) - Karte der Kolonie (Achtung 219kB!!) - Provisorium
http://wind.prohosting.com/dasrpg/b...e_kolonie08.gif
24.01.2002, 03:22 #3679
Don-Esteban
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
An diesem Tag hatte Don-Esteban die restlichen Seiten des Buches gelesen und verarbeitet, allerdings nicht in der Art und Weise, wie sie vom Schöpfer des Werkes, wer auch immer dies gewesen sein mußte, vorgesehen war. Die Seiten im Buch folgten alle einer bestimmten Ordnung, deren Einhaltung unerläßlich für das Verständnis des auf den Seiten dargestellten Wissens war. Die einzelnen Seiten des Werkes waren sozusagen mit Wissen getränkt. - Leider waren durch den mißlungenen Versuch meditates, das Buch zu stehlen nun einige Seiten statt mit Wissen mit Wasser getränkt und die Tinte war, Beliar sei's geklagt, vollkommen zerlaufen. Wasserfeste Tinte war wohl nicht die Sache des Lehrers der Götter gewesen.

Heute probierte Don-Esteban als Krönung die Erschaffung lebender Kreaturen aus. Aus dem nichts entstand ein Skelett, langgezogen und seltsam verbogen und ineinander verdreht. Dann, plötzlich, bedeckte es sich mit Fleisch und Sehnen, Blut pulsierte durch Adern und durchströmte die Fasern, bis eine seltsam hornig-schuppige Haut das unförmige Wesen bedeckte. Ein zum Sterben verdammtes Wesen, so, wie alles, das lebte - außer den Göttern. Götter lebten ewig. Doch dieses Wesen nicht. Don-Esteban ließ die Schwerkraft auf die eben erschaffene Kreatur los und diese stürzte auf den Boden herab, in ihrer ganzen Länge von vielleicht 30 Klaftern. Den Aufprall überstanden die viel zu zarten Knochen nicht. Krachend barst das Skelett und rissen die Muskelstränge. Blut spritze heraus, so als ob Eimer mit Wasser ausgegossen würden, und ergoß sich in einem Schwall auf den Boden. Das Vieh jaulte noch kurz und war dann tot.

Don-Esteban hatte die teilweise Zerstörung des Buches durch die Wassermagierin nicht davon abhalten können, es trotzdem von vorn bis hinten durchzuarbeiten - oder von der Mitte zu den Enden? Oder von oben nach hinten und wieder nach vorn? So genau konnte das niemand sagen, denn die Reihenfolge der unseligerweise total durcheinandergekommenen Seiten war nicht wieder herzustellen. Seitenzahlen schienen zur Zeit der Herstellung des Buches noch nicht erfunden worden zu sein und die aus Bildern bestehenden Seiten folgten auch keiner inneren Ordnung.

Nach dem ersten Wesen machte sich Don-Esteban an die nächste Erfahrung. Erst Haut, dann Adern, nur teilweise unten aus Stein entwachsend, in Knochen übergehend, um nach oben hin, mit lebendem Fleisch bedeckt zu sein. Batzen fielen herab, wuchsen nach und fielen wieder. Lang, wie eine Ranke, erstreckte sich die Schöpfung in den Himmel, Keine Höhle, keine Halle, frei, das Universum stand zur Verfügung. Das perfekte Wesen, es vereinte alles. Die Ranke aus Fleisch wuchs ins Uferlose, verschwand im Himmel umwand sie Sterne und kehrte zurück. Unmöglich? Nichts war unmöglich! Alle was war, das war, denn es gab keine Wünsche, es gab nur Realität.

Don-Esteban las die Seiten nach Gutdünken. So, wie er es für richtig hielt. Er war ein Gott - Götter machten keine Fehler, seine Reihenfolge war die einzig richtige. Er verkörperte die Wahrheit. Mittlerweile hatte sich die Gestalt Don-Estebans erneut verändert. an Stelle der ausgefallenen Haare waren zwei große gedrehte Hörner aus seinem stark vergrößertem Kopf gewachsen. Zusätzlich hatte er ein weiteres Paar Arme bekommen, er konnte sich nach Belieben auch noch weitere Arme wachsen lassen. Er hatte die Kontrolle über seinen Körper. Die Beine waren zu mächtigen Säulen geworden, die Füße zu langgezogenen Sprunggelenken. An ihren Enden befanden sich Krallen, ellenlange, rasiermesserscharfe Krallen. Abnutzung? Nicht bei ihm. Er war ein Gott und konnte sie scharf lassen, solange es ihm gefiel. Länge, das war fließend in allen Dimensionen. Die Gestalt des Gottes veränderte sich in Sekundenbruchteilen und bleib doch immer gleich. Zeit? Unwichtig, kontrollierbar, faßbar. Gedanken waren Zeit, Gedanken waren Raum, Gedanken waren Realität.

Geburt von Welten, Sterben und Vergehen - ein Wimpernschlag, rasend vergangen. Und wieder von vorne. Von Vorne? Oder neu, war das nicht das Gleiche? Keine Fragen, alles bewußt - alles erdacht. Welten begannen von vorn. Immer wieder neu. Immer anders und doch schon alles gesehen, gewußt, bekannt. Nichts neues. Es waren Zyklen und doch keine Wiederholung. Der eigene Körper angespannt

Das nächste Wesen, Klauen zwischen Körpern und Köpfen, lange Auswüchse, göttliche Gedanken, Tentakeln hier und dort, der Gott in seinem Geist, Schnäbel waren immer gut, während Flügel wuchsen, verdrehte sich, alles was da war. Ausdehnung zappte zusammen, Zeit lief rückwärts - würde rückwärtts laufen, wenn dies geschehen würde. Die Zeit zersplitterte, alles drehte sich, nur er blieb ruhig oder umgekehrt zersprungener Gott, überall Zeit. Raum verging und pulsierte, Seiendes erdacht und vergessen, unwirklich. Leere, Stille, alles raste. Nur der Anfang. Jedes bis in Ewigkeit, alles war zu endlich, nichts entwand sich dem Zugriff. Gedanken, Gefühle, Gesetze, eins, dasselbe. Überall und zur selben Zeit in Nichts. Selbständig nur mit Führung. Alles auf einmal im Gott. Gott? GOTT?
GOTT?
Was ist wozu. Nichts fremdes - oder Eigenes.
GOTT!

