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09.07.2001, 17:58 #801
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Skill system (neu) -
Mit den Skills, das ist nicht unbedingt eine Einschränkung. Es sollte meiner Meinung nach dazu dienen, den Spielcharakter etwas genauer zu beschreiben und damit das Spiel logischer wird. So kann man eben nicht einmal mit der Axt angreifen und am nächsten Tag mit einem Schwert. Jeder Charakter hat seine Vor- und Nachteile, seine Fähigkeiten und Schwächen.
Das System kann noch erweitert werden um neue Bezeichnungen.

Schwieriger ist es, das Skillsystem auf Kämpfe zu übeertragen. Wie soll denn ermittelt werden, wer wem wieviel Schaden beibringt, auf brund einer bestimmten Waffe. Der erste postet was von "...er verletzte ihn schwer..." dann ist der andere drasn und schreibt "...er holte aus und die Axt fuhr dem Gegner tief in die Schulter..."
Wie soll der von Palamides vorgeschlagene hinterhältige Angriff funktionieren? Der Dieb postet: " Er schlich sich von hinten ah und überraschte sein Opfer durch einen tiefen Stich in den Rücken". Der Getroffene postet: "Er drehte sich um und überraschte den Dieb, der ihm in den Rücken fallen wollte".
So ginge das nicht!
Oder, wie hoch ist der Schaden bei einer speziellen Attacke oder nur von einem bestimmten Waffentyp verursachte Schaden. Soll der erst berechnet werden? Gibts Zufallszahlen? Würfelt jeder vor dem Bildschirm?
Oder der Dieb macht seinen Angriff und der getroffene erleidet welchen Schaden? Sowas müßte dann festgelegt werden. Und Wenn keiner den hinterhältigen Angrigff als hinterhältig zählen will, hat er eben keinen Schaden, oder wie jetzt?
Wie wird der Schaden berechnet? Einer haut zu, und der andere weicht aus, weil er keine Lust hat, verletzt zu werden? Wer will schon gerne verlieren?
Einer postet, daß er den Gegner schwer verletzte und der andere schreibt, er habe einen größeren Kratzer.

Und dann, wenn das ganze mit Schadenswerten ablaufen sollte. mal ein Ausschnitt aus einem Posting:
"Der Schatten holte mit seinem 2W4-Schwert aus und startete einen Überraschungsangriff."
"Der Söldner schwang seine 1W8 Axt und wirbelte dabei in einer Spezialattacke."
Der vom Schatten verursachte Schaden lag bei 5+2 (für gelungene Überraschung)
Der Söldner machte keinen Schaden, da das Schwert einen höheren Geschwindigkeitsfaktor besitzt und so die Spezialattacke gestört wurde.
Sowas muß nicht sein.
So ein komplexes Kampf- und Schadenssystem kann man in einem Forum nicht einführen.

Kämpfe sollten wie bisher ablaufen. Schreibt irgendwas, was sich gut liest und habt auch mal den Mut, zu verlieren, so wie Joni, der grad gefesselt im Neuen Lager liegt.



Die Skills aber sind trotzdem von Vorteil, weil sie die Fähigkeiten eines Charakters beschreiben in einer einfachen Weise, die im ganzen Forum einheitlich ist.
Festgelegt werden müßte, wieviele Skills ein Charakter lernen kann, oder wieviele Punkte er auf wieviele Skills verteilen kann.

(wieder mal ein viel zu langes posting - sorry)
09.07.2001, 19:49 #802
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Skill system (neu) -
Na zu den Vorschlägen für ein Kampfsystem muß ich auch noch mal was sagen, auch wenns hier eigentlich nur um die Skills geht, die den Charakter und seine Fertigkeiten beschreiben sollen.
Wenn ein Kampfsystem wirklich eingeführt werden sollte, dann muß auch ein Game- oder Dungeonmaster dabei sein, der die Treffer bestimmt und die Punkte berechnet (Lebenspunkte, Trefferpunkte, Zusatzpunkte für irgendwelche Spezialattacken, was weiß ich nich alles). Dann wird das Spiel aber sehr schleppend werden, weil jeder nach seinem Posting auf die Trefferberechnung des Gamemasters warten muß. Auerdem muß der Gamemaster immer anwesend sein, um die Handlung zu leiten. Er sollte also jedenTag viéle Stunden Zeit haben. Somit kommt nur ein Langzeitarbeitsloser mit Internetsucht und Flatrate in die engere Auswahl (Scherz).
Einen Gamemaster wollten wir aber am Anfang nicht haben. Und ich will auch jetzt keinen! So macht mir das auch keinen großen Spaß, besonders, weil dadurch der Handlungsverlauf von den Ideen des Gamemasters abhängt und von seiner Verfügbarkeit, wenn der nich da ist, dann ruht das Spiel.

Außerdem möchte ich daran erinnern, daß am Anfang gesagt wurde: keine Regeln. Und das war auch ziemlich sinnvoll. Durch zu viele Regekln wird das ganze nur mit einem unnötigen Ballast behaftet. Ich habe in den letzten Tagen das Forum als eine Art Fortsetzungsgeschichte betrachtet, deren Handlung mit jedem Posting eine neue Wendung nimmt und so immer spannend bleibt. Durch die einzelnen ortsbezogenen Threads wurde außerdem die Geschichte durch viele Schauplätze erweitert und nochmals interessanter. Darin liegt doch auch wein Reiz des Ganzen: Wenn man an einem Schauplatz keine Lust mehr hat, schreibt man sich selber aus der Story raus und taucht einige Spielstunden später im nächsten Thread wieder auf, um da weiterzuposten. (Magier können sich natürlich ohne Zeitverlust hin und her teleportieren)

Und zu dir, Joni:
Ein Kampfsystem wird es hoffentlich nicht geben. Ich bin ja, wie man sieht, auch stark dagegen, es wäre einfach zu kompliziert.
Die Skills andererseits sollen doch nur dazu dienen, die einzelnen Lager voneinander zu unterscheiden. Wir können ja einbauen, daß man auch zum Teil durch irgendwelche Umstände (durch Verräter, durch Gefangenschaft...) den einen oder anderen Skill eines anderen Lagers lernen kann (aber nur in Ausnahmen).
Außerdem bringt es sowieso nix, wenn du alle Skills beherrschen willst, dann hat das Ganze ja keinen Sinn mehr.


Noch was anderes. Gesetzt den Fall, das Skillsystem würde eingeführt werden. Bei welcher Stufe fängt man an? Hat man eine bestimmte Anzahl von Punkten am Anfang zum verteilen?


@Palamides:
Was meinst du mit Runden?
Was ist eine Runde hier im Forum?
Eine Minute? Oder wie jetzt? Wie soll die Rundenlänge berechnet werden?

(und wieder viel zu viel geschrieben...)
09.07.2001, 19:54 #803
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Skill system (neu) -
@maxxz:
-Mach ne eventuell vorhandene Firewall aus
-Stell den Browser auf Cookies akzeptieren
-Wähl dich auf der gamesweb.com Forenhauptseite unten rechts ein
(hats dir ja per eMail geschickt, aber du bist mal wieder eienr von denen, die ihre Adresse lieber für sich behalten.:D)
09.07.2001, 20:08 #804
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Skill system (neu) -
So und jetzt zur Hauptfrage:
Was bringt das, wenn palamides die angenommene Fertigkeit Schleichen auf Level 3 hat? Solange man nur Handlung postet, ist es doch egal, ob einer ein bestimmtes Level in einer Fertigkeit erreicht hat. Wen interessierts? Kann Palamides dann öfter schreiben "Er schlich umher?" Oder aber ist es den anderen verboten, in ihren Posts so erfolgreich zu schleichen, wie Palamides. (Könnte ja in einer Handlung wichtig sein) Aber wer legt dann fest, ab welcher Stufe eines Skills man damit in einem bestimmten Quest erfolgreich ist und bis zu welcher Stufe nicht?
Lansam kommt mir das Ganze Skillsystem immer komplizierter vor.
09.07.2001, 20:25 #805
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Skill system (neu) -
Tja, TGIDA, dann schau mal in mein langes Posting oben auf Seite 2. Der Gamemaster wird von mir von vorneherein abgelehnt. Warum, hab ich in diesem erwähnten Posting ausführlich geschildert.
Ein weiterer, oben nicht erwähnter Grund ist: Ich hab keine Lust, mich von einem Gamemaster gängeln zu lassen, ich will die Handlungen meiner Spielfigur selbst entscheiden.
Und ich bin auch nich scharf drauf, jeden Kampf zu gewinnen, die Kämpfe müssen nicht durch irgendein ausgeklügeltes Schadensmodell berechnet werden. Manchmal bekommt man eben eins mit dem Schwert übergezogen, daß einem Hören und Sehen vergeht, dann wird man entweder gefangen genommen oder die anderen hauen einen raus. So ein Rollenspiel zu erzählen finde ich viel innovativr, als mit einem Kampf- und Magiesystem, das sowie so nicht befriedigend funktionieren würde. (Überhaupt besteht ein Rollenspiel nur zu einem Teil aus Kämpfen - der Rest ist normale Handlung, die die Story weitertreibt)
09.07.2001, 20:39 #806
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Neuer Moderator fürs RPG-Forum -
quote:
Zitat von Palamides
es hat niemand behauptet dass es die Gildenführer sein müssen, es sollten nur Erfahrene sein (egal in welchen Foren)

man sollte pro Spiel Unbeteiligte als Spielleiter wählen die die Einhaltungen der Regeln überwachen (als Entschädigung sollten sie auch für ihren Char ein paar Pünktchen kriegen)



