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Na wenn das so ist, sag ich mal vorsichtig zu. Meine eigene Sache kann ich irgendwann einbauen, die ist noch flexibel.
Somit darf Superluemmel den besten Bogen der Barriere und seine Schützin zu seiner Steitmacht zählen. Herzlichen Glückwunsch, dieser Kauf war die richtige Entscheidung.
Das Kleingedruckte:
Für Nebenwirkungen aller Art wie unvorhergesehener Ausfall durch Krankheit, Schreibblockade, Zeitmangel etc. wird keinerlei Haftung übernommen. Die Don-Esteban Enterprises unlimitd. Co. übernehmen somit keinerlei Gewährleistung für das Produkt "Nienor" (Ausführung "GTI" mit Sonderausstattung "Tränenbringer fsi" und "Schlangenzunge 2.0 V6").
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts behalten wir uns vor.:D
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quote:
Zitat von Saphira[X]
Entsprechend dem Beitrag von Blutfeuer habe ich meine Skills im Vorstellungs-Thread wie folgt geändert:
Einhand
Heilung
Ist das OK so?
Nein, ist es leider nicht.
Schau dir bitte die Rang- und Skilltabelle in der RPG-Zone an.:)
Der Skill Heilung ist erst für Blutmagieschülerinnen erlernbar. Du bist im Moment vom Rang her Anwärterin. Danach kommt der Rang Tochter, dann der Rang Amazone und dann erst kommt der Rang Blutmagieschülerin. Dann kannst du damit anfangen, Heilung zu lernen.
Übrigens ist im Anmeldeformular auch klar vorgegeben, welche Skills man sich am Anfang aussuchen kann: Einhandwaffen oder Bogen oder Schleichen oder Jagen. Jeweils auf Stufe 1.:)
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Zitat von Saphira[X]
Entsprechend dem Beitrag von Blutfeuer habe ich meine Skills im Vorstellungs-Thread wie folgt geändert:
Einhand
Heilung
Ist das OK so?
Nein, ist es leider nicht.
Schau dir bitte die Rang- und Skilltabelle in der RPG-Zone an.:)
Der Skill Heilung ist erst für Blutmagieschülerinnen erlernbar. Du bist im Moment vom Rang her Anwärterin. Danach kommt der Rang Tochter, dann der Rang Amazone und dann erst kommt der Rang Blutmagieschülerin. Dann kannst du damit anfangen, Heilung zu lernen.
Übrigens ist im Anmeldeformular auch klar vorgegeben, welche Skills man sich am Anfang aussuchen kann: Einhandwaffen oder Bogen oder Schleichen oder Jagen. Jeweils auf Stufe 1.:)
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Ach, na es liegt ja nicht daran, daß Quests fehlen würden. Im ZuX selber findet ja grad eines statt. Von langer Hand geplant und mit Beteiligungsmöglichkeiten für jeden ZuXler. Trotzdem kommt das nicht so recht in die Gänge. Es lassen sich einfach zu wenige im RPG sehen.
Find ich zumindest.
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Du kannst ja den Nebenskill Barbier belegen. Der verbraucht nur einen Skillpunkt, muß, da er ein Nebenskill ist, nicht bei einem Lehrmeister gelernt werden und ist für jedermann freei zugänglich, auch ab dem untersten Rang. Barbiere heilen beispielsweise durch irgendwelche Kräuter, schienen Knochenbrüche, nehmen Aderlässe vor, verkaufen irgendwelche zwielichtigen Tränke. Was sie nicht können, ist die Herstellung von Heiltränken und das Heilen durch Handauflegen, Heilung von Schwachsinn, Herstellung von Giften. Das alles ist den echten Heilern und Alchemisten vorbehalten.
