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kurz
kurz <Adj.; kürzer, kürzeste> [mhd., ahd. kurz < lat. curtus = verkürzt, gestutzt, verstümmelt]:
1.
a) von [vergleichsweise] geringer räumlicher Ausdehnung, Länge in einer Richtung:
ein -er Mantel;
ein Kleid mit -en (oberhalb des Ellbogens endenden) Ärmeln;
sie trägt sehr -e Röcke;
eine -e Straße;
ein -er Zug (ein Zug mit wenigen Wagen);
es ist nur noch ein -es Stück zu laufen;
(Sport:) er läuft am liebsten -e Strecken;
eine -e Telefonnummer (Telefonnummer mit wenigen Ziffern);
der kürzeste Weg zum Bahnhof;
ich muss einige Kleider kürzer machen;
sie trägt das Haar k. [geschnitten];
er hat k. geschorenes Haar;
der Faden ist zu k.;
* k. treten (1. selten; in kleinen Schritten marschieren; 2. sich in bestimmten Aktivitäten einschränken, zurückhalten; aus der Soldatenspr.; die auf der Innenseite einer Kolonne Marschierenden müssen beim Abbiegen kleinere Schritte machen, um den Gleichschritt beizubehalten):
nach dem Krieg mussten wir alle k. treten;
kürzer treten (sich einschränken; sich in etw. zurückhalten):
letztes Jahr haben wir kürzer getreten, weil mein Mann arbeitslos geworden ist;
nach Weihnachten bin ich aus gesundheitlichen Gründen etw. kürzer getreten;
etw., alles k. und klein schlagen (ugs.; etw., alles zerschlagen, zertrümmern); zu k. kommen (benachteiligt werden, zu wenig bekommen; wohl aus der Soldatenspr. mit Bezug auf nicht weit genug tragendes Feuer 4); jmdn. k. halten ([jmdm.] über einen längeren Zeitraum hinweg aus erzieherischen Gründen relativ wenig Geld, Essen o. Ä. geben):
die Eltern haben ihren Sohn immer k. gehalten;
den Kürzeren ziehen (ugs.; aufgrund einer ungleichen Ausgangslage bei einer Auseinandersetzung, einem Streit o. Ä. der Unterlegene sein; nach dem Losen mit Zündhölzern o. Ä., wobei derjenige verliert, der das kürzere Hölzchen zieht); zu k. greifen (ugs.; zu vordergründig, zu oberflächlich sein);
b) <in Verbindung mit Adverbialbestimmungen des Ortes> in [vergleichsweise] geringer Entfernung von etw.; mit geringem Abstand:
k. davor, vor der Mauer kam das Auto zum Stehen;
k. hinter dem Bahnhof zweigt die Straße ab;
c) (ugs., oft scherzh.) von geringer Körpergröße, nicht hoch gewachsen, klein:
er ist ein wenig k. geraten.
2.
a) von [vergleichsweise] geringer zeitlicher Ausdehnung, Dauer:
ein -er Urlaub, Besuch;
er machte eine -e Pause;
ein Vertrag mit -er Laufzeit;
er warf ihr einen -en Blick zu;
eine -e, k. gesprochene Silbe;
ein -es (kurz gesprochenes) a;
er hat ein -es Gedächtnis (ugs.; vergisst Dinge schnell wieder);
ich esse gern k. gebratenes (bei großer Hitze nur kurz gebratenes) Fleisch;
die Zeit ist zu k.;
sein Leben war k. (er ist früh gestorben);
die Freude währte nur k., -e Zeit;
die Arbeit k. unterbrechen;
er war nur k. weg gewesen;
* binnen -em (innerhalb kurzer Zeit):
er war binnen -em hier;
über k. oder lang ([in Bezug auf etw. mit Sicherheit Eintretendes] ziemlich bald, irgendwann in nicht zu ferner Zukunft):
über k. oder lang wird es Krach geben;
vor -em (vor nicht langer Zeit):
ich habe ihn vor -em getroffen;
seit -em (seit nicht langer Zeit):
sie wohnt seit -em in einer anderen Stadt;
b) <in Verbindung mit Adverbialbestimmungen der Zeit> mit geringem zeitlichem Abstand von etw., jmdm.:
k. nach Mitternacht;
ich kam k. vor ihm nach Hause;
k. zuvor hatte ich ihn noch gesehen.
