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Lächelnd nahm sie das Kompliment des Barden entgegen, zog dann jedoch die Füsse zurück, um sie anschliessend mit den auf dem Boden stehenden Schuhen zu versehen.
Fragend sah Emyar die aufstehende Aylana an, jedoch erklärte die, dass sie nun gehen müsste. War ein schöner Abend mit dir! Bis zum nächsten mal. Sie beugte sich zum noch immer da sitzendem Barden herunter und gab ihm einen zärtlichen Anschiedskuss. Emyar genoss es sichtlich, jedoch hatte alles mal ein Ende. Noch ein kurzes Schlaf schön. ging über ihre Lippen und schon verschwand sie in die Dunkelheit.
Noch einige Momente saß der Waffenknecht leicht erstaunt da und trank dann wieder etwas vom Wein und dachte während dessen an Aylana. Der leicht wankende, aber dennoch graziele Gang der Bürgerin verriet ein wenig über den Alkoholpegel in ihrem Blut, jedoch schien sie geistig voll dagewesen zu sein. Noch eine lange Zeit liess Emyar sich das alles durch den Kopf gehen und leerte während dessen das nächste Weinglas.
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jaaaa! :D :D :D
nieder mit den meersäuen :D
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Leicht verträumt blickend sah Emyar eine Person, die er sehr gut kannte, Kano. Sofort war der Waffenknecht wieder hellwach und bemerkte nun auch seine Begleiterin, die schwankend mit ihm die Taverne verliess. Warum haben Frauen nur nie genug? Brummte er vor sich hin und konnte sich darauf ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Nun gut, dann mach ich mich auchmal vom Acker.. Gemächlich erhob sich der bogenschütze und verschnürte die Rüstung wieder ordentlich. Die an der Wand stehenden Köcher wurden nur lose übergeworfen und der Bogen wie immer über die Schulter gespannt.
Nachdem die Rechnung für die insgesamt sechs Weinflaschen bezahlt war, trottete der Milize gemächlich durch die Gassen der Hafenstadt und erblickte noch kurz seinen Meister, wie er mit der unbekannten amazone in der bognerei verschwand aha... nichts desto trotz lieff der fast hundertprozentig nüchterne Waffenknecht die Gassen entlang und erreichte schon kurz danach die Kasnerne. Niemand Übte um diese Zeit den Schwertkampf und das Bogenschiessen sowiso nicht. Warum haben wir eigentlich nur so wenig Schützen? Man sieht fast jeden mit einem Schwert rumdackeln, aber kaum jemanden mit einem Bogen.. Das unverständniss wurde von einem Schulterzucken untermalt und schon betrat Emyar den Schlafsaal.
Viele Betten trugen schon einen schlafenden Milizen und einer versuchte sogar im Kerzenschein zu lesen. Emyars Bett jedoch stand wie immer ler und wurde erst jetzt vom Körper des Barden ausgefüllt.
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Der von Emyar angeheuerte Rekrut hatte mächtig zu tun, denn der Schütze hatte eine höhere Geschwindigkeit angefordert. So ists gut! Rief er dem Kurbelndem zu und schoss nun ein weiteres mal auf die Scheibe. Gleich etwas schwerer... Ein weiteres Geschoss entnahm der Übende dem Köcher und legte es auf die Sehne. Abschätzende Blicke wurden geworfen und so schoss Emyar sogleich auf die Scheibe. Nicht schlecht, noch etwas früher.. Der nächste Pfeil fand seinen Platz am Bogen des Schützen und flog auch gleich darauf dem Ziel entgegen. Noch als dieser ins Holz krachte zogen sich die Mundwinkel des Waffenknechtes hoch und bildeten ein Lächeln. Ins Schwarze ..
Euphorisch nahm Emyar den nächsten Pfeil zur Hand und wollte diesen gerade zum Schuss vorbereiten, als er ein paar Schritte ungefähr zehn Meter hinter ihm erhallten. Kurzerhand wurde der Bogen nach unten genommen und der Torso nach hinten gewand. Stenic, stimmts? Der Waffenknecht musterte den Bürger kurz und fuhr dann fort. Heute mal ohne dein Schaf? Ein freches Grinsen legte sich aufs Gesicht des Barden. Scherz beiseite, was führt dich zu mir?
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Wahrlich, dieser Kerl war sehr seltsam .. nicht desto trotz befasste sich Emyar mit ihm. Nun geplant habe ich nichts, jedoch werde ich vielleicht einen Jagdausflug unternehmen, Meister Kano meinte, dass ich vor allem an wilden Tieren Schiessen üben solle, da diese sich unregelmässig und somit natürlicher bewegen, als die Scheibe da. Er wand sich kurz der Zielscheibe zu und schoss noch aus der Drehung heraus einen Pfeil, der augenblicke später ins Schwarze traf.