Stille.

------

Irgendetwas platzte auf. Oder zerriß. Kein bekanntes Geräusch.
Nicht beschreibbar?
Nicht beschreibbar.
24.01.2002, 03:22 #3680
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
An diesem Tag hatte Don-Esteban die restlichen Seiten des Buches gelesen und verarbeitet, allerdings nicht in der Art und Weise, wie sie vom Schöpfer des Werkes, wer auch immer dies gewesen sein mußte, vorgesehen war. Die Seiten im Buch folgten alle einer bestimmten Ordnung, deren Einhaltung unerläßlich für das Verständnis des auf den Seiten dargestellten Wissens war. Die einzelnen Seiten des Werkes waren sozusagen mit Wissen getränkt. - Leider waren durch den mißlungenen Versuch meditates, das Buch zu stehlen nun einige Seiten statt mit Wissen mit Wasser getränkt und die Tinte war, Beliar sei's geklagt, vollkommen zerlaufen. Wasserfeste Tinte war wohl nicht die Sache des Lehrers der Götter gewesen.

Heute probierte Don-Esteban als Krönung die Erschaffung lebender Kreaturen aus. Aus dem nichts entstand ein Skelett, langgezogen und seltsam verbogen und ineinander verdreht. Dann, plötzlich, bedeckte es sich mit Fleisch und Sehnen, Blut pulsierte durch Adern und durchströmte die Fasern, bis eine seltsam hornig-schuppige Haut das unförmige Wesen bedeckte. Ein zum Sterben verdammtes Wesen, so, wie alles, das lebte - außer den Göttern. Götter lebten ewig. Doch dieses Wesen nicht. Don-Esteban ließ die Schwerkraft auf die eben erschaffene Kreatur los und diese stürzte auf den Boden herab, in ihrer ganzen Länge von vielleicht 30 Klaftern. Den Aufprall überstanden die viel zu zarten Knochen nicht. Krachend barst das Skelett und rissen die Muskelstränge. Blut spritze heraus, so als ob Eimer mit Wasser ausgegossen würden, und ergoß sich in einem Schwall auf den Boden. Das Vieh jaulte noch kurz und war dann tot.

Don-Esteban hatte die teilweise Zerstörung des Buches durch die Wassermagierin nicht davon abhalten können, es trotzdem von vorn bis hinten durchzuarbeiten - oder von der Mitte zu den Enden? Oder von oben nach hinten und wieder nach vorn? So genau konnte das niemand sagen, denn die Reihenfolge der unseligerweise total durcheinandergekommenen Seiten war nicht wieder herzustellen. Seitenzahlen schienen zur Zeit der Herstellung des Buches noch nicht erfunden worden zu sein und die aus Bildern bestehenden Seiten folgten auch keiner inneren Ordnung.

Nach dem ersten Wesen machte sich Don-Esteban an die nächste Erfahrung. Erst Haut, dann Adern, nur teilweise unten aus Stein entwachsend, in Knochen übergehend, um nach oben hin, mit lebendem Fleisch bedeckt zu sein. Batzen fielen herab, wuchsen nach und fielen wieder. Lang, wie eine Ranke, erstreckte sich die Schöpfung in den Himmel, Keine Höhle, keine Halle, frei, das Universum stand zur Verfügung. Das perfekte Wesen, es vereinte alles. Die Ranke aus Fleisch wuchs ins Uferlose, verschwand im Himmel umwand sie Sterne und kehrte zurück. Unmöglich? Nichts war unmöglich! Alle was war, das war, denn es gab keine Wünsche, es gab nur Realität.

Don-Esteban las die Seiten nach Gutdünken. So, wie er es für richtig hielt. Er war ein Gott - Götter machten keine Fehler, seine Reihenfolge war die einzig richtige. Er verkörperte die Wahrheit. Mittlerweile hatte sich die Gestalt Don-Estebans erneut verändert. an Stelle der ausgefallenen Haare waren zwei große gedrehte Hörner aus seinem stark vergrößertem Kopf gewachsen. Zusätzlich hatte er ein weiteres Paar Arme bekommen, er konnte sich nach Belieben auch noch weitere Arme wachsen lassen. Er hatte die Kontrolle über seinen Körper. Die Beine waren zu mächtigen Säulen geworden, die Füße zu langgezogenen Sprunggelenken. An ihren Enden befanden sich Krallen, ellenlange, rasiermesserscharfe Krallen. Abnutzung? Nicht bei ihm. Er war ein Gott und konnte sie scharf lassen, solange es ihm gefiel. Länge, das war fließend in allen Dimensionen. Die Gestalt des Gottes veränderte sich in Sekundenbruchteilen und bleib doch immer gleich. Zeit? Unwichtig, kontrollierbar, faßbar. Gedanken waren Zeit, Gedanken waren Raum, Gedanken waren Realität.