3.
a) nicht ausführlich; auf das Wesentliche beschränkt:
ein -er Brief;
eine -e Mitteilung;
etw. in -en Worten sagen;
ich erwarte einen -en Anruf von Ihnen;
es handelt sich um einen k. gefassten Bericht;
sie war heute sehr k. (kurz angebunden);
etw. nur k. andeuten;
* sich k. fassen (möglichst wenig Zeit zum Reden beanspruchen); k. und bündig (präzis u. bestimmt):
die Antwort war k. und bündig;
k. und gut/(scherzh. auch:) k. u. klein (zusammenfassend kann man sagen);
b) rasch; ohne Umstände, Förmlichkeit:
einen -en Entschluss (rasch einen Entschluss) fassen;
eine Sache k. abtun;
sich k. zusammensetzen, um etwas zu besprechen;
er ist k. entschlossen abgereist;
ich komme morgen k. (mal eben) vorbei;
* es k. machen (nicht viel Aufhebens von etw. machen); k. und schmerzlos (ugs.; rasch u. ohne [aus Rücksichtnahme] zu zögern).
(Das Niveau der Antwort entspricht immer dem der dazugehörigen Frage.)
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Ja, kann man, macht man aber nicht. Wozu sollte man erst jemanden bannen, wenn man ihn 3 Tage später wieder entbannt?
Was hat das damit zu tun, wie gut die Mods ausgesucht werden? Bannen ist Adminsache.
Alle Fragen beantwortet.
Und damit kann der Thread dicht gemacht werden.
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Und selbst an unsere schweizer Minderheit wurde gedacht.
Nur Putin und Daene, die in Windhoek/Namibia wohnen, haben irgendwie Pech gehabt.
Oder gibts wen, der in Liechtenstein, Südtirol, Elsaß, Benelux oder Dänemark wohnt?
quote:
Zitat von Gorr
Hey, geil.
Ich merk grad dass keine Sau in Sachsen-Anhalt wohnt, ausser Schmok und mir. Wenn ihr die Pfeiltaste nach unten gedrückt haltet wirbelt der Pfeil immer (ausser 2 Mal) um Sachsen Anhalt rum, als wolle er auf keinen Fall in dieses stinkende Ossi-Land. :D
vabun wohnt in Halle. Also voll der Anhalter!
Vielleicht trägt er sich ja auch noch ein.
Und Cifer wohnt in Zeitz, daß gehört ja auch zu Sachsen-Anhalt.
Und wenns dich tröstet, meine Eltern und somit ein Großteil meiner Verwandtschaft kommen auch beide aus dem heutigen Sachsen-Anhalt.
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Ju-huu, endlich mal ein Thread zu Lovesan.
Gibt ja erst 120.000...
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=224713
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=224687
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=224659
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=224563
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=224565
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=224612
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AddOn?
Niemand hat die Absicht, sich auf das AddOn zu freuen.
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Still saß der Hohepriester im Thronsaal. Er hatte sich auf einer der Steinbänke an der Rückwand des Saales niedergelassen. Doch er war nicht alleine. Vor ihm schwebte der Schattendämon, schien ihm irgendetwas mitzuteilen. Nur am regungslosen, noch mehr als sonst verhärteten Gesicht konnte man ablesen, daß der Magier Schmerzen haben mußte. War es nur durch die körperlose Stimme des Dämons? Oder war da noch mehr. Starr und mit zusammengepressten, blutleeren Lippen ließ er die Prozedur über sich ergehen.
"Ja, ich werde es tun."
Das war der einzige Satz, den der Magier von sich gab. Don-Esteban versprach dem Schattendämon, etwas zu tun? War die Macht des Dämons so groß?
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Don-Esteban stand auf und verließ die Halle. Heute würde die Gruppe aufbrechen, sich nach Khorinis begeben und von dort aus mit einem Boot nach Süden in See stechen. Was würde ihn erwarten? Er wußte es nicht.