Erstaunt über sich selbst hob Emyar die Augenbrauen und wand sich wieder dem Bürger zu. Wenn du willst, dann kann ich dich zur Taverne "Zu toten Harpye" bringen, wärend du dir nen paar Becher Bier in den Rachen kippst, besorge ich etwas Frischfleisch. Er zog einen weiteren Pfeil aus dem simpel, aber dennoch sehr stabil gefertigtem Köcher und hielt ihn zwischen Zeigefinger und Daumen fest. Also, was meinst du? Wieder wand sich der waffenknecht dem Gegner aus Holz und Stroh zu und jagte ihm einen weiteren Pfeil in den ungefährlichen Körper.
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Du willst also der Garde innos beitreten gut! Ich finde, es ist die richtige Entcheidung. Ein weiterer Pfeil flog auf die scheibe zu und traf sie fast mittig. Aber helfen .. hm. Geh ambesten zu Lord André, wenn du willst, dann kann ich dich auch begleiten, allein das beisein eines Milizen wird von dem Vertrauen in dich zeugen. Aber ich glaube, du solltest es auch allein schaffen. Nicken aktzeptierte Stenic Emyars Antwort und verschwand sogleich. Vermutlich um sich dem Lord vorzustelen, oder irgendwas anderes. Eigentlich war es dem Schützen egal, wo er hin gehen würde, aber das er zur Garde kommen wolle, erfreute ihn sogar.
Noch wärend Emyar den nächsten Pfeil auf die Sehne legte, wand sich Aylana an ihn und fragte, was gestern Abend geschehen sei. Vertrau mir, nichts, was dir nicht zugesagt hätte. Antwortete Emyar frech, aber mit leiser Stimme.
Vielleicht wusste es sie noch nicht, aber wenn man Emyar vertraute, war man nie verlassen. Jedoch waren viele Bürgerinnen gegenüber der Miliz misstrauisch, warum nur?
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Ob ich immer treffe? Kommt drauf an. Ein kurzer Blick in Richtung des Rekruten genügte und dieser verzog sich, sogleich stand die Scheibe still und der nächste Pfeil wurde auf die Sehne gelegt.
Aylanas Kopf ruhte auf der rechten Schulter des Barden und so war es unmöglich, den Bogen komplett zu spannen. Sowiso war es schon fast eine Meisterleistung, den fest verschnürten Köcher beiseite zu schieben und sich dann noch hinter dem gross gewachsenem Schützen zu stellen.
Sie ist sehr geschickt, alle achtung, fast hätte ich sie nicht bemerkt, als sie von hinten an mich heran trat. Wie er es gelernt hatte, zielte er kurz auf die Scheibe und war nun bereit für den Schuss.
Kurz vor dem Loslassen des Pfeils blickte er ins Gesicht der schönen Bürgerin und liess dann, blindlings sozusagen, den Pfeil los. Ein lautes krachen untermalte den Einschlag. Die Augen immernoch auf das Gesicht Aylanas gerichtet, sprach er zur Bürgerin. Und, hab ich getroffen? Ein freches Grinsen trat zu tage, jedoch verharrte der Blick des Barden immer noch auf den Augen Aylanas. Genau wie am Vorabend fesselten sie auch nun Emyar und liessen ihn nicht mehr los.
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pff .. einhand ;) ich sag dir, das dauert ;) starseeker is sogar auf bogen umgestiegen um nicht ewig warten zu müssen .. (übrigens super entscheidung ;) )
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Etwas unternhemen .. nun gut. Der Schütze nahm den Bogen herunter und schulterte den selbigen. Also wir könnten ja wieder in die Tavene gehen.. noch wärend Emyar das sagte, lief das Schaf vor die Wand un viel um. Dummheit ist im Tiereich ja schon ab und an mal zu treffen, aber sowas blödes? ..jeoch ich kenne da ein kleines Örtchen, unweit von hier. man hat eine wunderbare Aussicht aufs Meer und bei Nacht ist es wohl dort friedlich und still. Der Waffenknecht putze noch schnell den Staub von der Rüstung und sah Aylana dann fragend in ihre bezaubernden Augen.
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Das kleine Rasenstück, an dem er damals auf seinen Meister getroffen war, war um diese Zeit wirklich wunder schön. Aus der ferne sah ma die Wellen des Meeres an die Kaimauer schwappen und auch der Mond schien in dieser Nacht hell. Die normalerweise schon entzückenden Augen Aylanas glänzten zudem noch im Mondschein und gaben ihr etwas gehimnissvolles.