[scherz]Jaa! Bitte noch mehr Regeln und alles noch etwas komplizierter, genaue Anleitungen, wie welche Waffe wen wo mit welcher Kraft trifft und warum der keine andere Waffe tragen konnte, sowie die genaue Reichweite der einzelnen Zauber mit Wirkungsabnahme quadratisch proportional zur Entfernung des Gegners, sowie Rundensystem, wobei der Gamemaster die Länge der Runde je nach seinem Ping festlegt.
Bei jedem Post stehen 2 Moderatoren daneben, die die Regeln überwachen und die fangen dann sofort an, die Anweisungen des Gamemasters (Schaden, Verteidigung u.s.w.), die sie von ihm per Handy bekommen, in den Post hineinzueditieren. Dazu wird festgelegt, welche Mitspieler wann gefälligst online zu sein haben, damit die Handlung weitergehen kann. So macht das bestimmt besonders viel Spaß![/scherz]

Ohne mich. Mir hats wie bisher gut gefallen, die Skills sind ja noch sinnvoll zur Beschreibung des Charakters, aber mehr will ich nicht!
Wen ihr echt so ein kompliziertes Online-RPG wollt, dann bin ich nicht der Richtige für den Job, ansonsten gerne.

@hundder: die Zusammenfassung des verlorenen Threads steht in meinem Posting ganz oben.
09.07.2001, 20:49 #807
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Neuer Moderator fürs RPG-Forum -
Keine Angst, Joni, ich hab das Ganze doch extra in Scherz-Tags geschrieben, die anderen verstehen das schon. Ich wollte die Diskussion nur mal ein bisschen auflockern.

@Palamides:
Wenns in dem Rahmen bleibt, wie bisher, hätte ich keine Probleme mit nem Moderatoren-Job. Das Editieren von verpfuschten Posts und das Ermahnen von Spielern per eMail/privater Nachricht/ICQ bis hin zum Ausschluß eines notorischen Falschposters und Spielverderbers wäre kein Problem, ich wühl mich gerne durch die Postings und die Handlungsstränge durch, auch wenn das ne Menge Zeit in Anspruch nimmt. Aber mit nem mehr oder weniger komplizierten Kampf und Schadenssystem will ich nichts zu tun haben, da macht das Aufpassen und Ausrechnen zu viel Zeit aus, und das Ganze würde mir keinen Spaß mehr machen. Außerdem müssten dann immer genug online sein, damit zwei als NPC aufpassen könnten und die Trefferchancen bekanntgeben. Das is zu kompliziert. Ich finds besser, wenn jeder, der mal online ist, was postet und sich dann wieder selbst aus der Handlung rausschreibt, wenn er wieder offline gehen will. der oder die Moderatoren passen dann nur auf die logische Abfolge der Handlung auf und darauf, daß die Kämpfe nicht zu einseitig gewonnen werden.

Warum werden jetzt auf einmal so viele Vorschläge zu Regeln gepostet - die ersten Tage gings auch ohne. Störenfriede werden entfernt und verhunzte Postings wieder gradegebogen. Das ist ein Moderatorenjob, den ich machen würde.
09.07.2001, 21:44 #808
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Skill system (neu) -
Punkte am Anfang: 5 sind gut, sieben sind fast schon zu viel
Skills: möglichst wenige Umfassende (vielleicht ist es möglich, in den höheren Stufen dann zu spezialisieren z.B. von Einhandwaffen auf Schwert, Keule oder (Einhand)Axt oder bei Zweihandwaffen entweder Schwert oder Axt) Aber das nur, wenns nich zu komliziert wird. Wenn einer einen neuen Skill lernt, dann sollte das ein denkwürdiges Ereignis für den Poster sein und er sich schon wochenlang darauf gefreut haben. Es sollten nicht zu viele Stufen sein, vier sind absolut ausreichend. Die Kampfchancen sind dann von allen anhand der jeweiligen Skills zu akzeptieren (auch vom Gegner - man sollte sich halt nicht allein mit einem anlegen, der in den Skills ein paar Stufen über einem steht)

Das alle diese einfachen Regeln einhalten, würde ich als Moderator (wenns denn mehr als eine Kandidatur wird) auch überblicken und gegebenenfalls korrigierend eingreifen.

Nochmal: Jeder postet weiter, wie gehabt, dabei sollte man auf die Fertigkeiten (Skills) des anderen achten und sich so auf ihn einstellen - damit dienen die Skills zur besseren Abschätzung des jeweils anderen und sind sinnvoll.

Ein spezielles Kampfsystem würde ich nicht befürworten.
Streitfälle, was den Kampfablauf angeht, können in einem spezielen Gerichts-Thread (oder so ähnlich) verhandelt werden.
09.07.2001, 21:55 #809
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[bx]Kampfsystem für das RPG (NEU!) -
Und die ganz harten Freaks spielen dann in dem Chatprogramm von UnknownAgent, während sie nebenbei im Forum posten. und sich noch per ICQ absprechen, was als nächstes geschehen soll.:D
Ich glaube, mir persönlich reicht das hier im Forum, das is schön locker, ich bin nicht so ein toller Rollenspieler. Aber mal schauen, vielleicht wird das ja doch interessanter mit diesem Chatprogramm, als ich dachte.
Nur, wer soll dann der Gamemaster der Gildenlosen sein, wenns bei den Gilden der Gildenmeister ist?
09.07.2001, 22:41 #810
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[OT] Die Sumpfbrüderschaft - Spitze!
Eure Seite ist so genial, witzig und cool!
Besonders die Vorteile, die man genießt, wenn man in die Sekte eintritt, sind phänomenal! Sonnenbaden, exclusive Sumpfhai-Jagd, gesundheitsfördernde Schlammpackungen und Moorbäder - Rheuma ist hier unbekannt.
Nett auch die Seite über die anderen Vereinigungen und Gilden. (Jaja, der Mud Fanclub und seine legendäre Sig, die ganze Threads verstopfte...*schwärm*)
Auch wenn noch nicht alles richtig funktioniert, einfach köstlich, eure Seite!
09.07.2001, 23:29 #811
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Vorstellungsthread - Ein Schwarzmagier
Name: Don-Esteban

Alter: Um die 30, so genau weiß er das nicht mal selber

Grund der Festnahme: Anklage wegen Hexerei (lächerlich!)

Gilde/Clan: Der ehrwürdige Zirkel um Xardas

Rang: Priester der dunklen Mächte

Rüstung: Magierrobe

Bevorzugte Waffe: Magie Beliars

Skills: Hauptskills:
_______Magie Beliars (Stufe 2)
______Nebenskills:
_______Runenmagier

Schlechte Eigenschaften: Zu einzelgängerisch, vertraut nicht wirklich anderen

Geschichte: Don-Esteban kommt aus der Gegend von Khorinis. Seine Eltern, einfache Bauern, verlor er früh bei einem Überfall der Orks. Er wuchs in den Straßen von Khorinis auf unter Straßenkindern, Dieben und Bettlern. Eines Tages fiel er einem alten Magier auf, der ihn als Haushaltshilfe aufnahm. Der Magier erwähnte nie, warum er gerade den Don aus der riesigen Schar derer auswählte, die die Straßen der Stadt bevölkerten. Vielleicht wollte er dem Jungen später einmal offenbaren, was es mit dieser Entscheidung auf sich hatte. Doch dazu sollte es nie kommen. Don-Esteban galt im Hause des Magiers als sein Lehrling, obwohl das einzige, was der Magier ihm beibrachte, lesen, schreiben und rechnen war.

Der Magier jedoch wurde durch den Neid der Leute angeschwärzt, von den königlichen Gardisten abgeführt, sein Haus mit allem, was darin war, beschlagnahmt und der Don als Mittäter gleich dem Magier in eine Zelle geworfen, wo er dahinvegetierte. Der Magier starb in der Haft durch grausame Folter. Don-Esteban wurde für kräftig genug erachtet, in der Mine zu schuften und wurde dazu begnadigt, in die Barriere geworfen zu werden.

Hier lebte er zuerst im Alten Lager, konnte sich aber nicht in die Hierarchie einfügen und setzte sich bald ab. (Gewisse Vorfälle, die hier nicht erwähnt werden sollen, trugen ein übriges dazu bei.) Im Alten Lager lernte er zu kämpfen und zu töten. Sein Mißtrauen gegenüber anderen Menschen, erworben durch seine schlechten Erfahrungen, macht Don-Esteban zum Einzelgänger. Er symphatisierte mit dem Neuen Lager, hat hier auch einige Freunde und manchmal erwischte er sich dabei, wie er von einer eigenen Hütte im Schutz des Lagers träumte. Aber er konnte und wollte sein unstetes Leben nicht aufgeben...

So lebte er etwa 10 Jahre in der Barriere. Mittlerweile kannte er jeden Winkel, jede Höhle, jede Bergspitze. Er hatte manch harten Winter überlebt und in manch heißem Sommer die Wildnis durchstreift. Er war im Orkgebiet gewesen und am Strand des Meeres.