Doch vorher beschloß er, der Bibliothek einen Besuch abzustatten und seinem Schüler Olirie die nächsten, seiner Meinung nach geeigneten Bücher hinzulegen. Olirie würde schon selber wissen, was er damit anfangen sollte. Immerhin war er Lehrmeister der Magie. Erst nachdem dies erledigt war, machte er sich auf nach Khorinis.
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quote:
Zitat von meditate
hat schon einer geschrieben, dass der preis gesenkt wurde?
Ja, auf 24,99 € bei www.amazon.de
oder 28,95 € bei www.rollenspielshop.de
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So, genug Tunnelspam.
Mittlerweile nimmt das hier wieder mal Ausmaße an...
Jetzt kommen schon die ersten Leute, die diesen Unsinn ernst nehmen.
*kopfschüttel*
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quote:
Zitat von Siok
der nekromant:
ein priester beliars, der gar schreckliche zauber benutzen kann. allerdings auch erst dann, wenn er eine entsprechende reife erreicht hat. solange verlässt sich auf seine untoten diener (GANZ wichtig! niemals einen golem oder tiere ...) oder auf heraufbeschworene dämonen. er verwandelt sich genauso wie die priester von adanos und innos nicht um seine feinde zu töten. er überwältigt sie mit einer armee von höllenkreaturen oder schickt sie direkt zu seinem herrn. darum hat er es auch nicht nötig irgendwelche psychotricks zu benutzen, da ihm die menschen aus dem weg gehen. er ist auch der einzige spezialisierte magier der das wunder der heilung beherrscht, da er sich von grund auf mit dem tod und seiner überlistung befasst. natürlich ist es ihm auch ein leichtes untote auf einen schlag zu vernichten. man sagt, dass besonders mächtige nekromanten dem tod selbst ein schnippchen geschlagen haben und so zu untoten, sogenannten lichen, wurden. auch dieser magier hat eine gtrosse menge magie, die seinen körper durchfliesst, da er sonst nicht den bedingungen der beschwörung von wesen gewachsen wäre, was grosse mentale fähigkeiten benötigt. (er daf als einziger die heilungen, untote vernichten und todeswelle/hauch benutzen)
In der Art und Weise hab ichs durchgespielt. Außer, daß ich Heilungszauber nicht beherrschte, viel zu wenig Mana hatte und deshalb bald alle Manaflaschenvorräte bei allen Händlern aufgekauft hatte, stimmt die Beschreibung.
Das war wegen meinem permanent niedrigem Manaspiegel ziemlich nervig. Ständig mußte ich Manaflaschen kippen (3 mal Armee der Finsternis - Mana alle), die dann natürlich irgendwann knapp wurden. Runensteine hatte ich auch kaum - war halt das erste mal durchspielen, wo man noch nicht wußte, was man wo findet. Weil ständig Mana knapp war, konnte ich kaum Gegner töten und hab so nur langsam die nächsten Level erstiegen. Alles in allem recht ätzend, die Spielweise.
Aber was tut man nicht alles für einen waschechten Nekromanten.
Achja;: Und mit solchen Popel-Zaubern wie Wolf herbeirufen hab ich mich, wie von dir gefordert, auch nicht abgegeben, das ist wirklich kein richtiger beliarischer Zauber - an einem Wolf ist nix totes, untotes oder dämonisches.
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So ein Orkhund wäre eine Art Fernkampfwaffe. Der Ork steht ja nicht mitten im Kampf, sondern kann seinem Hund/seinen Hunde befehlen, irgendwohinzulaufen und dann 50 Meter vor ihm nen Gegner anzugreifen.
Orks hatten bisher als Ausgleich für ihre starken Nahmkampffähigkeiten nur den eher harmlosen Fernkampfskill der Schleuder. Wenn jetzt noch diese Hundegeschichte hinzukäme, würde das das Skillgleichgewicht ziemlich verändern.
Das meinte ich, als ich Anfangs zu Tuan sagte, der Skill sei "ziemlich stark". Damit war gemeint: zu stark, bitte drastisch abschwächen.