Raschelnd vielen die Köcher und der Bogen zu boden und Emyar nahm an dem alten Baum platz, der wohl schon Ewigkeiten dort stand. Den Blick auf die Bürgerin gerichtet sprach er zu ihr mit lächelndem Gesichtsausdruck. Und ahbe ich zu viel versprochen? Der Barde deutete auf die freie Stelle neben ihm und wank Aylana zu ihm. Setz' dich doch und geniesse die Aussicht aufs Meer...
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Etwas überascht war er schon, über das plötzliche zuneigungsbedürfniss Aylanas, jedoch fehlte auch dem Barden die Nähe einer netten Person und so hielt er die Bürgerin mit beiden Armen sanft fest.
Der Mond .. nunja. Eigentlich habe ich mir bisher noch nicht allzu viele Gedanken über ihn gemacht, jedoch sah ich ihn schon seit eh und jeh als treuen Begleiter an. Früher, in meiner kurzen Zeit in der Kolonie, hat er mir so manche Nacht Licht gespendet und auch heute noch, erfüllt mich sein Anblick mit Freude. Einen Moment lang trat Stille ein und nur noch das leise Atmen der beiden war zu vernehmen. Jeder der beiden sah nun zum Mond auf, der als grosse, weiss/graue Scheibe an der Himmelskugel hing. Ich denke, gerade das müstische ist das interessante an ihm. Niemand weiss wirklich viel über ihn, jedoch sieht man ihn fast jeden Abend. Emyars Kopf sank diesmal auf die Schulter der Bürgerin und so verweilten beide noch eine Zeit und philosophierten über Mond und Sterne und andere Dinge.
Die Nacht wurde zusehens älter und mittlerweile hallte kein Gespräch mehr über den einsamen, aber romantischen Platz am Rande der Kaserne. Gegenseitig wärmten sich die beiden und Emyars Mantel diente als susätliche Waffe gegen die Kälte. Zum Glück waren beide halbwegs dick angezogen, denn die Grenze zwischen Realität und Traum verschwamm zusehens und durch die warme Kleidung wurde unterkühlung vorgebäugt.
Nur noch wenige Momente verblieben beide schweigend in dieser Position und fanden dann einen von schönen Träumen durchzogenen Schlaf.
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hm .. arbeiten im sinne von "für uns" oder "mit uns" ;)
also willst du weiterhin aufträger erledigen, oder welche verteilen? ;)
bei ersterem würd ich sagen .. immer :) einfach schaun wo nicht nur bürger gebraucht werden und dann da mitmachen .. so ungefähr halt :)
und aufträger vergeben (glaube zwar nicht dass du das gemeint hast) würde wohl eher nicht gehn..also aufträge für die bw verteilen, aber wnn du ne idee hast immer her damit ;)
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Mit schnellen Schritten näherte sich ein Rekrut dem bis jetzt noch so geruhsamen Plätzchen am ande der Kaserne. Für Inn ... oh tut mir leid. Anscheinend war es dem Rekrut peinlich, Emyar und Aylana so da'liegen' zu sehen. Warum nur?
Jedoch eine Wirkung haten die Rufe des Angehörigen der Garde Innos .. sie rissen Emyar aus dem Schlaf.
Durch das hastige Aufschrecken des Barden wäre die anscheinend noch schlafende Aylana beinahe von ihrer Unterlage herunter geworfen worden, doch die schnelle Reaktion des Waffenknechts verhinderte dies erfolgreich.
Was wo? Achso... Die Verwirrung verflog genau so schnell wie sie gekommen war und so erinnerte sich Emyar wieder an den letzten Abend. Mittlerweile hatte die Sonne den Zenit schon überschritten ein leichter Wind wiegte die paar noch am Baum hängenden Blätter leicht hin und her. Spätestens, als Aylana den Barden mit ihren Grün-Blauen Augen den Barden ansah wusste er, dass sie nun auch wach war.
Guten Morgen. Flüsterte er ihr zu und sah sich kurz um, ob noch weitere Rekruten oder andere die Ruhe zerstören wollten.
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ich schliess mich ma clay an, jedoch hab ich oben gemeint, dass du ja bürgern, die einen auftrag haben, helfen könntest .. war bei der feldräuberjagd ja auch so ..