Don-Esteban war sogar Besitzer einer Taverne geworden. Der Schattenläufer war de facto in seinen Besitz übergegangen, doch der Don ließ ihn von dem Gehilfen des alten Wirts führen, einem ehemaligen Buddler namens Sador. Nur dann und wann kam er vorbei und übernachtete dort oder holte sich zum Leidwesen Sadors etwas Erz.

Im letzten Herbst wurde der Don von einem üblen Dämon verletzt, dieser hinterließ einen Schaden in der Seele des Dons, es war wie eine Art zweites Ich, ein abgrundtief böses Ich. Entweder, Don-Esteban wurde dieses fremde Ich wieder los oder er mußte versuchen, es unter Kontrolle zu halten, wenn er sich nicht selbst verlieren wollte. Im Moment sah es so aus, als ob er sich mit der zweiten Möglichkeit arrangieren mußte. Die Bewältigung dieser Aufgabe war sicher nicht einsam und allein auf sich gestellt als Waldläufer zu schaffen, deshalb faßte Don-Esteban den Entschluß, sich dem Zirkel um Xardas anzuschließen, um die dunkle Magie Beliars zu studieren. Mit ihrer Hilfe hoffte er, den neuen dunklen Teil seiner Seele zu verstehen und letztendlich kontrollieren zu können.

Doch die Jahre in der Barriere und die letzten Ereignisse, besonders der Krieg, hatten ihn innerlich unzugänglich und arrogant gemacht. Die Kombination dieser Eigenschaften mit der Machtfülle eines Dämonenbeschwörers war sicher nicht ungefährlich. Es blieb zu hoffen, daß die Entscheidung des Don die richtige war.

Vorerst sah Don-Esteban seine Hauptaufgabe darin, sich die Magie Beliars anzueignen und die Grenzen der damit ihm zur Verfügung stehenden Macht zu suchen. Hatte er sie irgendwann einmal gefunden, so wollte er sich darauf konzentrieren, diese Grenzen auszudehnen. Und es sollte ihn besser niemand daran zu hindern suchen...

Beschreibung:
quote:
Zitat von meditate
der don hielt die ganze zeit die augen geschlossen, nickte nur hin und wieder mit dem kopf. dabei fiel meditate auf, dass sich don auch vom äußeren immer mehr in eine seltsame, etwas furcht erregende figur verwandelt hatte.

so hatte sie ihn eigentlich noch nie gesehen. das ganze gesicht wirkte stolz und unnahbar, nur die augen blitzten machmal listig und neugierig, aber das auch nur kurze momente und nur, wenn er sich unbeobachtet fühlte. die hagere gebogene nase ähnelte einem raubtierschnabel und gab dem gesicht etwas gieriges dass sich hinter äußerer gelassenheit verbarg.

die langen weißen haare wehten im wind, der von den blättern der esche nach unten geleitet wurde und der rabe auf der schulter vollendete das bild perfekt. wäre meditate nicht selbst eine magierin, wäre sie wahrscheinlich jetzt schreiend davongerannt, aber so hatte alles seine ordnung.


quote:
Zitat von blutfeuer
der wirkliche schrecken des kastells war eher der seltsame dunkelhäutige magier mit den weißen haaren. von dem ging schon so was wie der blanke horror aus...
09.07.2001, 23:29 #812
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Vorstellungen: Zirkel um Xardas - ]|[ Ein Schwarzmagier ]|[
Name: Don-Esteban
Alter: Durch sein eher merkwürdig zu nennendes Aussehen ist sein Alter nur schwer
einschätzbar, angeblich, so wird in den Tavernen gemunkelt, soll er erst etwa 30 Jahre alt
sein.
Gilde: Mitglied des ehrwürdige Zirkel um Xardas.
Rang: Hohepriester der dunklen Mächte (Rangstufe 6)
Rüstung: Nur eine "einfache" Robe, die keinerlei Schutz vor Waffen bietet.
Waffen: Seine Waffen sind die Magie Beliars und die Fähigkeit, andere zu überzeugen,
für ihn zu kämpfen.
Amulette: Nur ein paar mysteriöse, schmucklose Ohrringe, deren Zweck niemand kennt.
Skills: Hauptskills:
_______Magie Beliars (Stufe 4+, Lehrmeister)
_______Heilung (Stufe 2)
______Nebenskills:
_______Alchimie
_______Auge der Finsternis
(insgesamt 8/10)
______Teleport-Runen:
_______Eingangshalle des Kastells des ZuX
_______Feuermagiertempel in der Burg im Minental
_______Lavaturm im Minental
_______Pyramide der Baals im Sumpflager
_______Tempel der Hohepriesterin im Amazonenlager
Gute Eigenschaften: verläßlich, klug, unerschrocken, experimentierfreudig
Schlechte Eigenschaften: machtbewußt, arrogant, einzelgängerisch, vertraut nicht
wirklich anderen, experimentierfreudig
Aussehen: Die Größe beträgt ca. 5ft und 9" (etwa 1,75 m), schlanker, etwas
ausgemergelter Körperbau, von fast schon asketischer Gestalt. Das Gesicht entspricht
natürlich dem Avatar: Dunkle Haut, weißes, langes, etwas ungeordnetes Haar, eine
manchmal im Gespräch vorstoßende Adlernase, die Augen mit stechendem, forschenden
Blick, darüber skeptisch zusammengezogene Augenbrauen. Ausgehend von Rücken und
Nacken schlängeln sich kompliziert ineinander verflochtene tätowierte Linien über die
Schultern die Arme entlang bis zu den Fingerspitzen, wo sie auslaufen und die Magie, die
sie gesammelt haben, ihrem freien Lauf überlassen.

Als Kleidung kommt meist eine kostbare, dunkle, bis auf den Boden reichende Robe zum
Einsatz. Was diese Robe nicht besitzt:
  • fledermausflügelartige Schulterklappen
  • ein Schild auf dem Rücken "Ich bin ein Schwarzmagier"
Die Robe ist einfach nur kostbar und bequem, nichts weist explizit auf die
Zugehörigkeit ihres Trägers zum Orden der Beliarsjünger hin
. Gemacht ist sie wohl
aus Seide, denn manchmal glänzt sie im Kerzenlicht. Geheimnisvolle Symbole sind in den
Stoff gestickt. Damit der Träger nicht friert, ist sie natürlich gefüttert. Wenn der Wind
darunter fährt und sie aufbauscht, so daß es wirkt, als habe der Don Flügel, kann man
die eigentliche Robe sehen, ein eher eng anliegendes Gewand in gedeckten Farben.
Die Robe ist mit einem breiten, reich verzierten Gürtel versehen, an dem links und rechts
der kostbaren Schnalle alle Runen befestigt wurden, so daß sie immer griffbereit sind.
An den Füßen trägt Don-Esteban weiche, bequeme Stulpenstiefel, die in kurze, hoch-
gebogene Spitzen auslaufen und deren schwere Sohlen mit Stahlnägeln beschlagen sind.
Am Gürtel trägt er auch einen sehr nützlichen Dolch mit sich herum.

Vorläufige Skizze zum Aussehen.

Geschichte: Don-Esteban wurde in der Provinz Khorinis geboren. Seine Eltern, einfache
Bauern, verlor er früh bei einem Überfall der Orks. Er wuchs in den Straßen von Khorinis
auf unter Straßenkindern, Dieben und Bettlern. Eines Tages fiel er einem alten Magier
auf, der ihn als Haushaltshilfe aufnahm. Der Magier erwähnte nie, warum er gerade den
Don aus der riesigen Schar derer auswählte, die die Straßen der Stadt bevölkerten.
Vielleicht wollte er dem Jungen später einmal offenbaren, was es mit dieser Entscheidung
auf sich hatte. Doch dazu sollte es nie kommen. Don-Esteban galt im Hause des Magiers
als sein Lehrling, obwohl das einzige, was der Magier ihm beibrachte, lesen, schreiben
und rechnen war.

Der Magier jedoch wurde durch den Neid der Leute angeschwärzt, von den königlichen
Gardisten abgeführt, sein Haus mit allem, was darin war, beschlagnahmt und der Don
als Mittäter gleich dem Magier in eine Zelle geworfen, wo er dahinvegetierte.
Der Magier starb in der Haft durch grausame Folter. Don-Esteban wurde für kräftig genug
erachtet, in der Mine zu schuften und wurde dazu begnadigt, in die Barriere geworfen
zu werden.

Hier lebte er zuerst im Alten Lager, konnte sich aber nicht in die Hierarchie einfügen
und setzte sich bald ab. (Gewisse Vorfälle, die hier nicht erwähnt werden sollen, trugen
ein übriges dazu bei.) Im Alten Lager lernte er zu kämpfen und zu töten. Sein Mißtrauen
gegenüber anderen Menschen, erworben durch seine schlechten Erfahrungen, machte
Don-Esteban zum Einzelgänger. Er symphatisierte mit dem Neuen Lager, hatte hier auch
einige Freunde und manchmal erwischte er sich dabei, wie er von einer eigenen Hütte im
Schutz des Lagers träumte. Aber er konnte und wollte sein unstetes Leben nicht
aufgeben...

So lebte er etwa 10 Jahre in der Barriere. Mittlerweile kannte er jeden Winkel, jede
Höhle, jede Bergspitze. Er hatte manch harten Winter überlebt und in manch heißem
Sommer die Wildnis durchstreift. Er war im Orkgebiet gewesen und am Strand des Meeres.