Geburt von Welten, Sterben und Vergehen - ein Wimpernschlag, rasend vergangen. Und wieder von vorne. Von Vorne? Oder neu, war das nicht das Gleiche? Keine Fragen, alles bewußt - alles erdacht. Welten begannen von vorn. Immer wieder neu. Immer anders und doch schon alles gesehen, gewußt, bekannt. Nichts neues. Es waren Zyklen und doch keine Wiederholung. Der eigene Körper angespannt

Das nächste Wesen, Klauen zwischen Körpern und Köpfen, lange Auswüchse, göttliche Gedanken, Tentakeln hier und dort, der Gott in seinem Geist, Schnäbel waren immer gut, während Flügel wuchsen, verdrehte sich, alles was da war. Ausdehnung zappte zusammen, Zeit lief rückwärts - würde rückwärtts laufen, wenn dies geschehen würde. Die Zeit zersplitterte, alles drehte sich, nur er blieb ruhig oder umgekehrt zersprungener Gott, überall Zeit. Raum verging und pulsierte, Seiendes erdacht und vergessen, unwirklich. Leere, Stille, alles raste. Nur der Anfang. Jedes bis in Ewigkeit, alles war zu endlich, nichts entwand sich dem Zugriff. Gedanken, Gefühle, Gesetze, eins, dasselbe. Überall und zur selben Zeit in Nichts. Selbständig nur mit Führung. Alles auf einmal im Gott. Gott? GOTT?
GOTT?
Was ist wozu. Nichts fremdes - oder Eigenes.
GOTT!

Stille.

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Irgendetwas platzte auf. Oder zerriß. Kein bekanntes Geräusch.
Nicht beschreibbar?
Nicht beschreibbar.
24.01.2002, 03:22 #3681
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
An diesem Tag hatte Don-Esteban die restlichen Seiten des Buches gelesen und verarbeitet, allerdings nicht in der Art und Weise, wie sie vom Schöpfer des Werkes, wer auch immer dies gewesen sein mußte, vorgesehen war. Die Seiten im Buch folgten alle einer bestimmten Ordnung, deren Einhaltung unerläßlich für das Verständnis des auf den Seiten dargestellten Wissens war. Die einzelnen Seiten des Werkes waren sozusagen mit Wissen getränkt. - Leider waren durch den mißlungenen Versuch meditates, das Buch zu stehlen nun einige Seiten statt mit Wissen mit Wasser getränkt und die Tinte war, Beliar sei's geklagt, vollkommen zerlaufen. Wasserfeste Tinte war wohl nicht die Sache des Lehrers der Götter gewesen.

Heute probierte Don-Esteban als Krönung die Erschaffung lebender Kreaturen aus. Aus dem nichts entstand ein Skelett, langgezogen und seltsam verbogen und ineinander verdreht. Dann, plötzlich, bedeckte es sich mit Fleisch und Sehnen, Blut pulsierte durch Adern und durchströmte die Fasern, bis eine seltsam hornig-schuppige Haut das unförmige Wesen bedeckte. Ein zum Sterben verdammtes Wesen, so, wie alles, das lebte - außer den Göttern. Götter lebten ewig. Doch dieses Wesen nicht. Don-Esteban ließ die Schwerkraft auf die eben erschaffene Kreatur los und diese stürzte auf den Boden herab, in ihrer ganzen Länge von vielleicht 30 Klaftern. Den Aufprall überstanden die viel zu zarten Knochen nicht. Krachend barst das Skelett und rissen die Muskelstränge. Blut spritze heraus, so als ob Eimer mit Wasser ausgegossen würden, und ergoß sich in einem Schwall auf den Boden. Das Vieh jaulte noch kurz und war dann tot.

Don-Esteban hatte die teilweise Zerstörung des Buches durch die Wassermagierin nicht davon abhalten können, es trotzdem von vorn bis hinten durchzuarbeiten - oder von der Mitte zu den Enden? Oder von oben nach hinten und wieder nach vorn? So genau konnte das niemand sagen, denn die Reihenfolge der unseligerweise total durcheinandergekommenen Seiten war nicht wieder herzustellen. Seitenzahlen schienen zur Zeit der Herstellung des Buches noch nicht erfunden worden zu sein und die aus Bildern bestehenden Seiten folgten auch keiner inneren Ordnung.

Nach dem ersten Wesen machte sich Don-Esteban an die nächste Erfahrung. Erst Haut, dann Adern, nur teilweise unten aus Stein entwachsend, in Knochen übergehend, um nach oben hin, mit lebendem Fleisch bedeckt zu sein. Batzen fielen herab, wuchsen nach und fielen wieder. Lang, wie eine Ranke, erstreckte sich die Schöpfung in den Himmel, Keine Höhle, keine Halle, frei, das Universum stand zur Verfügung. Das perfekte Wesen, es vereinte alles. Die Ranke aus Fleisch wuchs ins Uferlose, verschwand im Himmel umwand sie Sterne und kehrte zurück. Unmöglich? Nichts war unmöglich! Alle was war, das war, denn es gab keine Wünsche, es gab nur Realität.

Don-Esteban las die Seiten nach Gutdünken. So, wie er es für richtig hielt. Er war ein Gott - Götter machten keine Fehler, seine Reihenfolge war die einzig richtige. Er verkörperte die Wahrheit. Mittlerweile hatte sich die Gestalt Don-Estebans erneut verändert. an Stelle der ausgefallenen Haare waren zwei große gedrehte Hörner aus seinem stark vergrößertem Kopf gewachsen. Zusätzlich hatte er ein weiteres Paar Arme bekommen, er konnte sich nach Belieben auch noch weitere Arme wachsen lassen. Er hatte die Kontrolle über seinen Körper. Die Beine waren zu mächtigen Säulen geworden, die Füße zu langgezogenen Sprunggelenken. An ihren Enden befanden sich Krallen, ellenlange, rasiermesserscharfe Krallen. Abnutzung? Nicht bei ihm. Er war ein Gott und konnte sie scharf lassen, solange es ihm gefiel. Länge, das war fließend in allen Dimensionen. Die Gestalt des Gottes veränderte sich in Sekundenbruchteilen und bleib doch immer gleich. Zeit? Unwichtig, kontrollierbar, faßbar. Gedanken waren Zeit, Gedanken waren Raum, Gedanken waren Realität.

