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@melas
aha! deshalb haste also den bardenskill angelegt ;)
hm .. mir gefällt nen leben als einzelner barde besser :D (wenn ich ma dringend geld brauch dan weiss ich ja, wo ich schnorren kann ;) )
also ich verzieh mich dann ma wieder
caio
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ok, du hast gegen die regeln verstossen und das hatte halt ne strafe zur folge, aber deshalb glaich den char löschen?
könntest du nicht die geschichte bissl abändern oder so?
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@ sam
is mir auch grad eingefallen ^^
hab deshalb kurz editiert, aber zu langsam für die wachsamen augen der mods
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hehe, also die bürgerwehr ist ne ständige institution und deshalb gibt es da auch immer mal wieder nen paar aufträge..
/edit
die ganzen drogen (
) die der arzt verschrieben hat, zehren tüchtig an meiner zurechnungs- und rechtschreibfähigkeit :D
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@gligli
damit wäre wohl geklärt, wo du nach deiner bürgerzeit hinwillst :D
@alle die unbedingt pixxxxxx sehen wollen ..
ich hab vorhin die abschlussfahrt bilder abgeholt und (...bin geschockt ;) ) werd da mal eins einscannen, sobald die schrotmühle von flachbetscanner wieder geht .. also ma gaaanz ruhig ;)
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Aus den Augenwinkeln erkannte Emyar schon eine ihm sehr bekannte Person. Guten Morgen Meister Kano! Rief der Übende dem Lehrer zu und schoss dabei einen weiteren Pfeil auf die Zielscheibe ab.
Die Entfernung von ungefähr fünfzig Metern wurde in Bruchteilen von einer Sekunde überwunden und das Geschoss schlug triumphierend im dritten Kreis von innen ein. Zufrieden sah Emyar nach hinten und erkannte nun auch Star, der sich anscheinend für das Bogenschiessen interessierte.
Ein kurzes Nicken an den Rekrut, der die Kurbel bediente, verkündete einen kurzen Übungsstop. Erleichtert nahm dieser auf dem Boden platz und fing an, ein bisschen Brot zu essen. Stunde um Stunde an der Kurbel zu stehen macht wohl hungrig...
Der Blick wanderte wieder auf Kano und Star und mit gespitzten Ohren höhrte der Barde den beiden zu und liess das Schiessen solange beruhen.
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Aha, er hat sich also doch fürs Bogenschiessen entschieden.. gute Wahl.. Sagte er leise murmelnd vor sich hin und Legte einen weiteren Pfeil auf die Sehne. Ein Nicken gab dem Rekruten an der Kurbel bescheid, dass er sich ruhig weiter anstrengen durfte und sollte.
Leise knarkste die Sehne des Bogens und beschleunigte das gefiederte Geschoss auf athenberaubende Geschwindigkeit.
Als es Stars Abschusspunkt (der für einen blutigen Anfänger wohl ein klein wenig grosszügig gewählt war) mit einem Abstand von knapp zwei Metern passierte, zuckte dieser kurz zusammen, erkannte dann aber auch die ungefährlichkeit des Pfeils .. für ihn.
Treffer, nicht ganz mittig, aber dennoch ins Schwarze. Immer noch über den soeben geladenteten Treffer erfreut wand sich der Waffenknecht nun an seinen Meister.
Meister Kano, ihr seit Bogenbauer und ich denke, solangsam wäre ein etwas 'hochwertigerer' Bogen angebracht. Könnt ihr mir eine Bogenart empfehlen, die in meiner Preisklasse liegt? Fragend sah der Schütze seinen Lahrer an und hatte mittlerweile den Bogen auf den Schulter untergebracht.
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Sechhundert Goldstücke!? Wow, das ist für einen Barden nicht gerade wenig ..
Nachdenklich wurde am leicht struppigen, aber dennoch sehr kurzem Kinnbart gezupft. Mit der Hälfte könnte ich dir dienen, jedoch übersteigen 600 den Momentanen Inhalt meines Geldbeutels. Wieder wurden die gut einen Zentimeter langen Stoppeln in die Länge gezogen und wieder losgelassen. Mein Sold und die Spenden, die ich bei Auftritten bekomme decken meinen Bedarf zwar ab, aber dadurch wird man nicht gerade reich.. wüsstet ihr nicht, wie ich zu etwas Gold komme?
Noch wärend Emyar auf die Antwort des Meisters gespannt war entschloss er sich mal aus der bedeutend geringeren Entfernung auf die Scheibe zu schiessen.