Don-Esteban war sogar Besitzer einer Taverne geworden. Der Schattenläufer war
de facto in seinen Besitz übergegangen, doch der Don ließ ihn von dem Gehilfen des alten
Wirts führen, einem ehemaligen Buddler namens Sador. Nur dann und wann kam er vorbei
und übernachtete dort oder holte sich zum Leidwesen Sadors etwas Erz.

Im vorletzten letzten Herbst wurde der Don von einem üblen Dämon verletzt, dieser
hinterließ einen Schaden in der Seele des Dons, es war wie eine Art zweites Ich, ein
abgrundtief böses Ich. Entweder, Don-Esteban wurde dieses fremde Ich wieder los oder er
mußte versuchen, es unter Kontrolle zu halten, wenn er sich nicht selbst verlieren
wollte. Im Moment sah es so aus, als ob er sich mit der zweiten Möglichkeit
arrangieren mußte. Die Bewältigung dieser Aufgabe war sicher nicht einsam und allein
auf sich gestellt als Waldläufer zu schaffen, deshalb faßte Don-Esteban den
Entschluß, sich dem Zirkel um Xardas anzuschließen, um die dunkle Magie Beliars zu
studieren. Mit ihrer Hilfe hoffte er, den neuen dunklen Teil seiner Seele zu verstehen
und letztendlich kontrollieren zu können.

Doch die Jahre in der Barriere und die letzten Ereignisse, besonders der Krieg, hatten
ihn innerlich unzugänglich und arrogant gemacht. Die Kombination dieser Eigenschaften
mit der Machtfülle eines Dämonenbeschwörers war sicher nicht ungefährlich. Es
blieb zu hoffen, daß die Entscheidung des Don die richtige war.

Vorerst sah Don-Esteban seine Hauptaufgabe darin, sich die Magie Beliars anzueignen
und die Grenzen der damit ihm zur Verfügung stehenden Macht zu suchen. Hatte er
sie irgendwann einmal gefunden, so wollte er sich darauf konzentrieren,
diese Grenzen auszudehnen. Und es sollte ihn besser niemand daran zu hindern suchen...

Durch verschiedene Ereignisse um einige Erfahrungen reicher, beschloß er, nunmehr zum
Oberhaupt des Zirkels der Dämonenbeschwörer aufgestiegen, sich vornehmlich der
Mehrung der Macht des Zirkels zu widmen und der Sache Beliars so zu dienen. Das fremde
Etwas, daß sich seit der schicksalhaften Dämonenjagd in ihm eingenistet hatte,
war verstummt, vorerst...

Als sich nach einem Jahr immernoch kein erneutes Anzeichen für die Anwesenheit des
dämonischen Wirtes in ihm zeigte, geriet die Sache allmählich in Vergessenheit.
Erst viel später sollte der Hohepriester herausfinden, daß er nur mit Hilfe dessen, was
in ihn eingedrungen war, die Kraft hatte, Beliar zu dienen, mit Hilfe der Machtfülle
eines Oberhauptes und mit Hilfe der dunklen Magie. Denn die Seele des Dämonen war mit
der Don-Estebans verschmolzen zu einer untrennbaren Einheit. Sie beherrschte den
Menschen nicht, doch sie erweiterte ihn, schob unmerklich die Grenzen hinaus. Und wie es
Göttern ansteht, ließ Beliar seinem Schützling, seiner Kreatur, die er nun war, alle
Freiheiten, die diese brauchte, um sich frei in seinen Entscheidungen zu fühlen. Denn
Freiheit von allen Zwängen war das, was die Menschen wollten. Und Don-Esteban bekam
sie. Bis Beliar eines Tages die Zügel anziehen würde und der einst so mächtige Hohepriester
vollends zu einer seiner Kreaturen werden würde. Willenlos, ohne jeden Widerspruch
im Geist. Doch bis dahin würde Don-Esteban dem Werke Beliars unbemerkt in der
Welt der Lebenden dienen und die Macht des Zirkels und somit Beliars vermehren.

Beschreibung anderer:
Zitat von Mylanaa
Irgendetwas geheimnisvolles umgibt diesen Menschen.

Zitat von meditate
der don hielt die ganze zeit die augen geschlossen, nickte nur hin und wieder mit dem kopf. dabei fiel
meditate auf, dass sich don auch vom äußeren immer mehr in eine seltsame, etwas furcht erregende figur
verwandelt hatte.

so hatte sie ihn eigentlich noch nie gesehen. das ganze gesicht wirkte stolz und unnahbar, nur die augen
blitzten machmal listig und neugierig, aber das auch nur kurze momente und nur, wenn er sich
unbeobachtet fühlte. die hagere gebogene nase ähnelte einem raubtierschnabel und gab dem gesicht etwas
gieriges dass sich hinter äußerer gelassenheit verbarg.

die langen weißen haare wehten im wind, der von den blättern der esche nach unten geleitet wurde und der
rabe auf der schulter vollendete das bild perfekt. wäre meditate nicht selbst eine magierin, wäre sie
wahrscheinlich jetzt schreiend davongerannt, aber so hatte alles seine ordnung.


Zitat von blutfeuer
der wirkliche schrecken des kastells war eher der seltsame dunkelhäutige magier mit den weißen haaren.
von dem ging schon so was wie der blanke horror aus...


Zitat von stressi
Besonders der Magier in der Mitte strahlte eine tödliche Überheblichkeit aus, die aus der Kenntnis der
Wurzeln von Macht und Wissen herrühren musste.


Zitat von {-NaThAnO-}
Komisch war dieser Don - komisch, aber faszinierend! Eine Weile beobachtete Nathano den Hohepriester noch, wie er
mit Alei redete, dieses Gefäß schwenkte.

"Aber trotzdem noch ein Mensch - ein merkwürdiger, aber er ist einer!" murmelte Nathano vor sich hin.


Zitat von Shadow-of-Death
Aber fast noch mehr als von dem Stein war Shadow von dem Hohepriester fasziniert. Der Mann hatte ein
geradezu gewaltiges Wissen gespeichert. Er hatte von einem Stein gewusst der seid Jahrhunderten nicht
mehr hergestellt wurde und hatte auch noch einige Beispiele für seine Fähigkeiten gekannt. Wirklich
erstaunlich. Shadow fragte sich was dieser Mann noch alles wusste.


Zitat von shark1259
Die ganze Zeit über schon hatte shark Don-Esteban beobachtet und mit funkelnden, bewundernden Augen
hatte er mit angesehen was ein Diener Beliars alles konnte und zu was so eine Gestalt fähig war.


Zitat von Rhobar
Er überlegte kurz über den Dämon, den der Schwarzmagier erschuf. Ich wusste es, dieses Kerl strahlt eine
mystische Macht aus, ich wusste, daß er mächtig ist, mit dem Dämon hat er es bewiesen.


Zitat von Azathot
Ruckartig riss er die Augen auf und versuchte seinen Blick auf die Gestalt zu fixieren die sich vor ihm
aufgebaut hatte, doch als er es geschafft hatte wünschte er sich beinahe es nicht getan zu haben.
Zwar wusste er nicht, wen er hier vor sich hatte, aber seine Anwesenheit strahlte etwas finsteres und
bedrohliches aus, dass alles Lebende zu verdrängen schien. Doch auch sein Aussehen lies den Fremden
finster erscheinen sein schon fast unnatürlich weißes Haar bot einen harten Kontrast zu seiner dunklen
Hautfarbe und seine Augen schienen sich bis auf den Grund von Azathots Seele zu graben, doch ob das
Funkeln dass er darin lies Wahnsinn oder Genialität war, dass konnte der Junge Magier noch nicht sagen.
Auch der Fremde trug eine dunkle Robe, doch im Gegensatz zu Azathots sah sie edel aus und wertvoll, nicht
dreckig und zerrissen.


Zitat von Seraphin
Für einen Moment stockte Seraphin. Dieser Magier dort vorne... hatte lange weiße Haare, genau wie er. Es
war derselbe, den er schon damals auf der Hochzeit dieses Lees gesehen hatte. Macht strahlte von ihm aus,
unfassbare Macht und gleichzeitig eine Kälte die ihn schaudern ließ. Doch hinter diesen beiden Attributen
verbarg sich eine gewaltige Intelligenz die vielleicht schon die ersten Brücken zum Wahnsinn schlug, wenn
man manchen Geschichten im Kastell Glauben schenken konnte. Der Körper war von eher unscheinbarer
Statur, schlank und hochgewachsen, aber es ging eine Aura von ihm aus, die mindestens genauso dunkel
und intensiv war wie die der Hüterin.


In seiner Schuld stehen:
Scipio Cicero
Bloodflowers
und noch einmal Scipio Cicero




Hugin und Munin
Frischling


Registriert: Feb 2002
Wohnort: Esche im Innenhof
des Kastells
Beiträge: 9


Die ständigen, doch zumeist unsichtbaren Begleiter von Don-Esteban. Zwei Raben, die hoch
in der Luft, weit entfernt von den Bahnen, die die Pfeile und Bolzen der Jäger beschreiben,
ihre Kreise ziehen und fast alles beobachten, was unter dem hohen Himmelsdach geschieht.
Manchmal setzt sich der Magier in den Innenhof des Kastells unter die immergrüne Esche,
um ihren mystischen Geschichten und Erzählungen zu lauschen und so der Realität für ein
paar Stunden zu entkommen. Oder er steht auf den Zinnen des Turmes in Drakia und
schaut ihrem Flug zu, wenn die Raben gegen den Wind, der von der See kommt, an-
kämpfen. Oder heißen sie ihn willkommen, weil er ihren Flug ermöglicht? Niemand versteht
ihr Krächzen, doch scheint es dem Zuhörer, als würde er in ein fremdes Reich versetzt
und mit offenen Augen träumen. Träumen von Dingen, die geschehen sind oder noch
geschehen können. Vielleicht; vielleicht aber auch nicht.
09.07.2001, 23:29 #813
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Vorstellungsthread - Ein Schwarzmagier
Name: Don-Esteban

Alter: Um die 30, so genau weiß er das nicht mal selber

Grund der Festnahme: Anklage wegen Hexerei (lächerlich!)