Geburt von Welten, Sterben und Vergehen - ein Wimpernschlag, rasend vergangen. Und wieder von vorne. Von Vorne? Oder neu, war das nicht das Gleiche? Keine Fragen, alles bewußt - alles erdacht. Welten begannen von vorn. Immer wieder neu. Immer anders und doch schon alles gesehen, gewußt, bekannt. Nichts neues. Es waren Zyklen und doch keine Wiederholung. Der eigene Körper angespannt

Das nächste Wesen, Klauen zwischen Körpern und Köpfen, lange Auswüchse, göttliche Gedanken, Tentakeln hier und dort, der Gott in seinem Geist, Schnäbel waren immer gut, während Flügel wuchsen, verdrehte sich, alles was da war. Ausdehnung zappte zusammen, Zeit lief rückwärts - würde rückwärtts laufen, wenn dies geschehen würde. Die Zeit zersplitterte, alles drehte sich, nur er blieb ruhig oder umgekehrt zersprungener Gott, überall Zeit. Raum verging und pulsierte, Seiendes erdacht und vergessen, unwirklich. Leere, Stille, alles raste. Nur der Anfang. Jedes bis in Ewigkeit, alles war zu endlich, nichts entwand sich dem Zugriff. Gedanken, Gefühle, Gesetze, eins, dasselbe. Überall und zur selben Zeit in Nichts. Selbständig nur mit Führung. Alles auf einmal im Gott. Gott? GOTT?
GOTT?
Was ist wozu. Nichts fremdes - oder Eigenes.
GOTT!

Stille.

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Irgendetwas platzte auf. Oder zerriß. Kein bekanntes Geräusch.
Nicht beschreibbar?
Nicht beschreibbar.
24.01.2002, 03:38 #3682
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Dunkelheit.



Stille.



Kein Fühlen.



Doch Vorhandensein.



Ein Brüllen im Kopf. Kopf? Ja, da war etwas. Die Finger bewegten sich. Finger. Auch ein Arm? Ein vollständiger Körper. Unversehrt, menschlich. Ein endlicher Geist. Ein endliches Leben.

Die Göttlichkeit hatte ihn zurückgewiesen. Er war zu klein dafür gewesen. Nicht geschaffen dafür. Hybris. War alles Blendwerk gewesen? War ihm nicht versprochen worden, göttlich zu sein? Ja, er war es gewesen, er hatte über alles, was im Universum war, geherrscht. Alles verändert und doch alles gelassen, mit einem seiner Gedanken. Doch sie hatte ihm nicht gesagt, daß er nicht sich selbst kontrollieren konnte. Seinen Körper schon, sein Schicksal nicht, seine Dauer der Göttlichkeit. War er Äonen in diesem Zustand gewesen oder nur wenige Sekunden? Gab es ein höheres Sein, unfaßbar selbst für Götter?
Es war vorbei. Seine Zeit war abgelaufen. Langsam kam die Erinnerung wieder an all das, was vorher war. Als er das Buch in den Händen hielt, veränderte sich alles. Jetzt war das Buch wieder weg, würde sich jetzt alles wieder verändern, zurück verwandeln?

Der Don lag in der schwarzen Dunkelheit. Ein leerer Raum umgab ihn, kalter Steinboden, doch er fühlte ihn, begriff ihn als den kalten Steinboden, der er für Menschen war. Das war ein Anfang. Der Don war glücklich. Er wußte nicht, warum, aber es kam ihm richtig vor. Er lachte, lange und laut, immer lauter. Befreiend. Es war vorbei. Doch ob es ein Albtraum war oder ein Traum oder Wirklichkeit, schlimmer als schlimmste Träume, das konnte er nicht mehr sagen. Die Erinnerung verblaßte.
24.01.2002, 03:38 #3683
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Dunkelheit.



Stille.



Kein Fühlen.



Doch Vorhandensein.



Ein Brüllen im Kopf. Kopf? Ja, da war etwas. Die Finger bewegten sich. Finger. Auch ein Arm? Ein vollständiger Körper. Unversehrt, menschlich. Ein endlicher Geist. Ein endliches Leben.

Die Göttlichkeit hatte ihn zurückgewiesen. Er war zu klein dafür gewesen. Nicht geschaffen dafür. Hybris. War alles Blendwerk gewesen? War ihm nicht versprochen worden, göttlich zu sein? Ja, er war es gewesen, er hatte über alles, was im Universum war, geherrscht. Alles verändert und doch alles gelassen, mit einem seiner Gedanken. Doch sie hatte ihm nicht gesagt, daß er nicht sich selbst kontrollieren konnte. Seinen Körper schon, sein Schicksal nicht, seine Dauer der Göttlichkeit. War er Äonen in diesem Zustand gewesen oder nur wenige Sekunden? Gab es ein höheres Sein, unfaßbar selbst für Götter?
Es war vorbei. Seine Zeit war abgelaufen. Langsam kam die Erinnerung wieder an all das, was vorher war. Als er das Buch in den Händen hielt, veränderte sich alles. Jetzt war das Buch wieder weg, würde sich jetzt alles wieder verändern, zurück verwandeln?