Ein simples Handzeichen gab dem Rekruten bescheit und schon war die Zielscheibe wieder in Bewegung. Kurzerhand wurde ein Pfeil dem rechten Köcher entrissen und in den Kurzbogen eingespannt. Die scharfen Augen des Schützens Zielten etwas vorhaltend auf die Scheibe und schon schnitt der Pfeil leise durch die Luftschichten und schlug anschliessen krachend in die schwarz markierte Mitte der Scheibe ein. Hm, aus der Entfernung ist es bedeutend einfacher .. Der Blick wanderte nun von der SCheibe zum Meister und so wartete Emyar auf Tipps, oder ähnliches um an genug Gold für einen Kompositbogen zu kommen.
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Krachend schlug ein weiterer Pfeil in die Zielscheibe ein und liess dabei Holzsplitter durch die Luft sausen.
Fünfzig Meter und odch ein Volltreffer. Wahrlich nicht schlecht. Brummte der Schütze aus Überzeugung in den leicht strupigen Bart und kratzte sich dabei am Kinn. Ich muss mal wieder einen Barbier aufsuchen, oder ich lass mir das Bärtchen stehen...mal sehen. Die dunkelblonde, bis braune Gesichtsbehaarung gefiel dem Barden irgenwdie und solange keiner seiner Vorgesetzten etwas dazu sagte..
Das reicht für Heute! Danke fürs kurbeln, siehs ma so ist doch ein perfektes Stärketraining, nich? Rief Emyar den zum Kurbeln abgestelltem Rekruten rüber der sich sogleich auch leicht erschöpft in den Schlafraum zurückzog. Kurzerhand wurden noch die bereits abgeschossenen Pfeile aufgesammelt und der Bogen geschultert.
Noch ein paar Momente stand der Waffenknecht regungslos auf dem Schiessplatz und grübelte, was er nun noch machen könne. Einige Minuten später wurde der Entschluss gefasst, mal wieder die örtliche Taverne zu besuchen, schon lange hatte er nichts, ausser dem Kasernenfrass gegessen, also war mal wieder ein saftiges Moleratfilet an der Reihe.
Gemächlich setzte Emyar Fuss an Fuss und bewegte somit den, vom Mantel gut verhüllten, Körper durch die Strassen der Hafenstadt. Recht wenig Leute waren um diese Zeit noch unterwegs und so war das Durchschreiten der Gassen kein Problem, da ja niemand da war, der ihm den Weg versperren konnte. So begab es sich, dass er nach einem kurzem Fussmarsch vorm Eingang der Taverne standt und die Tür mit einem leisen knarren öffnette.
Verdutzt bemerkte er die kleine Menschentraube, die sich um einen der Tische gebildet hatte und so kam es, dass der Bogenschütze den Wirt nach der Begebenheit des Menschenandrangs fragte.
Eine Amazone wäre vorhin hier angekommen und das interessierte die Bürger nunmal.
Trotz der Gelegenheit, eine Amazone knnen zu lernen, gab der hungrige Barde seinem Magen den Vorzug. Ein Moleratfilet un einen ordentlichen Humpen Bier. Rief er dem Wirt zu, noch wärend er die Kapuze zurückzog. Ein naher Tisch, der gemütlich in einer Ecke rumstand, wurde auserwählt und so nahm Emyar auf dem Stuhl platz und fing an, das gerade gebrachte Essen zu verzehren.
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Soweit so gut. Bisher wurde ich anscheinend noch nicht beachtet... Doch was wird das? Die letzten Gedanken galten dem Bürger, der prompt aufgestanden war, als sich Kano vom Tisch entfernt hatte. Noch kurz sah der Barde dem Unbekannten hinterher, liess dann den Blick jedoch wieder zur Amazone und den Anderen, an dem nun nicht mehr so gut besuchten Tisch schweifen.
Sogar Aylana hatte sich dort eingefunden und war nun mit der unbekannten Frau allein, nur wenige Gesprächsfetzten erreichten das Ohr das Barden, jedoch war das auch nicht sonderlich wichtig, da Aylana den Tisch nun ebenfalls verliess und so sass die in Panzerplatten gekleidete Frau wieder allein an ihrem isch.