Gilde/Clan: Der ehrwürdige Zirkel um Xardas

Rang: Priester der dunklen Mächte

Rüstung: Magierrobe

Bevorzugte Waffe: Magie Beliars

Skills: Hauptskills:
_______Magie Beliars (Stufe 2)
______Nebenskills:
_______Runenmagier

Schlechte Eigenschaften: Zu einzelgängerisch, vertraut nicht wirklich anderen

Geschichte: Don-Esteban kommt aus der Gegend von Khorinis. Seine Eltern, einfache Bauern, verlor er früh bei einem Überfall der Orks. Er wuchs in den Straßen von Khorinis auf unter Straßenkindern, Dieben und Bettlern. Eines Tages fiel er einem alten Magier auf, der ihn als Haushaltshilfe aufnahm. Der Magier erwähnte nie, warum er gerade den Don aus der riesigen Schar derer auswählte, die die Straßen der Stadt bevölkerten. Vielleicht wollte er dem Jungen später einmal offenbaren, was es mit dieser Entscheidung auf sich hatte. Doch dazu sollte es nie kommen. Don-Esteban galt im Hause des Magiers als sein Lehrling, obwohl das einzige, was der Magier ihm beibrachte, lesen, schreiben und rechnen war.

Der Magier jedoch wurde durch den Neid der Leute angeschwärzt, von den königlichen Gardisten abgeführt, sein Haus mit allem, was darin war, beschlagnahmt und der Don als Mittäter gleich dem Magier in eine Zelle geworfen, wo er dahinvegetierte. Der Magier starb in der Haft durch grausame Folter. Don-Esteban wurde für kräftig genug erachtet, in der Mine zu schuften und wurde dazu begnadigt, in die Barriere geworfen zu werden.

Hier lebte er zuerst im Alten Lager, konnte sich aber nicht in die Hierarchie einfügen und setzte sich bald ab. (Gewisse Vorfälle, die hier nicht erwähnt werden sollen, trugen ein übriges dazu bei.) Im Alten Lager lernte er zu kämpfen und zu töten. Sein Mißtrauen gegenüber anderen Menschen, erworben durch seine schlechten Erfahrungen, macht Don-Esteban zum Einzelgänger. Er symphatisierte mit dem Neuen Lager, hat hier auch einige Freunde und manchmal erwischte er sich dabei, wie er von einer eigenen Hütte im Schutz des Lagers träumte. Aber er konnte und wollte sein unstetes Leben nicht aufgeben...

So lebte er etwa 10 Jahre in der Barriere. Mittlerweile kannte er jeden Winkel, jede Höhle, jede Bergspitze. Er hatte manch harten Winter überlebt und in manch heißem Sommer die Wildnis durchstreift. Er war im Orkgebiet gewesen und am Strand des Meeres.

Don-Esteban war sogar Besitzer einer Taverne geworden. Der Schattenläufer war de facto in seinen Besitz übergegangen, doch der Don ließ ihn von dem Gehilfen des alten Wirts führen, einem ehemaligen Buddler namens Sador. Nur dann und wann kam er vorbei und übernachtete dort oder holte sich zum Leidwesen Sadors etwas Erz.

Im letzten Herbst wurde der Don von einem üblen Dämon verletzt, dieser hinterließ einen Schaden in der Seele des Dons, es war wie eine Art zweites Ich, ein abgrundtief böses Ich. Entweder, Don-Esteban wurde dieses fremde Ich wieder los oder er mußte versuchen, es unter Kontrolle zu halten, wenn er sich nicht selbst verlieren wollte. Im Moment sah es so aus, als ob er sich mit der zweiten Möglichkeit arrangieren mußte. Die Bewältigung dieser Aufgabe war sicher nicht einsam und allein auf sich gestellt als Waldläufer zu schaffen, deshalb faßte Don-Esteban den Entschluß, sich dem Zirkel um Xardas anzuschließen, um die dunkle Magie Beliars zu studieren. Mit ihrer Hilfe hoffte er, den neuen dunklen Teil seiner Seele zu verstehen und letztendlich kontrollieren zu können.

Doch die Jahre in der Barriere und die letzten Ereignisse, besonders der Krieg, hatten ihn innerlich unzugänglich und arrogant gemacht. Die Kombination dieser Eigenschaften mit der Machtfülle eines Dämonenbeschwörers war sicher nicht ungefährlich. Es blieb zu hoffen, daß die Entscheidung des Don die richtige war.

Vorerst sah Don-Esteban seine Hauptaufgabe darin, sich die Magie Beliars anzueignen und die Grenzen der damit ihm zur Verfügung stehenden Macht zu suchen. Hatte er sie irgendwann einmal gefunden, so wollte er sich darauf konzentrieren, diese Grenzen auszudehnen. Und es sollte ihn besser niemand daran zu hindern suchen...

Beschreibung:
quote:
Zitat von meditate
der don hielt die ganze zeit die augen geschlossen, nickte nur hin und wieder mit dem kopf. dabei fiel meditate auf, dass sich don auch vom äußeren immer mehr in eine seltsame, etwas furcht erregende figur verwandelt hatte.

so hatte sie ihn eigentlich noch nie gesehen. das ganze gesicht wirkte stolz und unnahbar, nur die augen blitzten machmal listig und neugierig, aber das auch nur kurze momente und nur, wenn er sich unbeobachtet fühlte. die hagere gebogene nase ähnelte einem raubtierschnabel und gab dem gesicht etwas gieriges dass sich hinter äußerer gelassenheit verbarg.

die langen weißen haare wehten im wind, der von den blättern der esche nach unten geleitet wurde und der rabe auf der schulter vollendete das bild perfekt. wäre meditate nicht selbst eine magierin, wäre sie wahrscheinlich jetzt schreiend davongerannt, aber so hatte alles seine ordnung.


quote:
Zitat von blutfeuer
der wirkliche schrecken des kastells war eher der seltsame dunkelhäutige magier mit den weißen haaren. von dem ging schon so was wie der blanke horror aus...
09.07.2001, 23:29 #814
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Vorstellungsthread - Ein Schwarzmagier
Name: Don-Esteban

Alter: Um die 30, so genau weiß er das nicht mal selber

Grund der Festnahme: Anklage wegen Hexerei (lächerlich!)

Gilde/Clan: Der ehrwürdige Zirkel um Xardas

Rang: Hohepriester der dunklen Mächte (Rangstufe 6)

Rüstung: Magierrobe

Waffen: seine Waffe ist die Magie Beliars

Amulette: keine

Skills: Hauptskills:
_______Magie Beliars (Stufe 2+, Lehrmeister)
______Nebenskills:
_______Runenmagier
(insgesamt 3/9)

Gute Eigenschaften: verläßlich, klug, experimentierfreudig

Schlechte Eigenschaften: machtbewußt, arrogant, einzelgängerisch, vertraut nicht wirklich anderen, experimentierfreudig

Geschichte: Don-Esteban wurde in der Provinz Khorinis geboren. Seine Eltern, einfache Bauern, verlor er früh bei einem Überfall der Orks. Er wuchs in den Straßen von Khorinis auf unter Straßenkindern, Dieben und Bettlern. Eines Tages fiel er einem alten Magier auf, der ihn als Haushaltshilfe aufnahm. Der Magier erwähnte nie, warum er gerade den Don aus der riesigen Schar derer auswählte, die die Straßen der Stadt bevölkerten. Vielleicht wollte er dem Jungen später einmal offenbaren, was es mit dieser Entscheidung auf sich hatte. Doch dazu sollte es nie kommen. Don-Esteban galt im Hause des Magiers als sein Lehrling, obwohl das einzige, was der Magier ihm beibrachte, lesen, schreiben und rechnen war.

Der Magier jedoch wurde durch den Neid der Leute angeschwärzt, von den königlichen Gardisten abgeführt, sein Haus mit allem, was darin war, beschlagnahmt und der Don als Mittäter gleich dem Magier in eine Zelle geworfen, wo er dahinvegetierte. Der Magier starb in der Haft durch grausame Folter. Don-Esteban wurde für kräftig genug erachtet, in der Mine zu schuften und wurde dazu begnadigt, in die Barriere geworfen zu werden.

Hier lebte er zuerst im Alten Lager, konnte sich aber nicht in die Hierarchie einfügen und setzte sich bald ab. (Gewisse Vorfälle, die hier nicht erwähnt werden sollen, trugen ein übriges dazu bei.) Im Alten Lager lernte er zu kämpfen und zu töten. Sein Mißtrauen gegenüber anderen Menschen, erworben durch seine schlechten Erfahrungen, macht Don-Esteban zum Einzelgänger. Er symphatisierte mit dem Neuen Lager, hat hier auch einige Freunde und manchmal erwischte er sich dabei, wie er von einer eigenen Hütte im Schutz des Lagers träumte. Aber er konnte und wollte sein unstetes Leben nicht aufgeben...