Der Don lag in der schwarzen Dunkelheit. Ein leerer Raum umgab ihn, kalter Steinboden, doch er fühlte ihn, begriff ihn als den kalten Steinboden, der er für Menschen war. Das war ein Anfang. Der Don war glücklich. Er wußte nicht, warum, aber es kam ihm richtig vor. Er lachte, lange und laut, immer lauter. Befreiend. Es war vorbei. Doch ob es ein Albtraum war oder ein Traum oder Wirklichkeit, schlimmer als schlimmste Träume, das konnte er nicht mehr sagen. Die Erinnerung verblaßte.
24.01.2002, 03:38 #3684
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Dunkelheit.



Stille.



Kein Fühlen.



Doch Vorhandensein.



Ein Brüllen im Kopf. Kopf? Ja, da war etwas. Die Finger bewegten sich. Finger. Auch ein Arm? Ein vollständiger Körper. Unversehrt, menschlich. Ein endlicher Geist. Ein endliches Leben.

Die Göttlichkeit hatte ihn zurückgewiesen. Er war zu klein dafür gewesen. Nicht geschaffen dafür. Hybris. War alles Blendwerk gewesen? War ihm nicht versprochen worden, göttlich zu sein? Ja, er war es gewesen, er hatte über alles, was im Universum war, geherrscht. Alles verändert und doch alles gelassen, mit einem seiner Gedanken. Doch sie hatte ihm nicht gesagt, daß er nicht sich selbst kontrollieren konnte. Seinen Körper schon, sein Schicksal nicht, seine Dauer der Göttlichkeit. War er Äonen in diesem Zustand gewesen oder nur wenige Sekunden? Gab es ein höheres Sein, unfaßbar selbst für Götter?
Es war vorbei. Seine Zeit war abgelaufen. Langsam kam die Erinnerung wieder an all das, was vorher war. Als er das Buch in den Händen hielt, veränderte sich alles. Jetzt war das Buch wieder weg, würde sich jetzt alles wieder verändern, zurück verwandeln?

Der Don lag in der schwarzen Dunkelheit. Ein leerer Raum umgab ihn, kalter Steinboden, doch er fühlte ihn, begriff ihn als den kalten Steinboden, der er für Menschen war. Das war ein Anfang. Der Don war glücklich. Er wußte nicht, warum, aber es kam ihm richtig vor. Er lachte, lange und laut, immer lauter. Befreiend. Es war vorbei. Doch ob es ein Albtraum war oder ein Traum oder Wirklichkeit, schlimmer als schlimmste Träume, das konnte er nicht mehr sagen. Die Erinnerung verblaßte.
24.01.2002, 04:20 #3685
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Karte der neuen Kolonie...? -
Ein typischer Buddler-Thread...:D

Die Karte ist von Hand gemalt und eingescannt. Als Grundlage diente eine ausgedruckte Koloniekarte.
Das Gebiet der ursprünglichen Kolonie ist keineswegs rund, sondern eher ei- oder ellipsenförmig. Dieses Manko wurde jetzt behoben. *g* PB sollte mir dafür dankbar sein.:D

Aber vergesst diese Karte, die ist eh nur ne Konzeptskizze gewesen. Die richtige Karte findet ihr erstmal hier: http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=119229

In nächster Zeit wird es ne Seite geben, wo alle Infos zum RPG zusammengefasst werden. Dort wird dann die Karte auch endgültig einsehbar sein. Allerdings kann es bis zu dieser Seite noch ein paar Tage dauern...
24.01.2002, 13:53 #3686
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Karte der neuen Kolonie...? -
Eingescannt... na mit dem Twain-Treiber des Scanners. Der Treiber klingt sich in jedes Grafikprogramm ein, ist also egal, welches Grafikprogramm man nimmt, das Ergebnis hängt nur von den Scann-Optionen ab, die man im Treiber einstellt. Wenn dein Originalbild zu klein war, dann stell die Skaliwerung im Scanner höher als auf 100%. Die Optionen sind von Scanner zu Scanner unterschiedlich. Mußt dich eben ein bisschen damit beschäftigen und rumspielen.
25.01.2002, 00:02 #3687
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Die Sturmfaust wütete im Zimmer. Alles flog durcheinander, dieMöbel, die Platten mit Speisen und Getränken. Sie schlugen gegen die Wände. Bilder, die an den Wänden hingen, wurden weggerissen. Fenster wurden aufgerissen, Glas zersplitterte. Die Heuschrecken hatten keine Chance.In alle Fallen stürzte ein Teil der Einrichtung und diese schnappten zu.

Während sich der Baal auf die Sturmfaust, die seinen scheinbaren Gegner vernichtete, konzentrierte, kam der wahre Feind durch eins der offenen Fenster leise hineingeklettert. Er hatte schon dahinter gewartet und ales beobachtet. Durch die Sturmfaust des Windmachers war auch ein kleiner unscheinbarer Teller von seinem Platz gerissen und auf dem Boden zerschmettert worden. Auf dem Teller lagen zwei Runen, Teleportrunen, das Geschenk der Unterwelt an den Sumpfkrautraucher. Die Runen wurden in eine Ecke geschleudert und blieben dort im Windschatten verschiedener Möbel liegen.