Sogar ein kurzer Tumult entfiel dem Waffenknecht im Dienst (wobei ein bier doch verzeihbar ist) nicht, aber bis auch ein kurzes Wortgefecht war da nichts. Vermutlich würde er wohl auch nichts übersehen, immerhin hatte Emyar von seinem kleinem, aber feinen Tisch eine wunderbare Übersicht über die Geschehnisse in der Taverne und somit einen sehr guten Standpunkt bei Diebstählen, Raufereien und Ähnlichem.
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Stück für Stück leerte sich die Taverne, sogar die einst so umlaufene Amazone hatte mittlerweile die Schänke verlassen.
Einen tiefen Schluck noch und Emyar würde es den anderen gleich tun. Ein wahrhaft schmackhaftes Bier kellnert ihr hier. Dankend nahm der Wirt das Lob des Barden an und so verschwand dieser aus der Schenke.
Vorsichtig ging der Waffenknecht durch die, mit flimmerigen Licht erhellten, Strassen. Um diese Zeit lauerte viel Gesindel und auch ein Waffenknecht musste auf der Huht sein, wenn auch eher um möglichst schnell einem Bürger helfen zu können.
Wenige Wegminuten später stand er auch schon vor den Treppen der Kaserne. Kurz sah der Waffenknecht nach oben und bestaunte noch einmal kurz die Grösse und den majestetischen Anblick dieses doch so normalen Gebäudes. Doch nicht nur die Architektur erweckte die Aufmerksamkeit Emyar's, auf der Treppe erkannte der Barde ein gute Bekannte.
Hallo Aylana, was machst du denn noch hier? Ein plumpes "Nichts mehr" kam als Antwort, jedoch begründete sie dies damit, dass sie nun sowiso nach Hause gehen würde. Eine Verabschiedung später, stand Emyar auch schon wieder allein da und schleppte sich nun die Stufen hoch, um sich letztendlich in den Schlafraum zu begeben.
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Konzentriert schoss Emyar wieder einmal auf die altbeknnten Zielscheiben und traf schon recht gut. Anscheinend machte sich das tägliche Training auf dem öden, aber ruhigen Schiessplatz nützlich, denn viele Pfeile des Schützen trafen nun schon mittig in den ungefährlichen Gegner.
Ein fröhlicher Ausdruck zierte Emyars Gesicht und so entschied er sich vorerst eine Pause einzulegen. Kannst aufhören! Wurde noch schnell dem kurbelnden Rekruten zugerufen und kurz darauf sammelte Emyar auch schon die Pfeile ein. Kurzerhand schulterte der Bogenschütze den Bogen und ging von dannen.
Ein weiterer Tag, an dem viel los ist.. Brummte er vor sich hin und schlängelte sich währendessen durch die Menschenmassen um sich zur Händlergasse zu bewegen. Auch dort war ein regel Menschenauflauf, doch auch hier war es kein Problem für den jungen Waffenknecht, sich durch die Massen zu schlängeln und so erreichte er endlich den Laden seines Lehrers.
Kundschaft, in Form von einer Amazone und einem Bürger, stand wartend vorm Tresen und auch der gesuchte Meister war dort. Gemäss seiner Erziehung wartete der jedoch vorerst ab und liess den bereits Anwesenden Vortritt.
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in den nächsten tagen? hm, ich dachte eigentlich heute, aber so isses auch gut :D
also wie schon gesagt ich erklär mich gern für die leitung (oder begleitschutz oder sowas ;) ) bereit
kommt und traut euch
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na siehste, war doch nicht so schwer, nich?
:D
also auch von mir: Herzlichen Glückwunsch! und willkommen in der besten garde der welt! (..)
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Verdammt, wo ist der? Brummte Emyar sein Bärtchen und liess dabei suchend den Blick schweifen. Schon Ewigkeiten suchte der Waffenknecht den Mann namens 'Pete', jedoch war dieser weder auf dem Marktplatz, noch im Hafenviertel zu finden. Schon viele Bürger wurden vom Angehörigen der Miliz angesprochen, doch niemand kannte ihn.
Langsam, aber sicher wurde die Suche für den Barden frustrierend, jedoch würde er solange weiter machen, bis er 'Pete' gefunden hatte.
Mittlerweile hatten ihn seine Füsse zum Tempelplatz getragen, auf dem wie immer dieser in blaue Gewänder gehüllte Priester irgendwelche Geschichten erzählte. Jedoch nichts, was Emyar im Moment helfen konnte. Verzeiht Bürger, kennt ihr einen Mann namens Pete? Fragte er die umstehenden Leute, doch auch sie kannten ihn nicht. Bis auf eine Bürgerin, die etwas abseits der Menschenmenge stand.