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Du kannst ja den Nebenskill Barbier belegen. Der verbraucht nur einen Skillpunkt, muß, da er ein Nebenskill ist, nicht bei einem Lehrmeister gelernt werden und ist für jedermann freei zugänglich, auch ab dem untersten Rang. Barbiere heilen beispielsweise durch irgendwelche Kräuter, schienen Knochenbrüche, nehmen Aderlässe vor, verkaufen irgendwelche zwielichtigen Tränke. Was sie nicht können, ist die Herstellung von Heiltränken und das Heilen durch Handauflegen, Heilung von Schwachsinn, Herstellung von Giften. Das alles ist den echten Heilern und Alchemisten vorbehalten.
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Und wenn sie Paynekiller heißen würden, würden sie Max'l ja umbringen und nicht aufpäppeln. Wäre also ne dämliche Anspielung. :D
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Was werden denn hier schon wieder für blödsinnige Theorien verbreitet?
Abkapselung...
*kopfschüttel*
Jeder ZuXler kann doch machen, was er will. Es wurde in der Vergangeneheit/wird im Moment/ wird in der Zukunft mit keinem Wort dazu angehalten, dauernd im Kastell rumzuhocken und sich abzukapseln. Die Verhaltensweise des normalen RPG-ZuXlers (magicus nero myrtanensis) ist vollkommen von ihm selbst bestimmt.
*mal klarstell* (Und zwar für alle Zeiten!)
Er kann alle Lager besuchen - weil es der jeweiligen Führung in der Geschichte des ZuX darauf ankam, es sich mit keinem Lager zu verderben.
Er kann einen Großteil seiner Zeit außerhalb des Kastells verbringen - allerdings muß er dann für Unterkunft und Verpflegung selber aufkommen.
Er kann an beliebigen anderen Quests teilnehmen.
Übrigens hat sich wirklich gezeigt, daß der normale Schwarzmagier ein etwas zur Abkapselung neigender Zeitgenosse sein kann, der eigenbrödlerisch seine mehr oder weniger finsteren Pläne verfolgt. Allerdings wird diese Vrhaltensweise nicht anerzogen oder magisch gesteigert. Sie scheint fast immer gemeinsam mit der Begabung zur schwarzen Magie aufzutreten, muß also genetischer Natur sein.
Zum Fehlen einiger ZuXler:
Maximus hat grad privat viel um die Ohren, er wollte nächste Woche wieder da sein. Da er einer der Köpfe des derzeitigen ZuX-Questes ist, hängt die Sache eben etwas.
Harald ist ein Problemfall, der taucht immer kürzer auf und in imemr größeren Abständen.
Alei ist ja ein Zweitaccount und hat noch einige andere Accounts zu betreuen. Solange deswegen der Account Alei nicht zu kurz kommt, ist auch alles in Ordnung.
PropheT ist immer da.
olirie, TheRock, Scabaeus sind doch alle da und machen sicherlich auch mit *hoff*
Nathano ist auch immer zur Stelle.
Meditate ist sowieso fast rund um die Uhr im RPG anzutreffen.
Ich schau täglich ein paar Stunden rein.
Alles, was im Moment im ZuX fehlt, ist etwas Koordination beim Weiterspinnen des Questes. Es scheinen alle irgendie auf etwas zu warten, nur weiß keiner, worauf. Liegt vielleicht daran, daß Maximus die Sache nicht voranbringt(vielleicht, weil er nicht da ist?).
Und nochmal zum Abschluß:
Der ZuX löst sich nicht auf. Es gibt keine großartige Krise. Im RPG geht halt gradmal nicht so die Sau ab. Na und? Auch Schwarzmagier brauchen mal ne Erholungspause.
So, das war mein Senf.
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Überhaupt - was für ne Krise?
Die Krise findet nicht statt. Weiterfahren, hier gibts nix zu sehen. Bitte wieder einsteigen. Auf Wiedersehen. :D
Die Krise habt ihr leider um ein dreiviertel Jahr verpasst. Die war im Oktober, November und Dezember 2001. Damals war Joni Mitglied des ZuX. (Oops, hat nix miteinander zu tun, ehrlich.:D)
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Mhm, sind ja interessante geschmackliche Foltermethoden. Oder hat das etwa geschmeckt? :D
Vielleicht sind ja Tippfehler ne Nebenwirkung dieser merkwürdigen Mischung. :D
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Der Spruch ist sicher Ironie. Nicht ernst gemeint. Nehm ich mal stark an. Ansonsten wärs ja Blödsinn.