So lebte er etwa 10 Jahre in der Barriere. Mittlerweile kannte er jeden Winkel, jede Höhle, jede Bergspitze. Er hatte manch harten Winter überlebt und in manch heißem Sommer die Wildnis durchstreift. Er war im Orkgebiet gewesen und am Strand des Meeres.

Don-Esteban war sogar Besitzer einer Taverne geworden. Der Schattenläufer war de facto in seinen Besitz übergegangen, doch der Don ließ ihn von dem Gehilfen des alten Wirts führen, einem ehemaligen Buddler namens Sador. Nur dann und wann kam er vorbei und übernachtete dort oder holte sich zum Leidwesen Sadors etwas Erz.

Im letzten Herbst wurde der Don von einem üblen Dämon verletzt, dieser hinterließ einen Schaden in der Seele des Dons, es war wie eine Art zweites Ich, ein abgrundtief böses Ich. Entweder, Don-Esteban wurde dieses fremde Ich wieder los oder er mußte versuchen, es unter Kontrolle zu halten, wenn er sich nicht selbst verlieren wollte. Im Moment sah es so aus, als ob er sich mit der zweiten Möglichkeit arrangieren mußte. Die Bewältigung dieser Aufgabe war sicher nicht einsam und allein auf sich gestellt als Waldläufer zu schaffen, deshalb faßte Don-Esteban den Entschluß, sich dem Zirkel um Xardas anzuschließen, um die dunkle Magie Beliars zu studieren. Mit ihrer Hilfe hoffte er, den neuen dunklen Teil seiner Seele zu verstehen und letztendlich kontrollieren zu können.

Doch die Jahre in der Barriere und die letzten Ereignisse, besonders der Krieg, hatten ihn innerlich unzugänglich und arrogant gemacht. Die Kombination dieser Eigenschaften mit der Machtfülle eines Dämonenbeschwörers war sicher nicht ungefährlich. Es blieb zu hoffen, daß die Entscheidung des Don die richtige war.

Vorerst sah Don-Esteban seine Hauptaufgabe darin, sich die Magie Beliars anzueignen und die Grenzen der damit ihm zur Verfügung stehenden Macht zu suchen. Hatte er sie irgendwann einmal gefunden, so wollte er sich darauf konzentrieren, diese Grenzen auszudehnen. Und es sollte ihn besser niemand daran zu hindern suchen...

Beschreibung:
quote:
Zitat von Mylanaa
Irgendetwas geheimnisvolles umgibt diesen Menschen.

quote:
Zitat von meditate
der don hielt die ganze zeit die augen geschlossen, nickte nur hin und wieder mit dem kopf. dabei fiel meditate auf, dass sich don auch vom äußeren immer mehr in eine seltsame, etwas furcht erregende figur verwandelt hatte.

so hatte sie ihn eigentlich noch nie gesehen. das ganze gesicht wirkte stolz und unnahbar, nur die augen blitzten machmal listig und neugierig, aber das auch nur kurze momente und nur, wenn er sich unbeobachtet fühlte. die hagere gebogene nase ähnelte einem raubtierschnabel und gab dem gesicht etwas gieriges dass sich hinter äußerer gelassenheit verbarg.

die langen weißen haare wehten im wind, der von den blättern der esche nach unten geleitet wurde und der rabe auf der schulter vollendete das bild perfekt. wäre meditate nicht selbst eine magierin, wäre sie wahrscheinlich jetzt schreiend davongerannt, aber so hatte alles seine ordnung.


quote:
Zitat von blutfeuer
der wirkliche schrecken des kastells war eher der seltsame dunkelhäutige magier mit den weißen haaren. von dem ging schon so was wie der blanke horror aus...

quote:
Zitat von stressi
Besonders der Magier in der Mitte strahlte eine tödliche Überheblichkeit aus, die aus der Kenntnis der Wurzeln von Macht und Wissen herrühren musste.

quote:
Zitat von {-NaThAnO-}
Komisch war dieser Don - komisch, aber faszinierend! Eine Weile beobachtete Nathano den Hohepriester noch, wie er mit Alei redete, dieses Gefäß schwenkte.
"Aber trotzdem noch ein Mensch - ein merkwürdiger, aber er ist einer!" murmelte Nathano vor sich hin.


quote:
Zitat von Shadow-of-Death
Aber fast noch mehr als von dem Stein war Shadow von dem Hohepriester fasziniert. Der Mann hatte ein geradezu gewaltiges Wissen gespeichert. Er hatte von einem Stein gewusst der seid Jahrhunderten nicht mehr hergestellt wurde und hatte auch noch einige Beispiele für seine Fähigkeiten gekannt. Wirklich erstaunlich. Shadow fragte sich was dieser Mann noch alles wusste.

Hugin und Munin
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Die ständigen, doch zumeist unsichtbaren Begleiter von Don-Esteban. Zwei Raben, die hoch in der Luft, direkt unter der magischen Kuppel ihre Bahnen ziehen und fast alles beobachten, was unter ihrem Dach geschieht. Manchmal setzt sich der Magier in den Innenhof des Kastells unter die immergrüne Esche, um ihren Geschichten und Erzählungen zu lauschen und so der Realität für ein paar Stunden zu entkommen.
09.07.2001, 23:29 #815
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Vorstellungen: Zirkel um Xardas - ]|[ Ein Schwarzmagier ]|[
Name: Don-Esteban
Alter: Durch sein eher merkwürdig zu nennendes Aussehen ist sein Alter nur schwer einschätzbar, angeblich, so wird in den Tavernen gemunkelt, soll er erst etwa 30 Jahre alt sein.
Gilde: Mitglied des ehrwürdige Zirkel um Xardas.
Rang: Hohepriester der dunklen Mächte (Rangstufe 6)
Rüstung: Nur eine "einfache" Robe, die keinerlei Schutz vor Waffen bietet.
Waffen: Seine Waffen sind die Magie Beliars und die Fähigkeit, andere zu überzeugen, für ihn zu kämpfen.
Amulette: Nur ein paar mysteriöse, schmucklose Ohrringe, deren Zweck niemand kennt.
Skills: Hauptskills:
_______Magie Beliars (Stufe 4+, Lehrmeister)
_______Heilung (Stufe 2)
______Nebenskills:
_______Alchimie
(insgesamt 7/10)
______Teleport-Runen:
_______Eingangshalle des Kastells des ZuX
_______Feuermagiertempel in der Burg im Minental
_______Lavaturm im Minental
_______Pyramide der Baals im Sumpflager
_______Tempel der Hohepriesterin im Amazonenlager
Gute Eigenschaften: verläßlich, klug, unerschrocken, experimentierfreudig
Schlechte Eigenschaften: machtbewußt, arrogant, einzelgängerisch, vertraut nicht wirklich anderen, experimentierfreudig
Aussehen: Die Größe beträgt ca. 5 1/2 Fuß (1,75 m), schlanker, etwas ausgemergelter Körperbau, von fast schon asketischer Gestalt. Das Gesicht entspricht natürlich dem Avatar: Dunkle Haut, weißes, langes, etwas ungeordnetes Haar, eine manchmal im Gespräch vorstoßende Adlernase, die Augen mit stechendem, forschenden Blick, darüber skeptisch zusammengezogene Augenbrauen. Ausgehend von Rücken und Nacken schlängeln sich kompliziert ineinander verflochtene tätowierte Linien über die Schultern die Arme entlang bis zu den Fingerspitzen, wo sie auslaufen und die Magie, die sie gesammelt haben, ihrem freien Lauf überlassen.

Als Kleidung kommt meist eine kostbare, dunkle, bis auf den Boden reichende Robe zum Einsatz. Was diese Robe nicht hat: Keine fledermausflügelartige Schulterklappen und auch kein Schild auf dem Rücken "Ich bin ein Schwarzmagier". Die Robe ist einfach nur kostbar und bequem, nichts weist explizit auf die Zugehörigkeit ihres Trägers zum Orden der Beliarsjünger hin. Sie ist auch nicht gegürtet, eher wie ein langer, offener Umhang mit Ärmeln, eine Art Kaftan. Pelzbesatz an Säumen und Kragen darf natürlich nicht fehlen. Gemacht ist sie wohl aus Seide, denn manchmal glänzt sie im Kerzenlicht. Geheimnisvolle Symbole sind in den Stoff gestickt. Damit der Träger nicht friert, ist sie natürlich gefüttert. Wenn der Wind darunter fährt und sie aufbauscht, so daß es wirkt, als habe der Don Flügel, kann man die eigentliche Robe sehen, ein eher eng anliegendes Gewand in gedeckten Farben. Diese Robe wiederum ist mit einem breiten, reich verzierten Gürtel versehen, an dem links und rechts der kostbaren Schnalle alle Runen befestigt wurden, so daß sie immer griffbereit sind.
An den Füßen trägt Don-Esteban weiche, bequeme Stulpenstiefel, die in kurze, hochgebogene Spitzen auslaufen und deren schwere Sohlen mit Stahlnägeln beschlagen sind. Irgendwo im Stiefel trägt er auch einen sehr nützlichen Dolch mit sich herum.
Geschichte: Don-Esteban wurde in der Provinz Khorinis geboren. Seine Eltern, einfache Bauern, verlor er früh bei einem Überfall der Orks. Er wuchs in den Straßen von Khorinis auf unter Straßenkindern, Dieben und Bettlern. Eines Tages fiel er einem alten Magier auf, der ihn als Haushaltshilfe aufnahm. Der Magier erwähnte nie, warum er gerade den Don aus der riesigen Schar derer auswählte, die die Straßen der Stadt bevölkerten. Vielleicht wollte er dem Jungen später einmal offenbaren, was es mit dieser Entscheidung auf sich hatte. Doch dazu sollte es nie kommen. Don-Esteban galt im Hause des Magiers als sein Lehrling, obwohl das einzige, was der Magier ihm beibrachte, lesen, schreiben und rechnen war.