Entschuldigt mein Auftreten werte Frau, ich suche einen Mann namens Pete, kennt ihr ihn vielleicht? Einen Moment lang viel kein Wort und eine nachdenkliche Stille trat ein. Kennen tue ich ihn zwar nicht, jedoch habe ich den Namen schon einmal gehört. Ich glaube, dass er im Gasthaus ist. Noch kurz bedankte sich der Waffenknecht bei der hilfsbereiten Bürgerin und verschwand dann schon wieder ins Dunkel der Nacht.
Wenige Momente später hatte der Bogenschütze das Hotel erreicht und trat ein. Seit gegrüsst! Ich suche nach einem Gast mit dem Namen Pete. Eine kurze Aussage gab bekannt, dass der Gesuchte wohl oben wäre. Flüchtig wurde der Dank geäussert und so ging Emyar die Treppen hinauf, um anschliessen nach dem Gesuchten Mann zu rufen.
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Dann mal los! Der Drakai Milizionär folgte dem Khorinis Milizionär und so gingen beide zügig von dannen.
Die Treppen des Gasthauses stellten kein Hinderniss dar und so verabschiedeten sich beide von der netten Hotelfachfrau.
Vermutlich hatte Pete massig Gold bei sich, bei den vielen Bögen, die geordert wurden.. Aus diesem Grund mussten beide besonders auf Diebe achten und so trug Emyar der Bogen anstatt auf dem Rücken leicht schwingend in einer Hand.
Ohne Zwischenfälle erreichten beide die Bognerei seines Meisters und betraten diese auch gleich.
Meister Kano!? Pete ist bei mir.. Rief der Waffenknecht ins Gebäude rein und wartete auf Antwort.
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hehe, was ne icq message bewirken kann
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Danke, somit währ ich ein stück näher am Kompositbogen. Scherzte Emyar noch kurz und verliess dann die Bognerei. Einen Momentlang blickte er nachdenklich in die leere der Nacht und entschied sich dann für die Taverne, ein Schluck in Ehren kann nieman verwehren, oder so..
Geschwind wurde Fuss an Fuss gesetzt und so lieff der Barde durch die spärlich beleuchteten Strassen der alten Stadt.
Nur ein paar Wegminuten später, drei um genau zu sein, stand er schon wieder vor der Eingangstür und trat sogleich ein.
Nabend! Hallte durch den Schankraum und der Wirt nickte ihm nur stumm zu. Einige Augenblicke verharrte Emyar im Eingangsbereich, erblickte dann jedoch eine gute bekannte.
Ein paar Schritte später befand er sich auch schon direkt am Tisch, an dem auch Aylana sass. Mit leicht gesenkter Stimme sprach er zu der blonden Schönheit. Hallo Aylana, darf ich mich setzten?
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klauen kapput machen?
willst du hier ne kleine Mafia aufbauen? zuerst isgaron mit dem netten auftrag und nun nen schläger oder was? :D
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Etwas verlegen lächelte Aylana dem Barden zu, welcher gerade Bogen und Köcher abnahm. Knapp war es schon, jedoch hatte Emyar keinen Blick erhaschen können. Was ich getan habe willst du wissen ... nun eigentlich nichts, was für dich interessant ist. Zum Beispiel das Bogenschiessen weiter trainiert. Und gerade sollte ich für Meuister Kano einen gewissen Pete ausfindig machen. Also nichts aufregendes. Er nahm einen tiefen Schluck aus dem soeben gebrachtem Weinglass und genoss das vorzügliche Getränk. Anscheinend war Aylanas Becher leer und so goss er kurzerhand nach. Geht auf mich. Sagte er noch und fuhr dann fort. Doch nun sag schon, ist es echt so schlimm im Knast? Tu hast mir echt leid getan und dummerwise konnte ich auch nichts machen. ich hoffe, die Wärter haben dich gut behandelt!? Stück führ Stück leerte Emyar den Becher und öffnette dabei die Milizrüstung etwas, immerhin war er nun ausser Dienst und eine Schlägerei wäre ihm eigentlich auch egal.