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In der Gamestar wurde Gothic II ja in der Ausgabe 8/02 in einem Preview vorgestellt. Jetzt noch so kurz vor Release ein weiteres Preview zu bringen, lohnt imho nicht mehr. Es wird ja eh bald die Verkaufsversion getestet. Ich vermute, noch nicht in der nächsten Ausgabe, da die schon am 2. Oktober in den Läden liegt, also Ende September fertig ist, aber dann halt in der übernächsten. Leider gibts das bis dahin schon zu kaufen. Jedenfalls ist für die nächste Ausgabe ein Gothic-Bericht nicht angekündigt. Oder isses nicht wichtig genug, ums anzukündigen?
Trotzdem find ich auch, daß zu wenig Rummel in den Spielezeitschriften darum gemacht wurde (kann allerdings nur für die Gamestar sprechen). Ein einziges Preview. Da hätte JoWooD noch ein bisschen mehr Elan zeigen können. Oder wollten die Spielezeitschriften nicht?
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Der, die oder das Quest:
Kommt darauf an, wie mans übersetzt, find ich zumindest.
Für die Quest sprechen folgende Übersetzungen:
Die Suche
Die Aufgabe
Die Reise
Für das Quest diese:
Das Abenteuer
Das Erlebnis
Das Nachforschen
Und für der Quest gibts diese Entsprechnungen:
Der Auftrag
Der Kampf
(Ok, manche Übersetzungen sind mehr sinngemäß...)
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Doch der Schwarzmagier hörte gar nicht mehr zu. Die Worte verschwommen auf seltsame Weise, die Stimme des Boten wurde tiefer und immer leiser. In seinem Innersten hatte Don-Esteban schon bei den ersten Worten sein unbedingtes Einverständnis gegeben. Ja, ja, ja, frohlockte er. All sein Sehnen war erhört worden. Macht, schier grenzenlose Macht wurde ihm zuteil. Beliar hatte in seiner Weisheit erkannt, was die wahre Bestimmung Don-Estebans war.
Eine neue Macht durchflutete ihn daraufhin augenblicklich von den Zehen bis in die kleinste Haarspitze. Ein neues Bewußtsein. Der Einäugige wurde nur noch am Rande wahrgenommen. Er war Beiwerk. Unwichtig. Ein Befehlsempfänger. Don-Esteban winkelte den Arm an und streckte ihn langsam wieder aus, so als ob er eine unsichtbare Mauer berühren, ertasten wolle. Die Hand offen, die Finger gespreizt schien er sich in einer eigenen Welt zu befinden. Er achtete gar nicht mehr auf die Worte des anderen Magiers.
Der Blick vergeistigte sich. Die Augen wurden wässrig und immer dunkler. Plötzlich brachen Blitze aus den gespreizten Fingerspitzen und formten eine kugelförmige Sphäre um den ehemaligen Hohepriester und jetzigen Gott. Mit einem seltsamen Summen schloß sich die Sphäre um ihn und unmerklich langsam erhob er sich in den Raum. Die Augen waren starr, schienen den anwesenden Boten zu durchdringen, zu ignorieren. Er war Luft. Don-Esteban sah auf einer anderen Ebene. Die Sphäre erhob sich und schwebte davon.
Darinnen noch immer der ehemalige Schwarzmagier mit der ausgestreckten Hand, gespreizten Fingern, starrer Haltung. Fühlte er noch etwas? Schmerz? Schuld? Trauer? Demut? Stolz? Nichts. Nichts menschliches blieb. Es wurde ersetzt, verdrängt durch einen höheren Geist. Menschliche Dimensionen wurden unwichtig, verblaßten. Der neue Geist arbeitete konzentriert an der Lösung des Widerspruchs zwischen toter Welt und lebender Welt. Beliar mußte die Welt des Lebens betreten.