Der Magier jedoch wurde durch den Neid der Leute angeschwärzt, von den königlichen Gardisten abgeführt, sein Haus mit allem, was darin war, beschlagnahmt und der Don als Mittäter gleich dem Magier in eine Zelle geworfen, wo er dahinvegetierte. Der Magier starb in der Haft durch grausame Folter. Don-Esteban wurde für kräftig genug erachtet, in der Mine zu schuften und wurde dazu begnadigt, in die Barriere geworfen zu werden.

Hier lebte er zuerst im Alten Lager, konnte sich aber nicht in die Hierarchie einfügen und setzte sich bald ab. (Gewisse Vorfälle, die hier nicht erwähnt werden sollen, trugen ein übriges dazu bei.) Im Alten Lager lernte er zu kämpfen und zu töten. Sein Mißtrauen gegenüber anderen Menschen, erworben durch seine schlechten Erfahrungen, machte Don-Esteban zum Einzelgänger. Er symphatisierte mit dem Neuen Lager, hatte hier auch einige Freunde und manchmal erwischte er sich dabei, wie er von einer eigenen Hütte im Schutz des Lagers träumte. Aber er konnte und wollte sein unstetes Leben nicht aufgeben...

So lebte er etwa 10 Jahre in der Barriere. Mittlerweile kannte er jeden Winkel, jede Höhle, jede Bergspitze. Er hatte manch harten Winter überlebt und in manch heißem Sommer die Wildnis durchstreift. Er war im Orkgebiet gewesen und am Strand des Meeres.

Don-Esteban war sogar Besitzer einer Taverne geworden. Der Schattenläufer war de facto in seinen Besitz übergegangen, doch der Don ließ ihn von dem Gehilfen des alten Wirts führen, einem ehemaligen Buddler namens Sador. Nur dann und wann kam er vorbei und übernachtete dort oder holte sich zum Leidwesen Sadors etwas Erz.

Im vorletzten letzten Herbst wurde der Don von einem üblen Dämon verletzt, dieser hinterließ einen Schaden in der Seele des Dons, es war wie eine Art zweites Ich, ein abgrundtief böses Ich. Entweder, Don-Esteban wurde dieses fremde Ich wieder los oder er mußte versuchen, es unter Kontrolle zu halten, wenn er sich nicht selbst verlieren wollte. Im Moment sah es so aus, als ob er sich mit der zweiten Möglichkeit arrangieren mußte. Die Bewältigung dieser Aufgabe war sicher nicht einsam und allein auf sich gestellt als Waldläufer zu schaffen, deshalb faßte Don-Esteban den Entschluß, sich dem Zirkel um Xardas anzuschließen, um die dunkle Magie Beliars zu studieren. Mit ihrer Hilfe hoffte er, den neuen dunklen Teil seiner Seele zu verstehen und letztendlich kontrollieren zu können.

Doch die Jahre in der Barriere und die letzten Ereignisse, besonders der Krieg, hatten ihn innerlich unzugänglich und arrogant gemacht. Die Kombination dieser Eigenschaften mit der Machtfülle eines Dämonenbeschwörers war sicher nicht ungefährlich. Es blieb zu hoffen, daß die Entscheidung des Don die richtige war.

Vorerst sah Don-Esteban seine Hauptaufgabe darin, sich die Magie Beliars anzueignen und die Grenzen der damit ihm zur Verfügung stehenden Macht zu suchen. Hatte er sie irgendwann einmal gefunden, so wollte er sich darauf konzentrieren, diese Grenzen auszudehnen. Und es sollte ihn besser niemand daran zu hindern suchen...

Durch verschiedene Ereignisse um einige Erfahrungen reicher, beschloß er, nunmehr zum Oberhaupt des Zirkels der Dämonenbeschwörer aufgestiegen, sich vornehmlich der Mehrung der Macht des Zirkels zu widmen und der Sache Beliars so zu dienen. Das fremde Etwas, daß sich seit der schicksalhaften Dämonenjagd in ihm eingenistet hatte, war verstummt, vorerst...

Als sich nach einem Jahr immernoch kein erneutes Anzeichen für die Anwesenheit des dämonischen Wirtes in ihm zeigte, geriet die Sache allmählich in Vergessenheit. Erst viel später sollte der Hohepriester herausfinden, daß er nur mit Hilfe dessen, was in ihn eingedrungen war, die Kraft hatte, Beliar zu dienen, mit Hilfe der Machtfülle eines Oberhauptes und mit Hilfe der dunklen Magie. Denn die Seele des Dämonen war mit der Don-Estebans verschmolzen zu einer untrennbaren Einheit. Sie beherrschte den Menschen nicht, doch sie erweiterte ihn, schob unmerklich die Grenzen hinaus. Und wie es Göttern ansteht, ließ Beliar seinem Schützling, seiner Kreatur, die er nun war, alle Freiheiten, die diese brauchte, um sich frei in seinen Entscheidungen zu fühlen. Denn Freiheit von allen Zwängen war das, was die Menschen wollten. Und Don-Esteban bekam sie. Bis Beliar eines Tages die Zügel anziehen würde und der einst so mächtige Hohepriester vollends zu einer seiner Kreaturen werden würde. Willenlos, ohne jeden Widerspruch im Geist. Doch bis dahin würde Don-Esteban dem Werke Beliars unbemerkt in der Welt der Lebenden dienen und die Macht des Zirkels und somit Beliars vermehren.
Beschreibung anderer:
Zitat von Mylanaa
Irgendetwas geheimnisvolles umgibt diesen Menschen.

Zitat von meditate
der don hielt die ganze zeit die augen geschlossen, nickte nur hin und wieder mit dem kopf. dabei fiel meditate auf, dass sich don auch vom äußeren immer mehr in eine seltsame, etwas furcht erregende figur verwandelt hatte.

so hatte sie ihn eigentlich noch nie gesehen. das ganze gesicht wirkte stolz und unnahbar, nur die augen blitzten machmal listig und neugierig, aber das auch nur kurze momente und nur, wenn er sich unbeobachtet fühlte. die hagere gebogene nase ähnelte einem raubtierschnabel und gab dem gesicht etwas gieriges dass sich hinter äußerer gelassenheit verbarg.

die langen weißen haare wehten im wind, der von den blättern der esche nach unten geleitet wurde und der rabe auf der schulter vollendete das bild perfekt. wäre meditate nicht selbst eine magierin, wäre sie wahrscheinlich jetzt schreiend davongerannt, aber so hatte alles seine ordnung.


Zitat von blutfeuer
der wirkliche schrecken des kastells war eher der seltsame dunkelhäutige magier mit den weißen haaren. von dem ging schon so was wie der blanke horror aus...

Zitat von stressi
Besonders der Magier in der Mitte strahlte eine tödliche Überheblichkeit aus, die aus der Kenntnis der Wurzeln von Macht und Wissen herrühren musste.

Zitat von {-NaThAnO-}
Komisch war dieser Don - komisch, aber faszinierend! Eine Weile beobachtete Nathano den Hohepriester noch, wie er mit Alei redete, dieses Gefäß schwenkte.
"Aber trotzdem noch ein Mensch - ein merkwürdiger, aber er ist einer!" murmelte Nathano vor sich hin.


Zitat von Shadow-of-Death
Aber fast noch mehr als von dem Stein war Shadow von dem Hohepriester fasziniert. Der Mann hatte ein geradezu gewaltiges Wissen gespeichert. Er hatte von einem Stein gewusst der seid Jahrhunderten nicht mehr hergestellt wurde und hatte auch noch einige Beispiele für seine Fähigkeiten gekannt. Wirklich erstaunlich. Shadow fragte sich was dieser Mann noch alles wusste.

Zitat von shark1259
Die ganze Zeit über schon hatte shark Don-Esteban beobachtet und mit funkelnden, bewundernden Augen hatte er mit angesehen was ein Diener Beliars alles konnte und zu was so eine Gestalt fähig war.


Zitat von Rhobar
Er überlegte kurz über den Dämon, den der Schwarzmagier erschuf. Ich wusste es, dieses Kerl strahlt eine mystische Macht aus, ich wusste, daß er mächtig ist, mit dem Dämon hat er es bewiesen.