Jetzt kann man natürlich wieder mit der Idee ankommen, wenn ein Ork diesen Hundedingsbums lernt, dann darf er dies nicht und das nicht, als Ausgleich eben. Aber mal ehrlich, muß das sein, ständig diese Skillsystemverkomplizierungen? Genau, nein. Ich mag das nicht, wenn wieder mal alles umgebastelt werden muß, weil sonst die Balance nicht hinaut.
Benutzt mal lieber die bisher vorhandenen Nebenskills für Orks. einer hat geschrieben, das seien 10 Stück, das ist echt ne ganze Menge. Ist da nicht genug Auswahl dabei?
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quote:
Zitat von LigH
Bevor jemand meckern sollte, dass es vielleicht schon einen Beitrag zu dem Thema geben sollte: Warum hab ich dann bei der Foren-Suche nach "Convention" nur einen Beitrag von April gefunden?
Wir sind hier nicht im JoWood-Forum.
zum Thema: Ich schau bestimmt mal vorbei. Weiß nur noch nicht, wann.
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Hätt ich nur meinen Mund gehalten...
:DIch wollte da mal ein bisschen "abhängen" jetzt muß ich gleich arbeiten. ;)
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Der Magier hatte sich allein auf das Vorschiff zurückgezogen. Der Rest der Gruppe war auf dem Hauptdeck, auf dem Achterdeck oder in irgendweklchen räumen des Schiffes verteilt. Hier am Vordeck stand eine Bank, auf der sich Don-Esteban niedergelassen hatte.
Plötzlich trat Medtate neben ihn.
"Findest du es nicht auch seltsam, daß wie gerufen ein Schiff auftaucht?", fragte er sie leise.
"Ja, normal ist das nicht. Und es ist ohne jede Besatzung. Nur dieser merkwürdige Greis spukt darauf herum."
Der Schwarzmagier nickte. "Ich fürchte, wir sind schon mitten drin in der Sache. Schneller als gedacht. Von welcher Art das Schiff und sein Eigner ist, wissen wir noch nicht - entweder feindlich oder wohlgesonnen. Seien wir wachsam und warten es ab."
Beide schauten sich den Himmel an, das Flimmern der Sterne und das Licht des Mondes, daß von den Wellen in unzählige Scherben zerteilt wurde und das ganze Meer bedeckte. Später wurde es vom Licht der aufgehenden Sonne abgelöst.
Plötzlich flatterte das Segel, klatschte gegen den Mast und hing dann schlaff herunter. Das Schiff verlor an Fahrt.
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quote:
Zitat von Icewind
Geh mit der Frage in die Action-Foren von GWC und müll unseren MFC nicht zu.
Genau, der MFC strotzt nur so vor hochintelektuellen Gesprächen, da kommt ne profane und lächerliche Frage wegen einem Computerspiel natürlich nicht gut. Die zieht das irre hohe Niveau hier ja total runter.
Prädikat der Expertenjury: Brüller der Woche
:D
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Hallo Girgels
Ich hab einen Schulabschluß (*dicke Hose krieg*)
Ich hab Abitur (*die Hose wächst*)
Ich hab nen Berufsabschluß (*gleich platzt die Hose*)
Ich hab ein abgeschlossenes Studium (*das wars, byebye Hose*)
Und mein irre phänomenales Wissen treibt mich förmlich zu der Erkenntnis: Was ihr hier erzählt, ist lediglich ein großer Haufen heiße Luft.
by the way:
quote:
SD_NIGHTWATCHER
[...] Wir wollten das Projekt schließlich machen, damit die Leute hier bald wieder etwas FUN haben. [...]
Oh, danke, danke, danke. Endlich bekommen die Leute hier etwas Fun. Das ist ja so klasse. Phantastisch, irre, Wahnsinn, Fun, endlich Fun. Nach Jahren der Dürre und der unendlichen Langweile... :D
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Na meine Güte...
'tschuldigung
Das nächste mal ruf ich erst 50 Anwaltskanzleien an, ehe ich antworte, die feilen dann so lange an meinen Worten, bis sie keinerlei Auslegungsspielraum mehr haben und somit ganz klar und deutlich von allen Leuten auf der ganzen Welt unmißverständlich verstanden werden. Und keiner wird da irgendwas reininterpretieren können und wenns ers doch tut, wird er erschossen, gevierteilt und auf dem elektrischen Stuhl gegrillt.