Der Arm wurde wieder gesenkt, die blauschimmernde Kugelsphäre war stabil. Die Bewegungen liefen langsam ab. Der Körper war unwichtig. Konnte ersetzt werden. Der Geist war das Zentrum, die Kraft. Die Verschmelzung des menschlichen Bewußtseins mit der göttlichen Macht brachte etwas vollkommen neues hervor. Alles, was sich die neue Macht in dem bisher als Don-Esteban bekannten Körper erdachte, wurde sofort Realität.
Doch auch wieder nicht. Nicht begreifbar für menschliche Unzulänglichkeit. Denken war geschehen. Geschehen war denken. Es gab keinen Unterschied, keine Grenzen. Unaufhörlich brandete eine Flut aus Impressionen, aus Gedankenströmen, aus Ereignissen, eben erdacht und im selben Augenblick Vergangenheit, durch das Bewußtsein des neuen Gottes. Unter der Hand Beliars wuchs hier ein neues Werkzeug heran, daß ihm zu ungeahntem Ruhm, unfaßbarer Macht verhelfen würde.
Don-Esteban hatte Beliar nicht widerstanden, konnte ihm nicht widerstehen. Er war seine Kreatur. Ganz und gar.
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Doch der Schwarzmagier hörte gar nicht mehr zu. Die Worte verschwommen auf seltsame Weise, die Stimme des Boten wurde tiefer und immer leiser. In seinem Innersten hatte Don-Esteban schon bei den ersten Worten sein unbedingtes Einverständnis gegeben. Ja, ja, ja, frohlockte er. All sein Sehnen war erhört worden. Macht, schier grenzenlose Macht wurde ihm zuteil. Beliar hatte in seiner Weisheit erkannt, was die wahre Bestimmung Don-Estebans war.
Eine neue Macht durchflutete ihn daraufhin augenblicklich von den Zehen bis in die kleinste Haarspitze. Ein neues Bewußtsein. Der Einäugige wurde nur noch am Rande wahrgenommen. Er war Beiwerk. Unwichtig. Ein Befehlsempfänger. Don-Esteban winkelte den Arm an und streckte ihn langsam wieder aus, so als ob er eine unsichtbare Mauer berühren, ertasten wolle. Die Hand offen, die Finger gespreizt schien er sich in einer eigenen Welt zu befinden. Er achtete gar nicht mehr auf die Worte des anderen Magiers.
Der Blick vergeistigte sich. Die Augen wurden wässrig und immer dunkler. Plötzlich brachen Blitze aus den gespreizten Fingerspitzen und formten eine kugelförmige Sphäre um den ehemaligen Hohepriester und jetzigen Gott. Mit einem seltsamen Summen schloß sich die Sphäre um ihn und unmerklich langsam erhob er sich in den Raum. Die Augen waren starr, schienen den anwesenden Boten zu durchdringen, zu ignorieren. Er war Luft. Don-Esteban sah auf einer anderen Ebene. Die Sphäre erhob sich und schwebte davon.
Darinnen noch immer der ehemalige Schwarzmagier mit der ausgestreckten Hand, gespreizten Fingern, starrer Haltung. Fühlte er noch etwas? Schmerz? Schuld? Trauer? Demut? Stolz? Nichts. Nichts menschliches blieb. Es wurde ersetzt, verdrängt durch einen höheren Geist. Menschliche Dimensionen wurden unwichtig, verblaßten. Der neue Geist arbeitete konzentriert an der Lösung des Widerspruchs zwischen toter Welt und lebender Welt. Beliar mußte die Welt des Lebens betreten.