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quote:
Zitat von Phoenixfee
Barde: Total Unmusikalisch
schade, wir hätten ma nen duett trällern können ;)
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Hustend liess er das Brot fallen und versuchte krampfhaft den Brotkrümel aus der Luftröhre zu bekommen. Einige Augenblicke rang der Barde mit dem Erstickungstod, wurde dann aber von Gotrek gerettet. noch immer etwas Hustend sprach Emyar nun endlich zu seinem Kameraden. Was du dich auch so ranschleichen musst .. Das Atmen Emyars wurde regelmässiger als er endlich vollkommen Hustenfrei war, wurd ihm ersteinmal bewusst, dass Aylana ihm die Sinne ziemlich umnebeld hatte. Die ganze Zeit, hatte er über sie nachgedacht, jedoch kam er zu keinem schlüssigen Ergebniss. Jagen also.. Das war doch die perfekte Möglichkeit, das Bogenschiessen zu trainieren und den Kopf frei zu kriegen.
Gerne komme ich mit! Der Waffenknecht erhob sich und schlung den dunklen Mantel um sich, der ihm bisher als Decke gedient hatte und nahm sogleich Köcher und Bogen auf, um diese sich anschliessend auf den Rücken zu binden.
So, also ich wär dann mal so weit.. Aufbruchbereit stand der Bogenschütze vor gotrek und wartete auf dessen 'Marschbefehl'.
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JUHU :D
ma schaun, vielleicht nimmt mich ja mykena mit ins ama-lager (gaaaaaanz lieb zur königin schau) .. dann bring ich die e-laute mit und schon wird gerockt
/edit
@star (der da unten ;) )
bist doch nur neidisch auf meine laute .. und ausserdem geh ins ama lager ätsch
(hoff ich jedenfalls, ich kann ja meinem meister nich von der seite weichen 
)
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@sam
öhm .. stenic is aber schon bei uns ;) auch wenn man es nicht sieht, da die (viel zu grosse ..) sig so unaufällig ist ;)
also wenn ich mich nicht irre, darfst du schon nen schwert ragen, aber nur stümperhaft damit umgehen .. nich hauen, falls ich mist gelabert hab ^^
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Einen Moment lang musterten beide ihre recht unaufälligen Milizrüstungen und prüften die Bewaffnung. Leises Zählen drang von Emyars Seite an das Ohr Gotrek's. Also Pfeilvorrat ist in Ordnung und bogen auch. Wie siehts bei dir aus? Ein kurzer Blick auf das Schwert und ein leichter Ruck daran ergaben, dass es ebenfalls einsatzbereit war. Auch bei mir ist alles in Ordnung, lass uns losgehen. Ein kurzes Nicken Emyars brachte beide in Bewegung und so stiefelten die Waffenknechte auf das recht imposant wirkende Tor zu.
Ein letzter Blick wurde von Emyar nach Hinten geworfen. Da niemand ihnen folgte (wer sollte ihnen auch folgen? Paranoya?) warf er sich die Kapuze wieder über den Kopf und so wurde aus dem Mitglied der Garde nur eine Dunkle Gestalt ..in Begleitung eines Waffenknechtes. Na gut, perfekt war die Tarnung nur, wenn er allein war, jedoch war die aktion mit dem Mantel mittlerweile Tradition für den Barden.
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ihr musik verächter ^^ das barden da sein mus man leben! :D
dazu gehören:
-immer wenig geld haben (hallo? ich versuch krampfhaft 600 Münzen für nen neuen Bogen (der schon verbilligt wurde (danke kano)) zusammen zu kriegen)
-immer nett und aufgeschlossen zu anderen .. jep bin ich wohl (ok, nett fast immer und aufegschlossen .. naja .. wenn mich keiner nervt geht das schon
)-die musik und den gesang leben (hey, ich hab schon massig songtexte aus hdr abgetippt um ne richtige athmosphäre aufkommen zu lassen ;Z )
-öhm ja und halt .. öhm ach .. naja.. ok, ich sag nix mehr ^^
ps. aber dann wollen wir dich auch im schottenröckchen sehen :D ambesten fragste ma die sumpfler, die stehen auf sowas
/edit
obwohl die sumpfler alles ganz dufte leute sind
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Fing schonmal sehr gut an. Das Team der beiden Waffenknechte egänzte sich wunderbar und so setzten die Milizen ihren Weg in den Wald fort.
Unter dem schützendem Blätterdach war die Strasse nun auch etwas trokener und somit wurden Stiefel und Füsse zugleich geschohnt. Obwohl die Anzahl der Blätter im Vergleich zum Sommer sehr gering war, reichte es doch aus, einen eil des bereits vergangenen Regenflusses aufzufangen. Jedoch viel ab und zu mal einer der wässerigen Gebilde zu Boden und traf einen der beiden Gefährten. Doch da die Tropfen keine Gefahr darstellten wurden sie kontinuierlich ignoriert.