Jetzt besser?
man man man...
Achja. Und ich bitte vielmals um Entschuldigung, daß ich dir geraten habe, deinen Vorschlag in die Regeldiskussion zu stellen. Kommt nicht wieder vor. Ab jetzt werden solche Vorschläge, die mir persönlich nicht gefallen, von mir gleich mit einem "Nein" beantwortet und mit sonst gar nix. Wozu denn überhaupt noch irgendwelche "inkompetenten" Leute drüber diskutieren lassen - wenn ich mir durch ein sofortiges Nein gleich jede Menge Probleme vom Hals schaffe.
"Regeldiskussion" benenn ich am besten auch gleich um in "Regeländerungs-Verkündungsthread der gottgleichen Moderatoren (oh betet sie an [mindestens 5 mal täglich])"
Manchmal hab ich echt die Schnauze voll von **** ******* ********* *******.
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Ähm ja, deshalb wurden die Onkelz ja wohl auch der rechten Szene zugeordnet. Das man IE nicht mit der vergleichen sollte/kann, ist glaub ich fast jedem Menschen klar.
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quote:
Zitat von SackZecke
Wird es ein alternatives ende geben?
Unwahrscheinlich.
quote:
Verlangt Xardas am anfang anstatt das Auge Innos zu finden, mit den Wassermagiern kontakt aufzunehmen?
Laut PB gibts am Anfang eine neue Gesprächsoption (a la "Verbünde dich mit den Wassermagiern, die bekämpfen eine Bedrohung") bei Xardas. Somit hat man dann auch einen neuen Quest zu erfüllen.
quote:
Wird an der Geschichte von g2 nichts geändert, sondern nur mehr zu entdecken geben, (piraten und konsorten, mehr "Land" (sprich= der Norden) sowie mehr quests), was allerdings keinen wirklichen einfluss auf die gothic2-geschichte haben wird?
So in etwa.
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Ich lösche Leute, die nicht als User angemeldet sind oder nachweislich alberne Wohnorte (Niemandsland, Nordsee/Ostsee...) angegeben haben.
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quote:
Zitat von LigH
In letzter Zeit hab ich ja wohl nur Probleme mit Suchfunktionen oder Listen: Weder im Ausstellerverzeichnis der GC noch im Katalog der Leipziger Messe sind "Piranha Bytes" oder "JoWooD" zu finden - auch eine Suche nach "Gothic" oder "Nacht" half nicht. Aber das Addon soll doch vorgestellt werden, und KaiRo wollte auch am Stand sein? Nach welchem Stichwort muss ich denn da suchen?
Wo haste denn die Info her, daß das AddOn da vorgestellt werden soll?
Ich weiß nur, daß KaiRo vielleicht mal vorbeischaut - aber vielleicht kommt er auch nur als normaler Besucher oder besucht irgendnen Kollegen... was weiß ich.
edit:
Koch Media Deutschland ist mit im Austellerverzeichnis.
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Eine Blutfliege schwirrte unbeirrt durch die Menschenmenge unter Deck und blieb hier und da in der Luft stehen. Es war ein seltsamer Anblick. Nicht nur, daß das Schiff im Sturm hin und her schaukelte und somit Boden, Wände und Decke ständig ihre Lage veränderten, was die Menschen hier unten dazu zwang, ständig auf ihr Gleichgewicht zu achten. Nein, das seltsamste war die Blutfliege ansich, die nur aus ihrem Skelett zu bestehen schien, daß von durchsichtigen Flügeln getragen durch die Luft flog. Die leeren Augenhöhlen, die einst die großen Facettenaugen getragen hatten, starrten hin und wieder einen der Gegner an und dann stieß der Stachel am Hinterleib nach vorne und attackierte das Opfer.
In der dunkelsten Ecke des Unterdecks saß Don-Esteban auf einer vergessenen Kiste und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Mit zu schmalen Schlitzen verengten Augen saß er da, stützte das wie immer glatt rasierte Kinn in die Hand und sah seiner Kreation zu, wie sie die Gegner "belästigte", sie in Schach hielt.