Der Arm wurde wieder gesenkt, die blauschimmernde Kugelsphäre war stabil. Die Bewegungen liefen langsam ab. Der Körper war unwichtig. Konnte ersetzt werden. Der Geist war das Zentrum, die Kraft. Die Verschmelzung des menschlichen Bewußtseins mit der göttlichen Macht brachte etwas vollkommen neues hervor. Alles, was sich die neue Macht in dem bisher als Don-Esteban bekannten Körper erdachte, wurde sofort Realität.
Doch auch wieder nicht. Nicht begreifbar für menschliche Unzulänglichkeit. Denken war geschehen. Geschehen war denken. Es gab keinen Unterschied, keine Grenzen. Unaufhörlich brandete eine Flut aus Impressionen, aus Gedankenströmen, aus Ereignissen, eben erdacht und im selben Augenblick Vergangenheit, durch das Bewußtsein des neuen Gottes. Unter der Hand Beliars wuchs hier ein neues Werkzeug heran, daß ihm zu ungeahntem Ruhm, unfaßbarer Macht verhelfen würde.
Don-Esteban hatte Beliar nicht widerstanden, konnte ihm nicht widerstehen. Er war seine Kreatur. Ganz und gar.
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Doch der Schwarzmagier hörte gar nicht mehr zu. Die Worte verschwommen auf seltsame Weise, die Stimme des Boten wurde tiefer und immer leiser. In seinem Innersten hatte Don-Esteban schon bei den ersten Worten sein unbedingtes Einverständnis gegeben. Ja, ja, ja, frohlockte er. All sein Sehnen war erhört worden. Macht, schier grenzenlose Macht wurde ihm zuteil. Beliar hatte in seiner Weisheit erkannt, was die wahre Bestimmung Don-Estebans war.
Eine neue Macht durchflutete ihn daraufhin augenblicklich von den Zehen bis in die kleinste Haarspitze. Ein neues Bewußtsein. Der Einäugige wurde nur noch am Rande wahrgenommen. Er war Beiwerk. Unwichtig. Ein Befehlsempfänger. Don-Esteban winkelte den Arm an und streckte ihn langsam wieder aus, so als ob er eine unsichtbare Mauer berühren, ertasten wolle. Die Hand offen, die Finger gespreizt schien er sich in einer eigenen Welt zu befinden. Er achtete gar nicht mehr auf die Worte des anderen Magiers.
Der Blick vergeistigte sich. Die Augen wurden wässrig und immer dunkler. Plötzlich brachen Blitze aus den gespreizten Fingerspitzen und formten eine kugelförmige Sphäre um den ehemaligen Hohepriester und jetzigen Gott. Mit einem seltsamen Summen schloß sich die Sphäre um ihn und unmerklich langsam erhob er sich in den Raum. Die Augen waren starr, schienen den anwesenden Boten zu durchdringen, zu ignorieren. Er war Luft. Don-Esteban sah auf einer anderen Ebene. Die Sphäre erhob sich und schwebte davon.
Darinnen noch immer der ehemalige Schwarzmagier mit der ausgestreckten Hand, gespreizten Fingern, starrer Haltung. Fühlte er noch etwas? Schmerz? Schuld? Trauer? Demut? Stolz? Nichts. Nichts menschliches blieb. Es wurde ersetzt, verdrängt durch einen höheren Geist. Menschliche Dimensionen wurden unwichtig, verblaßten. Der neue Geist arbeitete konzentriert an der Lösung des Widerspruchs zwischen toter Welt und lebender Welt. Beliar mußte die Welt des Lebens betreten.
Der Arm wurde wieder gesenkt, die blauschimmernde Kugelsphäre war stabil. Die Bewegungen liefen langsam ab. Der Körper war unwichtig. Konnte ersetzt werden. Der Geist war das Zentrum, die Kraft. Die Verschmelzung des menschlichen Bewußtseins mit der göttlichen Macht brachte etwas vollkommen neues hervor. Alles, was sich die neue Macht in dem bisher als Don-Esteban bekannten Körper erdachte, wurde sofort Realität.