Hugin und Munin
Frischling


Registriert: Feb 2002
Wohnort: Esche im Innenhof
des Kastells
Beiträge: 9


Die ständigen, doch zumeist unsichtbaren Begleiter von Don-Esteban. Zwei Raben, die hoch in der Luft, weit entfernt von den Bahnen, die die Pfeile und Bolzen der Jäger beschreiben, ihre Kreise ziehen und fast alles beobachten, was unter dem hohen Himmelsdach geschieht. Manchmal setzt sich der Magier in den Innenhof des Kastells unter die immergrüne Esche, um ihren mystischen Geschichten und Erzählungen zu lauschen und so der Realität für ein paar Stunden zu entkommen. Oder er steht auf den Zinnen des Turmes in Drakia und schaut ihrem Flug zu, wenn die Raben gegen den Wind, der von der See kommt, ankämpfen. Oder heißen sie ihn willkommen, weil er ihren Flug ermöglicht? Niemand versteht ihr Krächzen, doch scheint es dem Zuhörer, als würde er in ein fremdes Reich versetzt und mit offenen Augen träumen. Träumen von Dingen, die geschehen sind oder noch geschehen können. Vielleicht; vielleicht aber auch nicht.
09.07.2001, 23:33 #816
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Neuer Moderator fürs RPG-Forum -
Auf jeden Fall soll der Gildenrat bestehen bleiben. Klare Sache. Dort ist der Platz, um gemeinsam über alle Fragen des RPG zu diskutieren!
10.07.2001, 22:34 #817
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Neuer Moderator fürs RPG-Forum -
Ja, aber Palamides hatte abgelehnt (der is halt clever *g*).
11.07.2001, 07:35 #818
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Moderatoren Vote -
Auch das noch, eine Rede halten...
Ich hatte meine Kandidatur doch schonmal mit ner Wahlkampfrede begonnen (leider fiel die dem Datenverlust anheim)

Erstmal danke für Jonis Ausführungen: Applaus, Applaus...

Soso, ich bin also streng? *lol*
Nagut, ich gebe zu, ich nehme die Nettiquette ziemlich ernst, aber das ist ja wohl kein Nachteil, sondern dient dazu, die allgemeine Verständigung im Forum in ordentliche Bahnen zu lenken. Und im Rollenspielforum muß man sich nunmal besonders an die Regeln halten, wenns ordentlich ablaufen soll. Das hat ja der Vorfall mit AntonHynkel gezeigt.
Und zur Erfüllung deiner als Moderator anfallenden Aufgaben haste so gut wie nichts gesagt, Joni. Als da wären: lange tägliche Sessions, um sich alle neuen Postings durchzulesen (da bleibt nich viel Zeit, um in anderen Foren zu posten), Vergleich der zeitlichen Ebenen bei über mehrere Threads verknüpften Handlungen, Einhaltung der äußeren Form (nicht zu häufige Verwendung von Fett, Kapitälchen, unterstrichen u.s.w., Sig aus...), unparteiische Einigung bei Meinungsverschiedenheiten über den Handlungsverlauf, schnelle Änderung bei "verünglückten" Posts, Ermahnung von den Spielablauf absichtlich störenden Usern bis hin zu deren Ausschluß (ich bin nicht zimperlich).
Wenn das, meine Damen und Herren, in ihrem Sinne ist, dann unterstützen sie mich. Und noch ein Hinweis: Gehen sie zur Wahl, jede Stimme zählt (auch ihre!).

___________________
Wahlkampf Ende


Off Topic Anfang
Auch wenns von dir wohl als Scherz gemeint war:
Falls das mit dem "vorschnell gehandelt" in deiner Rede auf den gelöschten Spam-Thread im Mud-Forum hinweist, kann ich dazu nur sagen, daß du den falschen anlaberst. Den hat immer noch Gamefan gelöscht, ich hab von meinen Modirechten bisher nur sehr zurückhaltend Gebrauch gemacht. (Übrigens war dies ein Thread mit Spam der Sorte *lol* oder *g* - aus mehr bestanden viele Beiträge nicht - sowas ist unnütz) Ich hatte dich und andere immer und immer wieder im Mud-Forum darauf hingewiesen, daß ihr nicht so viel spammen sollt, als Gamefan diesen schlimmsten aller Threads gelöscht hat, war das Geschrei groß - wenn du die Warnungen zweier Moderatoren nicht ernst nimmst, kann ich dir auch nicht helfen.
11.07.2001, 17:45 #819
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[GUT] - Gilde der Ulumulu Träger -
quote:
Zitat von Joni Odin von Hassenstein
Nein, ich denke natürlich nicht von mir, dass ich zynisch usw. (aggressiv und überheblich - Anm. d. Autors) währe :D. Aber das denken wohl viele im Forum hier.

Ich glaube kaum, daß das auch nur ein einziger hier im Forum denkt. Viele halten dich wahrscheinlich leider vielmehr für nicht besonders fähig, die Gilde der Feuermagier zu einer anerkannten Gemeinschaft zu formen. Das ist um so mehr schade, weil im Rollenspielforum das Alte Lager leider fast gar nicht vertreten ist.
Die Gründe für die Meinung der Forenuser über dich?
  • Bis heute nur 2 Mitglieder (oder sinds jetzt 3?).
  • Bis heute keine eigene Homepage (ich weiß, das ist auch nicht einfach, wenn man noch nie mit Webeditoren gearbeitet hat - da muß man sich eben mal richtig dahinterklemmen)
  • Bis heute keinen eigenen Thread im Rollenspiel, wenn nicht Dumak einen aufgemacht hätte, und dort steht bis jetzt noch kein einziger weiterer Post.
  • Stattdessen eine der höchsten Postingfrequenzen im ganzen Forum. (ca. 16 Postings pro Tag), scheinbar hast du viel Zeit, nutze sie doch lieber für die Organisation und Präsentation der Gilde. (Sind nicht bald Ferien in NRW? - dann haste noch viel mehr Zeit, mach endlich mal was draus!)
  • Stattdessen ein Mitglied, das deiner Gilde mit seinen Postings nicht immer zur Ehre gereicht.

Und ehe du jetzt wieder zu einem Verteidigungsposting ansetzt, fang lieber an, zu beweisen, daß du ein würdiger Gildengründer und Anführer bist, der Respekt für seine Arbeit verdient. Damit könntest du ungleich mehr erreichen, als mit deinen vielen Erklärungspostings.

Ich hoffe immer noch auf eine ordentliche Gilde der Feuermagier, die zum Beispiel auch im Rollenspielforum ihren Platz findet.

Gruß
11.07.2001, 19:03 #820
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Skill system (neu) -
Wie bitte?

Monotheismus:
Der Glaube an einen Gott (Beispiel: Judentum, Islam, Christentum)

Polytheismus:
Glaube an eine Reihe von Göttern, die sich gegenseitig ergänzen (Beispiel: antike griechische und römische Religion, Hinduismus, Germanische Religion)

Monarchie:
Hat nix mit irgendeiner Religion zu tun, sondern heißt: ein König oder etwas vergleichbares hat die Staatsgewalt inne. Der König wird nicht gewählt, höchstens von einem kleinen Kreis oder die Königswürde ist sowieso erblich.

Gegensatz:
Demokratie: Die gesamte wahlberechtigte Bevölkerung (sollte die große Mehrheit der Staatsbürger sein) wählt eine Reihe von Vertretern, die das Land regieren. Der Vertreter nimmt die Macht im Auftrag seiner Wähler wahr, also ist die Demokratie die Herrschaft des gesamten Volkes (so wars jedenfall mal gedacht).

Das hat nun aber wirklich nix mehr mit dem Skillsystem zu tun!
11.07.2001, 22:10 #821
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Skill system (neu) -
@Iron_Mouse
Dein Vorschlag klingt für mich auch nich grade einfacher, als das jetzige Skillsystem.
Was heißt, ein Bandit beherrscht einige Jagdskills? Jetzt gibt es einen einzigen Skill für alle jagdrelevanten Sachen, willst du die in verschiedenen Skills aufsplitten?
Und wie Lucky Fu schon bemerkte, wenn du von einer Klasse in die nächste aufsteigst, ändern sich dann deine erlernten Skills automatisch? Verlernst du dann die für deine Klasse nicht relevanten Skills und tauschst sie gegen andere? Außerdem muß man sich so mindestens genauso viele Skills merken. Wir haben die Skills schon ziemlich beschränkt. Vielleicht werden sich einige als unnütz erweisen und dafür andere gebraucht.
11.07.2001, 22:37 #822
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
OT: Thread -
Ich finde Links in einem Story-Thread auch etwas zuviel des Guten. Man kann natürlich im Rahmen des Spiels auf sein eigenes Lager hinweisen und in die Handlung einflechten, warum der Spielcharakter sich gerade diesem Lager angeschlossen hat. Mehr finde ich aber nicht so passend. Zur Werbung für die Gilden ist die Sig und das jeweilige Forum da (ok, bei den Sumplern und den Feuermagiern fällt das mit dem eingenen Forum erstmal flach).
11.07.2001, 22:56 #823
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Skill system (neu) -
Ich mach den Jäger-Lehrmeister
12.07.2001, 07:24 #824
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
OT: Thread -
Hehe, es sind knappe 2.:D
12.07.2001, 17:36 #825
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
[bx]Kampfsystem für das RPG (NEU!) -
Also wenn einer denkt, dadurch cool zu sein, das er als unbesiegbarer Megafighter auftritt, wird er höflich aufgefordert, seine Postings zu ändern, damit sie in die Story passen, macht er das nicht, werden seine Postings editiert, wenn er nicht zur Einsicht kommt, wird er gelöscht. (Aber das sollte die letzte Option sein, die sicherlich niemals nötig ist.)
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