Die Gestalt, die sich durch das Fenster hereinließ, wandte sich schnurstracks in Richtung der Runen und hatte sie auch bald erreicht. Schnell wurden sie in einer schwarzen Robe mit seltsamen Auswüchsen an den Schultern versteckt und die Gestalt machte sich auf den Rückweg zum Fenster. Der Baal hatte jetzt den Eindringling bemerkt. Mit einem schon fast kühn zu nennenden Hechtsprung stürzte sich die Gestalt aus dem Fenster und war verschwunden, das Unterweltsgeschenk asn Champ bei sich.
25.01.2002, 00:02 #3688
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Die Sturmfaust wütete im Zimmer. Alles flog durcheinander, dieMöbel, die Platten mit Speisen und Getränken. Sie schlugen gegen die Wände. Bilder, die an den Wänden hingen, wurden weggerissen. Fenster wurden aufgerissen, Glas zersplitterte. Die Heuschrecken hatten keine Chance.In alle Fallen stürzte ein Teil der Einrichtung und diese schnappten zu.

Während sich der Baal auf die Sturmfaust, die seinen scheinbaren Gegner vernichtete, konzentrierte, kam der wahre Feind durch eins der offenen Fenster leise hineingeklettert. Er hatte schon dahinter gewartet und ales beobachtet. Durch die Sturmfaust des Windmachers war auch ein kleiner unscheinbarer Teller von seinem Platz gerissen und auf dem Boden zerschmettert worden. Auf dem Teller lagen zwei Runen, Teleportrunen, das Geschenk der Unterwelt an den Sumpfkrautraucher. Die Runen wurden in eine Ecke geschleudert und blieben dort im Windschatten verschiedener Möbel liegen.

Die Gestalt, die sich durch das Fenster hereinließ, wandte sich schnurstracks in Richtung der Runen und hatte sie auch bald erreicht. Schnell wurden sie in einer schwarzen Robe mit seltsamen Auswüchsen an den Schultern versteckt und die Gestalt machte sich auf den Rückweg zum Fenster. Der Baal hatte jetzt den Eindringling bemerkt. Mit einem schon fast kühn zu nennenden Hechtsprung stürzte sich die Gestalt aus dem Fenster und war verschwunden, das Unterweltsgeschenk asn Champ bei sich.
25.01.2002, 00:02 #3689
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Die Sturmfaust wütete im Zimmer. Alles flog durcheinander, dieMöbel, die Platten mit Speisen und Getränken. Sie schlugen gegen die Wände. Bilder, die an den Wänden hingen, wurden weggerissen. Fenster wurden aufgerissen, Glas zersplitterte. Die Heuschrecken hatten keine Chance.In alle Fallen stürzte ein Teil der Einrichtung und diese schnappten zu.

Während sich der Baal auf die Sturmfaust, die seinen scheinbaren Gegner vernichtete, konzentrierte, kam der wahre Feind durch eins der offenen Fenster leise hineingeklettert. Er hatte schon dahinter gewartet und ales beobachtet. Durch die Sturmfaust des Windmachers war auch ein kleiner unscheinbarer Teller von seinem Platz gerissen und auf dem Boden zerschmettert worden. Auf dem Teller lagen zwei Runen, Teleportrunen, das Geschenk der Unterwelt an den Sumpfkrautraucher. Die Runen wurden in eine Ecke geschleudert und blieben dort im Windschatten verschiedener Möbel liegen.

Die Gestalt, die sich durch das Fenster hereinließ, wandte sich schnurstracks in Richtung der Runen und hatte sie auch bald erreicht. Schnell wurden sie in einer schwarzen Robe mit seltsamen Auswüchsen an den Schultern versteckt und die Gestalt machte sich auf den Rückweg zum Fenster. Der Baal hatte jetzt den Eindringling bemerkt. Mit einem schon fast kühn zu nennenden Hechtsprung stürzte sich die Gestalt aus dem Fenster und war verschwunden, das Unterweltsgeschenk asn Champ bei sich.
25.01.2002, 01:41 #3690
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Absprachen fürs RPG -
quote:
Zitat von Champ
Ja, hab es auch grade gelesen. Wer kann auch ahnen, daß Don solche grundsätzlichen Dinge im eher unwichtigen Innosforum erzählt. :D

Ok, dann nochmal im wichtigen Sumpfforum:
Ich wäre eher dagegen, daß mehr, als die üblichen 5 Teleportpunkte eingerichtet werden. Magier dürfen auch mal laufen. (Oder Boot fahren, bzw. sich fahren lassen.)
Und das Blutfliegenmoor (falls euch ein wirklich guter Name einfällt, her damit) ist als potentieller Platz für eine mögliche Außenstelle des Sumpfes gedacht. Im benachbarten Wald (der noch namenlos ist und bei Bedarf auch noch vergrößert werden kann) könnten angehende Templer ihre Kampfkunst an einer Fauna aus verschiedenen Monstern testen. Im Sumpf selber könnten Novizen darin wetteifern, den Tagesrekord im Sumpfkrautsammeln zu brechen.
25.01.2002, 04:13 #3691
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Der ZuX in der neuen Welt -
quote:
Zitat von Warman
Ich sag's wie's ist, fürs Nichtstun gibt's auch nichts...

Was soll'n der Scheiß, bitteschön?

Du machst dich täglich unbeliebter in den Foren.
Auch bei mir.
Da nützt es dir gar nix, wenn wir täglich noch so lange miteinander per ICQ quatschen.
Letztendlich zählt der Eindruck, den du in den Foren hinterläßt.
Und der ist unter aller Sau.
Ich habs dir schon so oft gesagt aber du raffst es einfach nicht.

Wenn du gern ein Arschloch sein willst, dann tu das im RPG, in den anderen Foren haste dich, wie alle anderen auch an gewisse Höflichkeitsregeln zu halten.
Deine großkotzige, arrogante, widerliche und absolut unausstehliche Art, die du hier so schön zelebrierst, kommt nirgendwo gut an.