Doch auch wieder nicht. Nicht begreifbar für menschliche Unzulänglichkeit. Denken war geschehen. Geschehen war denken. Es gab keinen Unterschied, keine Grenzen. Unaufhörlich brandete eine Flut aus Impressionen, aus Gedankenströmen, aus Ereignissen, eben erdacht und im selben Augenblick Vergangenheit, durch das Bewußtsein des neuen Gottes. Unter der Hand Beliars wuchs hier ein neues Werkzeug heran, daß ihm zu ungeahntem Ruhm, unfaßbarer Macht verhelfen würde.
Don-Esteban hatte Beliar nicht widerstanden, konnte ihm nicht widerstehen. Er war seine Kreatur. Ganz und gar.
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quote:
Zitat von ~~=Chris=~~
Naja Don nimms ned so ernst, sonst dünsten wir die Blutblume auch noch dazu die muss sicherlich auch ausbluten;) :D
Hä? Mensch Chris. Was hab ich denn jetzt bitteschön wieder damit zu tun? Hab doch gar nix gegen seinen Spruch gesagt. Das war Argos.
Argos ist nicht gleich Don-Esteban.
Ist ein Unterschied.
Tatsächlich.
Wirklich.
Ehrenwort.
:D;)
(Ich find den Spruch von Bloodflowers übrigens witzig.)
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Von Haus aus gibts keine Möglichkeit, das einfach so zu deinstallieren.
Ein Uninstall-Programm für DirectX gibts trotzdem. Hier:
http://www.3dcenter.de/downloads/di...uninstaller.php
Nach dem Löschen muß man aber imho zuerst DirectX 5.2 oder tiefer wieder installieren und dann die aktuelle Version noch drüberbügeln. Warum? Weil alle Versionen höher als 5.2 nicht mehr alle Dateien enthalten, die durch den Uninstaller entfernt wurden.
Version 5.2 gibts hier:
http://www.3dcenter.de/downloads/di...5-2-deutsch.php
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Ja ok, Thorus hatte halt Zweihandschwert och von ganz alten Zeiten, als es noch das alte Skillsystem gab, das von Lucky Fu. Ich hab ihm schon erklärt, als er wiedereingestiegen ist, daß das jetrzt nicht mehr ginge. Kurz darauf isser aber hoher Gardist geworden, und somit war halt alles in Ordnung. Finde ich. Soll er halt seinen Zweihandschwertskill behalten. Mir is das jetzt echt wurscht.
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Spluff war da mal für zuständig. Aber der is glaub ich nicht mehr dabei. Also wirds schon ok gewesen sein.
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22.11. für die englischsprachige Version.
18.10. für die deutsche Version.
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quote:
Zitat von Joni Odin von Hassenstein
Ein super-herzliches DANKESCHÖN an alle Gratulanten!!!!! (Und zusätzlich noch danke an Don :D:D)
Bitte bitte, gern geschehen.
Achja: Herzlichen Glückwunsch.
Übrigens sind drei der Gratulanten Zweitaccounts von mir. :D
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Das issn Cover von Blind Guardian.
Dann hats eben der Typ aus dem englischsprachigen Forum von Blind Guardian geklaut und du von ihm. *g*
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Schöne Links, aber mit dem "echten" Mittelalter haben sie nicht unbedingt so viel zu tun.
Auf den Schwertseiten sind die meisten (nicht alle!) Schwerter, Äxte etc. eher Fantasy-Produkte und nicht wirklich realen Vorbildern nachempfunden. Ist ja auch logisch. Diese verzierten Waffen sind ja auch interessanter anzuschauen, als die stinknormalen, mit denen man halt nur irgendwen möglichst effektiv tothauen konnte und mehr nicht.
Allerdings passt das dadurch wieder wie die Faust aufs Auge für unser Rollenspiel: denn das ist ja auch Fantasy.:)
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quote:
Hat sich eigentlich mal einer von euch die Infoseiten angeschaut?
Ja, Shadow hat recht. Lest euch mal die Rollenspieler-Irrtümer beim anonymen Christen durch. Sehr interessant.
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