Schon wenige Minuten nach dem ersten erfolgreichem Gefecht bahnte sich das Nächste an. Von einem Findling aus konnte Emyar in der Ferne (er schätze ungefähr 40 Meter) eine Gruppe von Scavangern erkennen. Dunkelheit und Gestrüpp würden einen Pfeil nur unnötig belasten und so entschlossen sich beide, näher ran zu gehen.
Nur noch wenige Schritten trennten die Waffenknechte nun von den Gejagten, deren Zahl um die elf Stück schwankte.
Einfache Handzeichen bildeten die Sprache der beiden. Wildes Fuchteln sollte Gotrek sagen, dass er sich von links an die Herde anschleichen solle, wärend Emyar von einem kleinem Fels aus die Gruppe von rechts aufmischte. Einige Versuche brauchte er zwar, aber dann schien der Waffenknecht zu verstehen.
Vorsichtig setzter Gotrek Fuss vor Fuss und umrundete somit langsam die schlafende Horde. Ein vorsichtiger Zug am Schwert machte dieses Kampfbereit und so lauerte Gotrek schweigend in einem nicht allzu dichtem Busch, den Blick abwechselnd auf Emyar und die Scavanger gerichtet.
Während Gotrek da im Busch hockte, stand Emyar mit Blick auf die Scavangerfamilie aufrecht auf dem Fels. Der Bogen ruhte in emyars Hand, doch nun zog er einen Pfeil as dem Köcher, um ihn anschliessend auf die Sehne zu legen. Spannung steckte nun in der Bogensehne und der ogenschütze richtete die Fernkamfwaffe auf die Schlafende Beute.
Gespannt wartete Gotrek auf den ersten Schuss des Barden.
Surrend flog der Pfeil durch die Luft und schlug in den Hals des Vogels ein. Schreiend (oder krächzend?) sprang der Scavanger auf, um sogleich wieder zu Boden zu sinken. Aufgeweckt vom Todesschrei des Artgenossen sprangen nun auch die restlichen Scavanger auf und die meisten stürmten schon auf Emyar zu.
Das war Gotreks Gelegenheit, die Waffe zu schwingen.
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was is denn nun los? zuerst trifft man nie nen barden irgendwo und nun will diontar wechseln .. davor hat schon melas gewechselt und wer kommt dann? :D
ok, ok ich geh noch nen bissl lautespielen ^^
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oh hilfe, die geldverleih mafia :D
kaum chreibt man sowas und schon hat man yale im icq fenster
aber gut .. sind ja nur 200 .. wenn du nun noch mal ausser oberstadt rauskommst und nen gespräch zwischen mir und kano belauscht, dann geht das schon ^^
ps. aha don ist dudelsack-fan ;)
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Nasse Spuren zogen sich hinter den beiden Waffenknechten her. Die noch immer von der regennassen Strasse durchweichten Sriefel hinterliessen mit jedem Schritt einen leicht matschigen abdruck auf dem Pflaster der Strasse.
Jeder der beiden hatte einen kleinen Jutesack geschulter, in denen die frisch entrissenen Fleischbrocken der Scavanger und Wölfe ruhten. Mit schnellen, weit ausladenden schritten bewegten sich beide durch die Gassen der Stadt mit dem Marktplatz las Ziel.
Schon wenige Schritte später standen die von der Jagd zurückgekehrten Kämpfer auf dem marktplatz und konnten den Nahrungsmittelhändler gerade noch abpassen, als dieser gerade die Ware verstaute.
Etwas murrend ging dieser auf die beiden zu und fragte nach den Wünschen der Milizen. Kaufen möchten wir nichts, jedoch haben wir ein Angebot für sie.
Dem Händler schien ein Licht aufzugehen, zwei bewaffnette Gestalten, mit Säcken und das um diese Zeit..
Mit gutem Gewinn verkauften beide die quälitativ hochwertige Beute und bewegten sich danach zur Kaserne, um den müden Körpern etwas Schlaf zu gönnen.
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trägst du zufällig ne gelb-schwarze kleidung mit grossen lettern? (P. O. S. T.)
:D
ne, ma im ersnt, also so schlecht hört sich das garnicht an .. jedenfalls hat das schon nen grossen vroteil, immerhin kann man so realistisch treffen organisieren und so also daumen hoch!
blos das mit den brieftauben, hm, hast du ne taubenzucht im keller?
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