Während die untote Blutfliege so durch den Raum unter Deck summte und mal hier, mal da zustieß, überlegte er sich, ob er nicht auch einmal einen Zombie ausprobieren wollte. Das Ergebnis dieser Gedanken war der Zerfall der Blutfliege - ihre Reste rieselten als schwarze Asche zu Boden. Und ohne Verzögerung fingen plötzlich die Dielen des Bodens an, zu knarren, pellten sich regelrecht nach oben. Einige Nägel flogen wie Geschosse davon, als die Bretter umgebogen wurden von eienr unbekannten Kraft. Niemand sah, wie der Magier über die Rune strich, wie er sie vorsicghtig bnerührte, den feinen Linien aus magischem Erz folgte, die ein filigranes Muster bildeten, daß sich zum Symbol eines Untoten zusammenfand. Von nirgendwoher erschien eine neue herbeigerufene Kreatur. Von nirgendwoher und doch für alle sichtbar, als die Dielen aufsprangen und aus dem Boden eine zerfetzte Gestalt mit entstelltem Gesicht hervorkroch, sich an den aufgebogenen Brettern emporzog und mit dumpfem Gebrüll einen Gegner suchte.
Aus diversen unnatürlichen Körperöffnungen rannen verschiedene Flüssigkeiten, eine schleimige Spur blieb zurück, als das Geschöpf sich vorwärts zog, dem Gegner entgegen. Als der erste Gegner in Reichweite war, holte der Untote nur einmal mit seinem halbverwesten Arm aus und der Sklave Daschnavars wurde in irgendeine ecke geschleudert.
Interressiert beobachtete der Schwarzmagier, wie seine neueste Errungenschaft vor ging.
"Zu langsam, eindeutig zu langsam", waren die einzigen Worte, die sich von seinen Lippen lösten.
Und es war so, der Untote war sehr schwerfällig in seinen Bewegungen. Zwar hatte er viel Kraft - viel mehr als die kleine, agile Blutfliege, doch war er den um ihn herum wetzenden Gegnern auf Dauer doch unterlegen.
"Auf jeden Fall eine interessante Erfahrung", murmelte der Magier noch, ehe er sich nun doch von seinem Platz erheben mußte, um den Gegnern zu entkommen.
Das Schiff war ihm von Anfang an unsympathisch gewesen. Er hatte es geahnt, daß es hier nicht mit rechten Dingen vor sich ging. Jetzt wußte er es. Schnell zog er sich in den Gang und zum nächsten Raum unter Deck zurück.
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Der Magier machte sich selber nicht die Finger schmutzig, er ließ dan Untoten, der wohl noch im anderen Raum war, verschwinden und wollte ein Skelett beschwören, als er jedoch sah, daß Meditate dies schon getan hatte, ließ er die Hand wieder von der Rune sinken und stellte sich neben die Magierin. Die Kreatur, die im festen Griff des Skelettes war, wand sich hin und her, konnte sich jedoch nicht befreien. Wie im Fieberwahn waren die Bewegungen des auf die Knie gezwungenen Menschen, dem sich die Knochenfinger des Skelettes in die Arme borhten, als sich dessen Hände um sie schlossen wie eiserne Zangen.
"Und, was siehst du? Wer steuert diese Gestalten? Oder was treibt sie?"
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Der Don zuckte mit den Schultern.
"Ich weiß es nicht, aber ich fürchte, wir werden es noch erfahren."
Er strich seine Robe glatt, die von den vorangegangenen Kämpfen in Unordnung geraten war und meinte dann: "Ich glaube nicht, daß diese Gestalten das letzte Mal aufgetaucht sind. Je näher wir dem Dämon kommen werden", er vermies es, den Namen des Dämons auszusprechen, "desto mehr werden wir auch erfahren."
Er half der Magierin auf.
"Anscheinend sind wir hier erst einmal sicher."
Er redete, als seien sie zwei alte Leute, die keine Möglichkeit zur Gegenwehr hätten, was Meditate ein Lächeln aufs Gesicht trieb.
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Übertreibs nicht, Rachid.
... und ihr andern auch nicht. ;)
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