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Ich ahbe heute weder Wache noch irgendwas anderes .. deshalb kann ich mir auch mal einen Schluck mehr als sonst genehmigen. Ein Griff zum Weinglass untermahlte ausserdem noch die aussage im Satz und so fuhr der Barde fort. Schon lange habe ich keinen guten Wein mehr getrunken .. Bier verköstige ich ab und an mal, aber oftmals fehlt mir die Zeit einen guten Wein zu trinken. Abschätzend schwank er das Glas und den darin befindlichen Wein im Kreis. Ausserdem müsste ich mal wieder raus aus Khorinis, schon zu lange bin ich nun in diesen Mauern eingesperrt. Nicht dass es mir hier nicht gefällt, aber mal wieder in die Natur, das wärs. Emyar nahm noch einen Schluck und sah dann wieder zu Aylana. Doch nun, erzähle mir doch noch etwas von dir, das letzte mal hast du nicht allzu viel über dich verraten.
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Der Blick der Bürgerin entzückte den Bogenschützen und er erwiederte den tiefen Blick mit Freuden. Nun es ist recht angenehm, wenn auch ab und ann etwas anstrengend. Wenigstens werden wir nicht sinnlos herumkommandiert, sondern geniessen recht viele Freiheiten. Frauen jedoch, treffen wir nicht allzu häufig. Nun gut, die Bürgerinnen der Stadt, aber für einen Plausch oder sogar mehr fehlt uns wohl oft die Gelegenheit. Dennoch kann ich mich als einen der wenigen Glücklichen bezeichnen, die trotzdem ab und an mit einer gar schönen Frau Kontakt habe. Einen freches, aber dennoch freundliches Grinsen zierte nun das Gesicht des Barden und er nahm einen weiteren Schluck des gar köstlichen Gesöffs.
Übrigens, wer war denn die unbekannte Frau gestern Abend? Ich war zwarr hier, zog jedoch die Beobachterposition vor.
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Geht schon in Ordnung. Bei einem anderen Milizen hätte ich wohl etwas dagegen gehabt (die Stiefel der Rüstung waren nicht gerade die Luftdurchlässigsten) jedoch, warum sollte ich nein sagen, bei so einem schönen Bürgerinnen Bein? Wieder trafen sich die Blcike der Beiden und Emyar liess kurz vom Weinglass ab, um mit der Fingerspitze vorsichtig auf ihrer Fussohle entlang zu fahren. Einem kurzem Zusammenzucken ihrerseits folgte ein freches Kitzlich? von Emyars Seite. Doch schon liess der Barde wieder von ihren Füssen ab und schien nachdenkend in den Augen der Bürgerin zu versinken. Eine amazone also, viel habe ich von ihnen noch nicht gehört, jedoch würde ich gern mit dir mitkommen. Ich wollte ja sowiso mal wieder die Stadt verlassen, also wenn ich darf, würde ich auch mitkommen. Wieder etwas bewusster sah er nun der blonden Frau ins Gesicht. Ihre grün/blauen Augen zogen ihn magisch an und so blieb sein Blick weiterhin auf sie gerichtet.
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Öhm .. Die Rüstung würde mich wohl vor Schwertern und Äxten bewahren jedoch kann auch ein gut platzierter Tritt grossen Schaden anrichten.. Jedem der beiden war diese Situation etwas peinlich. Unter anderem verriet das Husten der Bürgerin ihre Übberaschung. Als diese sich wieder beruhigte hob sie den Fuss wieder gemächlich und lächelte Emyar dabei frech zu. Der Barde liess sich das zurückgrinsen nicht nehmen und so fand der Fuss Aylanas wieder platz neben dem anderen. Immernoch verzückt über das Lächeln und die Augen seines Gegenübers nippte er noch etwas am Weinglas und beobachtete das Rotwerden Aylanas.
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Ein weiterer tiefer Schluck wurde dem Glas entrissen, das nun schon zum x-ten mal nachgefüllt wurde. Also, ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und somit auch mit Tieren, ausserdem mag ich die Natur allgemein, also mag ich auch Tiere.. Noch einmal wurde ein Schluck aus dem Behältniss genommen. Obwohl Emyar nicht gerade der trinkfesteste war, musste noch einigen seinen Rachen hinunter, bis er nicht mehr wusste, was er tat.
Aylana richtete sich derweil aus ihrer zurückgelehnten Position auf, um sich gleich wieder nach vorn zu lehnen und den Kopf an dem Arm ruhen zu lassen.
Ihre Worte entzückten den Barden und erwiederte die Symphatien Aylanas. Meinen Dienst. Antwortete er trocken. Doch manchmal trinke ich mit schönen Frauen auch einen guten Wein in der Taverne. Fügte er noch schnell hinzu und lächelte die Bürgerin an.
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