  1. Ist es absolut lächerlich, daß du dir anmaßt, darüber zu bestimmen, was jemand im RPG verdient hat und was nicht.
  2. Geht dich diese Diskussion ziemlich wenig an, auch wenn du sie natürlich mit Interesse verfolgen kannst.
  3. Glaubst du doch nicht im Ernst, die Neuerungen in der Erweiterung für die Gilde Innos wären auf Grund ihrer "Verdienste" eingeführt worden?
  4. Mache ich mir eine verdammte Arbeit mit dem gesamten RPG-Forum. Ich zeichne euch sogar ne Karte von eurem neuen Nest, weil ihr keinen habt, ders ordentlich kann. Und ich BIN zufällig Mitglied des ZuX.
  5. Spielen sehr wohl einige Mitglieder des ZuX im RPG mit. Zufälligerweise nehmen sie das sogar ernster, als ein Großteil der Buddler aus deiner Gilde, was man daran sieht, daß sie sich mehrere Tage Zeit nehmen, um nur ihren Vorstellungspost gut genug zu erstellen.
  6. Ist die Mißachtung MEINES Beitrages für den derzeitigen Quest auch eine Mißachtung der Beiträge von Ahram, Gor Na Drak, Gnat, meditate, Krigga, Superlümmel und Champ.
25.01.2002, 17:52 #3692
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Der ZuX in der neuen Welt -
Wozu sollten wir uns ne Burg ans Bein binden? Was will der ZuX denn mit sowas? Zumindest ich finde, wir brauchen nicht unbedingt etwas neues. ZuX steht für Magie, nicht für materielle Sachen.
Und Jonis, sagen wir mal exotische Meinung zu den Besuchen anderer in unserem Lager teile ich übrigens überhaupt nicht. Andere Lager sind auch frei für alle, die sie betreten wollen (und wir werden auch nicht die Unsitte des Alten Lagers übernehmen, Eintritt zu verlangen!). Das man in die Burg im Alten Lager nicht hineindarf ist mit dem Zimmer Maleks und den Zimmern der einzelnen Mitglieder zu vergleichen. Öffentlich ist die Empfangshalle und die Bibliothek. Und dieser Bereich bleibt auch öffentlich.
25.01.2002, 18:42 #3693
Don-Esteban
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Der ZuX in der neuen Welt -
Was ist denn an dem Vergleich bitteschön unangebracht?
Unser "Lager" besteht nunmal nur aus einem Gebäude. Wir haben keinen "Außenring" oder anderes. Unser "Außenring" ist der Eingangssaal, unsere Taverne die Bibliothek, nur daß man hier eben geistige Nahrung zu sich nimmt - oder auch nicht.

Wenn dir das nicht passt, Joni, dann such dir halt ne Gilde, wo es anders ist. Oder gründe deine eigene. (Wiedermal...)
25.01.2002, 18:51 #3694
Don-Esteban
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Regeldiskussion #6 -
@Shak: Mußt du deine Nase in alle Dinge reinstecken, die nicht für dich bestimmt sind? Der Zauber war ein Vorschlag für die Turma Mortis, nicht für eine der bestehenden Gilden. Die haben doch genug Zauber.
25.01.2002, 21:05 #3695
Don-Esteban
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Don-Esteban sah, was dieses Monster mit seinen Gefährten anstellte und riß instinktiv den Bogen von seinem Rücken. Zwei Pfiele aus dem Köcher gezogen und gleichzeitig auf die Sehen gelegt, gespannt, gezielt und auf das Monster abgeschossen. Ein kurzes Pfeifen, als die Pfeile durch die Luft sausten und dann steckten sie auch schon beide in der mächtigen Brust des Torwächters. Doch der wischte die beiden aus seinem Körper ragenden Pfeile einfach beiseite, wie lästige Insekten.

Mit ein paar Pfeilen war diesem Monster nicht beizukommen, hier mußten stärkere Waffen sprechen. Jetzt war also die Zeit gekommen, das zu tun, wofür die Dämonenbeschwörer berühmt und gefürchtet waren. Der Don wühlte in seiner Tasche.
"Garklaue, nein. Spinnensekret, auch falsch. Ah, hier." Er zog eine Pergamentrolle heraus und entfaltete sie. Dann las er murmelnd in einer Art Singsang fremdartig klingende Worte vor. Der Torwächter stapfte unterdessen unverdrossen heran und brüllte der Gruppe seine Wut entgegen, daß einem Hören und Sehen verging. Der don murmelte und murmelte. Keiner verstand, was er da vorlas, aber es dauerte eindeutig zu lange. Fanden alle.
25.01.2002, 21:05 #3696
Don-Esteban
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Don-Esteban sah, was dieses Monster mit seinen Gefährten anstellte und riß instinktiv den Bogen von seinem Rücken. Zwei Pfiele aus dem Köcher gezogen und gleichzeitig auf die Sehen gelegt, gespannt, gezielt und auf das Monster abgeschossen. Ein kurzes Pfeifen, als die Pfeile durch die Luft sausten und dann steckten sie auch schon beide in der mächtigen Brust des Torwächters. Doch der wischte die beiden aus seinem Körper ragenden Pfeile einfach beiseite, wie lästige Insekten.

Mit ein paar Pfeilen war diesem Monster nicht beizukommen, hier mußten stärkere Waffen sprechen. Jetzt war also die Zeit gekommen, das zu tun, wofür die Dämonenbeschwörer berühmt und gefürchtet waren. Der Don wühlte in seiner Tasche.
"Garklaue, nein. Spinnensekret, auch falsch. Ah, hier." Er zog eine Pergamentrolle heraus und entfaltete sie. Dann las er murmelnd in einer Art Singsang fremdartig klingende Worte vor. Der Torwächter stapfte unterdessen unverdrossen heran und brüllte der Gruppe seine Wut entgegen, daß einem Hören und Sehen verging. Der don murmelte und murmelte. Keiner verstand, was er da vorlas, aber es dauerte eindeutig zu lange. Fanden alle.
25.01.2002, 21:05 #3697
Don-Esteban
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Don-Esteban sah, was dieses Monster mit seinen Gefährten anstellte und riß instinktiv den Bogen von seinem Rücken. Zwei Pfiele aus dem Köcher gezogen und gleichzeitig auf die Sehen gelegt, gespannt, gezielt und auf das Monster abgeschossen. Ein kurzes Pfeifen, als die Pfeile durch die Luft sausten und dann steckten sie auch schon beide in der mächtigen Brust des Torwächters. Doch der wischte die beiden aus seinem Körper ragenden Pfeile einfach beiseite, wie lästige Insekten.

Mit ein paar Pfeilen war diesem Monster nicht beizukommen, hier mußten stärkere Waffen sprechen. Jetzt war also die Zeit gekommen, das zu tun, wofür die Dämonenbeschwörer berühmt und gefürchtet waren. Der Don wühlte in seiner Tasche.
"Garklaue, nein. Spinnensekret, auch falsch. Ah, hier." Er zog eine Pergamentrolle heraus und entfaltete sie. Dann las er murmelnd in einer Art Singsang fremdartig klingende Worte vor. Der Torwächter stapfte unterdessen unverdrossen heran und brüllte der Gruppe seine Wut entgegen, daß einem Hören und Sehen verging. Der don murmelte und murmelte. Keiner verstand, was er da vorlas, aber es dauerte eindeutig zu lange. Fanden alle.
25.01.2002, 22:01 #3698
Don-Esteban
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
orphelia, die Hüterin des Kastells, kein Gedanke daran, wie ihre Gestalt in das Relief kam, keine Zweifel an der Echtheit der Wahrnehmung kam auf. Der Don sah die Heilerin, daß sie gestorben war, war vergessen, daß seine Wahrnehmung ihm einen Streich spielte, daß dies eine Täuschung sein könnte – daran kam ihm kein Gedanke. orphelia beherrschte sein Denken, sein Fühlen. Eine Urne in der Hand? Eine Aufgabe zu erfüllen? Keine Erinnerung an all das. Orphelia war nicht tot, sie hatte hier auf ihn gewartet, wollte sie ihm etwas sagen? Es mußte wichtig sein, alles andere war jedenfalls unwichtig. „Ja, was willst du mir sagen, ich höre“ hauchte der Don. Seine Umgebung sah er gar nicht mehr, den entsetzten Blick von meditate nahm er überhaupt nicht war, er hatte nur noch Augen und Ohren für orphelia. So lange hatte er sich gewünscht, daß ihr Tod doch rückgängig gemacht werden könnte und jetzt schien dieser Wunsch ion Erfüllung gegangen zu sein. Er lief ihr langsam entgegen.
25.01.2002, 22:01 #3699
Don-Esteban
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
orphelia, die Hüterin des Kastells, kein Gedanke daran, wie ihre Gestalt in das Relief kam, keine Zweifel an der Echtheit der Wahrnehmung kam auf. Der Don sah die Heilerin, daß sie gestorben war, war vergessen, daß seine Wahrnehmung ihm einen Streich spielte, daß dies eine Täuschung sein könnte – daran kam ihm kein Gedanke. orphelia beherrschte sein Denken, sein Fühlen. Eine Urne in der Hand? Eine Aufgabe zu erfüllen? Keine Erinnerung an all das. Orphelia war nicht tot, sie hatte hier auf ihn gewartet, wollte sie ihm etwas sagen? Es mußte wichtig sein, alles andere war jedenfalls unwichtig. „Ja, was willst du mir sagen, ich höre“ hauchte der Don. Seine Umgebung sah er gar nicht mehr, den entsetzten Blick von meditate nahm er überhaupt nicht war, er hatte nur noch Augen und Ohren für orphelia. So lange hatte er sich gewünscht, daß ihr Tod doch rückgängig gemacht werden könnte und jetzt schien dieser Wunsch ion Erfüllung gegangen zu sein. Er lief ihr langsam entgegen.
25.01.2002, 22:01 #3700
Don-Esteban
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
orphelia, die Hüterin des Kastells, kein Gedanke daran, wie ihre Gestalt in das Relief kam, keine Zweifel an der Echtheit der Wahrnehmung kam auf. Der Don sah die Heilerin, daß sie gestorben war, war vergessen, daß seine Wahrnehmung ihm einen Streich spielte, daß dies eine Täuschung sein könnte – daran kam ihm kein Gedanke. orphelia beherrschte sein Denken, sein Fühlen. Eine Urne in der Hand? Eine Aufgabe zu erfüllen? Keine Erinnerung an all das. Orphelia war nicht tot, sie hatte hier auf ihn gewartet, wollte sie ihm etwas sagen? Es mußte wichtig sein, alles andere war jedenfalls unwichtig. „Ja, was willst du mir sagen, ich höre“ hauchte der Don. Seine Umgebung sah er gar nicht mehr, den entsetzten Blick von meditate nahm er überhaupt nicht war, er hatte nur noch Augen und Ohren für orphelia. So lange hatte er sich gewünscht, daß ihr Tod doch rückgängig gemacht werden könnte und jetzt schien dieser Wunsch ion Erfüllung gegangen zu sein. Er lief ihr langsam entgegen.
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